DE2439171A1 - Verfahren und vorrichtung zum festlegen der freien enden mehrerer elektrischer leitungsdraehte in vorgegebener beabstandeter anordnung an einer arbeitszone - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum festlegen der freien enden mehrerer elektrischer leitungsdraehte in vorgegebener beabstandeter anordnung an einer arbeitszone

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

PATENTANWÄLTE
Dr. phil. G B. HAGEN O/0Q171 Dipl-Phys. W. KALKOFF 2 4 3 O I /I
MÜNCHEN Vl ^v.'!:-) ,
Fr-inz-Mals-Straße 21
Td. (08 11) 79 6213
AMP 3384 München, 31. Juli 1974
sch
AMP Incorporated Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen der freien Enden mehrerer elektrischer Leitungsdrähte in vorgegebener beabstandeter
Anordnung an einer Arbeitszone
Priorität: 20. Aug. 1973; 12. Dez. 1973;
12. Dez. 1973; V. St. A.;
Nr. 389 924; Nr. 424 129;
Nr. 424 133
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Festlegen der freien Enden mehrerer elektrischer Leitungsdrähte in vorgegebener beabstandeter Anordnung an einer Arbeitszone.
Bisher wird das Anbringen von Anschlußgliedern an einzelne sich von einem Kabel erstreckende Leitungsdrähte durch teure und zeitraubende von Hand durchgeführte Arbeitsschritte ausgeführt , wobei einzelne Leitungsdrähte von den übrigen sich vom Kabel erstreckenden Leitungsdrähten getrennt werden müssen und jeder Leitungsdraht, aufeinanderfolgend in einem geeigneten Anbringwerkzeug festgelegt werden muß.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist gekennzeichnet durch solches Pestlegen der Leitungsdrähte, daß ihren freien Enden unmittelbar benachbarte Abschnitte über einer Oberfläche einer Schablone liegen, wobei sich ihre freien Enden über ein Vorderende der Schablone hinaus zu einer Arbeitszone erstrecken, durch Sichern der Leitungsdrähte an einer einem Ende der Schablone benachbarten Stelle, und durch Ausüben einer Kraft auf die Leitungsdrähte, so daß der über der Schablone liegende Abschnitt jedes Leitungsdrahts in eine in der Oberfläche der Schablone ausgebildete Nut gedrückt vird, vobei die Nuten einen vorgegebenen Abstand voneinander haben und vom Vorderende zum entgegengesetzten Ende der Schablone verlaufen. ..
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die sich bei von Hand durchgeführten Arbeitsschritten ergebenden Beschränkungen beseitigt, indem die einzelnen sich von einem Kabel erstreckenden Leitungsdrähte automatisch voneinander getrennt und festgelegt werden, so daß an den Leitungsdrahtenden gleichzeitig z. B. Anschlußglieder anbringbar sind.
Die Erfindung" wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Vorrichtung zum Festlegen der freien Enden mehrerer Drähte in vorgegebener Anordnung an einer Arbeitszone;
Fig. 2 eine Endansicht der Vorrichtung nach Fig. 1
Fig. 3 im Querschnitt eine Einzelheit einer Schablone und einer Walze, die einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 bilden;
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Fig. 4 im Querschnitt eine Einzelheit einer Beschneidmechanik, die einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 bildet;
Fig. 5 im Querschnitt eine Einzelheit einer Andrückmechanik, die einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 bildet;
Fig. 6 einen Fig. 3 ähnlichen Querschnitt mit einer anderen Ausführungsform der Schablone;
Fig. 7 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform der Schablone;
Fig. 8 im Querschnitt eine Einzelheit der Schablone nach Fig. 7;
Fig. 9 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform der Schablone;
Fig. 10 eine Perspektivansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 11 Seitenansichten der Vorrichtung nach Fig. 10 in bis 13 verschiedenen Arbeitsstadien;
Fig. 14 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 15 im Querschnitt eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 14;
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Fig. 16 eine Perspektivansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 17 eine geschnittene Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 16;
Fig. 18 einen Querschnitt 18-18 nach Fig. 17; und
Fig. 19 eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 16.
Gemäß Fig. 1 und 2 hat eine Vorrichtung 10 ein Grundglied 12, auf dem ein Rahmen 14 mit einem Paar Hochkantstützen 16 (nur eine ist gezeigt) gesichert ist, die eine horizontale oberplatte 18 haltern. Die Oberplatte 18 hat auf ihrer Unterseite 22 ein Paar Nuten 20, die von einem Hinterende 24 zu einem Vorderende 26 verlaufen. Nahe dem Vorderende 26 ist in der Oberfläche 27 der Oberplatte 18 eine Aussparung ausgebildet, die einen Schablonenhalter 30 für eine Schablone 32 aufnimmt. Auf ihrer Oberseite 34 hat die Schablone 32 mehrere beabstandete Nuten 33f die von einem Vorderende rückvärts verlaufen und mit einer verhältnismäßig tiefen Ausnehmung 38 in Verbindung stehen, die sich von einem Hinterende 40 der Schablone 32 erstreckt. Der übergang zvisehen den Nuten 33 und der Ausnehmung 38 bildet eine Stufe 39 (Fig. 3). Dem Hinterende 40 unmittelbar benachbart ist auf der Oberplatte 18 eine Haltemechanik 42 mit einem ortsfesten Glied 44 und einem Glied 46 angeordnet, das auf der Oberplatte 18 auf das Glied 44 zu und davon veg schvenkbar gesichert ist.
