DE2820690C2 - Vorrichtung zum Anschlagen einer elektrischen Anschlußklemme an einen Leiterendabschnitt - Google Patents

Vorrichtung zum Anschlagen einer elektrischen Anschlußklemme an einen Leiterendabschnitt

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschlagen einer elektrischen Anschlußklemme an einen Endabschnitt eines Leiters.
  • In der eigenen US-PS 36 28 228 sowie in der US-PS 38 39 776 ist eine Vorrichtung zum Anschlagen einer elektrischen Anschlußklemme an einen Endabschnitt eines Leiters angegeben, mit einer ein Klemmenanschlagwerkzeug umfassenden Stempeleinheit, die längs einer ersten Bahn bewegbar angeordnet ist, um das Anschlagwerkzeug aus einer von einer Klemmenanschlagstelle fernen Lage zu der Anschlagstelle zu verschieben, mit einem Klemmenanschlagamboß, der so angeordnet ist, daß er aus einer von der Anschlagstelle fernen Lage längs einer zur ersten Bahn quer verlaufenden zweiten Bahn zu der Anschlagstelle bewegbar ist, mit einer Vorrichtung um Festlegen der Anschlußklemme zwischen dem Werkzeug und dem Amboß, und mit Einheiten, die sicherstellen, daß der Amboß vor dem Anschlagwerkzeug an der Anschlagstelle ankommt, so daß eine auf dem Amboß befindliche Anschlußklemme zwischen Werkzeug und Amboß angeschlagen wird.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Anschlußklemme von der Anschlußklemmen-Festlegevorrichtung in einer Lage zugeführt, in der die Anschlußklemme zwischen dem Werkzeug und dem Amboß herabhängt, bevor der Amboß an der Anschlagstelle ankommt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist insbesondere zur Verwendung mit einer Leiterzufuhrvorrichtung, wie sie z. B. in der eigenen US-PS 40 62 106 angegeben ist, sowie mit einer Anschlußklemme mit rohrförmiger Anschlagzwinge, die als "geschlossener Anschlagzylinder" bezeichnet wird, bestimmt.
  • Zum Einführen eines Leiterendabschnitts in eine solche Anschlagzwinge muß der Leiter in das durch die Anschlagzwinge gebildete Rohr in Axialrichtung des Rohrs zugeführt und in das Rohr eingeführt werden, wogegen im Fall einer Zwinge mit U-Querschnitt, die als "offener Anschlagzylinder" bezeichnet wird, der Leiter in die Anschlagzwinge durch deren offenes Oberende gesenkt wird.
  • Wenn einem Anschlußklemmen-Applikator ein Leiter mittels einer Leiterzufuhrmaschine zugeführt werden soll, muß, wenn ein genau bemessener Leiterabschnitt zuzuführen ist, die Leiterzufuhrmaschine angehalten werden, wenn das Vorderende des von der Maschine in Axialrichtung zugeführten Leiters eine vorbestimmte Lage relativ zu der Anschlagvorrichtung erreicht hat. Zu diesem Zweck muß die Leiterzufuhrmaschine entsprechend der durch einen Leiterende-Erfasser, z. B. ein fotoelektrisches Glied, bestimmten Lage des Leiterendes angehalten werden. Wenn das Leiterende von der Leiterzufuhrmaschine unmittelbar in die rohrförmige Anschlagzwinge zugeführt wird, kann die Endlage des Leiterendes aufgrund der hinderlichen Rohrwandung der Zwinge nicht erfaßt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Einführtiefe eines in eine geschlossene, d. h. rohrförmige Anschlagzwinge einzuführenden Leiterendes festgestellt und somit die weitere Zufuhr des Leiters nach Erreichen der richtigen Einführtiefe automatisch unterbrochen werden kann.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen-Festlegevorrichtung die Anschlußklemme auf dem Amboß anordnet, wenn dieser seine von der Anschlagstelle ferne Lage hat, so daß die Anschlußklemme mit dem Amboß zur Anschlagstelle bewegbar ist, wodurch der Endabschnitt eines Leiters, der in Richtung der zweiten Bahn verläuft und an der Anschlagstelle ortsfest gehalten ist, in die Anschlußklemme eingeführt wird, wenn der Amboß an der Anschlagstelle ankommt.
  • Daher kann die Lage des Leiterendes erfaßt werden, bevor dieses die Anschlußklemme erreicht hat, und die Leiterzufuhrmaschine kann dann angehalten werden, wonach die auf dem Amboß befindliche Anschlußklemme infolge der Bewegung des Ambosses zu der Anschlagstelle auf den Leiter geschoben wird. Selbstverständlich kann auch eine Anschlußklemme mit einer Anschlagzwinge mit U- Querschnitt bei der Vorrichtung nach der Erfindung verwendet werden. Ferner kann z. B. der Leiter von Hand der Vorrichtung zugeführt werden, z. B. in eine ortsfeste Leiterhalterung vor der Anschlagstelle.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Abschnitts eines elektrischen Klemmenstreifens, mit dem der Applikator verwendet werden soll;
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Anschlußklemme, die von dem Klemmstreifen getrennt und mittels des Applikators an einen elektrischen Leiter angeschlagen ist;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht des Applikators;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht des Applikators, wobei die Stellungen seiner Teile vor Beginn eines Anschlagzyklus gezeigt sind;
  • Fig. 5 und 6 der Fig. 4 ähnliche Ansichten, wobei die Stellungen der Teile in der Mitte des Arbeitshubs einer Stempeleinheit des Applikators bzw. in der unteren Totlage der Stempeleinheit gezeigt sind;
  • Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht, wobei einige Hauptteile des Applikators, insbesondere die Stempeleinheit und eine Amboßverschiebemechanik, gezeigt sind; und
  • Fig. 8 bis 11 eine Serie von Detail-Schnittansichten, die die Arbeitsweise des Applikators verdeutlichen.
