DE2505990A1 - Drahtschneide- und abisoliermaschine - Google Patents
Drahtschneide- und abisoliermaschineInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/12—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
- H02G1/1202—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
- H02G1/1248—Machines
- H02G1/1251—Machines the cutting element not rotating about the wire or cable
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- H02G1/1256—Machines the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut using wire or cable-clamping means
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- Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Wire Bonding (AREA)
Description
Patentanwälte
Dr. Ina- Wifer Abitz 2505530
Dr. Disier F. Mo rf ■
Dr. fcians-Λ. B.auns ;;:' '
8 tiiuiichän tia» Kcii^&iäuäisir. 24
IJ. Februar 1975 «Mi 2 3.S8
RAYCHEM CQRPORATIOIi -
300 Constitution Drive, Menlo Park, California"9^025* Y-St»A.
Drahtsehneide- und Abisoliermaschine.
Die Erfindung betrifft einen Mechanismus zum gleichzeitigen Schneiden und Abisolieren von Drähten» Im besonderen ist:
die Erfindung auf einen Mehrleiter-Schneid- und Äbisoliermechanisffius
gerichtet» bei welchem die Drähte zuerst durch Bewegen eines Sehalthebels in einer ersten Richtung geschnitten
und dann durch Bewegen des Schalthebels in einer zweiten Richtung abisoliert werden.
Mehrleiter-Schneid- und Abisoliermaschinen haben sich von
großem Vorteil zur Verwendung für die Herstellung elektrischer Systeme erwiesen. Es ist oft wünschenswert, die zu
einem Kabel gehörenden Drähte gleichmässig abzuschneiden und abzuisolieren y um sie an einen einzigen vielpoligeo.
Verbinder anzuschliessen. Bei solchen Schneid-"und AMsolier-
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maschinen wird gewöhnlich ein Mechanismus verwendet, der
einen Steuerarm aufweist, welcher in der einen Richtung gezogen wird» urn zuerst die Vielzahl, von Drähten abzuschneiden
und dann abzuisolieren. Die Mechanismen sind schwierig zu betätigen, wenn die Drähte geschnitten, jedoch nicht
abisoliert werden sollen. Die Mechanismen sind ferner -derart»
daß sie die abgeschnittenen und abisolierten Drähte beim Abschluß des Vorgangs oft ernstlich verformen.
Durch die Erfindung wird eine Mehrleiter-Schneide und -Abisoliermaschine
geschaffen» welche das erste gleichzeitige Schneiden einer Vielzahl von Drähten durch die Bewegung eines
Schalthebels in einer ersten Richtung ermöglicht und das gleichzeitige
Abisolieren der geschnittenen Drähte durch Bewegen vorzugsweise des gleichen Schalthebels in einer zweiten Richtung»
Auf diese Weise läßt sich der Schneid- und■Abisoliervorgang
leicht und rasch durchführen, obwohl die beiden Vorgänge gesondert erfolgen und, wenn gewünscht, einzeln durchgeführt
werden können. Ferner ist die Bewegung der Schneide— und Abisoliermas
chine beim Abisolieren der Drähte derart, daß die geschnittenen Drähte nicht verformt werden, sondern vielmehr
unter Zugspannung gesetzt werden und die Isolierung in der Längsrichtung von dem Draht abgezogen wird» Mit Hilfe der
Erfindung ist es möglich, eine vergleichsweise große Zahl von Drähten zu handhaben. Bei einer Ausführungsform können
beispielsweise bis zu 40 oder mehr Drähten mit einem Durchmesser von 0,0159 mm (gage no. 26) gleichzeitig geschnitten
werden. Die Schneide- und Abisoliermaschine kann mit einer Einstellung zur Veränderung der Abisolierstellung der Abisoliermeeser
versehen werden, damit verschiedenen Drahtdureh-Hiessern
Rechnung getragen werden kann. Vorzugsweise ist ein automatischer Sperrmechanismus in Verbindung mit dem Basisträger
des Mechanismus, dem Schneid- und Äbisolierschlitten-
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nechanismus und dem Schalthebel vorgesehen, um sicherzustellen,
daß die Schneid- und Abisoliervorgänge in Aufeinanderfolge durchgeführt werden. Auf diese Weise wird es
unmöglich gemacht, daß der Abisoliervorgang während des Schneidens der Drähte beginnt. Ferner wird es dadurch unmöglich gemacht, daß der Schneid- und Abis oliermachani sinus
während des Abisoliervorgangs zurückgezogen wird."
Zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Mechanismus ist
eine Kabelklemme vorgesehen, die einfach aufgebaut und leicht zu bedienen ist und die mit einer automatischen Einstellung
zur Anpassung an einen weiten Bereich von Kabeldurchmessern
versehen ist. Die Kabelklemme weist eine Verklinkungseinrichtung
auf, die mit einem federbelasteten V-förmigen Einspannglied zusammenwirkt. Die Federn, welche das V-förmige
Glied belasten, sind von ausreichender Länge, um eine Einspannkraft zu erhalten, die nicht übermässig wird, wenn sie
mit den grösseren Kabeln verwendet werden, die zur Verarbeitung mit dem erfindungsgemäßen System vorgesehen sind.
Der erfindungsgemäße Mehrleiter-Schneid- und Abisoliermechanismus
zum gleichzeitigen Schneiden und Abisolieren einer Vielzahl von Drähten besitzt
einen Basisträger;
einen Basisträger;
eine Messeranordnung zum Schneiden der Vielzahl von Drähten; eine Abxsoliereinrichtung zum Abisolieren eines Abschnitts
der Isolierung von der Vielzahl von Drähten;' ' ' einen Schlitten, der schwenkbar auf dem Basisträger angeordnet
ist und die Messeranordnung sowie die Abisoliereinriclrtung trägt, welcher Schlitten mit Bezug auf die
Basis beweglich ist, damit die Abxsoliereinrichtung die Isolierung von den Drähten abzieht; und
eine Hebelanordnung in Verbindung mit der Messeranordnung und der Abxsoliereinrichtung zur Betätigung des Messers
und der Abisoliereinrichtung bei einer Bewegung in einer
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ersten Richtung, welche Hebelanordnung sich auf dem
Schlitten befindet, um diesen zu verschwenken, wenn sie in einer zweiten anderen Richtung bewegt wird.