Auf der Oberplatte 18 ist ein Wagen 48 gesichert, der ein Paar gegenüberliegende Flansche 50, 52 hat, die über einen Quersteg 54 miteinander verbunden sind, jeder Flansch 50, 52 trägt ein Paar beabstandete Stummelvellen 55, deren
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jede ein Kegelrad 56 haltert, dessen Rand in einer Nut 20 liegt. Jeder Flansch 50, 52 trägt ferner eine weitere Stummelvelle 57t die eine an der Oberfläche 27 der Oberplatte 18 anliegende Rolle 58 hält.
Eine Kolben-Zylinder-Einheit 64 ist auf einer hochkant auf der Oberplatte 18 gesicherten Platte 66 gesichert, und der Kolben 68 der Einheit 64 ist über ein Verbindungsglied 70 mit dem Steg 54 verbunden.
Bin am Steg 54 gesichertes, im wesentlichen U-förmiges Glied 72 ist zur Bewegung mit dem Wagen 48 angeordnet und bildet einen vertikal verlaufenden Kanal 74. Im Kanal 74 ist ein Block 76 verschiebbar angeordnet, der an seinem Oberende 78 mit einem Kolben 84 einer Kolben-Zylinder-Einheit 86 gekuppelt ist. Die Einheit 86 wird von einem am Oberende des U-Glieds 72 gesicherten Haltearm 82 gehalten. Ein Haltearm 88 ist am Unterende des Blocks 76 verschiebbar gesichert und haltert schwenkbar ein Glied in Form einer Walze 90.
Der Haltearm 88 ist schwenkbar mit einem Ende eines Verbindungsglieds 91 verbunden, dessen Zwischenteil schwenkbar auf einem sich vom Block 76 erstreckenden Stift 92 gesichert ist. Das entgegengesetzte Ende des Verbindungsglieds 91 ist durch einen Stift 94 schwenkbar mit einem Ende eines zweiten Verbindungsglieds 96 verbunden. Das entgegengesetzte Ende des Verbindungsglieds 96 ist schwenkbar an einem Stift 98 . gesichert, der seinerseits exzentrisch auf einem Drehglied 100 gesichert ist. Das Drehglied 100 treibt.eine Einheit in einem Gehäuse 102, das in einer Öffnung im Steg 54 gesichert ist. Der Antrieb wird über eine Versorgungsleitung 106 getrieben.
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Gemäß der Strichpunktlinie in Fig. 1 befindet sich am Vorderende 36 d«r Schablone 32 eine Arbeitszone 132, an der die Enden von Leitungsdrähten beschnitten und angeschlossen verden.
Gemäß Fig. 3 wird von mehreren ein Kabel 4 bildenden Einzelleitern 2 die Isolation 6 an ihren freien Enden 8 unmittelbar benachbarten Stellen entfernt, so daß die Einzelleiter 2 voneinander trennbar und ihre freien Enden 8 in einer vorbestimmten beabstandeten Anordnung festlegbar sind.
Gemäß Fig. 4 und 5 hat eine Einheit zum Beschneiden der Leiterenden 8 eine obere, vertikal bewegbare Messerklinge 134 und eine ortsfeste untere Messerklinge 136. Die Messerklingen 134, 136 sind so angeordnet, daß sie parallel zum Ende 36 der Schablone 32 verlaufen.
Anschlußglieder 142 verden an die beschnittenen Enden der Leiter 2 durch einen ortsfesten Amboß 138 und eine vertikal bevegbare Werkzeughälfte 140 angedrückt. Der Amboß 138 hält mehrere voneinander beabstandete Anschlußglieder 142, deren jedes eine offene rohrförmige Zwinge 146 zur Andrückverbindung an einzelne Leitungsdrähte 2 hat. Zum Bewegen der Leiterenden 8 in ihre jeweiligen Zwingen 146 wird der Schablonenhalter 30 in der Aussparung 28 abwärts bewegt, bevor sich die Werkzeughälflte 140 auf den Amboß 138 zu bewegt.
Die das Kabel 4 bildenden Leitungsdrähte 2 werden so angeordnet, daß den freien Enden 8 unmittelbar benachbarte Abschnitte der Leitungsdrähte 2 über der Oberfläche 34 liegen, wobei das isolierte label in der Ausnehmung 38 aufgenommen
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wird. Vorher wird das Glied 46 vom Glied 44 weggeschwenkt, so daß das Kabel 4 dazwischentreten kann. Anschließend wird das Glied 46 auf das Glied 44 zu bewegt zum Sichern der Leitungsdrähte nahe dem Hinterende 40 der Schablone 32. Sodann wird die Walze 90 über dem Kabel 4 in der Ausnehmung 38 angeordnet und durch Betätigen der Kolben-Zylinder-Einheit 86 nach unten zur Fläche 34 bewegt. Nach Anliegen der Walze 90 am Kabel 4 wird die Kolben-Zylinder-Einzeit 64 betätigt, wodurch der Wagen 48 und somit die Walze 90 vom Hinterende 40 zum Vorderende 36 der Schablone 32 bewegt werden. Während sich die Walze 90 vom Ende 40 zum Ende 36 bewegt, wird sie durch das Drehglied 100 in quer zu den Nuten 33 verlaufende Schwingungen versetzt, und jeder Leitungsdraht 2 wird schrittweise in eine Nut 33 gedrückt. Das heißt, während sich die Walze 90 vom Ende 40 zum Vorderende 36 der Schablone 32 bewegt, übt sie auf die Leitungsdrähte 2 eine Druckkraft aus, so daß der über der Schablone 32 liegende Abschnitt jedes Leitungsdrahts jeweils in eine Nut 33 gedrückt wird.