  • Der Applikator ist zum Anquetschen oder Anschlagen elektrischer Verbinder 4 in Form isolierter Anschlußklemmen (vgl. Fig. 1) an die abisolierten Enden von Leitern, die elektrisch leitfähige Seelen 8 und Isolierungen 12 aufweisen, ausgebildet. Die Anschlußklemmen 4 werden in Form eines kontinuierlichen Streifens 2 gefertigt, der ein Kunststoff-Trägerband 16 aufweist, von dem sich in regelmäßigen Abständen Anschlußklemmen 4 erstrecken. Jede Anschlußklemme 4 umfaßt ein Kunststoffgehäuse mit einem mit dem Trägerband 16 einstückig ausgeführten Vorderabschnitt 14, der eine Buchse oder einen anderen Kontaktteil der Anschlußklemme enthält, der aus Metall besteht und nicht gezeigt ist. Ferner umfaßt das Gehäuse einen einen Leiter aufnehmenden Anschlagteil 6 und einen die Isolierung haltenden Anschlagteil 10, wobei in dem Anschlagteil 6 ein den Leiter aufnehmender Zylinder angeordnet ist. Der Anschlagvorgang wird so ausgeführt, daß der abisolierte Endabschnitt der Leiterseele 8 in den Metallzylinder der Anschlußklemme, der in dem Anschlagteil 6 des Gehäuses liegt, eingeführt wird, wobei der Endabschnitt der Isolierung 12 des Leiters in den Anschlagteil 10 des Gehäuses ragt. Nachdem der Anschlagvorgang durchgeführt ist, in dessen Verlauf die Anschlußklemme 4 nach Fig. 2 vom Trägerband 16 getrennt wird, ist der Zylinder der Anschlußklemme an den Endabschnitt der Leiterseele 8 durch den Anschlagteil 6 hindurch angeschlagen, und der Anschlagteil 10 ist um die Isolierung 12 des Leiters angeschlagen.
  • Es wird jetzt der Applikator unter Bezugnahme auf die Fig. 3-7 erläutert.
  • Der Applikator umfaßt ein Gestell 20 (vgl. die Fig. 4-6) auf einer Grundplatte 22, die auf einen Pressentisch (nicht gezeigt) einer Tischpresse spannbar ist, sowie ein Stempelgehäuse 24, in dem eine Stempeleinheit 26 verschiebbar aufgenommen und längs einer ersten Bahn A hin- und herbewegbar ist. Die Stempeleinheit 26 weist Anschlagwerkzeughälften 28 und 30 auf, die an ihr gesichert sind und die Abschnitte 6 bzw. 10 einer Anschlußklemme 4 anschlagen. Während des Anschlagvorgangs ist die Anschlußklemme 4 an einer Anschlagstelle C auf der oberen bzw. Arbeitsfläche eines Ambosses 32abgestützt. Der Amboß 32 wird längs einer zweiten Bahn B durch eine noch zu erläuternde Amboß-Verschiebemechanik in bezug auf die Werkzeughälften hin- und herverschoben. Die Normalstellung des Ambosses ist (vgl. Fig. 4) von unterhalb der Werkzeughälften 28 und 30 zurückgezogen, so daß der Amboß rechts von diesen positioniert ist (vgl. Fig. 4). Der Klemmenstreifen 2 wird durch eine Vorschubmechanik vorgeschoben, so daß die vorderste Anschlußklemme 4 des Streifens 2 auf dem Amboß angeordnet wird, wenn letzterer zurückgezogen ist. In einer teilweise vorgeschobenen Stellung des Ambosses 32 (vgl. Fig. 5) wird die vorderste Anschlußklemme von dem Streifen durch Einwirkung eines bewegbaren Scherblocks 34 getrennt, bevor der Amboß vollständig zu der Anschlagstelle C, d. h. in die Stellung nach Fig. 6, vorgeschoben wird. Ein Streifenschermechanismus, zu dem der Scherblock 34 gehört, wird noch erläutert. Nach dem Anschlagen wird der Amboß in die zurückgezogene Stellung (vgl. Fig. 4) zurückbewegt, so daß der nächste Arbeitszyklus des Applikators vorbereitet wird. Eine Leitergreifeinheit 37 ist vorgesehen, die den Endabschnitt des Leiters während des Anschlagvorgangs greift, wobei die Greifeinheit in den Fig. 3 und 4 in einer Offenstellung und in den Fig. 5 und 6 in einer Schließstellung gezeigt ist. Eine Klemmen-Haltevorrichtung 36 dient dazu, die vorderste Klemme auf dem Amboß 32 niederzuhalten, wenn die Klemme von dem Trägerband 16 abgetrennt ist.
