DE1565463A1 - Einrichtung zum elektrischen Lichtbogen-Bolzenschweissen - Google Patents
Einrichtung zum elektrischen Lichtbogen-BolzenschweissenInfo
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- DE1565463A1 DE1565463A1 DE19641565463 DE1565463A DE1565463A1 DE 1565463 A1 DE1565463 A1 DE 1565463A1 DE 19641565463 DE19641565463 DE 19641565463 DE 1565463 A DE1565463 A DE 1565463A DE 1565463 A1 DE1565463 A1 DE 1565463A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/20—Stud welding
- B23K9/206—Stud welding with automatic stud supply
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Description
- 111#'inrichtung zum elektrischen Lichtbogen-Bolzenschweissenl' -Die Erfin-dung. bezieht sich auf ein Schweisägerät mit einer Bolzenladevorrichtung imd insbesondere eine LadevoArrichtung, mit deren Hilfe- Bolzen nacheinander zwischen den einzelnen Schweissvor-Mn#-en in da:a Futter eines Schweissgerätes eingeführt werden., Bolzenschweissgeräte, bei denen verschiedene Arten von Bolzen mit-Werkstücken endverschweisst werden, haben in der Technik weitgehend Eingang gefunden. Bei dem üblichen Betrieb eines Gerätes dieser Art muss der Bolzen zuerst von dem Bedienenden erfasst, in eine vorbestimmte Stellung gebracht, mit dem Futter* des Sc#hvie-Ls,9,#,7 .,erätes, das den Bolzen festhält, ausgerichtet und schliesslich in das Futter eingesetzt werden. Der Bolzen wird dann mit dem Werkstücir- mit Hilfe des Gerätes verschweisst. Bei dem Schweissvorgang, der mit einer Art des Schweissgerätes durchgeführt wird, wird der Bolzen zuerst leicht gegen das ##,`erkstück gepresst, damit es in guten elektrischen Kontakt damit kommt, dann wird der I.uSlöser betätigt, der bewirkt, C) dass der Bolzen von lem 'tIierksttici-- abgezogen wird, und dass gleichzeitig ein Lichthogen zwischen dem Bolzen un-1 dem Werkstüch gezogen wird; häufig wird ein Zündlichtbogen verwendet, dem die selbsttätige.Zündung eines Schweisslichtbogens folgt. CD Der Bolzen wird selbsttätig in der zurückgezogenen Stellung #-ine bestimmte Zeitdauer lang gehalten, während der der Schweisslichtbogen bestehen bleibt und kleine nnsammlungen von Metall am Ende des Bolzens und des Werkstückes an der Stelle, an der der Bolzen verschweisst werden soll, bildet. Nach-'dieser Zeitdauer wird der Bolzenselbsttätig gegen das WerkstÜck gesetzt, CD CD CD wobei das geschmolzene Mletall-dann verfestigt und die Schweissung U
- Wenn eine grössere Anzahl von Bolzen verschweisst werden sollen, kann sogar eine geringe Zeitersparnis für jeden Schweissvorgang C) auf die Gesamtzeit zur Durchführung eines Schweissvorganges von grosser Bedeutung sein. Einer der wesentlichen Abschnitte während des Gesamtschweissvorganges, der abgekürzt werden kann, ist der Zeitabschnitt für das laden der Bolzen im Futter, das ein Vielfaches der Zeitdauer in Anspruch nehmen kann, die für den tatsäch lichen Schweissvorgang erforderlich istf Der eigentliche #5c1-tweissorgang dauert üblicherweise nicht mehr als ein bis zwei Sekunden. Dies trifft insbesondere für kleinere Bolzen zu, deren Länge kleiner als 2,5cm ist, z.B. 0.6cm, und die,besonders schwierig zu handhaben sind.
- Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ladevorrichtung für ein Bolzenschweissgerät und auf ein Gerät, das eine solche Vorrichtung zur Vereinfachurig und Erhöhimg der Lade-CD geschwindigkeit von Bolzen im Futter des Gerätes enthält. Die Ladevorrichtung gemäss der Erfindung weist einen Vorrat von Bolzen auf, der aütomatisch in eine Lade'stellung i n Hinblick auf das Futter und ferner in eine Abzugsstellung aus dem Verlauf des Futters heraus in einer solchen Weise_bewegt werden kann, dass eine nachteilige Beeinflus.sung des Schweissvaganges nach erfolgtem Laden nicht eintreten kann. Für handbetätigte Schweissgeräte kann die Ladevorrichtung zwischen der Ladestellung und der Abzugsstellung von Hand verschoben werden, obgleich für grössere Geräte,üblicherweise ortsfeste Geräte, die Ladevorrichtung kraftbetrieben und sogar automatisch zu Beginn oder am Ende eines ßchweissvorganges be--; tätigt werden Icann.
- Bei einem bevorzugten Aus - führungsbeispiel der Erfindung werden die Bolzen durch den Vorrat in einer solchen Weise angeordnet, dass ein Bolzlen mit dem Futter ausgerichtet sein kann, wenn der Vorrat in die Ladestellung verschoben wird. Die Iadevorrichtung enthält auch Mittel, um eine Relativverschiebung zwischen dem Bolzen und, dem Putterzzu bewirken, die bei Ausrichtung des Bolzens mit dem Putter'den Bolzen und-das Futter miteinander in Eingriff bringt. Vorzugsweise wird der Bolzen gegen das-Futter verschoben, das stationär gehalten wird, bis der Schweissvorgang beginnt. Diese Verschiebung kannentweder von Hand oder maschinell vorgenommen werden.
- Es ist deshalb wesentliche Aufgabe der Erfindung, eine Ladevorrichturig zur Vereinfachung des Ladens von Bolzen im Futter eines Schweissgerätes vorzuschlagen. Ferner soll eine Iadevorrichtung angegeben werden, mit deren Hilfe die -Zeit, die für einen vollständigen.Schweissvorgang erforderlich ist, verkürzt werden kann.
- Nachstehend wird anhand von Ausführungsbeispielen die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bolzenschweise- gerätes und einer Bolzenladevorrichtunig, die in -Ladestellung in fest ausgezogenen Linien und in eher zurückgezogenen, unwirksamen Stellung in ge- strichelten Linien dargestellt ist, Fig. 2 eine Teilansicht des Bolzenschweisagerätes und der Bolzenladevorrichtung nach Fig. 19 wobei Taile heraus- gebrochen und Teile im Querschnitt dargestellt eindl Fi'g. 3 eine*Detailansicht eines einen Teil der Ladevor- richtung bildenden Magazins im Schnittg - Bei einem typischen Schweissvorgang muss der Schweisser einen Bolzen aufnehmen, ihn mit dem Kopf gegen das Futter 14 einstellen und den Bolzen im Futter durch Reibwirkung befestigen, indem der Kopf des Bolzens in eine Aussparung am Ende des Futters eingesetzt wird. Nenn der Bolzen schliesslich seine Stellung einnimmt, wird er gegen,das Werkstück gepresst, mit dem er verschweisst werden soll,
- 'Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, wird die'Bolzenladevorrichtung 12 verwendet. Die Iadevorrichtung 12 enthält prinzipiell eine Befestigungsgabel 24,- die an dem Unterteil 18 schwenkbar angebracht ist, damit die Ladevorrichtung 12' zwischen einor-Ladestellung, wie sie in Fig. 1 fest auqpzogen angedeutet istg und einer unw4rksamen oder abgezogeAen Stellungp_wie sie gestrichelt in Fig. 1 gezeigt ist,' hin-und herbewegt werden kann. Die Ladevorrichtung 12 enthält ferner ein Nachschubmagazin 26, in*welcher ein Bolzenvorrat untergebrachtibt, und von dem diese Bolzen nacheinanderin einen Führungekopf 28 eingeführt werden, der zur Halterung und Führung eines Stössels 30 dient,- damit eine Relativbewegung zwischen einem Bolzen und dem.Putter 14 erreicht und damit ein Bolzen mit dem Futter in Eingriff gebracht wird. Nachstehend wird im einzelnen auf die tadevorrichtung 12 eingegangen; die Aufnahmegabel 24 enthält zwei Seitenschenkel 32 (Fig.2), die über einen Arm 34 miteinander verbundeng und die schwenkbar