DE2706622A1 - Vorrichtung zum anschliessen eines verbinders an ein kabel - Google Patents

Vorrichtung zum anschliessen eines verbinders an ein kabel

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DE2706622A1
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Jun Leslie Carl Hall
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Description

PATENTAN
HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN ._
DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. Z / UDDZ/
AMP Incorporated 16. Februar 1977
amp-54
Se/M
Vorrichtung zum Anschließen eines Verbinders an ein Kabel.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Anschließen aller anzuschließenden Kontakte eines Mehrfachverbinders an jeweils einen Leiter eines mehradrigen Kabels.
Bei einer Vorrichtung dieser Art, die zum Anschließen von Kontakten mit Jeweils zwei im Abstand stehenden, zwischen sich einen Leiteraufnahmeschlitz definierenden Kontaktarmen bestimmt ist,ist eine Auflagefläche für das Kabel bekannt. Dabei ist eine Kabelklemmeinrichtung zum Festlegen des Kabels auf der Auflagefläche vorhanden, wozu auch ein Schuh und ein Kniehebelgelenk gehören, das am Schuh befestigt ist und zur Bewegung des Schuhs in Richtung auf die Auflagefläche und davon weg betätigbar ist. Auch ist dort eine Einrichtung vorgesehen, die dem Kabel die richtige Lage auf der Auflagefläche verleiht, so daß jeder Leiter des Kabels mit einem bestimmten, in die Auflagefläche mündenden Ausschnitt ausgerichtet ist. Die Auflagefläche ist zwischen einer Kabelladelage und einer Anschließlage beweglich, wobei in letzterer die Ausschnitte sich ausgerichtet zu einem Pressblock befinden, der an einem Stempel befestigt ist. Der Stempel ist in Richtung auf die Auflagefläche zu und weg von dieser hin- und herbeweglich. Außerdem ist daran eine Einrichtung vorhanden, die zur Festlegung
D-707 SCHWABISCH CMUND GEMEINSAME KONTEN: D-β MÜNCHEN 70 Telefon: (07171) 56 90 Deutsdie Bink München 70/37 369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 »9 ib H. SCHROETER Telegramme: SchroepM Schwäbisch Cmünd 02/00 HS (BLZ 41} 70016) K.LEHMANN Telegramme: SJiroepat Bodugane 49 Telex: 724116t pagd d Potttchtckkonto München 167941-104 Lipowskystnfe 10 TeIn: 5 212 241 pawe d
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der richtigen Lage des Verbinders zwischen dem Kabel und dem Pressblock dient, so daß jeder Kontakt zu einem Leiter und zu einem zugeordneten Ausschnitt ausgerichtet ist. Auch ist dort ein Handgriff vorgesehen, mittels dessen der Stempel betätigbar ist, wenn die Auflagefläche sich in der Anschließstellung befindet, so daß eine Bewegung des Pressblocks in Richtung auf die Auflagefläche den Pressblock den Verbinder erfassen läßt. Dies hat zur Folge, daß die Kontaktarme jedes Kontakts zwischen sich einen Leiter eingabein und in die zugeordneten Ausschnitte einfahren.
Ein Nachteil des vorstehend beschriebenen Geräts besteht darin, daß die Entfernung des angeschlossenen Verbinders aus dem Gerät umständlich ist, da alle Kontakte des Verbinders sich gleichzeitig in den Ausschnitten des Geräts befinden und zum Verklemmen beim Herausziehen des Verbinders neigen. Der Erfindung lie^t die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit damit möglich ist. Auch soll die Beurteilung des ordnungsgemäßen Einschiebens der Leiterin die Schlitze zwischen den Kontaktarmen erleichtert werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in erster Linie durch eine Auswerfereinrichtung, die einen Auswerfer mit Findern hat, wobei Jeder Finger in einen Ausschnitt ragt, um die Enden der Kontaktarme zu ergreifen und sie aus dem Ausschnitt wieder auszuschieben. Der Auswerfer ist dabei auf einem federbelasteten Unterteil befestigt.