Die Erfindung ist ferner auf eine Drahtklemme-FeststeHeinrichtung
für den Mehrleiter-Schneide- und Abisoliermcchanismus
gerichtet, durch welche eine langgestreckte Drahtklemme gehalten
wird, mit
einem Anschlag, der dazu dient, die Bewegung eines ersten Endes der Drahtklemme in einer ersten Richtung zu verhindern
;
einem Stift, der mittig benachbart der Drahtklemme angeordnet ist, um eine Bewegung der Drahtklemme in einer zweiten
Richtung entgegengesetzt der ersten Richtung zu verhindern; und
einer Drahtklemme-Feststelleinrichtung zur Belastung der Drahtklemme am zweiten Ende in der zweiten Richtung, um
dadurch die Drahtklemme zu verformen und die durch sie hindurchgeführten Drähte sicherer zu halten.
Desgleichen ist die Erfindung auf eine Einspannvorrichtung zum Festspannen eines Kabels an einem Mehrleiterschneide- und
Abisoliermechanismus mit einem ersten und einem zweiten Glied,
die zueinander parallel sind und sich voneinander zur Aufnahme eines Kabels zwischen sich in Abstand befinden;
einem federbelasteten V-förmigen Einspannelement, das sich zwischen den erwähnten parallelen Gliedern befindet;
einem Arm der auf dem ersten parallelen Glied schwenkbar gelagert ist; und
einer Klinke, die dem Arm zugeordnet ist und sich mit dem zweiten parallelen Glied in Eingriff befindet, wobei der
Arm und das V-förmige Element zusammenwirken, um ein Kabel
innerhalb eines Bereiches von Durchmessern aufzunehmen und gesondert zu halten.
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Kachfolgend wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Mechanismus beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Mechanismus, gesehen von
einer zur Ebene der Schneide- und Abisoliereinrichtung parallelen Linie;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Mechanismus gesehen von der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Schneide- und Abisoliermechanismus und der Drahtkleinmen-Sperreinrichtung;
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 4-^ in Fig» I;
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 eine Einzeldarstellung des Schneid- und Abisoliermechanismus
gesehen in Fig. 5 nach dem Schneidvorgang;
Fig. 7 eine Einzeldarstellung von der Seite, gesehen in Fig. 5, nach dem Abisoliervorgang;
Fig. 8 eine Ansicht der Kabeleinspannvorrichtung nach der
Linie 8-8 in Fig. 2;
Fig. 9 eine Einzeldarstellung des Abisoliereinstellmechanismus
nach der Linie 9-9 in Fig. 3;
Fig.10 eine Vorderansicht eines Identifizierungsblocks, der
mit dem erfindungsgemäßen Mechanismus zum Halten einer
Vielzahl von Drähten verwendet werden kann;
Fig.11 eine Vorderansicht einer mit dem Identifizierungsblock nach Fig. 10 verwendeten Drahtklemme, um die
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Drähte zu halten, wenn sie in der erfindungsgemäßen
Weise bearbeitet werden;
Fig. 12 eine Draufsicht des Identifizierungsblocks nach Fig. 10 und der Drahtklemme nach Fig. 11 aneinanderliegend
und mit hindurchgeführten Drähten;
Fig» 13 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 13-13 in
Fig. 12;
Fig. I^ eine Draufsicht des unteren Gliedes des Identifizierungsblocks
nach Fig. 10 mit eingeführten Drähten und Anschlußhülsen.
Es sei zunächst auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in welchen ein Basisträger, der allgemein mit 10 bezeichnet ist, dargestellt
ist und eine Basis 12 aufweist, welche in eine Werkbank an vier Befestigungsstellen m fest eingespannt werden
kann. Die Basis 12 ist rechteckig und weist einen mittigen Hohlraum 16 auf, der sich vertikal durch sie hindurch erstreckt.
Eine Schale 18 ist innerhalb des mittigen Hohlraums 16 angeordnet und dient zur Aufnahme der Schneid- und Abisolierabfälle
des Mechanismus. Die Schale 18 kann leicht zum Ausschütten der Abfälle entfernt werden.
Aus einem Stück mit der Basis 12 sind zwei vertikale Stützen 20 und 22 gegossen. Die vertikalen Stützen 20 und 22 erstrecken
sich an jedem Ende der Schneid- und Abisoliermechanismen zu deren Lagerung nach oben. Die Form jeder vertikalen Stütze
und 22 ergibt sich am besten aus Fig. 2.
Auf dem Basisträger ist ein allgemein mit 2h bezeichneter
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Schlitten vorgesehen, der eine Schlittenplatte 26 aufweist,
die auf den vertikalen Stützen 20 und 22 durch Schwenkachsen 28 und 30 schwenkbar gelagert sind. Die Schwenkachsen
28 und 30 erstrecken sich seitlich zu Buchsen 3 2 und.34,
die in die vertikalen Stützen 20 und 22 eingesetzt sind. Die Schwenkachsen 28 und 30 sind zur Aufnahme der Schlittenplatte 26 längsbearbeitet» Befestigungsmittel 36 dienen zur
Feststellung und Halterung der Schlittenplatte 26 mit Bezug auf die Schwenkachsen 28 und 30. Die Schlittenplatte 26 ist
daher auf dem Basisträger 10 so schwenkbar gelagert, daß sie nach rückwärts verschwenkt werden kann, wie mit gestrichelten
Linien in Fig. 2 gezeigt. Auf der Schlittenplatte
26 befindet sich eine Messeranordnung, eine Abisoliereinrichtung, eine HebelanOrdnung und eine Nockenbetätigungseinrichtung
zur Betätigung der Pie be lan Ordnung mit der Messeranordnung und der Abisoliereinrichtung, Die Schlittenplatte
26 mit den auf ihr angeordneten verschiedenen Bauelementen ist am besten in Fig. 3-7 ersichtlich. Durch die Schlittenplatte
26 hindurch ist eine im wesentlichen rechteckige. Öffnung 38 vorgesehen, um denMbau der verschiedenen Bauelemente
zu erleichtern.
Die bei der dargestellten Ausführungsform vorgesehene Messeranordnung weist ein Schneidmesser 40 auf, das mit der Rückseite
der Schlittenplatte 26 zur Bewegung längs dieser zusammenwirkt. Die Unterseite der im wesentlichen rechteckigen
öffnung 38 bildet eine Scherplatte zur Zusammenwirkung mit dem Messer 40, Das Schneidmesser 4 0 erstreckt sich an den
Seiten der im wesentlichen rechteckigen öffnung 38 vorbei,
um zu verhindern, daß das Schneidmesser 40 sich in den durch
die rechteckige öffnung 38 gebildeten Hohlraum bewegt. Von
jedem Ende des Körpers des Schneidmessers 40 erstrecken sich
Ansätze 44 und 46. Die Ansätze 44 und 46 wirken mit vorgespannten
Druckfedern 48 zusammen, um das Schneidmesser 40 nach oben zur Offenstellung zu belasten. An der Schlittenplat-
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te 26 sind unter den Ansätzen 44 und 4 6 Federabstützungen 5
befestigt. Zu den Federabstützungen gehören Abstützbohrungen 5 2 zur Aufnahme und Abstützung der unteren Enden der Federn
48. Das Schneidmesser 40 weist eine Schneidfläche 4 2 längs
seines unteren Teils auf, welche eine Schneidkante bildet. Die Schneidkante ist mit einem Winkel zur Unterseite der
im wesentlichen rechteckigen öffnung 38 angeordnet. Diese Anordnung der Schneidfläche 4 2 ermöglicht die Verteilung der
Schneidwirkung über einen längeren Hub des Schneidmessers 40«
Die zum Abscheren der zu schneidenden Drähte erforderliche
Kraft wird hierdurch verringert.