Die sich über das Vorderende 36 der Schablone 32 erstreckenden freien Enden 8 der Leitungsdrähte 2 werden dann durch Betätigen des Messers 134 beschnitten, und dann vird der Schablonenhalter 30 nach unten bevegt, so daß die beschnittenen freien Enden der Leitungsdrähte 2 in den Zwingen 146 der auf dem Amboß 138 liegenden AnSchlußglieder 142 angeordnet werden. Schließlich werden die Zwingen 146 durch die Formwerkzeughälfte 140 und den Amboß 138 um die freien Enden 8 der Leitungsdrähte 2 angedrückt.
Die Vorrichtung 10 kann auch abgeändert werden. Z. B. kann zum Vermindern der Höhe der Stufe 39 zwischen den Nuten 33 und der Ausnehmung 38 eine Rampe 35 im Grund der Ausnehmung
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38 (Fig. 6) vorgesehen sein. Bei einer anderen Ausführungsform (Fig. 7 und 8) hat die Schablone 32 einen in einer Bohrung 152 am Vorderende der Ausnehmung 38 angeordneten Stößel 150. Der Stößel 150 ist durch eine Feder 153 nach oben vorgespannt und hat an seinem Oberende ein Paar beabstandete Glieder 155, die eine Vertiefung 154 bilden, in der die Leitungsdrähte 2 aufnehmbar sind. Die Glieder 155 verlaufen zum Vorderende 36 schräg und erstrecken sich senkrecht über die Oberfläche 34. Wenn die Walze 90 durch die Kolben-Zylinder-Einheit 86 abvärts bewegt vird oder sich durch Betätigen der Kolben-Zylinder-Einheit 64 horizontal bewegt zum Anliegen am Stößel 150, bewegt sich der Stößel 150 gegen die traft der Feder 153 abwärts, so daß die Vertiefung 154 mit den Hinterenden der Nuten 33 fluchtet.
Die Walze 90 ist z. B. durch eine starre Platte ersetzbar.
Wenn es erforderlich ist, von einem Kabel sich erstreckende Leitungsdrähte anzuschließen, die unterschiedlich läng sein müssen, wird eine Schablone 32· nach Fig. 9 verwendet. Hier haben die Nuten 33* eine unterschiedliche Gesamtlänge.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 10-13 gezeigt. Die Vorrichtung 10* hat eine Schablone 32» mit Nuten 33* unterschiedlicher Gesamtlänge, eine Haltemechanik 42», eine Walze 90* zum Positionieren von Leitungsdrähten 2· in den Nuten 33*, eine Drahtbeschneideinheit und eine Andrückeinheit für Anschlußglieder an Arbeitsbereichen 132*. Die in den Nuten 33* anzuordnenden Leitungsdrähte 2· sind ursprünglich auf mehreren Vorratsspulen 200 angeordnet, die auf einer Haltewelle 202 drehbar sind. Abschnitte der Leitungsdrähte 21 erstrecken sich durch beabstandete Öffnungen in einen Drahtführungsblock 206. Vor Beginn jedes Arbeits-
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zyklus der Vorrichtung 10· werden die Leitungsdrähte 2· in einer zum Leiterführungsblock 206 und zum Hinterende 40» der Schablone 32» parallelen gemeinsamen Ebene beschnitten; die Drahtbeschneidlinie ist durch die Strichlinie 212 angedeutet- Zu Beginn des Betriebs der Vorrichtung 10· liegt an den freien Enden der Leitungsdrähte 2· die Haltemechanik 42· an, die einen oberen und einen unteren Backen 214, 216 hat, die mit Abstand voneinander angeordnet sind. Die beiden Backen werden in bezug aufeinander verschwenkt» in eine Offenstellung geschwenkt und, wenn die Bndabschnitte der Leitungsdrähte 2» zwischen den Backen liegen, in eine Schließstellung gebracht, wodurch sie fest an den Leiterenden anliegen. Nachdem sich die Bndabschnitte der Leitungsdrähte 2f ursprünglich in Anlage an der Haltemechanik 42* befanden, werden die sich noch in ihrer Schließstellung befindenden Backen .214, 216 horizontal über die Schablone 32' vom Hinterende 40* zum Vorderende 36· in die durch die Strichpunktlinien 214', 216 bezeichnete Stellung (Fig. 1Θ) bewegt, wodurch die Leitungsdrähte so angeordnet werden, daß den freien Enden der Leitungsdrähte 2f'unmittelbar benachbarte Abschnitte über der Oberfläche 34» der Schablone 32» liegen. Die Schablone 32' ist über einer Haltefläche 220 durch mehrere Federn 222 gesichert, die um vertikal sich erstreckende Stangen 224 angeordnet sind. Jede Stange 224 durchsetzt eine entsprechende öffnung 226 in der Haltefläche 220. Der Leiterftihrungsblock 206 ist ebenfalls auf der Haltefläche 220 durch ein Befestigungsglied 228 gesichert. Wenn die Haltemechanik 42' ursprünglich an den Endabschnitten der Leitungsdrähte 2* anliegt und die Endabschnitte über die Schablone 32· bewegt, hat die Schablone 32· eine Zwischenstellung (Fig. 11). (Die Einheit zum Halten der Schablone 32' in der Zwischenlage ist in den Figuren nicht gezeigt.) Nachdem die Endabschnitte der Leitungsdrähte 2.·
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von den Backen 214, 216 über die Schablone 32· bevegt worden sind, wird die Schablone 32» nach oben in die Lage von Fig. 12 bewegt.