Wegen der gleichzeitigen Erfassung mehrerer Kontakte durch die Finger des Auswerfers ist ein Verklemmen beim Ausschieben weitgehend unmöglich gemacht, wie es durch manuelles Entnehmen des Verbinders geschehen kann. Damit ist eine erhöhte Arbeitsgeschwind^? keit bei zuverlässiger Arbeitsweise der Vorrichtung gegeben,
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was durch Maßnahmen gemäß den Unteransprüchen noch gefördert wird.
In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführuncsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeilen Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Geräts zum gleichzeitig Anschließen aller anzuschließenden Kentakte eines Mehrfachkontaktsteckers an jeweils einen Leiter eines mehradrigen Kabels,
Fig. 2 eine der Pig. 1 ähnliche perspektivische Ansicht des
Geräts, wobei jedoch in dieses ein Kabel geladen ist und ein Verbinder darüber im Abstand dargestellt ist, Fig. 3 eine den Pig. I und 2 ähnliche perspektivische Darstellung des Geräts, wobei jedoch Kabel und Verbinder aneinander angeschlossen sind,
Fig. k eine Draufsicht auf einen Teil des Geräts gemäß Fig. 1, Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. k dargestellten Teils, Fig. 6 eine vergrößerte, auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Baueinheit und einer Auswerfereinrichtung, die Teil des Geräts der Fig. 1 sind,
Fig. 7
und 8 vergrößerte schematische Vertikalschnitte durch die Baueinheit und die Auswerfereinrichtung der Fig. 6, wobei die Kontakte des Verbinders sichtbar sind, wie sie die einzelnen Leiter des Kabels erfassen,
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Teil einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.Io eine Seitenansicht des in Fig. 9 dargestellten Teils,
Fig.11 eine Draufsicht auf einen Teil einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Figr. 12 einen Schnitt durch den in Fig. 11 dargestellten Teil mit Ausschnitten von 3 Arten von darin festgelegten Kabeln,
Fig.13 eine Ansicht eines Ausschnittes aus Fig. 11 mit einem ordnungsgemäß eingelegten Verbinder, der bereit zum Anschluß an ein geklemmtes Kabel ist.
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In den Fig. 1 bis Io ist ein Gerät Io zum gleichzeitigen Anschließen aller anzuschließenden Kontakte Io4 eines Mehrfachverbinders Io2 an jeweils einen Leiter Io6 eines mehradrigen Kabels loo gezeigt, wobei jeder Kontakt Io4 zwei im Abstand befindliche Kontaktarme Ho hat, die zwischen sich einen Schlitz 111 zur Aufnahme eines Leiters definieren. Eine Auflagefläche 39 dient zur Unterstützung des Kabels loo. Die Auflagefläche 39 ist Teil sowohl eines Tisches 38, als auch zweier Klötze 68, 70, die sich unmittelbar neben dem Tisch 38 befinden. Der Tisch 38 und die Klötze 68, 7o sind an einer Grundplatte 36 befestigt, die zwischen zwei Führungsschienen 26 und 28 auf einem Unterteil 24 verschiebbar ist. Das Unterteil 24 ist fest mit dem unteren Arm eines· im allgemeinen C-förmigen Gestells 12 verbunden und hat einen vorderen Anschlag 32 und einen hinteren Anschlag 34 zur Begrenzung der Bewegung der Grundplatte 36.