Die Abisoliereinrichtung ist auf der der Messeranordnung entgegengesetzten Seite der Schlittenplatte 26 vorgesehen.
Die Abisoliereinrichtung weist ein bewegliches Abisoliermesser 54 und ein Abisoliermesser 5 6 auf. Das bewegliche
Abisoliermesser 54 gleitet auf der Vorderseite der Schlittenplatte 26. Ferner erstreckt es sich seitlich über die im wesentlichen
rechteckige öffnung 38 in der Schlittenplatte 2 hinaus, damit es nicht in die rechteckige öffnung 38 eintritt.
Das bewegliche Abisoliermesser 54 ist nicht wie die Schneidfläche 49 des Schneidmessers 40 belastet. Stattdessen
ist eine Abisolierfläche 5 8 vorgesehen, die mit einer Abisolierkante
endet, welche zur Unterseite der im wesentlichen rechteckigen Öffnung 38 im wesentlichen parallel ist. Das
feste Abisoliermesser 5 6 ist durch Befestigungsmittel 60 starr an der Schlittenplatte 26 befestigt. Das feststehende
Abisoliermesser 5 6 ist mit Bezug auf die im wesentlichen rechteckige öffnung 38 in der Schlittenplatte 26 so angeordnet,
daß die Abisolierkante des Messers 5 6 sich um einen
kurzen Betrag über die Unterkante der rechteckigen öffnung 38 erstreckt, wie in Fig. 3 ersichtlich ist. Die Abisolierkante
des feststehenden Abisoliermessers 5 6 ist zur Abisolierkante des beweglichen Abisoliermessers 54 im wesentlichen
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parallel. Auf diese Weise kommen die Messer 54 und 56 fast
zusammen, um die bei allen zu behandelnden Drähten vorgesehene Isolierung teilweise durchzuschneiden. Die Messer 54
und 5 6 können dann längs der Drähte gezogen werden, um die Isolierung von den Drähten gleitend zu entfernen.
Um sowohl das Schneidmesser 40 als auch das bewegliche Abisoliermesser
5 4 auf jeder Seite der Schlittenplatte 26 zu halten, sind die beiden Messer 40 und 54 aneinander befestigt,
Zwischen dem Schneidmesser 40 und dem beweglichen Abisoliermesser 54 ist eine Abstandsplatte 6 2 angeordnet. Die Abstandsplatte
62 ist in ihrer Größe so bemessen, daß sie in die im wesentlichen rechteckige Öffnung 38 paßt, und so angeordnet,
daß sie nicht mit der Ober- oder Unterkante der
im wesentlichen rechteckigen öffnung 38 während des Hubes des Schneidmessers 40 in Kontakt kommt. Die Abstandsplatte
62 hat eine etwas geringere Breite als die öffnung 38, damit
sich das Schneidmesser 40 und das bewegliche Abisoliermesser 54 seitlich nicht im wesentlichen Maße bewegen können. Die
Dicke der Abstandsplatte 6 2 ist ebenfalls imwesentliehen
gleich der Dicke der Schlittenplatte 26. Auf diese Weise werden das Schneidmesser 40 und das bewegliche Abisoliermesser
54 gegen jede Fläche der Schlittenplatte während des Betriebs
des Systems gehalten.
An der Schlittenplatte 26 ist eine Steuerhebelanordnung zur
Betätigung sowohl der Schlittenplatte selbst als auch des
Schneidmessers 40 und des beweglichen Abisoliermessers 54 angebracht. Die Steuerhebelanordnung umfaßt einen Schalthebel
64 mit einem geeigneten Handgriff 66 zur manuellen Betätigung der Steuerhebelanordnung. Ferner ist eine Nockenbetätigungseinrichtung
vorgesehen, um den Schalthebel 64 mit dem Schneidmesser 40 und dem beweglichen Abisoliermesser 54
zu verbinden. Der Körper des Schalthebels 64 ist über im we-
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sentlichen seinen ganzen Mittelteil geteilt. Auf diese Weise
kannder Schalthebel 64 über die Schlittenplatte 26 nach unten geschoben werden, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt. Der Schalthebel
64 ist auf der Schlittenplatte 26 durch einen Zapfen 68 schwenkbar gelagert. Der Schalthebel 64 kann verschwenkt
werden, wie in Fig, I durch den strichpunktiert gezeichneten Schalthebel gezeigt.
Die der Steuerhebelanordnung zugeordnete Nockenbetätigungseinrichtung
besitzt vier Nocken 70, die an der Schlittenplatte schwenkbar gelagert sind. Dar Zapfen 6 8 dient als Schwenkachse
für zwei der Nocken 70, Ein zweiter Zapfen 7 2 dient als Achse für die beiden übrigen Nocken 70, Die Nocken arbeiten wie eine
Einheit wegen des Nockengestängesystems, zu dem Zapfen 74 und 76 sowie ein Nockenverbindungsglied 7 8 gehören. Der Zapfen
74 erstreckt sich durch beide Seiten des Schalthebels 64, die beiden Nocken 70 und das Nockenverbindungsglied 78. Die Nocken
70 sind innerhalb der Aussenwände des Schalthebels 64 angeordnet und das Nockenverbindungsglied 7 8 ist zwischen den
beiden Nocken 70 angeordnet. Der Zapfen 76 erstreckt sich durch den anderen Satz von Nocken 70 und das Nockenverbindungsglied
78 ist zwischen beiden angeordnet. Daher werden, wenn der Schalthebel 64, gesehen in Fig. 1, im Uhrzeigersinn verschwenkt
wird, sowohl der Schalthebel 64 als auch die vier Nocken 70 um die beiden Achsen 6 8 und 72 wegen der Zapfen 74
und 76 und des Nockenverbindungsgliedes 78 verschwenkt.