Während sich die Schablone 32» nach oben in die Lage von Fig. 12 bewegt, wird der den Backen 214, 216 unmittelbar benachbarte Abschnitt der Leitungsdrähte 21 in den Enden der mehreren beabstandeten Nuten 33* festgelegt. Nachdem die Enden der Leitungsdrähte 2* in den Enden der Nuten 33' benachbart dem Vorderende 36» der Schablone 32* festgelegt worden sind, wird die Walze 90· betätigt. Sie liegt an der Schablone 32» an und bewegt sich vom Vorderende 36* der Schablone 32» zu deren Hinterende 40». Während sich die Walze 90» vom einen zum anderen Ende der Schablone 32» bewegt, übt sie auf die Leitungsdrähte 2» eine Kraft aus, so daß der über der Schablone 32* liegende Abschnitt jedes Leitungsdrahts je in eine Nut 33* in der Oberseite 34' der Schablone 32» gedrückt wird. Nachdem sich die Walze 90· zum Hinterende 40» der Schablone 32» bewegt hat, wird die Drahtbeschneideinheit betätigt. Diese hat eine obere bewegliche Messerklinge 134» und eine untere bewegliche Messerklinge 136». Die letztere wird ursprünglich in einer unteren Stellung (Fig. 11) gehalten, jedoch bei Aufwärtsbewegung der Schablone 32» in ihre Hebelage bewegt. Zum Abschneiden der Leitungsdrähte 2' ist es dann nur erforderlich, die obere Messerklinge 134* nach unten zu bewegen, während die untere Messerklinge 136' in ihrer Hebelage gehalten wird. Bei der Abwärtsbewegung der Messerklinge 134» schneidet diese die Leitungsdrähte 2* entlang der Schnittlinie 212 ab. Nachdem die Leitungsdrähte 2» auf unterschiedliche Längen beschnitten worden sind, weraen an den einen oder anderen oder - wie gezeigt - an beide Enden der abgeschnittenen Leitungsdrähte 2· Anschlußglieder angedrückt. Wenn an beiden
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Enden Anschlußglieder anzubringen sind, verden die Anschlußglieder 142' von Ambossen 138' an jedem Ende der Schablone 32· gehalten. Dann werden Formverkzeughälften 140· nach unten bewegt zum Andrücken der Zwingen der Anschlußglieder 142· um die Enden der Leitungsdrähte, die über beide Enden 40*, 36' der Schablone 32* vorstehen. Während der Abwärtsbewegung der Formwerkzeughälften 140' liegen Leiterspannplatten 244, die mit jeder der Formwerkzeughälften 140' verbunden sind, an den Leitungsdrähten nahe dem Ende der Schablone 32· an und drücken die Schablone aus der Hebelage nach unten in eine untere Lage (Fig. 13). Wenn die Schablone 32' in ihre unterste Lage gelangt, werden die Anschlußglieder um die Enden der Leitungsdrähte 2' angedrückt. Es kann eine Einheit zum Verschieben der Messerklingen 134' , 136' vom Ende der Schablone 32' weg während der Abwärtsbewegung der Formwerkzeughälften 140· vorgesehen sein.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel hat eine Vorrichtung 10a in Fig. 14 und 15 eine Schablone"32a mit mehreren beabstandeten Nuten 33a, die sich von einem Hinterende 40a der Schablone 32a zu einem Vorderende 36a erstrecken, wobei Nuten 33a eine unterschiedliche Gesamtlänge haben. Eine Haltemechanik 42a hält ein Werkstück 230, von dem sich Leitungsdrähte 2a erstrecken, nahe dem Ende 40a der Schablone 32a, wobei Abschnitte der Leitungsdrähte 2a in unmittelbar an dem Ende 40a der Schablone liegenden Abschnitten der Nuten 33a angeordnet sind. Die Haltemechanik 42a besteht aus einem Paar von Spanngliedern 214a, 216a. Nachdem das Werkstück 230 in seiner Ausgangslage (Fig. 14) angeordnet ist, müssen die Leitungsdrähte 2a in den Nuten 33a angeordnet werden; zu diesem Zweck ist eine Walze 90a auf die Schablone 32a zu vorgespannt zum Anliegen an den
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Leitungsdrähten und vird vom Ende 40a der Schablone 32a zu deren Ende 36a bewegt. Während sich die Walze 90a vom einen zum anderen Ende bewegt, positioniert sie Abschnitte der Leitungsdrähte 2a in den mehreren Nuten 33a, wobei die freien Enden 8a der Leitungsdrähte 2a über das Ende 36a hinausragen, nachdem die Walze 90a die Leitungsdrähte allmählich in die beabstandeten Nuten 33a gedrückt hat. Nach Beendigung dieses Arbeitsschritts können -weitere Arbeitsschritte an den freien Enden 8a der Leitungsdrähte 2a an einer Arbeitszone 132a durchgeführt werden. Z. B. können die Leitungsdrähte 2a von Messerklingen 134a, 136a beschnitten verden, und an die beschnittenen Enden der Leitungsdrähte 2a sind mit Hilfe einer Formwerkzeughälfte 140a und eines Ambosses 138a Anschlußglieder 142a andrückbar.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 16-19 hat eine Vorrichtung 10b einen Rahmen 14b mit einer oberen und einer unteren Platte 12b und 18b, die durch hintere Glieder 15, 17 voneinander beabstandet sind. Auf der oberen Platte 12b ist eine Schablone 32b gesichert, die ähnlich der Schablone 32 nach Fig. 1 ausgebildet ist und mit einer Ausnehmung 38b in Verbindung stehende Nuten 33b hat. Ferner hat die Schablone 32b mehrere durchgehende Löcher 110, die je eine der Nuten 33b schneiden.