  • Der Applikator wird jetzt im einzelnen erläutert. Nach den Fig. 3-7 umfaßt die Stempeleinheit 26 einen Hauptblock 38, der im Gehäuse 24 längs der Bahn A in Vertikalrichtung hin- und herbewegbar angeordnet ist. Der Hauptblock 38 ist im wesentlichen rechteckig und hat auf seinem Oberende eine Deckelplatte 40, auf der ein Kupplungsglied 42 gesichert ist. Das Kupplungsglied 42 weist ein Keilglied 44 auf, durch das es mit dem Stempel 46 der Tischpresse (die im übrigen nicht dargestellt ist), in der der Applikator angeordnet ist, verbunden ist. Ein Anschlaghöhen- Stellrad 48 ermöglicht eine genaue Einstellung der Schließhöhe der Werkzeughälften 28 und 30. Die Arbeitsweise eines solchen Stellrads ist z. B. in der eigenen GB-PS 9 44 469 angegeben.
  • Die Anschlagwerkzeughälften 28 und 30 sind durch Befestigungsmittel 49 (vgl. die Fig. 3 und 7) an Rippen 54 (vgl. Fig. 7) an der Vorderfläche des Blocks 38 gesichert; die unteren Enden 52 der Werkzeughälften bilden nach oben verlaufende Ausnehmungen 50 (vgl. Fig. 7), die die Abschnitte 6 und 10 der Klemme auf dem Amboß 32 während des Anschlagens aufnehmen. Die Werkzeughälften 28 und 30 haben eine Mittenöffnung 56 (vgl. die Fig. 3 und 7), so daß Spielraum für einen noch zu erläuternden Führungsblock 86 vorhanden ist.
  • Die Leitergreifeinheit 37 umfaßt zwei einen Leiter greifende Winkelhebel 58 und 60, die einander an ihren oberen Enden überlappen (vgl. Fig. 7) und um einen gemeinsamen Schwenkzapfen 62 schwenkbar sind, der sich von der Innenfläche einer ortsfesten Deckplatte 76 auf dem Gestell 20 erstreckt. Die Winkelhebel 58 und 60 haben an ihren unteren freien Enden Halteabschnitte 74, die so geformt sind, daß sie einen Leiter zwischen sich haltern, wobei die äußeren Abschnitte der oberen Enden der Winkelhebel 58 und 60 mittels Schwenkzapfen 64 und 66 mit Verbindungsgliedern 68 und 70 verbunden sind, deren obere Abschnitte 71 wiederum schwenkbar mittels eines gemeinsamen Schwenkzapfens 72 verbunden sind, der sich von einem Gleitblock 82 erstreckt. Die Deckplatte 76 ist an dem Pressengestell 20 durch Befestigungselemente gesichert, die Öffnungen 78 in der Deckplatte 76 durchsetzen, so daß sich die Deckplatte 76 nicht mit dem Stempel 46 bewegt. Ein mittiger Schlitz 80 in der Deckplatte 76 bietet Spielraum für den Schwenkzapfen 72, an dem die Zwischenglieder 68 und 70 angeordnet sind.
  • Der Gleitblock 82 ist zwischen Seitenwänden 84 des Führungsblocks 86 enthalten. Die Seitenwände 84 verlaufen in die Öffnung 56 in den Werkzeughälften 28 und 30, und der Gleitblock 82 ist in einer mittigen Vertiefung 88 zwischen den Rippen 54 des Blocks 38 positioniert und daran durch Befestigungselemente 87 gesichert.
  • Der Gleitblock 82 wird von einer Feder 90 nach unten (in den Fig. 3-7) gedrückt, die in einer Öffnung im unteren Ende des Blocks 82 aufgenommen ist und durch eine Öffnung 94 in einem am Block 38 gesicherten Leitblock 96 nach oben verläuft. Das obere Ende der Feder 90 ist in einer Öffnung 100 in der Unterfläche der Deckelplatte 46 angeordnet. Der Leitblock 96 ist an dem Block 38 durch Befestigungselemente in einer quer verlaufenden Ausnehmung im Block 38 (vgl. Fig. 7) gesichert.
  • Wie aus den Fig. 4-6 ersichtlich ist, wird während der Abwärtsbewegung der Stempeleinheit 26 (d. h. während des Arbeitshubs) der Schwenkzapfen 72 nach unten gedrückt, so daß die Winkelhebel 58 und 60 aufeinander zu geschwenkt werden, bis sie an dem Endabschnitt des Leiters fest angreifen (vgl. Fig. 5). Das Halten des Leiters erfolgt während des ersten Teils des Arbeitshubs der Stempeleinheit 26, und während des übrigen Teils dieses Hubs wird die Feder 90 zusammengedrückt (vgl. Fig. 6), während der Gleitblock im wesentlichen ortsfest bleibt.
