DE2928704C2 - - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Anschließen einzelner Kabel einer Reihe von Kabeln an ent­ sprechende Kontakte gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, ins­ besondere zum Herstellen von Kabelbäumen.

Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der US-PS 41 36 440 bzw. EP-A 00 00 428 bekannt. Bei dieser Vorrichtung bewirkt der Totgang zwischen der Kabelführung und dem Klemm­ teil während der abschließenden Bewegungsstadien zur An­ schließstation, daß beträchtliche Kabellängen an ihren führenden Enden in allgemeiner Ausrichtung mit den entspre­ chenden Kabelaufnahmeteilen der Kontakte nach vorn vorstehen. Da die Kabel jedoch einen Abstand von den entsprechenden Ka­ belaufnahmeteilen der Kontakte haben, muß eine Führungsein­ richtung beispielsweise eine Schablone, die Kabelaufnahme­ rinnen begrenzt, zwischen dem Kolben und der Verbinderstütze vorgesehen sein, um während des Eingriffs durch den Kolben jedes Kabel exakt zum Kabelverbindungsbereich zu führen. Eine solche exakte Lagebestimmung ist für das zuverlässige An­ schließen insbesondere bei in sehr dichten Abständen ange­ ordneten Kontakten mit Kabelaufnahmeschlitzen nötig.

Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Schablone an der Anschließstation eine Behinderung verur­ sachen kann und die Handhabung der Verbinder beeinträchtigen kann insbesondere wenn zur Erhöhung der Betriebsgeschwindig­ keit eine automatische Zustellung der Verbinder wünschenswert ist.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Anschließen einzelner Kabel einer Reihe von Kabeln an entsprechende Kontakte zu schaffen, mit der hohe Produktionsgeschwindigkeiten erzielt werden können, so daß die Herstellungskosten gering gehalten werden, und mit der dennoch zuverlässige Anschlüsse an den einzelnen Kontak­ ten des Verbinders erhalten werden können.

Eine Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.

Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine gesonderte Kabelführungsschablone nicht notwendig, und es können daher automatische Zustellverfahren für die Verbinder angewandt werden.

Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Unteranspruch angegeben.

Die Drehbewegung der Revolvereinrichtung ist nicht durch die Anordnung einer Kabelführung behindert, so daß Verbinder rasch zugeführt werden und hohe Produktionsraten erzielt wer­ den können.

Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteil­ haften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt

Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Sei­ tenansicht der erfindungsgemäßen Kabelanschließvorrichtung unmittelbar vor dem Anschließen der Kabel;

Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 nach dem Anschließen und unmittelbar vor dem Abtrennen und Abisolieren der Kabel;

Fig. 3 eine Teilansicht ähnlich Fig. 2 nach dem Be­ tätigen des Kabellokalisierkammes;

Fig. 4 eine schematische Stirnansicht der Anschließ­ station.

Die Erfindung stellt eine Verbesserung der in der US-PS 41 36 440 offenbarten Vorrichtung dar. Mit der erfindungsge­ mäßen Kabelanschließvorrichtung wird eine Reihe von Kabeln an einem Ende dadurch angeschlossen, daß sie in einen Verbinder mit ge­ schlitzter Platte eingesetzt werden, beispielsweise gemäß US-PS 37 60 335. Außerdem wird mit der Kabelanschließvor­ richtung als Vorbereitung für einen weiteren Anschließvorgang die Isolierung vom anderen Kabelende abgetrennt und abgestreift.

Wie insbesondere Fig. 1 bis 3 zeigen, weist die Kabelanschließvor­ richtung eine Anschließstation 11 für die Kabel und eine Abisolierstation 12 für die Kabel auf, die an einem Rahmen 10 horizontal im Abstand voneinander vorgesehen sind. Am Rahmen ist ein in horizonta­ ler Richtung hin- und herbewegbarer Kabelhaltekopf 13 angebracht, der Kabel von einer hier nicht gezeigten Kabelvorratsstelle an der Abisolierstation vorbei zur ersten Station fördert.

Die Anschließstation weist einen Kolben 14 auf, der gegen­ über einer Verbinderstütze 15 in senkrechter Richtung hin- und herbewegbar ist, so daß Stopfelemente 16 Kabel in ge­ schlitzte Kabelaufnahmebereiche entsprechender Kontakte ein­ treiben können, die in einer Reihe in einem Verbinder 17 an­ geordnet sind. Der Kolben 14 trägt einen Anschlagstift 20 zum Eingriff mit dem Kabelhaltekopf 13 bei der Abwärtsbewegung.

