DE2843315C2 - Tragbares Heftgerät und Anhänger zum Anheften mit diesem Gerät - Google Patents
Tragbares Heftgerät und Anhänger zum Anheften mit diesem GerätInfo
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- DE2843315C2 DE2843315C2 DE19782843315 DE2843315A DE2843315C2 DE 2843315 C2 DE2843315 C2 DE 2843315C2 DE 19782843315 DE19782843315 DE 19782843315 DE 2843315 A DE2843315 A DE 2843315A DE 2843315 C2 DE2843315 C2 DE 2843315C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/16—Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
- B25C5/1693—Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices co-ordinating with the feed of a second item
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- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/02—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
Description
Die Erfindung betrifft ein tragbares Heftwerkzeug, bestehend aus einem an einer Grundplatte schwenkbar
angeordneten und mit einem Treiber versehenen Betätigungshebel, einem zur Grundplatte schwenkbar
angeordneten, mit einer Vorschubeinrichtung versehenen Heftklammermagazin, einem Amboß auf der
Grundplatte zum Abstützen des Werkstücks und zum Umbiegen der Enden der Klammern nach dem
Werkstück hin. Außerdem betrifft die Erfindung einen Anhänger zur Verwendung mit diesem tragbaren
Heftwerkzeug.
Ein tragbares Heftwerkzeug dieser Art ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 25 34 178
bekannt. Dieses Heftwerkzeug ermöglicht es, einzelne Blätter mittels jeweils einer Heftklammer zusammenzuheften.
Hat man jedoch irgendwelche Anhänger, die zum Beispiel zum Kennzeichnen von Schriftstücken
dienen, an jeweils einem oder mehreren Blättern anzuheften, dann ergibt sich bei Verwendung eines
solchen Heftwerkzeugs hierbei eine nachteil^e Verfahrensweise. Um nämlich einen derartigen Anhänger an
einem Erzeugnis, wie zum Beispiel einem Blatt Papier und dergleichen, mit einem vorstehend genannten
Heftwerkzeug für kommerzielle oder andere Zwecke anzubringen, ist es erforderlich, das Heftwerkzeug,
nachdem der Anhänger auf dem Erzeugnis angeordnet worden ist, in eine vorbestimmte Position relativ zu dem
auf dem Erzeugnis plazierten Anhänger zu bringen und zum Zwecke des Eintreibens eines Hefters in den
Anhänger und das Erzeugnis zu betätigen. Diese Verfahrensweise ist mühsam und zeitaufwendig, insbesondere
dann, wenn sie wiederholt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Heftwerkzeug der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, das ein unmittelbares Anheften von raumsparend im Magazin gestapelten blattförmigen
Anhängern an ein Werkstück ohne besondere Wendeoder Zusatzeinrichtungen gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein schwenkbar zur Grundplatte angeordnetes Anhängermagazin,
das mit einer Vorschubeinrichtung für die Anhänger versehen und zwischen dem Klammermagazin
und der Grundplatte etwa parallel zum Klammermagazin angeordnet ist; Anhänger, die im Anhängermagazin
mit ihren Flachseiten — sich zum Teil überlappend — aneinanderliegend und schräg zur
Vorschubrichtung aufsteigend geneigt gestapelt sind; einen Stirnanschlag am dem Treiber zugewandten Ende
des Anhängermagazins zum Anschlagen des für den Heftvorgang in Bereitschaftsstellung befindlichen Anhangers;
Abstützschultern für den geneigt im Klammermagazin angeordneten Anhängerstapel, die seitliche
Ausnehmungen des jeweils am Stirnanschlag anliegenden Anhängers durchgreifen und den nachfolgenden
Anhänger an Schulterflächen abstützen.
Es ist zwar aus der US-PS 37 41 455 bekannt, bei einem Eintreibgerät mit einem langgestreckten Befestigungsmittelmagazin
unter letzterem ein gleichfalls langgestrecktes Magazin für an einem Werkstück zu
befestigende Laschen vorzusehen. Aber nach dieser Druckschrift sind Nägel und aneinandergereihte, mittels
eines Steges verbundene, knopfförmige Laschen in den Magazinen geführt, und ferner wird der Schenkel des
jeweiligen Nagels zum Befestigen der jeweiligen Lasche in ein Werkstück eingetrieben.
Weiterhin ist zwar aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 00 252 an sich ein Gerät zum Befestigen von
Kennzeichnungsträgern bekannt, bei dem die Kennzeichnungsträger schräg aneinanderliegend und dabei
zum Teil überlappt in einem Magazin angeordnet sind, so daß sich dadurch eine raumsparende Magazinierung
ergibt, weil sie eine ausreichende Zahl von zu magazinierenden Teilen zuläßt und keine zusätzlichen
Wendevorgänge erforderlich macht, um den Anhänger in die iichtige Stellung zum Werkstück zu bringen. Aber
hier erfolgt das Zurückhalten der nachfolgenden Kennzeichnungsträger mittels eines Magneten, und der
jeweils mittels eines Bolzensetzgeräts zu befestigende Kennzeichnungsträger muß erst durch einen Schlitten in
die Befestigungsstellung gebracht werden.