Die Arbeitsflächen der beiden Nocken auf der Vorderseite der
Schlittenplatte 26 wirken auf die Oberseite des beweglichen Abisoliermessers 54, Die beiden Nocken 70 an der Rückseite
der Schlittenplatte 26 arbeiten in gleicher Weise auf das Schneidmesser 40. Die Stellung der Achsen 68 und 7 2 mit Bezug
auf die arbeitende Nockenfläche ist derart, daß, wenn der Schalthebel 64 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, die vier
Nocken 70 das Schneidmesser 40 und das bewegliche Abisoliermesser 54 nach unten zur Arbeit an den darin befindlichen Dräh-
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ten drücken. Die Wirkung dieser Uhrzeigersinnbewegung des
Schalthebels 64 ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Fig. 5
zeigt das Schneidmesser 40 und das bewegliche Abisoliermesser 54 bevor der Schalthebel 64 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Fig. 6 zeigt die gleiche Anordnung nachdem
der Schalthebel 64 maximal verschwenkt worden ist. In Fig.5 erstrecken sich die Drähte zwischen den Abisoliermessern 54
und 5 6 und unter dem Schneidmesser 40, Nach der Uhrzeigersinn-Schwenkbewegung
des Schalthebels 64 sind die Drähte an einem Punkt benachbart der Rückseite der Schlittenplatte
26 abgeschnitten worden. Ferner wurden die Abisoliermesser
zu einem Punkt zusammengebracht, an welchem die Abisolierkanten der Messer durch die Isolierung der Drähte sehneiden.
Die Abisoliermesser 54 und 5 6 kommen nicht völlig zusammen, da sie dann eher eine Schneidfunktion als eine Abisolierfunktion ausführen würden.
An der Schlittenplatte 26 ist eine Sperrung vorgesehen. Die Sperrung weist eine Abisolierklinke 80 auf, die an der
Schlittenplatte 26 schwenkbar gelagert ist. Ein Einras.torgan
82 kann, wie in Fig. 3 gezeigt, vorgesehen worden, um zu verhindern, daß die Abisolierklinke 80 sich von selbst
dreht. Die Abisolierklinke 80 weist eine Einkerbung 84 auf, die für das Zusammenwirken mit einem Sperrstift 86 bestimmt
ist, der sich zwischen den beiden Hälften des Schalthebels 64 erstreckt. Wenn der Schalthebel 64 im Uhrzeigersinn bewegt
wird, greift der Sperrstift 8 6 in die Einkerbung 84 der Abisolierklinke 80 ein, was zur Folge hat, daß die
Abisolierklinke 80 im Gegenzeigersinn gedreht wird. Wenn
der Schalthebel 64 im Gegenzeigersinn verschwenkt wird,
dreht sich die Abisolierklinke 80 im Uhrzeigersinn zur Freigabe
des Sperrstiftes 86; auf der einen Seite der Abisolierklinke 80 ist ein Anschlag 88 für das Zusammenwirken mit
einer Klinkenbahn 90 ausgebildet.
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Die Klinkenbahn 90 ist starr auf der vertikalen Stütze 20
befestigt und so angeordnet, daß sie an dem Anschlag 8 8 zur Anlage kommt, wenn die Abisolierklinke 80 durch die Gegenzeige
rsinnbewegung des Schalthebels 64 verschwenkt worden ist. Dieser Zustand ist in Fig. 3 dargestellt. In diesem
Zustand kann sich der Schalthebel 64 frei um den Zapfen 68
bewegen, um dadurch das Schneidmesser 40 und das bewegliche Abisoliermesser 54 zu betätigen. Wegen der gegenseitigen
Störung zwischen dem Anschlag 88 und der Klinkenbahn-90 kann
sich jedoch die Schlittenplatte 26 nicht um die Zapfen 28 und 30 drehen. Der Abisoliervorgang kann daher, wie nachfolgend
beschrieben, während der Betätigung des Schneidmessers 4 0 und des beweglichen Abisoliermessers 54 nicht stattfinden.
Wenn der Schalthebel 64 einmal bis zu einem Punkt verschwenkt worden ist, an welchem der Sperrstift 86 mit der Einkerbung
84 in Eingriff gekommen ist und die Abisolierklinke 80 im Gegenzeigersinn gedreht worden ist, befindet sich der Anschlag
88 nicht mehr in Anlage an dem Ende der Klinkenbahn 90. In diesem Zustand verhindert nichts, daß sich die Schlittenplatte
26 um die Zapfen 28 und 30 mit Bezug auf die Basis 12 dreht, und der Schalthebel 64 kann von der Bedienungsperson weg nach
rückwärts geschoben werden. Wenn der Schalthebel 64 um einen wesentlichen Betrag bewegt worden ist, kommt der der Abisolierklinke
80 zugeordnete Anschlag 8 8 an der Oberseite der Klinkenbahn 90 zur Auflage. Wenn dies geschehen ist, kann
die Abisolierklinke 80 nicht im Uhrzeigersinn gedreht werden, wird der Sperrstift 86 in der Einkerbung 84 gehalten und wird
der Schalthebel 64 an einer Schwenkbewegung im Gegenzeigersinn gehindert. Das Schneidmesser 40 und das bewegliche Abisoliermesser
54 bleiben daher im niedergedrückten Zustand. Eine Schwenkbewegung des Schalthebels 64 und der Schlittenplatte
26 um die Zapfen 28 und 30 führt zu dem in Fig. 7 dargestellten Zustand. Die Bewegung der Schlittenplatte 26 und der Abisoliermesser
54 und 5 6 bei niedergedrücktem beweglichem Abiso-
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liermesser hat zur Folge, daß eine Länge der Isolierung von ■
dem bereits getrennten Dr^aht abgezogen wird. Hierdurch wird
der Schneid- und Abisoliervorgang abgeschlossen.
Wenn sich der Schalthebel 64 während dieses Abisoliervorgangs im Gegenzeigersinn um den Zapfen 6 8 bewegen, kann, würden
die Abisoliermesser 5 4 und 56 die Länge der Isolierung, die von dem Draht abisoliert wird, freigeben. Dies würde nur ein
teilweises Abisolieren des Drahtes zur Folge haben. Die Abisolierklinke 80 hat daher die Aufgabe, eine Abisolierwirkung
während des Schneidens der Drähte und das Ansetzen des Abisoliermessers zu verhindern, und verhindert die. Freigabe
des Schneidmessers 40 und des beweglichen Abisoliermessers
während des Abisoliervorgangs. Dies geschieht alles automatisch ohne eine irgendeine weitere Manipulation der Bedienungsperson.