Die beiden Klötze 68, 70, sind Teile einer Baueinheit 66 und befinden sich beiderseits eines Abstandshalters 72. Jeder der Klötze 68, 7o hat eine Mehrzahl von zueinander parallelen, in gegenseitigem Abstand angeordneten Ausschnitten 74, 76, die in die Auflagefläche 39 münden. Zusammen schließen die Klötze 68, eine Ausnehmung 78 ein. In letzterer ist eine Auswerfereinrichtun.r; 80 befestigt. Zu dieser gehören ein Unterteil 82, das federnd auf der Grundplatte 36 durch eine Feder 84 unterstützt ist, und wenigstens zwei Auswerfer 86, 88, die am Unterteil 82 befestigt und durch einen Abstandhalter 9° getrennt sind. Jeder Auswerfer 86, 88 hat eine Mehrzahl von Fingern 92, 94, die von ihm abstehen und in jeweils einem der aufeinanderfolgenden Ausschnitte 74, liegen.
Die Ausschnitte 74 und 76 münden in die Auflagefläche 39 und sind im Querschnitt so gestaltet und dimensioniert, daß sie das Auseinanderspreizen von Kontaktarmen Ho verhindern, wie noch beschrieben wird.
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Die Auflagefläche 39 ist mit einer Mehrzahl von zueinander parallelen Rippen 4o ausgestattet, die sich senkrecht zur Bewegungsrichtung der Auflagefläche 39 erstrecken, d.h. zur Bewegungsrichtung der Grundplatte 36. Eine Einrichtung zur richtigen Lagefestlegung des Kabels ist vorgesehen, die eine erste Kabelführung 42 enthält, die mittels eines Befestigungselements 44 an der Auflagefläche 39 befestigt ist, wie auch eine zweite Kabelführung 46 enthält, die mittels eines Befestigungselements 48 einstellbar an der Auflagefläche 39 gesichert ist. Das Befestigungselement 48 greift dabei in einen Schlitz 5o ein. Zur Einrichtung zur richtigen Lagefestlegung des Kabels gehört auch noch ein einstellbarer Kabelanschlag 56, der mittels eines Befestigungselements 58 mit der Auflagefläche 39 verbunden ist. Die Kabelführung 46 weist einen Vorsprung 52 auf, der in einer Nut 54 gleitet, um die Kabelführung 46 parallel zur feststehenden Kabelführung 42 zu halten. Die Kabelführung 42 und die Kabelführung 46 sind beide mit einer Anordnung zur richtigen Lagefestlegung des Verbinders in Form von Ausnehmungen 96 und 98 zur Aufnahme des Verbinders versehen, welche Ausnehmungen im wesentlichen ausgerichtet über den Ausschnitten 74 und 76 liegen.
Eine Kabelklemmeinrichtung 60 ist am Tisch 38 befestigt und enthält eineiSchuh 62 und ein Kniehebelgelenk 64, das mit dem Schuh verbunden ist, um diesen zwischen einer offenen und einer Kabelklemmlage zu bewegen (siehe Fig. 1 und 2).
Ein Stempel 14 ist für eine hin und hergehende Bewegung im oberen Teil des Gestells 12 gelagert. Eine Einrichtung in Form eines Handgriffs 16 ist zur Betätigung des Stempels 14 vorgesehen. Unten am Stempel 14 ist (wie gezeigt) ein Pressblock 22 angebracht.
Im Gebrauch ist es zu dem Zweck, einen Verbinder Io2 an ein Kabel loo mittels des Geräts Io anzuschließen, zunächst notwendig* festzustellen,welche Größe der Verbinder Io2hat und welche Anordnung
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von Kontakten Io4 Im Verbinder vorgesehen 1st. Ein typischer Verbinder Io2 ist in der deutschen Patentanmeldung 23 55 774.6 der Anmelderin gezeigt. Der passende Pressblock ist dann am unteren Ende des Stempels 14 zu befestigen, worauf auch eine entsprechende Baueinheit 66 an der Grundplatte 36 anzubringen ist. Ebenso muß festgestellt werden, welche Art von Kabel benutzt werden soll, nämlich ob es sich um ein vorgefcrn;tes Kabel oder um ein aus einzelnen Drähten zusammengestelltes Kabel handelt.