Mit der vorliegenden Erfindung dagegen wird ein Heftwerkzeug zur Verfügung gestellt, das sowohl mit
einem Stapel Heftklammern als auch mit einem Stapel Anhängern geladen wird, und zwar so, daß dann, wenn
eine Heftklammer in ein Erzeugnis hineingetrieben wird, ein Anhänger zwischen die Heftklammer und das
Erzeugnis zugeführt ist und auf diese Weise der Anhänger automatisch an dem Erzeugnis befestigt
werden kann.
Außerdem wird mit der Erfindung ein Anhänger zur Verwendung mit einem erfindungsgemäßen tragbaren
Heftwerkzeug zur Verfügung gestellt, der sich dadurch auszeichnet, daß er ein Stück einer flachen Platte oder
Folie oder eines sonstigen flächigen Materials ist oder umfaßt, das ein Paar von Ausnehmungen hat, die in
beiden Seiten an Positionen vorgesehen sind, welche in Längsrichtung um einen vorbestimmten Abstand von
seinem vorangehenden oder vorderen Rand angeordnet sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sei nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung anhand einiger, besonders
bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. IA eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Anhängers gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. IB und IC perspektivische Ansichten einer
ersten und zweiten Abwandlung des Anhängers nach Fig. IA,
F i g. 2A eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Anhängers gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2B und 2C perspektivische Ansichten einer ersten und zweiten Abwandlung des Anhängers nach
der F i g. 2A,
F i g. 3A eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Anhängers gemäß der
vorliegenden Erfindung,
F i g. 3B und 3C perspektivische Ansichten einer ersten und zweiten Abwandlung des Anhängers nach
Fig.3A,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines vierten
Ausführungsbeispiels eines Anhängers gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 5 eine Längsschnittansicht eines Heftwerkzeugs gemäß dem Stande der Technik,
F i g. 6 eine Längsschnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines Heftwerkzeugs gemäß der vorliegenden
Erfindung,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines Anhängermaga^ins,
wobei zur besseren Veranschaulichung Teile weggebrochen sind,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines Anhängermagazins, wobei aus Darstellungsgründen ein Teil
herausgebrochen ist,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht einer Bodenabdeckung
des Anhängermagazins,
Fig. 1OA eine Seitenansicht eines Anhängerschiebers,
Fig. 1OB eine Aufsicht auf den Anhängerschieber
nach Fig. 1OA,
F i g. 11 eine Seitenansicht des Heftwerkzeugs in dem
Zustand, in welchem die Bodenabdeckung sachgemäß vom Anhängermagazin weggeschwenkt ist, um es mit
einem Stapel von Anhängern zu laden,
Fig. 12A und 12B Seitenansichten von Stapeln von
Anhängern gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 13 eine Ansicht von Anhängern, die an
gewünschten Seiten eines Dokuments, Schriftstücks oder dergleichen als index- oder Hinweisanhänger
befestigt sind, und
Fig. 14 einen Anhänger, der an einer Mehrzahl von Papierblättern befestigt und mit einem Loch zum Aufbzw.
Einhängen bzw. zum hängenden Anordnen des Bündels von Papierblättern versehen bzw. ausgebildet
ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß in den verschiedenen Figuren der Zeichnung gleichartige Teile mit den
gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Zunächst wird auf Fig. IA Bezug genommen, wonach das erste Ausführungsbeispiel eines Anhängers
1 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Stück einer flachen Platte oder eines Bleches, einer Folie oder
dergleichen ist, und dieser Anhänger ist symmetrisch bezüglich seiner Längsachse. Dasselbe gilt für das
zweite, das dritte und das vierte Ausführungsbeispiel. Der vordere oder vorangehende Teil 2 besitzt seitlich
bzw. durch Vorsprünge gebildete Schulterflächen 3, die Ausnehmungen 4 benachbart sind, welche ihrerseits in
gerade oder gekrümmte Seiten 5 übergehen, die schließlich in den rückwärtigen Rand 6 übergehen. Die
Schenkel einer Heftklammer werden an den Stellen 7 in den Anhänger eingetrieben, aber wenn der Anhänger 1
so hart ist, daß eine Heftklammer nicht hineingetrieben werden kann, dann ist es erforderlich, vorher Heftklammerlöcher
bei 7 auszubilden. Nach oder vor der Befestigung des Anhängers 1 können auf einer oder
beiden Hauptseiten des Anhängers 1 Buchstaben, Ziffern, Symbole und/oder Markierungen aufgezeichnet
bzw. aufgebracht werden. Alternativ oder zusätzlich kann ein Muster, eine Probe oder dergleichen, wie
bereits oben angedeutet, an dem Anhänger 1 befestigt werden.