Die Bedienungsperson muß lediglich den Handgriff 66 erfaßen und ihn zuerst im Uhrzeigersinn bewegen und dann
nach rückwärts, um ein Schneiden und Abisolieren der in den Mechanismus gebrachten Drähte zu bewirken.
Die relative Anordnung des beweglichen Abisoliermessers 54 und des feststehenden Abisoliermessers 56 muß für den Abisoliervorgang
gesteuert werden, damit die Abisolierkanten der Abisoliermesser 54 und 56 in die Isolierung eindringen, um
einen ausreichenden Schnitt zum Abziehen der Isolierung vom Draht zu erzielen. Gleichzeitig wird, wenn die Abisoliermesser
54 und 56 einander zu nahe kommen, der Metalldraht beschädigt oder durchgeschnitten. Um einen bestimmten Schaltvorgang zu·
erhalten, der verhindert, daß das bewegliche Abisoliermesser' 54 die Drähte schneidet, erstreckt sich die Schlittenplatte
um die Abisolierklinke 80 zur Bildung einer Oberseite, die ebenfalls am Sperrstift 36 zur Anlage kommt, wodurch eine
weitere Drehung des Schalthebels 64 im Uhrzeigersinn verhindert wird, .
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Es ist jedoch vorteilhaft, daß der Hub des beweglichen Abisoliermessers
54 veränderlich ist, so daß der Mechanismus mit Drähten von verschiedenen Drahtdurchmessern verwendet
werden kann. Zur Erhöhung der Vielseitigkeit des erfindungsgemäßen Systems ist in den Schalthebel 64 eine Verstelleinrichtung
eingebaut, welche, die Ausrichtung der Nocken 70 mit Bezug auf den Schalthebel 64 verändert. Die Verstelleinrichtung
ist am besten in Fig. 3 und 9 dargestellt, Aufgabe der Verstelleinrichtung ist, durch eine Betätigung
einer Stellschraube 92 die relative Schwenkbewegung des
Schalthebels' 61 um den Zapfen 68 um einen kleinen Betrag zu ermöglichen, ohne daß die Nockenbetätigungseinrichtung bewegt
wird. Die Stellschraube 92 wird in ihrer Stellung im Schalthebel 64 durch einen Sperrstift 94 gehalten, der
mit einer Nut 96 zusammenwirkt. Die. Stellschraube 9 2 erstreckt
sich bis zu einem Gewindeschaft 98, der sich mit der Stellschraube 92 dreht. Der Gewindeschaft 98 erstreckt
sich durch eine Gabel 100, die in Ausschnitten 102 angeordnet ist, welche durch die Wände des Schalthebels 6 4 vorgesehen
sind. Die Passung zwischen der Gabel 100 und den Ausschnitten 102 verhindert, daß sich die Gabel mit der
Stellschraube 92 dreht. Eine Betätigung der Stellschraube 92 hat daher zur Folge, daß die Gabel 100 in den Ausschnitten
102 mit Bezug auf den Schalthebel 64 gedreht wird. Der Zapfen 74 erstreckt sich quer zur Gabel 100 durch die Nocken 70 und.
das Nockenverbindungsglied 7 8 wie vorangehend beschrieben.
Wenn die Stellschraube 92 betätigt wird, kann der Schalthebel dadurch mit Bezug auf die Nockenbetätigungseinrichtung bewegt
werden. Hierdurch wird wiederum die endgültige. Stellung des Nockens 70 verstellt, wenn der Schalthebel 64 im Uhrzeigersinn
so weit wie möglich verschwenkt wird. Wenn die Gabel 100 zur Stellschraube 92 bewegt wird, wird der Abstand
zwischen dem beweglichen und dem feststehenden Abisoliermesser verringert. Wenn die Gabel 100 von der Stellschraube
92 wegbewegt wird, wird ein grösserer Abisolierspalt er-
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halten. Auf diese Weise kann das System in Anpassung an
Veränderungen im Durchmesser der abzuisolierenden Drähte
verstellt werden.
Veränderungen im Durchmesser der abzuisolierenden Drähte
verstellt werden.
Das Einbringen der Drähte in den Schneide- und Abisoliermechanismus
ist bei der vorliegenden Ausführungsform mittels
eines Identifizierungsblocks 104 vorgesehen, wie in Fig.
und 12 - IH dargestellt. Ferner wird eine Drahtklemme 106
verwendet, wie in Fig. 11 - 14 dargestellt. Der Identifizierungsblock 104 und die Drahtklemme 106 sind in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung "Simultan-Anschlußsystem" (Lyon & Lyon Docket No. 142/73) auf welche in diesem Zusammenhang verwiesen wird» beschrieben.
verwendet, wie in Fig. 11 - 14 dargestellt. Der Identifizierungsblock 104 und die Drahtklemme 106 sind in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung "Simultan-Anschlußsystem" (Lyon & Lyon Docket No. 142/73) auf welche in diesem Zusammenhang verwiesen wird» beschrieben.
Der Identxfizierungsblock 104 wird in der Hauptsache dazu
verwendet, die Anschlußhülsen 108 einzubringen und zu halten, wie in Fig. 14 gezeigt. Die zugehörigen Drähte 110, die sich von einem Kabel 112 aus erstrecken, werden durch den Identxfizierungsblock 104 und damit durch die Anschlußhülsen
108 hindurchgeführt. Dieses Hindurchführen der verschiedenen Drähte 110 kann bei in dem Schneid- und Abisoliermechanismus eingebautem Identxfizierungsblock geschehen. Um das Hindurchführen der jeweiligen Drähte 110 durch die richtigen Anschlußhülsen 108 zu erleichtern, kann eine kodierte Drahtidentifizierungskarte 114 verwendet werden. Die kodierten Drahtlängen 116 werden in die Identifizierungskarte 114 entsprechend der Kodierung der einzelnen durch die jeweiligen Anschlußhülsen 108 hindurchzuführenden Drähte eingebracht. Nachdem die Drähte 110 durch den Identifizierungsblock 104 hindurchgeführt worden sind, wird der Drahtfächer straff gezogen und die Drahtklemme 106 auf diesem aufgebracht. Wie
beim Identxfizierungsblock 104 kann die Drahtklemme 106 um die Drähte 110 in der Weise aufgebracht werden, daß die
Drahtklemme auf dem Schneide- und Abisoliermechanismus an-
verwendet, die Anschlußhülsen 108 einzubringen und zu halten, wie in Fig. 14 gezeigt. Die zugehörigen Drähte 110, die sich von einem Kabel 112 aus erstrecken, werden durch den Identxfizierungsblock 104 und damit durch die Anschlußhülsen
108 hindurchgeführt. Dieses Hindurchführen der verschiedenen Drähte 110 kann bei in dem Schneid- und Abisoliermechanismus eingebautem Identxfizierungsblock geschehen. Um das Hindurchführen der jeweiligen Drähte 110 durch die richtigen Anschlußhülsen 108 zu erleichtern, kann eine kodierte Drahtidentifizierungskarte 114 verwendet werden. Die kodierten Drahtlängen 116 werden in die Identifizierungskarte 114 entsprechend der Kodierung der einzelnen durch die jeweiligen Anschlußhülsen 108 hindurchzuführenden Drähte eingebracht. Nachdem die Drähte 110 durch den Identifizierungsblock 104 hindurchgeführt worden sind, wird der Drahtfächer straff gezogen und die Drahtklemme 106 auf diesem aufgebracht. Wie
beim Identxfizierungsblock 104 kann die Drahtklemme 106 um die Drähte 110 in der Weise aufgebracht werden, daß die
Drahtklemme auf dem Schneide- und Abisoliermechanismus an-
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gebracht wird. Der Identifizierungsblock 104 und die Drahtklemme
106 richten und halten die verschiedenen Drähte 110 zum Schneiden und Abisolieren.