Die Grundplatte J>6 wird zwischen die Führungsschiene ?G urui 28 eingeschoben und nach vorne geschoben, so daß sie am vorderen Anschlag 32 anliegt(siehe Fig. 1 und 2). In dieser Lage der Grundplatte 36 ist die Auflagefläche 39 in einer ersten,nämlich der Kabellade-Lage. Die einstellbare Kabelführung 46 und der Kabelanschlag 56 werden für die richtige Festlegung des Kabels loo in Β-.·zug auf die Ausschnitte 74 und 76 eingestellt. Die Kabeiklemmeinrichtung 60 wird geöffnet (siehe Fig. 1) und das Kabel loo auf der Auflagefläche 39 angeordnet. Die Kabelklemmeinrichtung wird dann betätigt, um den Schuh 62 in seine Kabelklemrnlage zu bringen (sJEhe Fig. 2).
Der Verbinder Io2 wird dann in die Ausnehmungen 96 und 98 eingesetzt, die ihn oberhalb des Kabels loo in der richtigen Lage halten, so daß jeder Kontakt Io4 sich ausgerichtet zu einem Leiter I06 und dem zugehörigen Ausschnitt 74 oder 76 befindet.
Die Grurtplatte 36 wird dann zwischen den Führungsschienen 26 und ?i verschoben, bis sie am hinteren Anschlag 34 anliegt. In dieser Stellung befindet sich die Auflagefläche 39 in ihrer zweiten, der Anschließ-Stellung, in der sich die Ausschnitte 74 und 76 ausgerichtet zum Pressblock 22 befinden. Der Stempel 14 wird dann betätigt, wodurch die abwärtsgerichtete Bewegung des Stempels und des Pressblocks 22 in Richtmg auf die Auflagefläche 39 veranlaßt wird, was weiter zur Folge hat, daß der Pressblock 22 den Verbinder Io2 erfaßt und die Kontaktarme Ho jedes Kontakts
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Io4 zwischen sich einen Leiter Io6 eingabein, wenn sie in die zugeordneten Ausschnitte 74 oder 76 einfahren.
In Fig. 7 ist dargestellt, wie der Pressblock 22 von oben einen Druck auf den Verbinder Io2 ausübt, um die Kontakte Io4 durch die Isolierung I08 des Kabels loo zu treiben, wodurch die darin eingebetteten Leiter I06 erfaßt werden. Die Kontaktarme Ho ragen in die Ausschnitte 74 und 76, die die Kontaktarme Ho führen und sie gegen Aufspreizen sichern. Zumindest einige der Kontaktarme Ho stoßen gegen Finger 92, 94 und drücken die Auswerfereinrichtung 80 gegen die Kraft der Feder 84 nach unten.
In Fig. 8 ist gezeigt, wie der Stempel 14 und der Pressblock während des RUckhubs des Stempels nach oben bewegt werden und die Finger 92 und 94 unter der Kraft der Feder 84 nach oben gedrückt werden, um die Kontaktarme llo aus den Ausschnitten 74 und 76 auszuschieben.
Nach dem Anschließen wird die Grundplatte 36 wieder verschoben, bis sie am vorderen Anschlag 32 anliegt und die Auflasefläche sich in der ersten Lage befindet. Die Kabe lklemme in richtng 60 wiivl geöffnet und das Kabel loo mit dem daran angeschlossenen Verbinder Io2 von der Auflagefläche 39 abgenommen.