Die Anhänger sind, wenn ein Heftwerkzeug damit geladen wird, in der Form eines Stapels angeordnet Zu
diesem Zweck ist eine Mehrzahl von Anhängern in einer vorbestimmten Überlappungsweise in Reihe übereinandergestapelt
und diese Anhänger sind beispielsweise mit einem geeigneten Klebstoff oder dergleichen
miteinander verbunden, so daß sich eine Anordnung ergibt, wie in F i g. 12A gezeigt ist
Die Fig. IB zeigt eine Abwandlung des in Fig. IA
dargestellten Anhängers 1. Zur Bezeichnung gleichartiger Teile sind die gleichen Bezugszeichen wie in
Fig. IA verwendet. Der in Fig. IB dargestellte
Anhänger 1 ist im wesentlichen in seiner Form ähnlich wie der Anhänger 1, der in Fig. IA gezeigt ist, jedoch
mit der Ausnahme, daß ersterer mit einem Loch 10
versehen ist, das dazu verwendet weraen kann, den
Anhänger t auf- bzw. einzuhängen oder in sonstiger Weise hängend anzuordnen. Das Loch 10 kann jede
geeignete Form haben.
Die Fig. IC zeigt eine andere Abwandlung des ersten, in Fig. IA dargestellten Ausführungsbeispiels,
die in ihrer Form ähnlich wie das erste Ausführungsbeispiel ist, jedoch mit der Ausnahme, daß diese
Abwandlung mit einer hakenförmigen Ausnehmung 11 versehen ist.
In den Fig.2A, 2B und 2C ist jeweils ein zweites
Ausführungsbeispiel mit dessen Abwandlungen gezeigt, wobei in der Darstellung zur Bezeichnung gleichartiger
Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind, wie in den Fig. IA, IB und IC, jedoch mit der
Hinzufügung des Buchstabens »a«. Ein Anhänger la des
zweiten Ausführungsbeispiels hat im wesentlichen eine ähnliche Form wie der Anhänger des ersten Ausführungsbeispiels,
jedoch mit der Ausnahme, daß Befestigungsschenke! 8a und Eingriffsteüe 9a für die Befestigungsschenkel
ausgebildet sind. Wenn der Anhänger la ausgestanzt oder in anderer Weise geformt wird, dann
haben die Befestigungsschenkel 8a anfänglich die Form von sich seitlich erstreckenden Laschen. Danach werden
sie unter im wesentlichen rechten Winkeln mit Bezug auf die obere Hauptoberfläche des Anhängers la nach
abwärts gebogen. Wenn eine Mehrzahl von Anhängern la in der Form eines Stapels (d.h. insbesondere in
Stangen- bzw. Stabform) in der oben beschriebenen Weise übereinandergestapelt wird, dann werden die
Befestigungsschenkel 8a der Anhänger la über den Eingriff steilen 9a der benachbarten Anhänger la
angebracht, so daß die Anhänger la miteinander verbunden werden können, um einen Anhängerstapel 51
auszubilden, wie er in Fig. 12B gezeigt ist Natürlich sind die Oberflächen der Befestigungsschenkel 8a und
der Eingriffsteüe 9a, die miteinander in Kontakt gebracht werden sollen, so verarbeitet bzw. behandelt,
daß der Eingriff der Befestigungsschenkel 8a mit den Eingriffsteilen 9a erleichtert wird, so daß dadurch die
benachbarten Anhänger la sicher miteinander verbunden werden. Die Befestigungs- bzw. Haltekräfte, die
durch den Eingriff der Befestigungsschenkel mit den Eingriffsteilen 9a erzeugt werden, hängen von der
Länge und dem Biegewinkel der Befestigungsschenkel Sa ab. Im allgemeinen bzw. bevorzugt ist die Länge der
Befestigungsschenkel 8a gleich der Dicke des Anhängers la. Die vordere Endoberfläche oder -kante 8* des
Befestigungsschenkels 8a, welche der Ausnehmung 4a benachbart ist, wird in Kontakt mit der rückwärtigen
Endoberfläche oder -kante Sy des benachbarten Anhängers la gebracht, wenn die Anhänger in der oben
erläuterten Weise übereinandergestapelt werden, so daß die benachbarten Anhänger la mit einer vorbestimmten
Verschiebung miteinander verbunden werden. Diese Verschiebung ist im wesentlichen gleich der
Breite des Befestigungsschenkels 8a, d.h. gleich dem Abstand zwischen der vorderen und rückwärtigen
Endoberfläche oder -kante 8x und Sy desselben; und diese Verschiebung bleibt unverändert, wenn ein Hefter
mit dem Anhängerstapel 51 geladen und diese Ladung durch einen Anhängerschieber 44 vorwärtsgedrückt
wird, wie weiter unten unter Bezugnahme auf die F i g. 6
to näher erläutert ist
Die erste Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels, die in Fi g. 2B gezeigt ist ist in ihrem Aufbau im
wesentlichen gleichartig wie das zweite AusführungsbeispieL das in F i g. 2A dargestellt ist jedoch mit der
Ausnahme, daß ein Loch 10a in irgendeiner geeigneten Form zum Auf- bzw. Einhängen oder zum sonstigen
hängenden Anordnen des Anhängers la vorgesehen ist Die in Fig.2c gezeigte, zweite Abwandlung des
zweiten Ausführungsbeispiels ist ebenfalls im wesentlichen gleichartig in ihrem Aufbau wie die in Fig. 2A
dargestellte, zweite Ausführungsform, jedoch mit der Ausnahme, daß eine hakenförmige Ausnehmung 11a
vorgesehen ist.