Der Oberfläche 34b der Schablone 32b benachbart ist ein Wagen 48b gesichert, der ein Paar beabstandete Walzen 90b, 93b aufweist, die in bezug auf die Schablone 32b bewegbar gesichert sind. Ein Ende jeder Walze 90b, 93b ist in einem abwärts verlaufenden Abschnitt 111 bzw. 112 jedes von beabstandeten Armen 113 bzw. 114 gesichert. Die Arme 113, 114
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erstrecken sick vom einer Halterung 115 nach außen. Das andere End® jeder Waise 9Ob9 93b ist an der Halterung 115 gesichert. Die Halterung 115 ist schwenkbar an einem Ende einer Stange 116 gesichert, die mit einem nicht gezeigtem Kolbess einer doppeltirirkenden Druckmittel-Kolben-Zylinder- ' Einheit 64b verbunden ist, die auf der Oberseite der oberen Platt© 12b angeordnet ist» Ferner ist auf der oberen Platte 12b @iH® HaltemecManik 42b gesichert mit einem oberen und eineis unteren Atm 44b und 46bs derem jeder schwenkbar an eines» mit der Platte 12b verschweißten Stummelwelle 117 gesichert ist«. Die von der Stummel welle 117 entfernten Absctaiite der Arme 113 * 114 haben Sitzflächen zum Anliegen am eiaenä Mehrleiterkabel 4b und kalten dieses in seiner Lages wenn die Arne 113 und 114 die in Fig» 16 gezeigte Lage einae&m@sie
Die vorstehend erläuterte Vorrichtung 10b gleicht mit Aus- ' nahrae der öffnungen 110 und der beabstandeten Walzen 90b, 93b iia wesentlichen der Vorrichtung 10 nach Fig. 1. Bei Verwendung der Vorrichtung 10b zum Festlegen mehrerer sich vozt einem Kabel 4b erstreckender Leitungsdrähte 2b in einer vorgegebenen beabstandeten Anordnung an einer Arbeitszone ist es erforderliehe zuerst die Kolben-Zylinder-Einheit 64b aacfe links (in Fig. 16) bis zu einem Punkt auszufahren, an dem die Walze 93b sich links von den. mehreren Nuten 33b befindet, und dann die Halterung 115 um die Achse der Stange 116 zu schwenken,, um das Einbringen des Kabels 4b in die ■ Ausmeluaung 38b su erleichtern« Damit die Halterung 155 ihre untere Stellung einnimmt, wenn sich die Walzen 90b, 93b über die mehreren Hüten 33b bewegen, ist eine Steuerkurveneinheit 118 vorgesehen« Diese hat eine mit einem Abtaststößel 120 an der Halterung 115 zusammenwirkende Abtaststößel-Laufbahn 119- Die Afotaststößel-Laufbahn 119 ist
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ihrerseits starr auf einer .Halteeinheit 121 gesichert, die auf der Oberfläche der Platte 12b durch Bolzen 122 gesichert ist. Die Bolzen 122 durchsetzen öffnungen im Ende der Halteeinheit 121 sovie Gummitüllen 123, die zwischen der Halfeeinheit 121 und der Oberfläche der oberen Platte 12b angeordnet sind*
Nachdem also die Stange 116 zu einer Steile ausgefahren wuraef ar der der Abtaststößel 120 von der Abtaststößel« Laufbahn IIS frei ist» ist die Halterung 115 zum leichteren Einlegen des Mehrleiterkabels 4b im Gegenuhrzeigersinn (in Pig« 16) drehbar« Der obere Arm 44b der Haltemechanik 42b wird dann um die Stununelvelle 117 in eine Hebelage geschvenkt. Das Ende des Mehrleiterkabels 4b vird dann so in die Auflagefläche (nicht gezeigt) des unteren Arms 46b und die Ausnehmung gelegt» daß die den freien Enden der Leitungsdrähte 2b unmittelbar benachbarten Abschnitte derselben über der Fläche 34b der Schablone 32b liegen, vobei sich ihre freien Enden 8b über ein Vorderende 36b der Schablone 32b hinaus erstrecken. Dann vird der obere Arm 44b in seine untere Lage geschwenkt, in der er das Kabel 4b sicher in der Ausnehmung 38b hält, und dann vird die Halterung 115 in ihre untere Arbeitsstellung geschvenkt. Die Kolben-Zylinder-Einheit 64b vird dann eingefahren, vodurch sich die Stange 116 von links nach rechts (in Fig. 16) bevegt. Während sich die Stange allmählich nach rechts bevegt, verden die Walzen 90b, 93b in Anlage mit den Leitungsdrähten 2b vorgespannt, die über den mehreren Nuten 33b liegen, und zvar durch die Abtaststößel-Laufbahn 119 und die Gummitüllen 123, die vährend der Bewegung der Walzen über die Schablone 32b geringfügig zusammengedrückt verden. Die Walzen 90b, 93b üben fortschreitend eine Kraft auf die Leitungsdrähte 2b aus, so
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daß diese in die Nuten gedrückt werden, vährend sich die Walzen 90b, 93b von links nach rechts bewegen. Es kann erwünscht sein, die Walzen 90b, 93b während ihrer Bewegung über die Schablone 32b in Querrichtung in Schwingungen zu versetzen, so daß die Leitungsdrähte 2b in ihre jeweiligen Nuten 33b gedrückt werden; bei manchen Leiterisolierungen ist ein solches Schwingen erforderlich. Fig. 16 zeigt keine Einheit zum Schwingen der Walzen; es kann jedoch die in Fig. 1 verwendete Einheit verwendet werden.