Der gegenseitige Eingriff der Kontakte Io4 und der Leiter I06 des Kabels loo kann nun visuell überprüft werden, urr sicherzustellen, daß keine verbogenen oder fehlausgerichteten Kontakte vorhanden sind und daß alle Anschlüsse in der richtigen Form durchgeführt sind. Eine (nicht gezeigte) Abdeckung geeigneter Größe, ähnlich der Abdeckung, wie sie in der deutschen Patentanmeldung 23 55 774.6 der Anmelderin gezeigt ist, wird in die Ausnehmungen 96, 98 eingelegt, wobei die Verriegelungsschenkel der Abdeckung von der Grundplatte wegragen, damit sie in die Verriegelungsschlitze des Verbindergehäuses eingeführt werden können. Das Kabel wird dann erneut auf die Auflagefläche 39 gelobt und mit der Kabelklemmeinrichtung 66 gesichert. Die Grundplatte
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wird wiederum an den hinteren Anschlag J>k gefahren, bis der Verbinder sich unterhalb des Stempels 14 befindet. Der StempeJ 14 wird betätigt, um den Verbinder Io2 in die Abdeckung zu trci.i und eine verriegelnde Verbindung zwischen beiden herzustellen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fir- :' und Io dargestellt, wobei nur solche T< ile, die in ihrem Aufbau sich vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden, im einzelne, r beschrieben werden. Beiden Ausführungsbeispielen gemeinsame Teile werden durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Da diener. Ausführungsbeispiel dazu bestimmt ist, einzelne Drähte anzuschließen, die von einem Kabel abstehen, sind ein erster K:.:.::n < '. und ein zweiter Kamm 114 vorgesehen, die sich im Abstand voneinander befinden und an der Auflagefläche 39 an entgegengesetzt- η Seiten, jedoch benachbart zu den Ausschnitten 74 und 76 mittcli Befestigungselement en II6 und II8 festgemacht sind. Die Zähne \'?/. der Kämme nehmen eine solche Lage ein, daß die (nicht geze. ^ter.} Leiter, die in die Zwischenräume zwischen benachbarte Zähne eingefädelt sind, ausgerichtet zu den Ausschnitten 74 und 76 ar. Baueinheit 66 liegen. Die bewegliche Kabelführung 46 ist rnit ; i:. (nicht gezeigten ) zusätzliche! Schlitz versehn, der erlaubt, .lic·; Führung über den Kamm 112 weglaufen zu lassen. Ein Abscherblatt 124 ist schwenkbar an einem Lagerbock 126 gelagert, der wiederu»: an den Klötzen 68, 7o befestigt ist. Das Abscherblatt 124 tritt in eine Nut ein, um die einzelnen Leiter unmittelbar zwi:-·:·) dem Verbinder Io2 und dem Kamm 114 abzutrennen.
Ein drittes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 ' bis 13 dargestellt und unterscheidet sich von den vorher5ehor:<J' ι zwei Ausführungsbeispielen in mehrerlei Hinsicht. Das dritte Ausführungsbeispiel hat eine verschiebbare Grundplatte 36 mit einem Tisch 38 und zwei daran befestigten Klötzen 68, 7o. Die:. AusfUhrungsbeispiel hat eine zweistufige Kabeltolemmeinrichtunj ] '·. die sich etwas von der vorhergehend beschriebenen Kabelklenm-
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einrichtung 60 unterscheidet. Die Kabelklemmeinrichtung 129 ist unmittelbar anschließend an die Ausschnitte 74 und 76 angeordnet und hat einen gerippten Schuh Ij5o und ein Kniehebelgelenk I32 zur Bewegung des Schuhs 130 in Bezug auf die Auflagefläche 39· Sowohl der Schuh I30 als auch die Auflagefläche: 39 ist mit einer Mehrzahl von zueinander parallelen Rippen 13h bzw. 4o ausgestattet, die zwischen sich eine Reihe von im wesentlichen zylindrischen Kanälen definieren, wie am besten in Fig. 12 zu sehen ist. Ein Abschnitt der gerippten Oberfläche des Schuhs Ij5o kann durch eine (nicht gezeigte) federbelastete Platte ersetzt werden, die zum anfänglichen Pesthalten des Kabels vor dem endgültigen Klemmen dienen kann. Die Auflagefläche 39 ist auch mit zwei im Abstand voneinander befindlichen Kabelführungen 136, 138 Versehen, deren jede eine Schuhführung 14o, 142 in Form Je einer Nut aufwelst,die sicherstellt, daß der Schuh IJo zur Auflagefläche 39 richtig ausgerichtet ist. Die Kabelführung 136 weist auch eine Ausnehmung 144 zur Aufnahme eines Verbinders auf, die mit einem Ende der Ausschnitte 74, 76 ausgerichtet ist. Eine einstellbare Verbinder-Führung 146 ist rr.it dem anderen Ende der Ausschnitte 74, 76 ausgerichtet und mit einer ähnlichen Ausnehmung 148 versehen. Die Verbinder-Führung l'u ist gleitend in eter Nut aufgenommen und einstellbar an der Auflagefläche 39 mittels eines Befestigungselements 152 gesichert Ein (nicht gezeigter) Kabelanschlag ist ebenfalls am Ende der Auflagefläche 39 festgemacht.