Die Verbinderstütze 15 umfaßt eine Reihe von Verbin­ derhaltern 18, die am Umfang einer Revolvereinrichtung 19 an­ geordnet sind, welche um eine horizontale Achse stufenweise drehbar angebracht ist, um nacheinander Verbinderhalter 18 mit dem Kolben 14 zur Fluchtung zu bringen. In der Revolvereinrich­ tung 19 ist unter jedem Verbinderhalter 18 eine Ausstoßvorrich­ tung 21 vorgesehen, die einen oder mehr Ausstoßstifte 22 auf­ weist, welche von einer Schubstange 23 entgegen der Kraft von Rückstellfedern bewegbar sind, um in den Verbinderhalter 18 ein­ zutreten und mit dem Verbinder 17 in Eingriff zu treten und die­ sen aus dem Verbinderhalter 18 auszustoßen. Die Schubstange 23 ist mit einem Nockenfolgeglied 24 verbunden, welches mit einem hier nicht gezeigten, am Rahmen angebrachten Ausstoßnocken nach dem Drehen der Revolvereinrichtung 19 an der Anschließstelle und einer Teststufe vorbei in Eingriff bringbar ist.

Am Rahmen ist ein Stabilisierarm 25 mittels einer Kolben- und Zylinderanordnung 26 horizontal hin- und herbeweg­ bar angebracht, der während des Anschließens mit dem Verbinder­ halter 18 in Eingriff tritt und diesen stabilisiert.

Unmittelbar vor dem Kolben ist ein Kabelauszieharm 30 mit einer Rolle 31 an seinem führenden Ende senkrecht in einen Schlitz bewegbar angebracht, welcher von einem Querelement 32 jedes Verbinderhalters 18 und einer Rolle 33 begrenzt ist, die an einer Platte 34 angebracht ist, welche an der Revolvereinrich­ tung 19 so befestigt ist, daß sie sich quer zur Bewegungsebene des Kabelhaltekopfes 13 und der Kabel erstreckt. Eine Bewegung des Kabelauszieharms 30 wird von einer ersten und einer zwei­ ten Kolben- und Zylinderanordnung bewirkt, die das Kabel aus­ ziehen oder verlängern bzw. abisolieren, wie unten im einzel­ nen erläutert, so daß eine getrennte Einstellung der Kabel­ zustellänge und der Abisolierlänge ohne weiteres erfolgen kann.

Die Kabelabtrenn- und -abisolierstation 12 weist eine in senkrechter Richtung hin- und herbewegbare Kopfanordnung 36 auf, die obere Kabelabisolier- und -abtrennklingen 37 und 38 trägt, welche mit am Rahmen angebrachten unteren Kabelabisolier- und -abtrennklingen 39 und 40 ein Eingriff treten, wenn die Kopfanordnung 36 den Endpunkt ihrer Abwärtsbewegung erreicht hat. Unmittelbar hinter der Kabelabtrennklinge 38 ist ein unter Feder­ vorspannung stehender Anschlagstift 35 angeordnet, der mit der Kopfanordnung 36 nach unten bewegt wird und mit einer vorderen Führung am Kabelhaltekopf 13 in Eingriff tritt, die der herab­ drückt. Unmittelbar vor der Kabelabisolierklinge 39 ist ein sich senkrecht erstreckender Kabelführungsarm 42 angebracht.

An der Vorderseite der Kopfanordnung 36 ist ein sich senkrecht erstreckender Arm 43 zur Lagebestimmung der Kabel an­ geordnet, in dessen unterem Ende zwei nach unten weisende, im Abstand voneinander liegende, parallele Rinnen 44 ausgebildet sind, die sich quer zur Bewegungsbahn des Kabelhaltekopfes 13 erstrecken. Zwischen diesen Rinnen 44 ist eine Rolle 45 zum Eingriff mit den Kabeln in Querrichtung angeordnet, die entge­ gen der Wirkung einer Vorspannfeder 46 begrenzt senkrecht be­ wegbar ist.