  • Es wird jetzt die Streifenschervorrichtung erläutert. Die vorderste Anschlußklemme 4, die auf die Oberfläche 134, 136 des Ambosses 32 durch einen Vorschubmechanismus zugeführt wurde, wird von dem Streifen 2 getrennt, der auch in Querrichtung durch Scherkanten 102 und 106 des beweglichen Scherblocks 34 getrennt wird, wenn sich dieser im Bogen aus der Stellung nach Fig. 4 abwärts in die Stellung nach Fig. 5 bewegt. Die Kanten 102 und 106 wirken mit entsprechenden ortsfesten Scherkanten 104&min; und 109 an einer Klemmenscherplatte 104 und einer Streifenscherplatte 103 (vgl. Fig. 7) zusammen. Die Streifenscherplatte 103 ist im wesentlichen L-förmig und hat einen horizontal verlaufenden Abschnitt, längs dem die Scherkante 109 ausgebildet ist und der sich in eine Vertiefung 105 im Vorderende eines Befestigungsblocks 114 erstreckt. Der nach unten ragende Abschnitt des Scherblocks 103 ist zwischen der Scherplatte 104 und dem Befestigungsblock 114 angeordnet, und die Scherplatte 104 ist ebenfalls an dem Befestigungsblock 114 gesichert, wobei Befestigungselemente (nicht gezeigt) Durchgangslöcher 107 durchsetzen, die dazu dienen, beide Blöcke 103 und 104 am Befestigungsblock 114 zu sichern. Die linke Seite (in Fig. 7) des Vorderendes des Befestigungsblocks 114 ist in bezug auf die rechte Blockseite zurückgesetzt, so daß die Dicke des nach unten ragenden Abschnitts des Scherblocks 103 aufnehmbar ist. Der Befestigungsblock 114 ist durch Befestigungselemente 115 (vgl. die Fig. 4 und 6) an der Grundplatte 22 des Gestells befestigt.
  • Der bewegliche Scherblock 34 ist durch ein Befestigungselement 108 (vgl. die Fig. 6 und 7) an einem nach vorn verlaufenden Fuß 110 eines L-förmigen Scherhebels 111 gesichert; der Scherhebel 111 ist auf einem Schwenkzapfen 112 in einer Ausnehmung im Befestigungsblock 114 gesichert. Das Befestigungselement 108 ist in den Fig. 4 und 5 nicht zu sehen. Ein aufwärts verlaufender Arm 116 des Hebels 111 trägt nahe seinem freien oberen Ende ein Nockenfolgeglied 120, das in einer Steuerkurve in der Oberfläche einer Steuerkurvenplatte 122 abläuft, wobei die Steuerkurvenplatte 122 einen Flansch 124 aufweist, durch den sie an der rechten Fläche (in den Fig. 4-6) des Stempelblocks 38 gesichert ist, so daß sich die Steuerkurvenplatte 122 zusammen mit dem Stempel abwärtsbewegt. Die Steuerkurvenbahn weist seitlich versetzte Abschnitte 126, 128 und 130 auf, die die Bewegung des Hebels 111 steuern. Wenn die Stempeleinheit 26 ihre obere Totpunktlage hat (vgl. Fig. 4), befindet sich das Nockenfolgeglied 120 in dem untersten Abschnitt 126 der Steuerkurvenbahn, so daß die bewegliche Scherplatte 34 über der Oberfläche des Trägerbands 16 liegt. Während des Arbeitshubs der Stempeleinheit 26 wird der Hebel 111 durch einen kleinen Bogen im Gegenuhrzeigersinn (vgl. Fig. 5) geschwenkt, während das Nockenfolgeglied 120 sich in den Abschnitt 128 der Steuerkurvenbahn bewegt, so daß die Kanten 102 und 104&min; zusammenwirken und die vorderste Klemme vom Trägerband abscheren und die Kanten 106 und 109 ebenfalls zusammenwirken und das Trägerband 16 quer zu seiner Längsrichtung abscheren (vgl. Fig. 5). Das so erzeugte durchtrennte Streifenabfallstück fällt durch eine Ausnehmung 131 im Befestigungsblock 114 und durch eine Öffnung 132 in der Grundplatte 22. Wenn sich die Stempeleinheit 26 ihrem unteren Totpunkt nähert, bewegt sich das Nockenfolgeglied 120 in den Abschnitt 130 der Steuerkurvenbahn, so daß der Hebel 111 durch einen kleinen Bogen im Uhrzeigersinn (vgl. Fig. 6) geschwenkt wird und den beweglichen Scherblock 34 aus noch zu erläuternden Gründen hebt.
  • Es wird jetzt die Amboßverschiebeeinrichtung erläutert. Der Amboß 32 weist Arbeitsflächenabschnitte 134 und 136 auf (vgl. Fig. 7); dabei ist der Abschnitt 134 breiter und so bemessen, daß er den Gehäuseteil 14 der Anschlußklemme 4 aufnimmt, während der Abschnitt 136 so bemessen ist, daß er die Abschnitte 6 und 10 des Klemmengehäuses haltert. Die Seiten des Ambosses, die sich in gleiche Richtung wie der Abschnitt 136 erstrecken, sind ausgespart, so daß Spielraum für die Anschlagwerkzeughälften 28 und 30 vorhanden ist. Der Amboß 32 ist auf einem Stützblock 138 einer Schiebeeinheit 137 (vgl. Fig. 7) angeordnet, an der der Amboß 32 gesichert ist. Ein Längsschenkel 140 verläuft vom Block 138 nach rückwärts und ist einstückig mit einem Gleitblock 142 ausgebildet. Der Gleitblock 142 weist ein im wesentlichen L-förmiges Justierglied 144 auf, das starr, jedoch einstellbar durch Stifte 148 (vgl. die Fig. 3-5 daran gesichert ist, die sich durch den nach vorn verlaufenden Schenkel 146 des Justierglieds 144 und in übergroße Langlöcher im Gleitblock 142 erstrecken. Der Querarm 152 des Justierglieds 144 ist von der nach rechts weisenden Fläche (in den Fig. 3-5) des Gleitblocks 142 beabstandet, und eine Stellschraube 150 durchsetzt einen Schlitz im Arm 152 und ist in den Gleitblock 142 geschraubt. Diese Anordnung ermöglicht eine genaue Einstellung der Lage des Blocks 138 und damit des Ambosses 32, so daß dessen genaue Position am Ende seines Vorschubhubs vorbestimmt werden kann.