Die Fig. 12 zeigt, wie die Rippen 4o der Auflagefläche 39 und die Rippen I34 des Schuhs I30 benutzt werden, um verschiedene Arten von Kabeln in der richtigen Lage festzuhalten bzw. zu zentrieren. Beim Kabel 154 der Fig. 12 befindet sich eine Reihe von Rillen zwischen den einzelnen Leitern, so daß Jeder Leiter zwischen Rippen 134, 4o aligenommen ist. Das ICbel I56 1st an elm r Seite flach, die in der Zeichnung als gegen die Auflagefläche y> liegend dargestellt ist. Die Rippen 134 des Schuhs I30 greifen :.·■;>
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hier in die Rillen des Kabels ein, um das Kabel richtig auszurichten. Das Kabel I58 ist ähnlich dem Kabel 156, jedccn in der umgekehrten Lage, wobei die ebene Seite gegen den Schur. 130 zu gerichtet ist. Der Gebrauch von Rippen 4o, 134 hat den Vorteil, daß die Notwendigkeit ausgeschaltet ist, sich auf die Randabschnitte des Kabels für die richtige Ausrichtung verlas:;^; zu müssen. Die Führung des Kabels an den seitlichen Randkant .η kann sich in einer gewissen seitlichen Verlagerung aufgrund v^i Ungenauigkeiten bei der Herstellung des Kabels äußern. Anstatt die Kanten des Kabels zur Ausrichtung heranzuziehen, arbeitet das dritte Ausführungsbeispiel mit den Leitern selbst, um dieüc zu zentrieren und das Kabel auszurichten. Aus diesem Grund be.^iy hier keine Notwendigkeit, Maßnahmen zur Kompensation von Herstellungsungenauigkeiten der seitlichen Ränder des Kabels zu treffen.
Das dritte AusfUhrungsbeispiel wird auch in einer etwas abweichenden Art zu den übrigen Ausführungsbeispielen benutzt. Die Kabelklemmeinrichtung 129 wird entweder gelost, um den Geh : Oo genügend anzuheben, damit ein Kabel 154, 156, 158 (Pig. IlV; zwischen Schuh I30 und Auflagefläche 39 durchgehen kann, oder wird weit geöffnet. Das Kabel wird eingelegt und gegen einen (nicht gezeigten) Kabelanschlag angelegt. Die Kabelklemmeinrichl-f 129 wird betätigt, um das Kabel auf der Auflagefläche 39 zu siolie Das Anschließen eines Verbinders an das Kabel findet dann in !: Weise statt, wie sie oben schon beschrieben wurde. Nach dem Anschließen des Verbinders an das Kabel wird die Kabelklemmeinrichtung 129 vollkommen angehoben, um das Kabel zur Einsichtnahme der Kontakte und zum Wenden zwecks Verbindung mit der Abdeckung des Verbindergehäuses freizugeben.