Eine Identifizierungsblockhalterung 118 ist auf der einen Seite des Basisträgers 10 vorgesehen. Unmittelbar darunter
und sich über die volle Länge an der Fläche des Systems erstreckend befindet sich ein Identifizierungsblockhalterungsträger
120. Wie sich am besten aus Fig. 5 ergibt, erstreckt sich die Identifizierungsblockhalterung 118 vom Basisträger
10 nach aussen zur Anlage sowohl am Ideiitifizierungsblock
104 als auch an der Drahtklemme 106. Der Identifizierungsblock -Halterungsträger 120 erstreckt sich nur bis zu einer
Stellung, die die Auflagerung des Identifizierungsblocks 104 ermöglicht. Die Identifizierungsblockhalterung 118 ist
mit einem Arm 122 versehen, der sich über den Identifizierungsblock 104 und die Drahtklemme 106 erstreckt und eine Fläche
aufweist, die eine Aufwärtsbewegung des Identifizierungsblocks 104 und der Drahtklemme 106 verhindert. Die Innenfläche des
Körpers der Halterung 118 hält das Ende des Identifizierungsblocks
104 und das Ende der Drahtklemme 106. Ein federbelastetes Halteorgan 124 ist durch den Arm 102 der Identifizierungsblockhalterung
118 zur Reibungsanlage an der Oberseite des Identifizierungsblocks 104 hindurchgeführt.
Am anderen Ende des Basisträgers 10 wird der Identifizierungsblock
104 zwischen dem Identifizierungsblock-Halterungsträger 120 und einem federbelasteten Arm 126 gehalten. Der federbelastete
Arm 126 muß zur Aufnahme des Identifizierungsblocks 104 zwischen dem federbelasteten Arm 126 und dem Identifizierungsblock-Halterungsträger
120 etwas angehoben werden, wodurch eine elastische Halterung des Identifizierungsblocks
104 erhalten wird. Eine Feder 128 und eine Abstützung 130
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dienen zur Erzeugung der Federbelastung des Arms 126,
Wie erwähnt, wird die Drahtklemme 106 teilweise durch die Identifizxerungsblockhalterung 118 gehalten. Die Drahtklemme
106 liegt jedoch nicht gegen den Identifizierungsblock-Halter ungsträger 120 an. Stattdessen erstreckt sich ein
Bolzen 132 vom Identifizierungsblock-Halterungsträger 120 aus, auf dem die Unterseite der Drahtklemme 106 aufruht.
Ein zweiter Bolzen 134 erstreckt sich ferner vom Identifizierungsblock-Halterungsträger
120 aus, um das rechte Ende der Kabelklemme 106 zu unterstützen. Ferner ist in der .Drahtklemme 106 ein Bolzen 136 angeordnet, der sich nach rückwärts in eine Bohrung 138 im Identifizierungsblock 104 erstreckt.
Die Ausbildung der Drahtklemme 106 ist derart, daß eine Biegebewegung die Folge ist, wenn an der Drahtklemme
106 ein Moment ausgeübt wird. Dieses Merkmal wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet, um sicherzustellen,
daß alle Drähte 110, die sich durch die Drahtklemme 106 erstrecken, fest gehalten werden. Der Arm 122 der
Identifizxerungsblockhalterung 118, der Bolzen 13 2 und Drahtklemmen-Halterungsmechanismus
, der allgemein mit 140 bezeichnet ist, wirken zur Erzeugung eines Biegemoments in der Drahtklemme
106 zusammen. Der Arm 122 und der Drahtklemmen-Halterungsmechanismus 140 drücken auf die Drahtklemme 106 nach
unten, während der Bolzen 132 dieser Abwärtsbewegung entgegenwirkt. Die untere Backe der Drahtklemme 106 wird daher
in der Mitte aufwärts gedrückt, um das starre Einspannen aller
Drähte 110 sicherzustellen.
Der Drahtklemmen-Halterungsmechanismus 140 weist einen Arm
142 auf, der um einen Zapfen 144 schwenkbar gelagert ist,
welcher an der vertikalen Stütze 20 befestigt ist. Der Arm
142 erstreckt sich nach oben und liegt schwenkbar an einem Drahtklemmen-Verklinkungselernent 14 6 an. Das Drahtklemmen-
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Verklinkungselernent 146 weist einen Radiusteil 148 zur Anlage
an der Drahtklemme 106 auf. Ein starr angeordneter Arm 150 erstreckt sich nach aussen zur schwenkbaren Lagerung eines
allgemein mit 15 2 bezeichneten Betätigungsmechanismus. Der Betätigungsmechanismus 15 2 weist einen ersten Nocken 154 zur
Anlage an der Unterseite des Drahtklemmen-Verklinkungselements
14 6 auf. Dieser erste Nocken 154 bewirkt eine Drehung des Drahtklemmen-Verklinkungselements
146 und das Andrücken desselben gegen das Ende der Drahtklemme 106. In Fig. 1 ist der erste
Nocken 154 in einer Stellung gezeigt, in welcher er das Drahtklemmen-Verklinkungselement
146 gegen das Ende der Drahtklemme drückt. In Fig. 3 ist der erste Nocken 154 gedreht worden, so
daß der Drahtklemmen-Verklinkungsmechanismus 146 die Drahtklemme 106 freigeben kann. Ein zweiter Nocken 15 6 bildet ebenfalls
einen Teil des Betätigungsmechanismus 15 2. Dieser zweite Nocken 156 weist eine Einkerbung 15 8 auf, die für den Eingriff
mit einem verlängerten Teil 160 des schwenkbar gelagerten Arms 14 2 bestimmt ist. Auf diese Weise wird, wenn der erste Nocken
154 gedreht wird, so daß sich das Drahtklemmen-Verklinkungselement
146 von der Drahtklemme 106 zurückziehen kann, der zweite Nocken 15 6 gedreht, was zur Folge hat, daß die Einkerbung
15 8 mit dem verlängerten Teil 160 des Arms 14 2 in Eingriff kommt und der Arm 14 2 von der Drahtklemme 106 wegverschwenkt
wird. Ein Handgriff 16 2 ist so angeordnet, daß er mit dem ersten und dem zweiten Nocken 154 bzw. 156 gedreht
wird. Auf diese Weise kann die Drahtklemme 106 rasch freigegeben werden oder in Eingriff kommen und durch den Drahtklemmen-
Verklinkungsmechanismus 140 fest gehalten werden."