mit dem Unterteil 18-über Schrauben 36 befestigt sind, Die Ladestellung für die Gabel 24 wird durch einstellbare Anschläge bestimmt, die Anschlagschraubän 38 enthalten, welch e mit Muttern.40 an Anschlaglappen 42 befestigt sind) die ihrerseits von den Hauptseitenschenkeln 32 abgebogen sind* Die Anschlagschrauben 38 werden durch Federn 44 gegen Drehung gehalten und verlaufen über die Schenkel 42 in einem-Abstand, wo sie an Anschlagstiften 46-anliegeng die von jeder Seite des Unterteiles 18 nach aussen-reichen. Die einstellbaren Afischlagschrauben 38 können nach inne n oder aussen abgebogen sein, södass der Führungskopf 28 in geeigneter Weise mit dem Futter 14 ausgerichtet.istj, wenn die Gabel auf die Ladestellung zu geschwenkt,wird. .Nimmt die Gabel'24 die unwirksame Stellung ein, wird das ,Vorratsmägazin 2-6 gqpn einen Magneten 48 (Fig.1),geschw enkt" der in der Nhe der Rückseite des Körpers 22 von eiiiem-ent-', sprechenden Tragarm 50 aufgenommen wirdt der zwischen zwei .Teilen des Körpers 22-befestigt sein kann, sodass eine--,Ab-
- ,Das Vorratsmagazin_26 nimmt zwei Zuführschienen 59 (Fig.3) auf, die einen Zuführschlitz bezw. eine Zuführbahn;54-äus" bilden und die Bolzen festhalten, sowie sie nacheinander auf den Führungskopf 28 richten. Der Zuführschlitz 54 weist die Kontur eines Bolzens-auf und enthält einen unteren Teil 56 der mit einem Schaft eines Bolzens übereinstimint,-.sowie einen oberen Teil 58, dernit einen Kopf eines Bolzens übereinstimmt, Die ZuführQchienen 52 werden mit Hilfe eines länglichen Abstandshalters 60 im Abstand voneinander gehalten, Das Vorratsnagazin 26 weist auch einen Schieber 62.auf-(Fig.,4)"-der die Bolzen gegen den 'Führungskopf 28 verschiebt. Der Schieber 62 weist eine Stosschiene 64 auf, die mit der Form des Zuführ-
- Der Führungskopf 28 ist im einzelnen in Fig. 5 gezeigt und wEtt ein.Paar von Führungselementen 78 auf, die einen Führungsschlitz oder eine Führungsspur 80 ähnlicher Gestalt ausbilden, wie der Führungsschlitz 54 und eine Verlängerung desselben darstellen. Die Führungselemente 78 unterscheiden sich prinzipiell von den Zuführschienen 52 insoferne, als die Elemente 78 in einem Führungskanal 82 enden, der eine einem Kreissegment -ähnliche Querschnittsform besitzt. Ein Führungs- und Anschlagelement 84 ist an den Enden der Führungselemente 78 angeordnet und enthält 'einen Kopfanschlagteil 85, gegen den Köpfe der Bolzen anliegen-kßnnen, und einen Stdeselführungsteil 86 (Fig.2). Das Element 84 besteht aus einem Stück mit einer unteren TragschienQ 881 die entsprechend mit dem Arm 34 der Gabel 24 durch löten oder eine andere entsprechende Vorrichtung befestigt iot,
- Wenn die Bolzen in den Führungskopf 28 hineingedrückt werden,werden sie von dem Stössel 30 aufgenommen und in das Futter 14 hineinbewegt. Zu diesem Zweck weist der eLltössel 30 eine Stange 96 (Fig.7) auf, die gegabelte Enden 98 besitzt, welche eine Aussparung 100 bilden, die einen Schaft 102 eines Bolzens 104 aufnimmt, wenn der Bolzen von dem Stössel 62 durch den Führungskopf 28 und in die Aussparung 100 aus der in Fig. 7 gezeigten Richtung bewegt wird. Dabei erstreckt sich ein Kopf 106 des Bolzens 104 etwas über die Enden 98 des Stabes 96, sodass der Kopf 106 in einer Aussparung 108 (Fig.8) des Futters 14 erfasst werden kann. Das Futter 14 weist auch gegatelte Enden 110 Pn der Aussparung 1.08 auf, damit das Futter den Kopf 106 des Bolzens 1-04 durch Reibwirkung und nachgiebig erfasstg wenn der Bolzen von dem Stab 96 hineingedrückt wird. Der Stab '96 weist auch eine abgeflachte Rückseite 112 auf, die gegen die Führungsfläche 86 des Elementes 84.anliegt, um den Stab 96 in einer'starren, nicht drehbaren Stellung zu halten. Das Zusammenwirken zwischen der abgeflachten Seite 112 und der FÜhrungsseite 86-gewährleistet auch, daso ein abgeschrägter Teil 114 des Stabes 96 für den nächsten, im Futter zu ladenden Bolzen vorhanden ist, wie in Fig. 2 gezeigt.