Eine optische Inspektionseinrichtung 154(Fig. 11 und 13) ist nahe dem Ende der Auflagefläche 39 durch nicht gezeigte Mittel befestigt und kann eine reflektierende Oberfläche, z.B. einen Spiegel, aber auch optische Einrichtungen, z.B. Linsen, Prismen
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oder optische Pasern enthalten, die eine Betrachtung entlang der Auflagefläche 39 erlauben.Die optische Inspektionseinrichtun.;1, 154 (Fig. 11 und 13) besteht im dargestellten Beispiel aus einem Spiegel, der entweder fest angeordnet oder einstellbar befestigt sein kann und angenähert 45 ° zur Auflagefläche 39 geneigt ist, so daß die Bedienungsperson entlang der Auflagefläche sehen kann, indem sie einfach einen Blick in den Spiegel wirft. In den Fi^. 11 und 13 ist auch die In Spiegel wiedergegebene Szene angedeutet. Dabei sind auch die Rippen 4o, 134 zu sehen, die die vorhin erwähnten zylindrischen Kanäle bilden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Verbinder-Führung 146 von der Kabelführung I36 in einem Abstand gelegen, der etwas größer als die Länge des Verbinders ist, der an das Kabel anzuschließen ist. Diese Bemessung des Abstands erlaubt, daß der Verbinder quer zum Kabel um etwas weniger als die Hnlfte des Abstands zwischen den Leitern bewegt werden kann. Das Kabel wird zur Auflagefläche 39 durch den Schuh 13o in der vorherbeschriebenen Weise festgelegt. Der Verbinder wird dann in den durch die Führungen I36 und 146 definierten Bereich eingeführt und soweit bewegt, bis die Kontaktarme Ho auf jeweils gegenüberliegenden Seiten der entsprechenden Leiter anliegen. Diese Bewegung äußert sich in einem bestimmten Nachgeben durch Setzen, das durch die Bedienungsperson gut gefühlt werden kann. Die Bedienungsperson kann zur gleichen Zeit sehen, ob die Kontakte richtig mit den entsprechenden Leitern ausgerichtet sind, wie in Fig. 11 gzeigt ist. Wenn ein einzelner oder auch nur wenige Leiter nicht im richtigen Abstand zueinanderstehen, braucht dies von der Bedienungsperson nicht festgestellt werden, wenn sie den Verbinder etwas seitlich bewegt. Es kann das Gefühl des Nachgebens durch Setzen vorhanden sein, und zwar auch dann, wenn eine nur geringe Zahl von Leitern fehl-ausgerichtet ist. Jedoch erlaubt die optische Inspektionseinrichtung die Inaugenscheinnahme, um sicherzustellen, daß die Ausrichtung korrekt ist. Dies wirkt sich wirtschaftlich vorteilhaft aus, weil Fehlanschlüsse bedeutend eingeschränkt werden.
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Claims (6)

  1. PATf N . ANWALTl·
    HELMUT SCHROEVtR KlAuS LEHMANN
    DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
    AMP Incorporated amp-5^
    16. Februar
    Se/M
    ANSPRÜCHE
    [ 1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Anschließen aller anzuschließenden Kontakte eines Mehrfachverbinders an Jeweils einen Leiter eines mehradrigen Kabels, wobei jeder Kontakt aus zwei voneinander im Abstand befindlichen Kontaktarmen besteht, die zwischen sich einen Schlitz zur Aufnahme eines Leiters definieren, bestehend aus einer Auflauflache zur Unterstützung des Kabels, einer Kabelklemmeiruichtung an der Auflagefläche mit einem Schuh und einem mit dem Schuh verbundenen Kniehebelgelenk, bei dessen Betätigung der Schuh in Richtung auf die Auflagefläche und weg von dieser beweglich ist, einer Einrichtung zur richtigen Lagefestlegung des Kabels auf der Auflagefläche, so daß jeder Leiter des Kabels mit einem bestimmten in die Auflagefläche mUndenden Ausschnitt ausgerichtet ist, wobei die Auflagefläche zwischen einer Kabelladestellung und einer Anschließstellung beweglich ist, in der die Ausschnitte zu einem Pressblock ausgerichtet sind, der an einem Stempel zur HLn-und Herbewegung in Richtung auf die Auflagefläche und weg von dieser befestigt ist, einer