In der Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels und dessen Abwandlungen gemäß den F i g. 3A, 3B und
3C sind zur Bezeichnung gleichartiger Teile die in Fig. IA verwendeten Bezugszeichen vorgesehen, jedoch
unter Hinzufügung des Buchstabens »b«. Das dritte Ausführungsbeispiel, das in F i g. 3A gezeigt ist, ist
in seinem Aufbau im wesentlichen gleichartig wie das erste Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. IA, jedoch
mit der Abwandlung, daß der Anhänger 16 mit einem Befestigungsloch A und einem Befestigungsvorsprung B
versehen ist. Vorzugsweise sind dieses Befestigungsloch A und dieser Befestigungsvorsprung B längs der
Längsachse des Anhängers 16 und voneinander in einem vorbestimmten Abstand angeordnet. Wenn daher
eine Mehrzahl von Anhängern 16 zur Form einer Ladung übereinandergestapelt wird, wie in Fig. 12A
gezeigt ist, dann werden die Befestigungsvorsprünge B in die sich damit vereinigenden Befestigungslöcher A
der benachbarten Anhänger \b oder, genauer gesagt, der darüberliegenden Anhänger eingepaßt bzw. eingesteckt,
so daß die Anhänger sicher miteinander verbunden werden können. Die Verschiebung zwischen
den benachbarten Anhängern Xb ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem Befestigungsloch A
und dem Befestigungsvorsprung B. Es sei darauf hingewiesen, daß die Positionen des Befestigungslochs
A und des Befestigungsvorsprungs B umgekehrt bzw. vertauscht werden können. Das Befestigungsloch A
kann ein Durdigangsloch oder ein Blind- bzw. Sackloch
sein, und der Befestigungsvorsprung B kann von der unteren Oberfläche des Anhängers Xb verlängert
werden bzw. sich von dieser unteren Oberfläche aus erstrecken. Wenn das Befestigungsloch A ein Sackloch
ist, dann muß die Höhe des Befestigungsvorsprungs B geringer als die Dicke des Anhängers Ib sein. Wenn
andererseits das Befestigungsloch A ein Durchgangsloch ist, dann kann die Höhe des Befestigungsvorsprungs
B etwas langer bzw. größer als die Dicke des Anhängers 16 sein. In jedem Falle ist es zu bevorzugen,
daß die benachbarten Anhänger in innigen Seiten- bzw. Flächenkontakt miteinander gebracht werden, wenn sie
gestapelt werden, wie in F i g. 12A gezeigt ist
Die erste, in Fig.3B gezeigte Abwandlung ist im wesentlichen gleichartig bzw. ähnlich wie das in F i g. 3A
dargestellte, dritte Ausführungsbeispiel, jedoch mit der Ausnahme, daß ein Loch 106 vorgesehen ist, um den
Anhänger 16 auf- bzw. einhängen oder in sonstiger Weise hängend anordnen zu können. Die zweite, ;n
F i g. 3C gezeigte Abwandlung ist ebenfalls im wesentlichen ähnlich bzw. gleichartig in ihrem Aufbau wie das in v>
Fig.3A dargestellte,dritte Ausführungsbeispiel, jedoch
mit der Ausnahme, daß eine hakenförmige Ausnehmung 116 ausgebildet ist.
Die F i g. 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und in dieser Darstellung t>o
werden zur Bezeichnung gleichartiger Teile die in Fig. IA verwendeten Bezugszeichen benutzt, jedoch
mit der Hinzufügung des Buchstabens »c«. Das vierte Ausführungsbeispiel ist in seinem Aufbau im wesentlichen
gleichartig bzw. ähnlich wie das zweite AusführungsbeispieL das in F i g. 2A gezeigt ist jedoch mit der
Ausnahme, daß die Eingriffsteile 9c für die BefestigungsschenkeL
die Seiten 5c und der hintere Rand in einer Weise gebogen sind, die im wesentlichen gleichartig
bzw. ähnlich wie diejenige ist, die bei den Befestigungsschenkeln 8c angewandt wird. Wenn eine Mehrzahl von
Anhängern Ic zur Ausbildung eines Anhängerstapels übereinandergestapelt wird, dann werden die Befestigungsschenkel
8c über den Eingriffsteilen 9c des benachbarten oder darunterliegenden Anhängers angebracht
bzw. angeordnet, so daß die Anhänger in gleicher bzw. ähnlicher Weise miteinander verbunden werden
können, wie in F i g. 12B gezeigt ist. Ebenso wie bei den Abwandlungen des ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiels
kann auch das vierte Ausführungsbeispiel mit einem Loch oder einer hakenförmigen Ausnehmung
versehen sein.