Nach dem Aufbringen werden durch die Drahtklemme 106 und den Identifizierungsblock 104 die verschiedenen Drähte 110 für
die Bearbeitung durch den Schneide- und Abisoliermechanismus angeordnet und gehalten. Im besonderen werden, wenn die Drähte
durch den Identifizierungsblock 104 festgelegt werden, sie ausreichend so angeordnet, daß die Messeranordnung die Enden
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der Drähte 110 gleichraässig schneiden kann, um ihnen die
richtige Länge für den Anschluß an einen vielpoligen Verbinder
zu geben. Ferner hat das Einspannen der Drähte in der Drahtklemme 106 zur Folge, daß die auf die Drähte 110,
wenn die Abisoliereinrichtung betätigt wird, ausgeübte Zugspannungsbelastung eine Gegenwirkung erfährt.
Am vorderen Teil des Basisträgers 10 ist eine Einspannvorrichtung zum Festspannen des Kabels 112 vorgesehen. Die Einspannvorrichtung
ist in Fig. 1, 2, 5 und insbesondere in Fig. 8 dargestellt. Die Einspannvorrichtung besitzt zwei
parallele Glieder 164 und 166, die sich vom Basisträger 10
aus erstrecken. Die Glieder befinden sich voneinander in
Abstand zur Aufnahme des Kabels und des Einspannmechanismus.
Durch jedes der beiden parallelen Glieder 164 und 166 erstreckt sich ein Schlitz 168. Ein V-förmiges Einspannelement
170 ist innerhalb des Schlitzes 168 zur Überbrückung des Abstandes zwischen den Gliedern 164 und 166 angeordnet. Das
V-förmige Einspannelement 170 besitzt eine Basis 17 2, gegen die sich Druckfedern 174 und 176 abstützen. Die Druckfedern
174 und 176 befinden sich in Eintiefungen 178 und 180, die in den Enden des Schlitzes 16 8 ausgebildet sind. Ansätze
182 und 184 erstrecken sich seitlich zu den Federn 174 und 176, um eine Schwenkbewegung des V-förmigen Einspannelements
170 um die Basis 172 zu verhindern. V-förmige Zähne 186 und 188 erstrecken sich von der Basis 17 2 zur Lage des Kabels.
Die den Zähnen 186 und 188 gegebene V-Form ermöglicht die Aufnahme eines großen Bereiches von Kabelgrößen und trotzdem
das feste Einspannen des Kabels 112 zwischen den Zähnen,
Ein Sperrmechanismus mit einem schwenkbar gelagerten Arm ist an den Enden der Glieder 164 und 166 angeordnet. Der Arm
ist bei 19 2 mit dem Glied -166 verstiftet. Der Stift 194 erstreckt
sich durch den Schlitz 168 zur Zusammenwirkung mit einem Haken 196, der am Ende einer Klinke 19 8 geformt ist,
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Die Klinke 198 ist am Arm durch einen Zapfen 200 schwenkbar gelagert. Eine Feder 202 belastet die Klinke in die Sperrstellung.
Der Sperrmechanismus läßt sich leicht betätigen, wenn die
Klinke 198 ausgeklinkt und der Arm 190 aus der Sperrstollung heraus verschwenkt wird. Hierauf kann ein Kabel 112 zwischen den Gliedern 164 und 166 leicht angeordnet und gegen die
Zähne 186 und 188 gedrückt werden. Der Arm 190 wird dann
so verschwenkt, daß die. Klinke 19 8 mit dem Stift 19M- in
Eingriff kommt. Auf diese Weise ist das Kabel festgestellt und können dann die Drähte im Identifizierungsblock 104 auseinandergefaltet werden.
Klinke 198 ausgeklinkt und der Arm 190 aus der Sperrstollung heraus verschwenkt wird. Hierauf kann ein Kabel 112 zwischen den Gliedern 164 und 166 leicht angeordnet und gegen die
Zähne 186 und 188 gedrückt werden. Der Arm 190 wird dann
so verschwenkt, daß die. Klinke 19 8 mit dem Stift 19M- in
Eingriff kommt. Auf diese Weise ist das Kabel festgestellt und können dann die Drähte im Identifizierungsblock 104 auseinandergefaltet werden.
Es wurde daher eine Vorrichtung zum Schneiden und Abisolieren einer Vielzahl von Drähten geschaffen, die von der Bedienungsperson
einfach und rasch in Betrieb genommen werden kann. Ferner werden durch den erfindungsgemäßen Mechanismus
Fehler, mangelhafte Ausrichtungen u, dglv vermieden, so daß
eine Arbeit von hoher Qualität wiederholt vorgenommen werden kann, durch welche Drähte für den Anschluß an einen vielpoligen
Verbinder oder ein anderes elektrisches Bauelement vorbereitet werden können.