  • Die Schiebereinheit 137 ist zwischen ihrer zurückgezogenen Stellung (vgl. Fig. 4) und ihrer Vorschubstellung (vlg. Fig. 6) durch einen Hebel 156 (vgl. Fig. 7) verschiebbar, dessen unteres Ende bei 154 schwenkbar mit dem vorderen Endabschnitt des Arms 146 des Justierglieds 144 verbunden ist. Der Hebel 156 ist zwischen seinen Enden seitlich versetzt ausgebildet, so daß er genügend Abstand von einem Klemmen-Haltearm 172 hat, und ist auf einem Wellenstummel 158 auf der linken Seite des Gestells 20 (in Fig. 3) schwenkbar angeordnet. Das obere Ende des Hebels 156 weist ein Nockenfolgeglied 160 auf, das in einer Steuerkurvenbahn in der Oberfläche einer Steuerkurvenplatte 168 (vgl. Fig. 7) abläuft, die an der Steuerkurvenplatte 122 befestigt ist. Die Steuerkurvenbahn hat einen unteren, einen Zwischen- und einen oberen Abschnitt 162, 164 und 166 (vgl. Fig. 5), so daß der Hebel 156 während des Arbeitshubs der Stempeleinheit 26 durch einen kleinen Bogen um Uhrzeigersinn (vgl. Fig. 5) geschwenkt wird. Aus der Form dieser Steuerkurvenbahn ist ersichtlich, daß der Hebel 156 diese Schwenkbewegung beendet, bevor die Stempeleinheit 26 ihre untere Totlage erreicht, so daß der Amboß 32 längs der Bahn B und unter den Werkzeughälften 28 und 30 ankommt, bevor diese ihre unterste Stellung einnehmen (vgl. Fig. 6). Während der Rückkehr der Stempeleinheit 26 in die obere Totlage (vgl. Fig. 4) wird der Amboß 32 in seine zurückgezogene Stellung zurückgebracht.
  • Es wird jetzt die Klemmen-Haltevorrichtung 36 erläutert. Die abgetrennte vorderste Klemme 4 wird während der Bewegung des Ambosses 32 aus der zurückgezogenen Stellung nach Fig. 4 in die Vorschubstellung nach Fig. 6 auf der Arbeitsfläche des Ambosses 32 festgehalten. Diese Haltevorrichtung gibt die Anschlußklemme zum Zeitpunkt des Anschlagens (vgl. Fig. 6) frei, so daß die geringfügige Bewegung des Gehäuseteils 14 ermöglicht wird, die aufgrund der Extrusion des metallischen Zwingenzylinders beim Anschlagen erfolgt, wenn die Abschnitte 6 und 10 angeschlagen werden.
  • Die Vorrichtung 36 umfaßt einen Halteblock 170 mit einer nach unten weisenden Fläche, die so profiliert ist, daß sie den Gehäuseabschnitt 14 der vordersten Klemme auf dem Amboß 32 überspreizt. Der Halteblock 170 ist an einem seitlich verlaufenden Endabschnitt 172 eines Haltearms 174 gesichert, der nach hinten an dem versetzten Abschnitt des Hebels 156 vorbei in das Innere eines Haltearmgehäuses 176 verläuft. Das Gehäuse 176 hat nach unten verlaufende Seitenwände 182 und 184, die auf dem Gleitblock 142 und dem Justierglied 146 der Schiebereinheit 147 sitzen. Das Haltearmgehäuse 176 ist an dem Gleitblock 142 durch Befestigungselemente (nicht gezeigt) gesichert, die Öffnungen 186 im Block durchsetzen, und hat ein hohles Innere zur Aufnahme des Haltearms 174 und eines noch zu erläuternden Schiebers 188.
  • Der Haltearm 174 ist im Gehäuse 176 schwenkbar auf einem quer verlaufenden Zapfen 178 angeordnet, und eine Druckfeder 180 drückt den Haltearm 174 nach unten in die Stellung nach Fig. 5. Die Enden der Feder 180 sind in einer Vertiefung im Arm 174 und einer Vertiefung in der Innenfläche des Gehäuses 176 aufgenommen.Vor dem Auslösen eines Arbeitszyklus des Applikators wird der Haltearm 174 gegen die Kraft der Feder 180 in einer Hebelage durch eine Stellschraube 206 gehalten, die durch den Haltearm 174 geschraubt ist und gegen die nach oben weisende Fläche des Scherblocks 34 wirkt. Wenn der Scherhebel 111 jedoch aus der Stellung nach Fig. 4 durch seinen Bogen im Gegenuhrzeigersinn in die Stellung nach Fig. 5 geschwenkt wird, bewegt sich der Haltearm 174unter der Kraft der Feder 180 nach unten und hält die durchtrennte Klemme 4 gegen die Arbeitsfläche des Ambosses 32.