Als nächstes sei. bevor ein Heftwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung näher erläutert wird, unter
Bezugnahme auf die F i g. 5 ein Heftwerkzeug nach dem Stand der Technik kurz erläutert. Es umfaßt eine
Grundplatte 12 und ein Heftklammermagazin 13, das mit einem Heftklammerstapel 52 geladen ist, sowie
außerdem einen Betätigungshebel 14, und beide sind mit einem Drehstift 24 drehbar auf der Grundplatte 12
gelagert, und zwar an einer Stelle, die sich benachbart dem rückwärtigen oder rechten Ende des Heftwerkzeugs
befindet, so daß das Heftklammermagazin 13 und der Betätigungshebel 14 bezüglich der Grundplatte und
in bezug aufeinander eine Schwenkbewegung um den Drehstift 24 ausführen können. Ein Amboß 15 zum
Umbiegen der Enden der Heftklammerschenkel ist benachbart dem vorderen Ende der Grundplatte 12 auf
letzterer ausgebildet. Ein Ende einer großen Blattfeder 16 ist durch Punktschweißung oder in anderer Weise mit
der Grundplatte 12 verbunden, und zwar an einer Stelle, die benachbart dem rückwärtigen Ende derselben ist,
während das andere Ende der Blattfeder 16 so angeordnet ist, daß es in Kontakt mit der unteren
Oberfläche des Heftklammermagazins 13 ist, so daß es dasselbe normalerweise bezüglich der Grundplatte 12
nach aufwärts mit einer Vorspannung beaufschlagt Das Heftklammermagazin 13 hat im Querschnitt eine
U-förmige Ausbildung, und es besitzt einen Boden 13a, seitlich im Abstand voneinander angeordnete Seitenwände
136 und eine Stirnwand 13c. Ein Paar von in Längsrichtung im Abstand voneinander vorgesehene
Vorsprünge 17 und 17a erstreckt sich von der Oberseite des Bodens 13a aus, und ein Führungsstab 18 erstreckt
sich in Längsrichtung des Heftklammermagazins 13, und seine beiden Enden sind sicher in Löcher der
Vorsprünge 17 und 17a eingelegt bzw. in diesen Löchern angebracht. Die Führungsstange 18 ist verschiebbar in
ein Lorh eingesetzt das durch einen aufrechten Teil des Heftklammerschiebers 19 verläuft Eine Schraubenfeder
20 ist zwischen dcir, HeftklaiT.merschieber !9 und dem
rückwärtigen Vorsprung 17a eingefügt so daß sie den Heftklammerschieber 19 normalerweise mit einer
Vorspannung nach vorwärts oder in der Richtung nach links in Fig.5 beaufschlagt Durch den Boden 13a
verläuft unmittelbar hinter der Stirnwand 13c des Heftklammermagazins 13 ein Durchgang, so daß die
vorderste Heftklammer des Heftklammerstapels 52, mit der das Heftklammermagazin 13 zwischen seiner
Stirnwand 13c und dem Heftklammerschieber 19 geladen ist, durch den Heftklammerdurchgang 21 in ein
Erzeugnis eingetrieben werden kann.
Das obere Ende des Treibers 22 und das vordere Ende einer Blattfeder 23 sind sicher bzw. fest an der unteren
Oberfläche des Betätigungshebels 14 in der Nähe von dessen vorderem Ende angebracht Gemäß der
Darstellung der Fig.5 sind der Treiber 22 und die
Blattfeder 23 einstückig ausgebildet, aber sie können, wie oben erläutert ist, auch getrennt bzw. als gesonderte
Teile ausgebildet sein. Das untere bzw. rückwärtige Ende der Blattfeder 23 liegt an den oberen Seitenrändern
der Seitenwände 13ύ des Heftklammermagazins 13 an. Auf diese Weise beaufschlagt die Blattfeder 23
das Heftklammermagazin 13 normalerweise mit einer nach abwärts gerichteten Vorspannung.
In dem in Fig.5 gezeigten Heftwerkzeug wird ein
Heftklammerstapel 52 von konventioneller Form verwendet. Zwischen der Grundplatte 12 und dem
Heftklammermagazin 13 oder, genauer gesagt, zwischen dem Amboß 15 und dem Heftklammerdi'rchgang
21 des Heftklammermagazins 13 wird ein Erzeugnis angeordnet. Wenn der Betätigungshebel 14 nach
abwärts gedruckt wird, dann drückt der Treiber 22 die
vorderste Heftklammer, die sich im Heftklammermagazin 13 befindet, zwangsweise so, daß diese durch den
Heftklammerdurchgang 21 in das Erzeugnis eingetrieben wird und daß sie durch den Amboß 15 über der
unteren Oberfläche des Erzeugnisses gestaucht bzw. umgebogen wird.