- 20 509836/0279
Claims (1)
- 398P a t e η t a η s ρ r ü c h β :1,/ Mehrleiter-Schneid- und Abisoliermechanismus zum Schneiden und Abisolieren einer Vielzahl von Drähten, gekennzeichnet durch
einen Basisträger;eine MesseranOrdnung zum Schneiden der Vielzahl von Drähten; eine Abisoliereinrichtung zum Abisolieren eines Abschnitts der Isolierung von der erwähnten Vielzahl von Drähten; einen Schlitten der auf dem Basisträger schwenkbar gelagert ist und die MesseranOrdnung sowie die Abisoliereinrichtung trägt, v?eIcher Schlitten mit Bezug auf die Basis beweglich ist, um die Abisoliereinrichtung dazu zu bringen, die Isolierung von den Drähten abzuziehen; und eine Hebelanordnung, die der Messeranordnung und der Abis oliereinrichtung zugeordnet ist und dazu dient, die Messeranordnung und die Abisoliereinrichtung zu betätigen, wenn sie in einer ersten Richtung bewegt wird, und auf dem Schlitten angeordnet ist, um den Schlitten zu verschwenken, wenn sie in einer zweiten anderen Richtung bewegt wird.2. Mechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einspannen und Anordnen der Drähte zum Schneiden und Abisolieren.3, Mechanismus nachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anordnen und Halten der Drähte einen Block- 21 509836/0279aufweist, in welchem die Drähte angeordnet werden können, sowie eine Drahtklemme,4. Mechanismus nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messeranordnung ein Schneidmesser aufweist, welches mit dem Schlitten zum Schneiden der Drähte mit einer geraden Linie zusammenwirkt.Mechanismus nach den Ansprüchen 1 - H, dadurch gekennzeichnet, daß die Abisoliereinrichtung ein bewegliches Abisoliermesser aufweist, das auf dem Schlitten so angeordnet ist, daß es sich mit der Messeranordnung bewegt, sowie ein feststehendes Abisoliermesser, das am Schlitten befestigt ist.6, Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Abisoliermesser und das feststehende Abisoliermesser in eine solche Stellung gebracht werden können, daß ihre Schneidkanten bei einem Mindestabstand zwischen sich parallel sind, welcher Abstand durch die Grenzen der Bewegung der Hebelanordnung bestimmt wird.7, Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung zur Veränderung des Mindestabstands zwischen den Kanten verstellbar ist.8. Mechanismus nach den Ansprüchen 1-7, ferner gekennzeich-- 22 -509836/0279net durch eine Sperreinrichtung, welche das Abisolieren der Drähte beim Abschneiden derselben sowie die Betätigung der Messeranordnung und der Abisoliereinrichtung während des Abisoliervorgangs verhindert.9. Mechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung eine Abisolierklinke aufweist, die auf dem Schlitten schwenkbar gelagert ist, ein Anschlag an der Abisolierklinke vorgesehen ist undeine Klinkenbahn am Basisträger befestigt ist, welche Klinke in einen ersten Modus gebracht werden kann, bei welchem sie gegen das Ende der Klinkenbahn anliegt, um eine Schwenkbewegung des Schlittens zu verhindern, und in einen zweiten Modus gebracht werden kann derart, daß der Anschlag längs der Oberfläche der Klinkenbahn gleiten kann, wobei die letztere eine Drehung der Abisolierklinke verhindert.10» Mechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abisolierklinke mit einer Einkerbung zur Aufnahme des Hebels versehen ist, der durch die Abisolierklinke bei in ihrem zweiten Modus befindlicher Abisolierklinke gehalten wird.11« Mechanismus nach den Ansprüchen 1 - 10, dadurch.gekennzeichnet, daß die -Hebe lan Ordnung einen Nockenbetätigungs· mechanismus zur Betätigung der MesseranOrdnung und der Abisoliereinrichtung aufweist, welche Nockenbetätigungseinrichtung eine Vielzahl von Nocken besitzt, die am Schlitten schwenkbar gelagert sind und sich zwangsweise mit der Hebelanordnung drehen, welche Nocken die Messer-- 23 -509836/0279398anordnung und die Abisoliereinrichtung so längs dos Schlittens betätigt, daß die Drähte geschnitten werden und die Abisoliereinrichtung in die Stellung zum Entfernen der Isolierung von den Drähten gebracht wird.12. Mechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kebelanordnung mit Bezug auf die Nockenbetätigungseinrichtung zur Einstellung der Abisoliereinrichtung in Anpassung an einen Bereich von Drahtdurchmessern verstellbar ist.13. Mechanismus nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten mit einer Schlittenplatte versehen ist, die auf dem Basisträger schwenkbar gelagert ist und eine Öffnung von im wesentlichen rechteckiger Form aufweist, wobei die Messeranordnung ein Schneidmesser besitzt, das auf der einen Seite der Schlittenplatte und der Abisoliereinrichtung angeordnet ist und ein bewegliches Abisoliermesser aufweist, das sich auf der anderen Seite der Schlittenplatte befindet, wobei das bewegliche Abisoliermesser und das erwähnte Schneidmesser an jeder Seite der Schlittenplatte durch Befestigungsmittel gehalten wird, die sich zwischen ihnen durch die Öffnung in der Schlittenplatte erstrecken.IU. Mechanismus nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung mit Bezug auf den Schlitten relativ drehbar ist, um die Drähte abzuschneiden, und mit dem Schlitten um den Basisträger schwenkbar ist, um die Isolierung von den Drähten zu entfernen.509836/027939 8β Mechanismus nach Anspruch 1, im wesentlichen wie. in Verbindung mit Fig. 1 und 2 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt.16. Mechanismus nach Anspruch 1, im wesentlichen wie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben und in diesen dargestellt.17. Drahtklemmen-Halterungsmeehanismus für eine Mehrleiter-Schneid- und Abisoliereinrichtung, mit einer langgestreckten Drahtklemme, gekennzeichnet durch einen Anschlag, der dazu dient, eine BeviCgung eines ersten Endes der Drahtklemme in einer ersten Richtung zu verhindern; . · . einen Bolzen, der mittig benachbart der Drahtklemme angeordnet ist, um eine Bewegung der Drahtklemme in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, zu verhindern; undeinen Drahtklemmen-Halterungsmechanismus zur Belastung der Drahtklemme am zweiten Ende derselben in der zweiten Richtung, so daß die Drahtklemme die durch sie hindurchgeführten Drähte verformt und diese sicherer hält.18. Mechanismus nach Anspruch 17, im wesentlichen wie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben und in diesen dargestellt.19. Einspannvorrichtung zum Einspannen eines Kabels an einem Mehrleiter-Schneid- und Abisoliermechanismus, gekenhzeich-- 25 509836/027 9398net durch ein erstes und ein zweites Glied, die zueinander parallel sind und sich zur Aufnahme eines Kabels zwischen sich in Abstand voneinander befinden;. ein federbelastetes V-förmiges Einspanne lernen t, das sich zwischen den parallelen Gliedern erstreckt;■ einen Arm, der auf dem ersten parallelen Glied schwenkbar gelagert ist; undeine Klinke, die dem Arm zum Eingriff mit dem zweiton parallelen Glied zugeordnet ist, welcher Arm und das V-förmige Element zusammenwirken, um ein Kabel innerhalb eines Bereiches von Durchmessern aufzunehmen und einzeln zu sichern. , ·20. Einspannvorrichtung nach Anspruch 19, im wesentlichen wie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben und in diesen dargestellt«- 26 -509836/0279
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