Nachdem die Walze 90b sich an den öffnungen 110 vorbeibewegt hat, also nach rechts in Fig. 16, sind die relativen Längen der Leitungsdrähte 2b dadurch änderbar; daß ursprünglich ein Zwischenabschnitt ausgewählter Leitungsdrähte 2b mit einer Schubstange 156 in Anlage gebracht und dann die Schubstange 156 zur Bildung einer Schleife in den ausgewählten Leitungsdrähten 2b durch die öffnung 110 in der Schablone 32b bewegt wird. Wenn es also erwünscht ist, die Länge von vier Leitungsdrähten 2b zu ändern, wenn eine Kabelanordnung für einen Handapparat hergestellt werden soll, gelangen zwei Leitungsdrähte in Anlage mit Schubstangen 156 zum Verlängern dieser Leitungsdrähte, während an den anderen beiden Leitungsdrähten nichts anliegt; nachdem die beiden Leitungsdrähte verlängert wor.den sind, werden die Leitungsdrahtenden in einer gemeinsamen Ebene abgeschnitten, und Anschlußglieder werden an sie angedruckt·
Gemäß Fig. 16-19 sind vier Schubstangen 156 vorgesehen, deren jede einen gegabelten oberen Endteil 157 hat, der an die Leitungsdrähte Pb anlegbar ist. Ein unterer Teil jeder Schubstange hat einen Anschlag in Form einer Kerbe 158. Jede Schubstange 156 ist verschiebbar in voneinander
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beabstandeten Öffnungen in einer Befestigungsstange 158 gesichert. An der Befestigungsstange 158 ist starr eine Verriegelungsarmbefestigungsstange 160 gesichert, die mehrere beabstandete, öffnungen aufweisende Vorsprünge 161 hat, deren jeder einen sich quer erstreckenden Schwenkzapfen 162 hält. Auf dem Schwenkzapfen 162 zwischen zusammengehörigen Paaren von Vorsprüngen 161 sind mehrere Verriegelungsarme 163 gesichert. Jeder Verriegelungsarm 163 hat (Fig. 18 und 19) eine untere Steuerfläche 164 und eine obere Zacke 165» die in die Kerbe 158 einer zugehörigen Schubstange 156 einlegbar ist. Me Zacke 165 jedes Verriegelungsarms 163 ist normalerweise durch eine Druckfeder 166 auf einer Kerbe 158 zu gespannt, und die Druckfeder ist unterhalb des Schwenkzapfens 162 zwischen einem unteren Abschnitt des Verriegelungsarms 163 und der Verriegelungsarmbefestigungsstange 160 gesichert. Die Befestigungsstangen 159 für die Schubstangen und 160 für die Verriegelungsarme sind so angeordnet, daß sie zwischen einem Paar von beabstandeten Führungsleisten 167 (Fig. 17) vertikal verschiebbar sind, wobei sich jede Führungsleiste 167 zwischen einer Unterseite der oberen Platte 12b und einer Oberseite der unteren Platte 18b erstreckt.
Eine Kolben-Zylinder-Einheit 168 dient dazu, die Schubstangen 156 durch die öffnungen 110 zu bewegen. Die Einheit 168 ist auf der Oberfläche der unteren Platte 18b durch einen Befestigungsbock 169 gehalten. Die Kolbenstange 170 der Einheit 168 hat an ihrem Auflenende ein Joch 171, das einen Schwenkzapfen 172 trägt, der an ein Ende eines Winkelhebels 173 anlegbar ist. Ein Zwischenabschnitt des Winkelhebels 173 ist schwenkbar an einem Schwenkzapfen 174 gesichert, der beabstandete Abschnitte eines Winkelhebelhaitebocks durchsetzt, der seinerseits auf der Oberfläche der unteren
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Platte I8b gesichert ist. Das andere Ende des Winkelhebels 173 trägt einen Schwenkzapfen 176 (Fig. 19), auf dem eine Rolle 177 drehbar ist. Die-Rolle 177 ist in einer länglichen Öffnung 178 in der Rückseite der Schubstangenbefestigungsstange 159 angeordnet.