  • Es ist erwünscht, die Anschlußklemme unmittelbar vor dem Anschlagschritt freizugeben, und zu diesem Zweck ist der Schieber 188 auf der Oberfläche 189 des Blocks 142 verschiebbar gehaltert. Das linke Ende (in den Fig. 4-7) des Schiebers 188 weist einen nach oben vorspringenden Zahn 190 auf, der mit einer Steuerkurvenfläche 204 an der Unterseite des Haltearms 174 zusammenwirkt; die Anordnung ist derart, daß bei einer Linksverschiebung (aus der Stellung nach den Fig. 4 und 5 in die Stellung nach Fig. 6) des Gehäuses 176 relativ zu dem Schieber 188 der Zahn 190 den Haltearm 174 hebt (vgl. Fig. 6).
  • Der Schieber 188 weist in seiner Unterseite eine Ausnehmung 192 auf, die einen in der Fläche 189 des Blocks 142 angeordneten Stift 194 aufnimmt, und eine Feder 196 ist zwischen dem Stift 194 und dem rechten Ende (in den Fig. 4-6) der Ausnehmung 192 enthalten, so daß der Schieber 188 durch die Feder 196 nach rechts gespannt wird (in den Fig. 4-6). Die Grenze der Rechtsverschiebung des Schiebers 188 ist durch eine Stellschraube 198 bestimmt, die durch einen an der Grundplatte 22 gesicherten festen Tragarm 200 geschraubt ist. Der Schieber 188 wird bei seiner Verschiebebewegung auf der Fläche 189 des Blocks 142 durch Leitbahnen 202 (vgl. Fig. 7) geführt, die in den Seitenwänden 182 und 184 des Gehäuses 176 ausgebildet sind.
  • Vor Beginn eines Arbeitszyklus des Applikators (vgl. Fig. 4) wird der Schieber 188 durch die Feder 196 gegen die Stellschraube 198 gedrückt, so daß der Zahn 190 an der Steuerkurvenfläche 204 des Arms 174 vorbei (bzw. links davon) angeordnet ist. Der Arm 174 wird aber in seiner Hebelage durch die Stellschraube 206 gehalten, die gegen die Scherplatte 34 wirkt. Zu Beginn der Abwärtsbewegung der Stempeleinheit 26 wird der Hebel 111 durch seinen kleinen Bogen im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, und die bewegliche Scherplatte 34 wird von der Stellschraube 206 wegbewegt, so daß die Druckfeder 180 den Arm 174 nach unten drückt, so daß er die durchtrennte vorderste Klemme gegen den Amboß 32 hält (vgl. Fig. 5). Bei einer Linksverschiebung des Blocks 142 und damit der Schiebereinheit 137 des Ambosses aus der Stellung nach Fig. 5 in die Stellung nach Fig. 6 bewirkt die Feder 196, daß der Schieber 188 ortsfest bleibt, bis der Stift 194 an dem linken Ende der Ausnehmung 192 des Schiebers 188 anliegt. Während dieser Bewegung des Blocks 142 gelangt eine Rampe 205 an der Unterseite des Arms 172 in Anlage mit dem Zahn 190, so daß sich der Schieber 188 und die Einheit 132 als eine Einheit nach links bewegen (vgl. die Fig. 5 und 6) und der Schieber 188 sich von der Stellschraube 198 wegbewegt. Die Schiebereinheit 137 und der Schieber 188 bewegen sich zu der Anschlagstelle C, wobei die vorderste Klemme 4 immer noch gegen den Amboß 32 gehalten wird. Wenn sich jedoch die Stempeleinheit 26 ihrer unteren Totlage nähert, wird der Hebel 116 durch einen kleinen Bogen im Uhrzeigersinn (vgl. Fig. 6) geschwenkt, so daß der Scherblock 34 sich im Bogen nach oben bewegt. Während dieser Bewegung des Scherblocks 34 liegt dieser an der Stellschraube 206 an, so daß der Haltearm 174 gehoben wird. Wenn sich der Arm 174 nach oben bewegt, wird der Schieber 188 durch die Feder 196 relativ zu der Unterseite des Arms 174 nach rechts verschoben.
  • Der Arm 174 wird während des Rückhubs der Stempeleinheit 26 und der Schiebereinheit 137 in seiner Hebelage durch den Zahn 190 gehalten, der in diesem Stadium des Arbeitszyklus gegen die Unterseite des rechten Abschnitts des Arms 174 wirkt. Während des letzten Teils des Rückhubs der Schiebereinheit 137 liegt der Schieber 188 an der Stellschraube 198 an, und die Teile werden in ihre Stellungen nach Fig. 4 zurückgebracht. Während dieses letzten Teils des Rückhubs der Schiebereinheit 137 wird der Haltearm 174 in seiner Hebelage durch die Anlage des Scherblocks an der Stellschraube 206 gehalten.