Das Heftwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung des Heftwerkzeugs nach Art
des Standes der Technik von dem Typ, wie er vorstehend beschrieben wurde. Das bedeutet, daß die
Erzeugnisse mit einer Heftklammer und einem Anhänger der anderwärts beschriebenen Art zusammen
befestigt werden können oder daß ein Anhänger mit einer Heftklammer an einem Erzeugnis angebracht bzw.
befestigt werden kann, wie nachstehend in näheren Einzelheiten erläutert ist.
In den Fig. 6 bis 11 sind zur Bezeichnung gleichartiger Teile die gleichen Bezugszeichen wie in
F i g. 5 verwendet. Das Heftwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Heftklammermagazin
13, den Betätigungshebel 14, den Amboß 15, die beiden Vorsprünge 17 und 17a, den Führungsstab 18,
den Heftklammerschieber 19, die Schraubenfeder 20, die zwischen den Vorsprung 17a und den Heftklammerschieber
19 eingelegt ist, den Heftklammerdurchgang 21, den Treiber 22, die Blattfeder 23 und den Drehstift
24. Da diese Teile bereits vorstehend in näheren Einzelheiten erläutert worden sind, erübrigt sich hier
eine weitere, diesbezügliche Erläuterung.
Es sei nun auf Fig.8 eingegangen, wonach ein
Anhängermagazin, das allgemein mit 25 bezeichnet ist, so ausgebildet ist, daß es eine oberste Wand 26 hat,
sowie Seitenwände 27, die von der obersten Wand 26 herabhängen bzw. von dieser nach unten zu verlaufen,
und schließlich Stirnanschläge 28. Eine Vorratskammer 29. die durch die oberste Wand 26 und die Seitenwände
27 begrenzt wird, vird mit einem Anhängerstapel geladen. L-förmige Befestigungsteile 30 zur Befestigung
am Heftklammermagazin sind durch Punktschweißung oder in anderer Weise mit der oberen Oberfläche der
obersten Wand 26 des Anhängermagazins 25 verbunden und seitlich voneinander in einem vorbestimmten
Abstand angeordnet, der etwas größer als die Breite des Heftklammermagazins ist Befestigungslöcher 31 verlaufen
durch den aufrechten oder vertikalen Teil der Befestigungsteile 30 und sind in der Längsrichtung
voneinander in einem geeigneten Abstand angeordnet Das Anhängermagazin 25 ist auf dem Boden des
Heftklammermagazins 13 montiert oder an diesem Boden angebracht wie in Fi g. 7 veranschaulicht ist Zu
diesem Zweck sind die Seitenwände 13ö des Heftklammermagazins 13 mit einer Mehrzahl von Befestigungsvorsprüngen
32 versehen, die sich mit den Befestigungslöchern 31 der Befestigungsteile 30 vereinigen
können. Wenn das Anhängermagazin 25 an dem Heftklammermagazin 13 angebracht wird, dann passen
diese Befestigungsvorsprünge 32 in die entsprechenden Befestigungslöcher 31 der Befestigungsteile 30, so daß
das Anhängermagazin 25 sicher bzw. fest mit dem Heftklammermagazin 13 verbunden werden kann. Es sei
ίο jedoch darauf hingewiesen, daß zur lösbaren Befestigung
des Anhängermagazins 25 an dem Heftklammermagazin 13 auch jede andere geeignete Einrichtung
bzw. Vorrichtung und/oder Anordnung verwendet werden kann.
Eine öffnung 33, die zum Beispiel eine rechteckige Form hat, geht durch die oberste Wand 26 des
Anhängermagazins 25 in der Nähe von dessen vorderem Ende hindurch, so daß eine Heftklammer
durch diese öffnung 33 hindurchgetrieben werden kann.
Die Seitenwände 27 des Anhängermagazins 25 besitzen in Längsrichtung verlaufende, langgestreckte Führungsschlitze 34, die als Nuten, Ausnehmungen od. dgl.