Wenn sämtliche Verriegelungsarme 163 in sämtliche Kerben 158 eingreifen würden, würden sämtliche Schubstangen 156 während des Einfahrens der Einheit 168 angehoben werden. Daher ist eine Einrichtung zum wahlweisen Lösen verschiedener der Verriegelungsarme 163 vorgesehen. In der Nähe einer Betätigungsstation ist ein Steuerkasten'180 vorgesehen, der mehrere Leitungsdrahtlage-Inöpfe 181 hat, deren Anzahl derjenigen der verschiedenen Schubstangen 156 entspricht. Jeder Druckknopf 181 ist mit einem Elektromagnet 182 über eine Leitung 183 verbunden, so daß bei Eindrücken eines Druckknopfs 181 der diesem zugeordnete Elektromagnet erregt wird. Für jede Schubstange 156 'ist ein Elektromagnet 182 vorgesehen, d. h. also vier Elektromagnete 182. Jeder Elektromagnet 182 hat eine nach außen verlaufende Welle die normalerweise durch eine im Elektromagnet gesicherte Feder nach außen gespannt ist. Bei Ednchalten des Elektromagnet s 182 wird die Welle 184 zurückgezogen, bis Anschläge 185 an der Welle 184 am AuOenende des Elektromagnets anliegen, jede Welle 184 ist mit einem schwenkbar angeordneten riinkenlöser 106 verbunden. Der KlinVenlöser 186 iit auf einer Well« 167 gesichert, die ihrerseits von ein·» Paar Haltearmen 188 gehalten ist, die an der unteren flutte 18b gesichert sind. Ringförmige Abitandsglieder 189 »i»d zwischen denschwenkbaren Klinkenlötem 186 angeordnet und Kalten dies* in ihrer richtigen Lage in b*?ug auf die verschiedenen Verriegelungarme 163* Di* Welle 184 ist Mit
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dem Unterende eines Klinkenlösers 186 über einen Schwenkzapfen 190 verbunden. Das Oberende jedes riinkenlösers 186 hat eine Fläche 191 (Fig. 18), die an die Steuerfläche 164 eines Verriegelungsarms 163 anlegbar ist. Wenn zwei von vier Leitungsdrähten kürzer als die beiden anderen sein sollen, bestimmt die Bedienungsperson, in welchen der beiden Nuten 33b die kürzeren Leitungsdrähte liegen, und drückt die entsprechenden Druckknöpfe 181, wodurch die Klinkenlöser 186 im Uhrzeigersinn (in.Fig. 16 und 18) geschwenkt und an die entsprechenden Verriegelungsarme 163 angelegt werden und sie im Gegenuhrzeigersinn schwenken, so daß sich ihre Zacken 165 aus den Kerben 158 in den Schubstangen 156 lösen. Dann schaltet die Bedienungsperson die Einheit 168 ein, wodurch die Schubstangenbefestigungsstange 159 und die Verriegelungsarme 163 gehoben werden. Diejenigen Schubstangen 156, in deren Kerben 158 immer noch Zacken 165 liegen, werden ebenfalls mit der-Befestigungsstange 159 gehoben. Die übrigen Schubstangen 156 werden durch eine Niederhaltefeder 192 in ihrer unteren Lage gehalten.
Beim Anhaben jeder der Schubstangen 156, an denen die Verriegelungsstangen 163 noch anliegen» wird das obere gegabelte Ende 157 sich zuerst durch die iugehörige Öffnung 110 bewegen, und dann liegt das mde χ 37 an dem in der zugehörigen Nut 33b befindlichen Leitungsdraht 2b an. Bei weiterer AufwÄrtsbewegung bildet die Schubstange «ine Schleife (Fig. 16 und 19) in <!«■ entsprechenden Leitungsdraht. Nachdem die Schleifen In den aufgewühlten Leitungsdrähten 2b gebildet sind, könmro an einer Arbeit*zone die freien Enden 8b der Leitungsdrahte beschnitten und An-•chluflglieder an si« angedrückt werden, wie bereits erllutert wurde.
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In Fig. 16-19 sind die Beschneid- und Andrückeinheiten aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Es können auch andere Arbeitsschritte mit den freien Enden 8b der Leitungsdrähte 2b an der Arbeitszone durchgeführt werden; z. B. könnte die Isolierung von den Leiterenden abgestreift werden, oder es können farbige Kennzeichnungsbänder angebracht werden.
Der Hub der Schubstangen 156 ist durch Ändern des Hubes der Einheit 168 verstellbar. Alternativ ist der Hub dadurch einstellbar, daß die Klinkenbefestigungsstange 160 aur vertikalen Einstellung an der Schubstangenbefestigungsstange 159 gesichert wird, wobei die Zacke 165 des Verriegelungsarms 163 unterhalb der Kerbel58 liegt, wenn die Klinkenbefestigungsstange 160 ihre untere Lage einnimmt, so daß sich die Verriegelungsarme 163 um unterschiedliche Beträge nach oben bewegen können, bevor ein Eingreifen in die Kerben 158 erfolgt.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Schubstangen 156 nach unten durch ihre,jeweiligen öffnungen 110 bewegbar; in diesem Fall sind die Unterenden der Schubstangen gegabelt.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentanspruch e
    Verfahren zum Festlegen der freien Enden mehrerer elektrischer Leitungsdrähte in vorgegebener beabstandeter Anordnung an einer Arbeitszone,
    gekennzeichnet durch solches Anordnen der Leitungsdrähte (2), daß ihren freien Enden (8) unmittelbar benachbarte Abschnitte über einer Oberfläche (34) einer Schablone (32) liegen, wobei sich ihre freien Enden (8) über ein Vorderende (36) der Schablone (32) hinaus zu einer Arbeitszone (132) erstrecken; Sichern der Leitungsdrähte (2) an einer einem Ende der Schablone (32) benachbarten Stelle; und Ausüben einer Kraft auf die Leitungsdrähte (2), so daß der über der Schablone (32) liegende Abschnitt jedes Leitungsdrahts in eine in der Oberfläche (34) der Schablone (32) ausgebildete Nut (33) gedrückt wird, wobei die Nuten (33) einen vorgegebenen Abstand voneinander haben und vom Vorderende (36) zum entgegengesetzten Ende (40) der Schablone (32) verlaufen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsdrähte (2) an einer dem Hinterende (40) der Schablone (32) benachbarten Stelle gesichert sind, wobei die Kraft von einem Glied (90), das sich vom Hinterende (40) zum Vorderende (36) bewegt, ausgeübt wird, und daß das Glied (90) gleichzeitig mit seiner Bewegung vom Hinterende zum Vorderende der Schablone (32) zusätzlich im wesentlichen quer zu den Nuten (33) in Schwingungen versetzt wird.