    709835/071 1
    D-707 SCHWÄBISCH CMOND GEMEINSAME KONTEN: D-β MONCHfN 70
    Telefon: (07171) 5*90 DtuuJic BjnV München 70/373*9 (BLZ 700 700 10) Tdflon: (0 »9) 77 >9
    H SCHROETER Telcgnmmt: SArofp« Schwibiith Gmünd 02/00 535 (BLZ it 3 700 Ii) K.LEHMANN Telegramme: SJirocp«
    BoJiIKJUt 49 Ttlei: 724Ü6I pagdd Ponscheckkonto München 1479 41-S04 LipowiVyitraSe 10 Telex: 5 212 241 pawe d
    COPY
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    Einrichtung zur richtigen Lagefestlegung des Verbinders zwischen dem Kabel und dem Pressblock, so daß jeder Kontakt sich mit einem Leiter und dem zugehörigen Ausschnitt ausgerichtet befindet, einem Handgriff zur Betätigung des Stempels, wenn die Auflagefläche sich in der Anschließstellung; befindet, so daß die Bewegung des Pressblocks in Richtung auf die Auflagefläche den Pressblock den Verbinder erfassen läßt, so daß die Kontaktarme Jedes Kontakts zwischen sich einen Leiter eingabein und in den jeweils zugehörigen Ausschnitt einfahren, gekennzeichnet durch eine Auswerfereinrichtung (80), die einen Auswerfer (86, 88) mit Fingern (92, 94) enthält, wobei Jeder Pinger (92, 94) in einen Ausschnitt (74, 76) zur Erfassung der Enden der Kontaktarme (Ho) und zum Ausschieben der Kontaktarme aus den Ausschnitten (74, 76) ragt, wobei der Auswerfer (86, 88) auf einem federbelasteten Unterteil (82) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Auflagefläche (39) Teil sowohl eines Tisches (38) als auch zweier Klötze (68, 7o) ist, die sich unmittelbar neben dem Tisch (38) befinden und in denen die Ausschnitte (74, 76) ausgebildet sind, deren jeder im Querschnitt so gestaltet und bemessen ist, daß er das Auseinanderspreizen der Kontaktarme (Ho) verhindert, und wobei der Tisch(38)und die zwei Klötze (68, 7o) auf einer Grundplatte (36) befestigt sind, die zwischen zwei Führungsschienen (26, 28) verschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur rl chtigen Lagefestlegung des Kabels eine Mehrzahl von parallelen Rippen (4o) enthält, die in der Auflagefläche (39) eingearbeitet sind und sich senkrecht zur Richtung der Bewegung der Auflagefläche (39) in ansich bekannter Weise erstrecken, und daß eine dazu passende Mehrzahl von Rippen (134) in einer Oberfläche des Schuhs (130) geformt
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    ist, wobei die Rippen in der Auflagefläche (39) und im Schuh (l^o) zusammen in der Kabelklemmlage des Schuhs eine Mehrzahl von Kanälen definieren.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß Schuhführungen (l4o, 142) an der Auflagefläche (39) zur Ausrichtung der Rippen (134) am Schuh (13o) mit den Rippen (4o) an der Auflagefläche (39) angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Inspektionseinrichtung (154) (Fig. 11 und 13) zur Inspektion der Auflagefläche (39) neben dieser befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand voneinander befindliche Kämme (112,114) an der Auflagefläche (39) angebracht sind, wobei je einer der Kämme sich an einer Seite der Ausschnitte (74, 76) befindet, wobei die Zwischenräume zwischen benachbarten Zähnen Jedes Kamms mit Jeweils einem bestimmten Ausschnitt ausgerichtet sind.
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