ausgebildet sind und zum Führen eines Anhängerschiebers 44 dienen, der weiter unten unter Bezugnahme auf
die Fig. 1OA und 1OB in näheren Einzelheiten erläutert ist. Die vorderen oder Stirnteile der Seitenwände 27
sind abgestuft, wie man am besten aus F i g. 8 ersieht,
und Abstützschultern 35 erstrecken sich gegenüberliegend von den abgestuften Teilen aus seitlich nach
einwärts, und zwar in einer solchen Weise unter einem Winkel zur Horizontalen nach einwärts geneigt, daß der
in Bewegungsrichtung vorderste Rand des vordersten Anhängers des Anhängerstapels 51 durch die Abstützschultern
35 gehalten und geführt werden kann. Nach
j5 vorwärts sind im Abstand von den Abstützschultern 35
die Stirnanschläge 28 vorgesehen, die sich vertikal von dem vorderen Ende der obersten Wand 26 des
Anhängermagazins 25 nach abwärts sowie von den vordersten Enden der Seitenwände 27 seitlich nach
einwärts erstrecken. Wenn das Anhängermagazin 25 mit dem Anhängerstapel 51 geladen wird, dann
geschieht das so, daß der vorangehende Rand des vordersten Anhängers in Anlage mit den Stirnanschlägen
28 der Seitenwände 27 gebracht wird. Die Position und Abmessung der Abstützschultern 35 sind so
gewählt, daß dann, wenn der vorderste Anhänger nach abwärts niedergedrückt wird, wie in näheren Einzelheiten
weiter unten erläutert ist, der Vorsprung 3, 3a, 3b oder3ceines Anhängers 1, la, \b oder Ic zwischen dem
so Stirnanschlag 28 und dem vorderen Rand der Abstützschulter 35 hindurch- und die Ausnehmung 4,4a,
46 oder 4c an der Abstützschulter 35 vorbeigeht
F-s sei nun auf F i g. 9 Bezug genommen, wonach das
Anhängermagazin 25 eine Bodenabdeckung umfaßt die allgemein mit 36 bezeichnet ist. Sie hat einen Boden 37
und seitlich im Abstand voneinander vorgesehene Seitenwände 38. Eine Federaufnahmeausnehmung 39,
die einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzt erstreckt sich teilweise längs der Längsachse des Bodens
37 und dient dazu, eine schraubenförmige Vorspannungsfeder 49 aufzunehmen, wie nachstehend unter
Bezugnahme auf die Fig.6 näher erläutert ist Ein Federhalteteil 40 ist an dem vorderen Ende der
Federaufnahmeausnehmung 39 angebracht Die Bodenabdeckung 36, die den vorstehenden Aufbau hat, ist in
geeigneter Weise drehbar am Anhängermagazin 25 gelagert und zwar mittels Stiften 43, die in Löcher 41 an
den rückwärtigen Enden der Seitenwände 38 der
Bodenabdeckung 36 und in Löcher 42, weiche durch die Seitenwände 27 des Anhängermagazins 25 hindurchgehen,
eingesetzt sind. Infolgedessen können das Anhängermagazin 25 und die Bodenabdeckung 36 in
geeigneter Weise in bezug aufeinander um die Stifte 43 verschwenkt werden.
Es sei als nächstes auf die Fig. 1OA und 1OB Bezug
genommen, in denen ein Anhängerschieber dargestellt ist, der allgemein mit 44 bezeichnet ist und ein Paar
Führungsvorsprünge 45 hat, die sich von den seitlichen Oberflächen seitlich nach auswärts zu erstrecken und
gleit- bzw. verschiebbar in die Nuten, Ausnehmungen od. dgl. 34 der Seitenwände 27 des Anhängermagazins
25 hineinpassen (siehe F i g. 8). Die Bodenoberfläche des Anhängerschiebers 44 ist abgestuft, so daß sich eine
Anhängerschiebeoberfläche 47 ergibt, und die Bodenoberfläche verläuft allmählich bzw. graduell abgeschrägt
nach aufwärts zum vorderen Ende des Anhängerschiebers 44, wie man am besten aus Fig. 1OA
ersieht. Im Betrieb bzw. bei der Betätigung des Heftwerkzeugs gelangt die obere Oberfläche des
rückwärtigsten Anhängers in Kontakt mit der geneigten Oberfläche 46, und der hintere Rand 6 des Anhängers
kommt in Kontakt mit der Anhängerschiebeoberfläche 47. Ein zweites Federhalteteil 48 steht von der
Oberfläche des rückwärtigen Endes des Anhängerschiebers 44 vor. Die spiralförmige Vorspannungsfeder 49
wird zwischen das erste und zweite Federhalteteil 40 bzw. 48 eingefügt bzw. -gespannt.