Am Umfang einer Revolvereinrichtung 27, die am Rahmen synchron mit der Revolvereinrichtung 19 um eine horizontale Achse stufenweise drehbar angebracht ist, ist eine Reihe von Kabelstützen 48 angeordnet. Jede Kabelstütze 48 umfaßt eine Stan­ ge 28 zum Eingriff mit dem Kabel, die unmittelbar unterhalb der Rolle 45 abgestützt ist, sowie eine Druckfeder 49, die am Boden einer Kabelführung 50 mit rinnenartigem Querschnitt sitzt, de­ ren Seitenwände geschlitzt sind, um ein Paar parallele, sich in Querrichtung erstreckende Kämme 51 zur Kabelaufnah­ me zu bilden. Die Kabelführung 50 ist am Knie eines Winkel­ hebels 52 senkrecht hin- und herbewegbar angebracht. Ein Arm 53 des Winkelhebels 52 ist dabei an einem Ende einer Ver­ bindungsstange 55 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende an der Revolvereinrichtung 27 angelenkt ist, so daß der Arm 53 gemeinsam mit der Verbindungsstange 55 eine Endlagensperre bil­ det. Das Verbindungsgestänge wird durch den Eingriff eines Drehzapfens 54 mit einer Betätigungsstange 56, die mit Hilfe einer Kolben- und Zylindervorrichtung 57 horizontal hin- und herbewegbar ist, über den Mittelpunkt hinausbewegt, um die Kabellokali­ sierkämme 51 anzuheben. Der andere Arm 58 des Winkelhebels 52 wirkt als Betätigungshebel zum Eingriff mit einem Anschlag am Rah­ men bei der Drehbewegung der Revolvereinrichtung 27, um die Vor­ richtung in ihre Ausgangslage zurückzubringen.

Der Kabelhaltekopf 13 weist einen hinteren Klemm­ teil 61 zum Festklemmen des Kabels und einen vorderen Füh­ rungsteil 62 zum Führen des Kabels auf, welcher von Armen 63 getragen ist, die an den entgegengesetzten Seiten einer Grund­ platte 64 des Klemmteils 61 angelenkt sind. Die Kabelführung bestimmt eine Reihe von Kabelaufnahmeöffnungen, die die füh­ renden Enden der Kabel seitlich in Abständen voneinander parallel in einer Ebene halten. Der Klemmteil 61 hat einen Körper, der gleichfalls eine Reihe von Kabelaufnahmeöffnungen bestimmt, und an einer Seite des Körpers ist ein Paar Klemm­ arme 67 für Kabel scharnierartig angebracht und von einem un­ ter Federvorspannung stehenden, an der entgegengesetzten Sei­ te des Körpers angelenkten Riegel 65 in Kabelklemmstellung gehalten. Es sei noch erwähnt, daß der Riegel durch eine Rol­ le 66 lösbar ist, die am Ende eines Anschlags am Kolben 14 der Anschließstation 11 abgestützt ist und mit einer Nockenfläche des Riegels in Eingriff tritt, wenn der Kolben 14 abwärts be­ wegt wird und eine Druckfeder 69 die Klemmarme 67 in geöffnete Stellung vorspannt, bei der der Kabelhaltekopf 13 längs der Ka­ bel frei bewegbar ist.

Der Körper des Kabelhaltekopfes 13 ist auf sich zwischen den Stationen erstreckenden Schienen 68 hin- und herbewegbar angebracht und wird mittels einer hier nicht gezeigten flie­ genden oder stangenlosen Kolben- und Zylinderanordnung betä­ tigt.

Beim Betrieb der Vorrichtung zum Kabelabschluß einer Reihe von Kabeln an einem Ende und zum Vorbereiten der anderen Enden der Kabel zum Anschließen oder zur Prüfung wird der Kabel­ haltekopf 13 von hinter der zweiten Station 12 zur ersten Station 11 bewegt, wobei die Klemmarme 67 mit den Kabeln in Eingriff stehen, welche an ihren führenden Enden aus dem Ka­ belführungsteil 62 vorstehen, so daß sie insgesamt oberhalb der entsprechenden geschlitzten Kabelverbindungsbereiche eines Verbinders ausgerichtet werden, der im Verbinderhalter 18 ange­ bracht ist. Dann wird der Stabilisierarm 25 betätigt, um die Verbinderstütze 15 exakt ausgerichtet festzuhalten. Danach wird der Kolben 14 abwärts bewegt, um die Kabel in die entsprechen­ den Kabelverbindungsbereiche einzutreiben. Während der ab­ schließenden Bewegungsstufen des Kolbens 14 tritt der Anschlag­ stift 20 mit dem Kabelführungsteil 62 in Eingriff und drückt die Führung herunter, wodurch die führenden Enden der Kabel in die Nähe der entsprechenden Kabelverbindungsbereiche abge­ senkt werden und gewährleistet ist, daß sie exakt in die Kabel­ verbindungsbereiche eingetrieben werden. Die Abwärtsbewegung des Kolbens 14 bewirkt auch, daß die Rolle 66 mit dem Riegel 65 in Eingriff tritt und diesen löst, so daß die Klemmarme 67 von der Druckfeder 69 angehoben werden können (Fig. 1 und 4), um die Kabel freizugeben.

Danach wird der Kabelhaltekopf 13 längs der Kabel zu einer Stelle unmittelbar hinter den Kabelabtrenn- und -abisolier­ klingen 37 bis 40 zurückbewegt und der Kabelauszieharm 30 herabgedrückt, um Kabel durch den Kabelhaltekopf 13 zu ziehen.