  • Die Klemmen-Vorschubmechanik wird jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert. Der Streifen 2 von Klemmen 4 wird am Ende jedes Arbeitszyklus der Einrichtung um einen Abstand vorgeschoben, der gleich der Streifenteilung, d. h. dem Abstand zwischen den Klemmen 4, ist, so daß die vorderste Klemme 4 des Streifens 2 auf dem Amboß 32 positioniert wird. Die Vorschubmechanik 23 umfaßt eine Klemmenvorschubplatte 208 mit einem Befestigungsblock 210 an ihrem rechten Ende (in Fig. 3), durch den die Vorschubplatte 208 an der Grundplatte 22 befestigt ist. Der Streifen 2 wird von einem Vorschubfinger 212 zugeführt, der schwenkbar bei 214 an einem Befestigungskopf 216 befestigt ist, der wiederum am Ende einer Kolbenstange 218 gesichert ist; eine Zugfeder 215 spannt den Vorschubfinger im Uhrzeigersinn (in Fig. 3) vor. Die Kolbenstange 218 geht von einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 220 aus, die in einem Haltearm 222 mittels eines Halteblocks 300 gehalten ist, der verschiebbar in dem Haltearm 222 befestigt ist; eine Stellschraube 223 ist durch den Block geschraubt und in dem Haltearm aufgenommen, so daß der Hub des Vorschubfingers 212 innerhalb genauer Grenzwerte durch Drehen der Schraube 223 einstellbar ist. Eine in den Haltearm 222 geschraubte Anzugsschraube 225 erlaubt es, die Kolben-Zylinder-Einheit 220 in ihrer gewünschten Einstellage festzuhalten. Der Haltearm 222 ist bei 224 starr mit einem Befestigungsflansch 226 verbunden, der mit dem Gehäuse 24 verbolzt ist.
  • Die Arbeitsweise des Applikators wird jetzt unter Bezugnahme auf die Fig. 8-11 zusammenfassend erläutert. Der Leitungsdraht 12 wird in axialer Richtung dem Applikator (vgl. Fig. 8) zugeführt, und zwar durch einen Leitergreifer 301 (der auch in Fig. 4 gezeigt ist) einer Leiterzufuhrmaschine, die nicht dargestellt ist und z. B. gemäß der eigenen US-PS 40 62 106 ausgebildet sein kann. Wenn der Leiter 12 eine vorbestimmte axiale Lage erreicht, wird der Leitervorschub durch einen Leiterende-Erfasser (nicht gezeigt) angehalten, der die Leiterzufuhrmaschine anhält, wenn das Ende des Leiters 12 die vorbestimmte axiale Lage erreicht hat. Die Teile des Applikators sind anfangs entsprechend Fig. 8 (gemäß Fig. 4) vor Beginn eines Arbeitszyklus des Applikators positioniert. Nachdem die Leiterzufuhrmaschine den Leiter entsprechend Fig. 8 positioniert hat, wird die Tischpresse betätigt, so daß der Applikator seinen Arbeitszyklus ausführt, und zwar z. B. mittels eines (nicht gezeigten) Schalters, der während des Arbeitszyklus der Leiterzufuhrmaschine geschlossen ist. Während jedes Arbeitszyklus bewegt sich die Stempeleinheit 26 längs der Bahn A aus ihrer oberen Totlage (vgl. Fig. 8) in ihre untere Totlage (vgl. Fig. 11). Während dieser Bewegung der Stempeleinheit wird die Klemme 4 auf dem Amboß 32 von dem Trägerband 16 getrennt und durch den Haltearm 174 auf dem Amboß 32 gehalten, wobei die Halteabschnitte 74 der Hebel 58 und 60 über den Leiter 12 gesenkt und dann geschlossen werden, um den Leiter zu greifen (vgl. Fig. 9), der Amboß 32 wird längs der Bahn B in seine vollständig vorgeschobene Stellung bewegt, so daß das Ende des Leiters 12 in die metallische Leiterhülse der Klemme 4 (vgl. Fig. 10) eingeführt wird, der Haltearm 174 gibt die Klemme 4 frei, und die Klemme 4 wird durch die Werkzeughälften 28 und 30 an der Anschlagstelle C an den Leiter angeschlagen (vgl. Fig. 11). Die Teile des Applikators werden dann in ihre Ausgangslagen zurückgebracht.
  • Die Lage des Leiterendabschnitts 8 während des Vorschubs durch die Leiterzufuhrmaschine kann leicht z. B. durch einen fotoelektrischen Erfasser erfaßt werden, so daß die Zufuhr des Leiters 12 zur Anschlagstelle C in einem genau vorbestimmten Augenblick gestoppt werden kann, wodurch die Länge des zugeführten Leiters genau vorbestimmbar ist. Wenn das Leiterende 8 von der Maschine direkt in die rohrförmige metallische Anschlaghülse der Klemme zugeführt würde, könnte dies nicht erfolgen. Bei dem vorstehend angegebenen Applikator ist jedoch der Leiterendabschnitt 8 vollständig frei, bis die Leiterzufuhrmaschine angehalten wird.