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    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schubstangen (156)- durch ausgewählte durchgehende Öffnungen (110) in der Schablone" (32b) bewegt werden, wobei jede Öffnung (110) eine Nut (33b) in der Oberfläche (34b) der Schablone (32b) schneidet, und daß jede Schubstange (156) mit einem freien Ende (157) an einen Leitungsdraht (2b) in einer Nut (33b) angelegt wird zur Bildung einer Schleife in diesem.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch eine Schablone (32) mit mehreren beabstandeten Nuten (33) auf einer ersten Oberfläche (34), wobei jede Nut (33) von einem Vorderende (36) zu einem entgegengesetzten Hinterende (40) der Schablone (32) verläuft und zur Aufnahme nur eines Leitungsdrahts (2) dient, eine Mechanik (42) nahe einem Ende der Schablone (32) zum solchen Halten der Leitungsdrähte (2), daß den freien Enden der Leitungsdrähte (2) unmittelbar benachbarte Abschnitte derselben über der ersten Oberfläche (34) liegen und ihre freien Enden (8) sich über das Vorderende (36) der Schablone zu einer Arbeitszone (132) erstrecken, und
    ein in bezug auf die Schablone (32) zwischen deren Vorder- und Hinterende bewegbares Glied (90) zum Anliegen an den Leitungsdrähten (2) und Eindrücken derselben in einzelne Nuten (33), wenn die Leitungsdrähte (2) auf der ersten Oberfläche (34) angeordnet sind.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (33) mit einer Ausnehmung (38) nahe dem Hinterende (40) der Schablone (32) in Verbindung steht, wobei die Ausnehmung (38) zur Aufnahme eines Kabels (4) dient, von dem sich Endabschnitte der Leitungsdrähte (2) erstrecken, und daß die Haltemechanik (42) nahe dem Hinterende (40) gesichert ist und ein Paar zusammenwirkende Glieder (44, 46) hat, die zwischen einer Offenstellung und einer das Kabel greifenden Schließstellung in bezug aufeinander bewegbar sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet , daß in der Ausnehmung (38) an deren den Nuten (33) benachbartem Vorderende eine Bohrung (152) vorgesehen ist, daß in der Bohrung (152) ein Stößel (150) festgelegt und durch eine Feder (153) kraftbeaufschlagt und aus der Bohrung (152) heraus gedrückt ist, und daß der Stößel (150) an seinem sich von der Bohrung (152) in die Ausnehmung (38) erstreckenden Ende ein Paar beabstandete Teile (155) hat, die zwischen sich eine Vertiefung (154) zur Aufnahme der Leitungsdrähte (2) bilden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (32) in einer Vertiefung (28) in einer Fläche (27) einer Platte (18) gesichert ist, daß die Platte (18) einen Wagen (48) haltert, der entlang der Fläche (27) zwischen einem Vorderende (26) und einem diesem gegenüberliegenden Hinterende (24) der Platte (18) bewegbar ist, daß der Wagen (48) ein einen
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    ranal (74) bildendes U-Glied (72) hat, in dem ein Block (76) in einer zur Bewegungsrichtung des Wagens (48) senkrechten Richtung verschiebbar ist, wobei das der Fläche (27) der Platte (18) unmittelbar benachbarte Ende des Blocks (76) einen Haltearm (88) verschiebbar haltert, der das relativ bewegbare Glied in Form einer Walze (90) trägt, und daß der Haltearm (88) über Verbindungsglieder (91, 96) mit einem Zapfen (98) verbunden ist, der exzentrisch an einem Drehglied (100) gesichert ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß in der Schablone (32b) Öffnungen (110) vorgesehen sind, deren jede eine Nut (33b) schneidet, und daß Schubstangen (156) vorgesehen sind, deren jede durch eine öffnung (110) schiebbar ist zum Anliegen an einem Leitungsdraht (2b), wenn dieser in einer Nut (33b) festgelegt ist, und Bilden einer Schleife im Leitungsdraht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß jede Schubstange (156) an einem Ende (157) zur Anlage an einem Leitungsdraht (2b) gegabelt ist und eine Kerbe (158) hat, in die wahlweise ein Verriegelungsarm (163) eingreift, und daß die Verriegelungsarme (163) zur Bewegung mit einer Verriegelungsarmbefestigungsstange (160) angeordnet sind, die zwischen einer ersten, von der Schablone (32b) entfernten Stellung und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der ausgewählte Verriegelungsarme (163) in ihre Kerben (158) eingreifen und die entsprechenden Schubstangen (156) durch ihre öffnungen (110) schieben.
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