Die Kopfanordnung 36 zum Abtrennen und Abisolieren wird dann abwärtsbewegt, und bei dieser Bewegung drückt der Anschlag die Klemmarme 67 auf den Kabelhaltekopf 13 herunter, um die Kabel festzuklemmen, und der Anschlagstift 35 drückt den Kabelfüh­ rungsteil 62 gegen einen an der Basis des Rahmens vorgesehe­ nen Anschlag 7. Während der abschließenden Stufen der Ab­ wärtsbewegung des Kabelhaltekopfes 13 trennen die Kabelabtrennklingen 38, 40 die Kabel ab und die Kabelabisolierklingen 37, 39 durchdringen die Isolierung der Kabel. Auch die Rolle 45 tritt mit den Kabeln in Eingriff und klemmt sie seitlich fest. Bei einer weiteren Abwärtsbewegung des Kabelauszieharms 30 werden die Kabel ge­ zogen, so daß von ihren Enden die Isolierung abgestreift wird (Fig. 2).

Dann werden die Kabellokalisierkämme 51 dadurch angehoben, daß die Betätigungsstange 56 vorwärtsbewegt wird, um das Verbindungs­ gestänge 53, 55 über die Mitte hinaus zu schieben, um die ab­ getrennten Enden der Kabel in ihrer vorherbestimmten Lage in seitlichem Abstand voneinander zu halten (Fig. 3).

Sowohl der Kolben 14 als auch die Kopfanordnung 36 wird danach gemeinsam mit dem Kabelauszieharm 30 angehoben, und der Stabilisierarm 25 für den Verbinder 17 und die Betäti­ gungsstange 56 für die Kabellokalisierkämme 51 zurückgezogen.

Dann werden die Revolvereinrichtungen 19 und 27 weiter geschaltet, um die an einem Ende abgeschlossenen und an ihrem anderen Ende von den Kabellokalisierkämmen 51 in seitlich vorherbe­ stimmten Abständen gehaltenen Kabel zu einer Prüf- oder Ver­ braucheranschlußstelle zu bewegen und gleichzeitig einen wei­ teren Verbinder mit dem Kolben 14 auszurichten.

Beim anschließenden Weiterdrehen der Revolverein­ richtungen 19 und 27 bewirkt der Ausstoßnocken, daß die Verbinderaus­ stoßvorrichtung betätigt wird, die den Verbinder 17 aus dem Verbinderhal­ ter 18 ausstößt, und der Betätigungshebel 58 wird umgelegt, um das Verbindungsgestänge 53, 55 in seine vorherige Stellung zurückzubringen, wobei die Kabellokalisierkämme 51 abgesenkt werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Anschließen einzelner Kabel einer Rei­ he von Kabeln an entsprechende Kontakte, die in einer Reihe in einem elektrischen Verbinder angeordnet sind, mit einer An­ schließstation, die eine Verbinderstütze und einen gegenüber der Verbinderstütze hin- und herbewegbaren Kolben aufweist, der Kabel in Kabelaufnahmeteile entsprechender Kontakte eines auf der Verbinder­ stütze angebrachten Verbinders eintreibt und mit einem Kabel­ haltekopf, der zwischen der Anschließstation und einem Kabelvor­ rat hin- und herbewegbar angebracht ist und eine Reihe von Ka­ beln vom Vorrat zu einer Stelle vorwärtsbewegt, die einen Ab­ stand vom Verbinder hat und zwischen dem Verbinder und dem Kolben liegt, und der ein Klemmteil und eine Kabelführung aufweist, welche vor dem Klemmteil angeordnet ist und eine Reihe von Kabeldurchführungsöffnungen hat, die die Kabel in vorherbe­ stimmtem Verhältnis seitlich in Abständen voneinander parallel in der gleichen Ebene halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelführung (62) gegenüber dem Klemmteil (61) schwenkbar beweglich angebracht ist und bei einem Anschlußhub mit einem am Kolben (14) vor­ gesehenen Anschlag (20) in Eingriff bringbar und in Richtung Verbinderstütze (15) schwenkbar ist, um die führenden Enden der Kabel zu Kabelverbindungsteilen entspre­ chender Kontakte im Verbinder (17) zu führen.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder­ stütze (15) eine Reihe von Verbinderhaltern (18) aufweist, die an einer Revolvereinrichtung (19) angeordnet sind, welche bei von der Anschließstation (11) entferntem Kabelhaltekopf (13) um eine Achse parallel zur Bewegungsbahn des Kabelhaltekopfes stufenweise drehbar ist und die Verbinder nachein­ ander mit dem Kolben (14) zur Ausrichtung bringt.