- Wird der erste Bolzen, der in der Aussparung 100 beaufschlagt wird, nach oben bewegt, so wird der Kopf desnächsten Bolzens gegen den Stab 96 gedrückt. Der abgeschrägte Teil 114 hindert jedoch den nächs,ten Bolzen daran, dass er auf den Iadevorgang einwirkt. Wenn der Stab 96 in seine untere Stellung zurückgeführt worden ist, nachdem der Bolzen im Futter geladen worden ist, steht der Kopf-des nächsten Bolzens über die gegabelten Enden 98 vor und ermöglicht, dass der Schaft 102*in der Aussparung 100 aufgenommen wird. Ein Reibeingriff des Bolzens durch die gegabelten Enden 98 des Stössels 96 verhindert, daso der Bolzen herausschlüpft, wenn die Iadevorrichtung 12 ihre unwirksame bzw. abgezogene St ellung einnimmt.
- Der Stab 96 wird von seiner Aufnahmestellung nach Fig. 2 in eine Stellung verschoben, in der der Kopf des Bolzens in der Aussparung 108 des Futters dadurch erfasst wird, dass ein Knopf A6 gegen das Werkstück od'e.L einen entsprechenden Gegenstand gedrückt wird, wenn die Ladevorrichtung 12 in ihre Betriebsstellung verschoben.worden ist. Damit wird die Kraft einer Rückführfeder 118,überwunden, um den Stab 96 in der gewünschten Richtung zu verschieben; Nachdem der Bolzen in Eingriff mit dem Futter gekommen ist, wird der Knopf 116 losgelassen und die Feder 118. führt den Stab in die Bolzenaufnahmestellung zizrück, wobei gleichzeitig ein Anschlag 120 des Stabes,96 an einem Befestigungsbauteil 122 anliegt, um eine Auswärtsbewegung des Stabes zu verhindern. Der Stab 96 ist nach einer - selbsttätigen Aufnahme des nächsten Bolzens in der Aussparung 100 aufgrund des Druckes des Schiebers 62 für einen weiteren Ladehub nach dem nächsten Schweissvorgang bereit.