  • Selbstverständlich könnte der Applikator auch mit anderen als den erläuterten Anschlußklemmen verwendet werden, z. B. mit Anschlußklemmen mit im Querschnitt U-förmiger Anschlagzwinge.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Anschlagen einer elektrischen Anschlußklemme an einen Endabschnitt eines Leiters, mit einer ein Klemmenanschlagwerkzeug umfassenden Stempeleinheit, die längs einer ersten Bahn bewegbar angeordnet ist, um das Anschlagwerkzeug aus einer von einer Klemmenanschlagstelle fernen Lage zu der Anschlagstelle zu verschieben, mit einem Klemmenanschlagamboß, der so angeordnet ist, daß er aus einer von der Anschlagstelle fernen Lage längs einer zur ersten Bahn quer verlaufenden zweiten Bahn zu der Anschlagstelle bewegbar ist, mit einer Vorrichtung zum Festlegen der Anschlußklemme zwischen dem Werkzeug und dem Amboß, und mit Einheiten, die sicherstellen, daß der Amboß vor dem Anschlagwerkzeug an der Anschlagstelle ankommt, so daß eine auf dem Amboß befindliche Anschlußklemme zwischen Werkzeug und Amboß angeschlagen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen-Festlegevorrichtung (212, 220) die Anschlußklemme auf dem Amboß (32) anordnet, wenn dieser seine von der Anschlagstelle (C) ferne Lage hat, so daß die Anschlußklemme mit dem Amboß (32) zur Anschlagstelle (C) bewegbar ist, wodurch der Endabschnitt (8) eines Leiters (12), der in Richtung der zweiten Bahn (B) verläuft und an der Anschlagstelle (C) ortsfest gehalten ist, in die Anschlußklemme eingeführt wird, wenn der Amboß (32) an der Anschlagstelle (C) ankommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Leitergreifeinheit (37) zum Festlegen des Leiters (12) mit seinem Endabschnitt (8) an der Anschlagstelle (C), wobei die Achse des Leiters (12) in der gleichen Richtung wie die zweite Bahn (B) verläuft, die Leitergreifeinheit (37) mit der Stempeleinheit (26) verbunden und während der Bewegung der Stempeleinheit (26) zu der Anschlagstelle (C) um den Leiter geschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen-Festlegevorrichtung (212, 220) einen Anschlußklemmenstreifen (2) zu dem Amboß (32) führt, wenn dieser seine von der Anschlagstelle (C) ferne Lage einnimmt, so daß die vorderste Anschlußklemme des Streifens (2) auf dem Amboß (32) positioniert wird, wobei ein Scherglied (34) die vorderste Anschlußklemme vor der Bewegung des Ambosses (32) zur Anschlagstelle (C) von dem Streifen (2) trennt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Anschlußklemmenhalter (170), der die Anschlußklemme während der Bewegung des Ambosses (32) zur Anschlagstelle (C) auf dem Amboß (32) hält und sie gleichzeitig mit der Ankunft des Anschlagwerkzeugs (28, 30) an der Anschlagstelle (C) freigibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußklemmenhalter (170) an einem Haltearm (174 ) angeordnet ist, der mit dem Amboß (32) bewegbar ist und normalerweise in bezug auf diesen eine Hebelage einnimmt, wobei eine Steuerkurveneinheit (188) zwischen der Stempeleinheit (26) und dem Haltearm (174) wirksam ist und den Anschlußklemmenhalter (170) gleichzeitig mit dem Abtrennen der Anschlußklemme von dem Streifen (2) in Anlage mit der Anschlußklemme auf dem Amboß (32) bewegt und gleichzeitig mit der Ankunft des Anschlagwerkzeugs (28, 30) an der Anschlagstelle (C) die Rückkehr des Haltearms (174) in seine Hebelage zwecks Freigabe der Anschlußklemme bewirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine weitere Steuerkurveneinheit (111, 120, 130) der Haltearm (174) in seiner Hebelage gehalten wird und sich in seine Haltestellung nach unten bewegen kann, wobei die weitere Steuerkurveneinheit (111, 120, 130) von der Stempeleinheit (26) betätigt wird und ferner das Scherglied (34) zwischen einer Hebelage und einer Scherlage bewegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherglied (34) von einem ersten Arm (110) eines Winkelhebels (111) getragen wird, dessen zweiter Arm (116) ein Nockenfolgeglied (120) trägt, das an einer Steuerkurvenfläche (126, 128, 130) der Stempeleinheit (26) abläuft, wobei die erstgenannte Steuerkurveneinheit einen Schieber (188) aufweist, der in der unteren Totlage der Stempeleinheit (26) unter dem Haltearm (174) angreift, und der Amboß (32) zu und von der Anschlagstelle (C) bewegbar ist durch einen Hebel (156), der an einem Ende ein Nockenfolgeglied (160) trägt und an einer weiteren Steuerkurvenfläche (162, 164, 166) an der Stempeleinheit (26) abläuft und dessen anderes Ende mit einem Block (142) verbunden ist, der seinerseits mit dem Amboß (32) mit diesem bewegbar verbunden ist, wobei der Block (142) den Schieber (188) trägt, der auf eine Steuerkurvenfläche (204, 205) des Haltearms (174) wirkt und diesen hebt, unmittelbar bevor die Stempeleinheit (26) ihre untere Totlage erreicht.
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