- Die Arbeitsweise der ladevorrichtung 12 ergibt sich bereits aus«der vorliegenden Besehreibungg sie wird jedoch nachstehend nocheinmal erläutert. Das Vorratsmagazin 26, das mit Bolzen geladen ist, ;ird Ende an Ende mit dem Führungskopf 28 eingestelltt indem der'Abstandshalter 60 in den Raum zwischen den Führungselementen 78 und der Schine 88 eingesetzt wird. Der Federstift 70 wird dann in Eingriff mit den Bügeln 68 gebracht, wodurch der Schieber 62 die Bolzen gegen*d-en Führungskanal 82 und in die Aussparung 100 im Stab 96 drücken kann, wenn der Stab 96 seine äussere oder Aufnahmestellung einnimmt. Wenn das Futter 14 geladen werden sollg kann das Vorratsmagazin von dem Schweisser erfasst werden, um die 1.adevorrichtung 12 um die Drehza#fen 36 und in die Ladest'ellung zu schwenkent wie durch die Einstellanschläge 38 festgelegt ist. Der Stab 96 wird dann gegen das Butter 14 verschoben, indem der Knopf 116 mit einer ausreichend grossen Kraftg dasei die Kraft der Rückführfeder 118 Überwunden wird, gegen
- Eine geringfügig abgeänderte Ausführungsform einer Bolzenladevorrichtung 12>4 ist in Fig. c gezeigt. Die Bolzenladevorrichtung 124-ist ähnlich der Ladevorrichtung 12 mit der Ausnahme, dass sie andere Mittel zur Verschiebung des Stabes 96 von der Bolzenaufnahmestellung in die Futterladestellung enthält. Bei der Bolzenladevorricht-ung 124 sind zwei, -:#ns.Itze 126 m--'-t dem ;1,.-n 34 der Gabel 24 befestigt. Ein Hebel 1228 ist dann schweng-,bar mit den Ansät--en 126 durch einen STift 130 verbunden. Der Hebell28 enthält ein Griffteil 132, das sich über das Vorratsm.-ezin 26 erstrecktg damit es für eine Betilitigung durch den Schweisser freiliegt. An entgegengesetzten Ende weist der Hebel 128 einen mit dem Schieberstab Zusammenwirkenden Teil 134 auf, der an den Ende des Schieberstabet 96 anliegt.
- Die Scher0,-el 136 verbinden den Handgriff 132 und den Stab-
- Die Ladevorrichtung 140 kann mit Hilfe eines Handgriffes 146, der mit der Ladevorrichtung über einen Bügel 148 oder dgl. befestigt ist, aufgenommen und gesteuert werden. In der gezeigten Stellung wird die Ladevorrichtung 14o gerade in die ladestellung versdDben, wobei die A.bschirmung 16 in die Aussparung 144 eingesetzt ist. In der gezeigten Stellung kann die ladevorrichtung 140 in eine zurückgezogene oder unwirksame Stellung ausserhalb des Pfades des Futters 14 verschoben werden.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p rü o h e: Vorrichtung für lichtbögen-Bolzenschweisageräte zum Einführen von Bolzen in das Futter des Gerätes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein Magazin (26) vorgesehen ist, das eine Pührungsbahn e4) für Bolzen (lo4) aufweist, dass eine Einrichtung (52, 28) Bolzen längs der Führungsbahn (54) zuführt und in Übereinstimmung mit dem Futter (14) bringt, und daas eine Vorrichtung (28) eine Relativbewegung zwischen einem Bolzen in der Stellung der Deckung und dem Futter erzeugt. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine bewegliche Verbindung (12, 24) vorgesehen ist die mit dem Schweiesgerät so verbunden ist, daso die Vorrichtung zwischen einer Stellung, in der ein Bolzen in Deckung mit dem Futter gebracht werden kann, und einer unwirksamen Stellung, in der die Vorrichtung ausserhalb der Bahn des Futters stehtg verschiebbar Ist. -Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n#n z e i o h n e t, dass die bewegliche Verbindung (12,24) so ausgebildet ist, dass sie eine Schwenkung der Vorrichtung zwischen ihren beiden Stellungen ermöglicht. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 39 d a d u'r c h g e k e n n z e i o h n e t, dass eine Einrichtung (48) die Vorrichtung in ihrer nichtwirksamen htellung hält, Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z o i c h n e t, daso eine lösbare Einrichtung (32) zur Befestigung der Vorrichtung an einem einstellbaren Schenkel (18) auf dein Gerät befestigt wird. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgendent d-a d u r c h g e k e n n z e i c h n e,t, claso ein Putter (14) mit einem gegabeltent ausgesparten Ende versehen ist, und daso der Meehaniamus zur Erzeugung der Relativbewegung zur Verschiebung des Bolzens in axialer Richtung in Eingriff mit den Ende den Putters dient.
Applications Claiming Priority (1)
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