Da das Anhängermagazin 25 an der Bodenwand des Heftklammermagazins 13 und die Bodenabdeckung 36
schwenkbar am Anhängermagazin 25 angebracht sind, so daß der Boden desselben geschlossen wird, wie
weiter oben in näheren Einzelheiten erläutert ist, ist der aufrecht von der Grundplatte nach oben verlaufende
Teil (siehe F i g. 11) der letzteren höher ausgebildet als
es bei dem Heftwerkzeug nach dem Stand der Technik der Fall ist, das in F i g. 5 gezeigt ist. Infolgedessen ist,
wenn die Grundplatte 12, das Heftklammermagazin 13, der Betätigungshebel 14 und das Anhängermagazin 25
mit der Bodenabdeckung 36 zusammengefügt sind, ein Raum für die Anordnung der Blattfeder 16 verfügbar,
die normalerweise in Kontakt mit dem Boden 37 der Bodenabdeckung 36 gebracht wird bzw. ist, so daß sie
letztere mit einer von der Grundplatte 12 nach aufwärts gerichteten Vorspannung beaufschlagt, wie am besten
aus F i g. 6 erkennbar ist
Als nächstes sei die Arbeitsweise des Heftwerkzeugs des oben beschriebenen Aufbaus erläutert. Zunächst
wird ein Heftklammerstapel 52 in das Heftwerkzeug eingebracht, und zwar in einer Art und Weise, die im
wesentlichen gleichartig bzw. ähnlich wie die Art und Weise ist, die bei einem Heftwerkzeug nach dem Stand
der Technik angewandt wird. Das bedeutet daß das Heftklammermagazin 13 um den Drehstift 24 herum
verschwenkt wird, und zwar von dem Betätigungshebel 14 weg, und danach wird der Heftklammerschieber 19
gegen die Kraft der Schraubenfeder 20 nach rückwärts zurückgezogen. Der Raum, der auf diese Weise
zwischen der Stirnwand 13c des Heftklammermagazins 13 und dem Heftklammerschieber 19 entsteht, wird mit
dem Heftklammerstapel 52 geladen, und danach wird das Heftklammermagazin 13 um den Drehstift 24 nach
dem Betätigungshebel I* hin zurückverschwenkt
Um das Heftwerkzeug mit dem Anhängsrstapel 51 zu laden, wird das Anhängermagazin 25 um den Drehstift
24 von der Grundplatte 12 weggeschwenkt und dann wird die Bodenabdeckung 36 um den Stift 43 vom
Anhängermagazin 25 weggeschwenkt, wie man am besten aus F i g. 11 ersieht. Wenn die Bodenabdeckung
36 weggeschwenkt wird, dann wird der Anhängerschieber 44 unter der Kraft der Vorspannungsfeder 49 nach
rückwärts verschoben. Die Vorratskammer 29 wird dann mit dem Anhängerstapel 51 geladen, wobei der
vordere Rand 2 des vordersten Anhängers nach dem vorderen Ende des Anhängermagazins 25 zu gerichtet
ist. Danach wird das Anhängermagazin 25 mit der Bodenabdeckung 36 geschlossen, und dann wird das
Anhängermagazin 25 zusammen mit der Bodenabdekkung 36 nach der Grundplatte 12 hin verschwenkt, wie
aus Fig.6 ersichtlich ist. In dieser Position wird der
Anhängerschieber 44 zwangsweise durch die Kraft der Vorspannungsfeder 49 nach vorwärts bewegt, so daß
die geneigte Oberfläche 46 des Anhängerschiebers 44 in Kontakt mit der oberen Oberfläche des rückwärtigsten
Anhängers gelangt und die Anhängerschiebeoberfläche 47 in Kontakt mit dem hinteren Rand 6 des
rückwärtigsten Anhängers kommt. Infolgedessen wird der Anhängeistapel 51 mit der Kraft der Vorspannungsfeder
49 beaufschlagt, welche das Bestreben hat, den Anhängerstapel 51 nach vorwärts zu bewegen, so daß
der vordere Rand 2 des vordersten Anhängers in Anlage mit den Stirnanschlägen 28 des Anhängermagazins
gebracht wird. Auf diese Weise ist das Einbringen des Anhängerstapels 51 bzw. das Laden des Heftwerkzeugs
mit dem Anhängersiapel 51 beendet.
Nachstehend sei njnmehr die Arbeitsweise des
Heftwerkzeugs in Verbindung mit der Anbringung eines Anhängers 1 an einem Erzeugnis mittels einer
Heftklammer näher erläutert. Der Teil des Erzeugnisses, an dem ein Anhänger angebracht werden soll, wird auf
dem Amboß 15 auf der Grundplatte 12 angeordnet und der Betätigungshebel 14 wird nach abwärts niedergedrückt.
Da die Blattfeder 23 stärker als die Blattfeder 16 ist, werden der Betätigungshebel 14, das Heftklammermagazin
13 und das Anhängermagazin 25 übereinstimmend miteinander um den Drehstift 24 nach abwärts
verschwenkt, so daß der vorderste Anhänger des Anhängerstapels 51 im Anhängermagazin 25 in Kontakt
mit dem Erzeugnis oder dicht an das Erzeugnis gebracht wird. Wenn der Betätigungshebel 14 weiter nach
abwärts gedruckt wird, dann wird der Treiber 22 zwangsweise gegen die Kraft der Blattfeder 23 nach
aibwärts bewegt, so daß er die vorderste Heftklammer des Heftklammerstapels 52 durch den Heftklammerdurchgang
21 des Heftklammermagazins 13 und die obere öffnung 33 des Anhängermagazins 25 hindurchtreibt.
Die hindurchgetriebene Heftklammer kommt zunächst mit dem vordersten Anhänger 1 des
Anhängerstapels 51 in dem Anhängermagazin 25 an den Stellen 7 (siehe Fig. IA) in Kontakt und treibt bzw.
schiebt den vorderen Rand 2 des Anhängers längs der inneren Oberflächen der Stirnanschläge 28 nach
abwärts, während die Ausnehmung 4 des Anhängers 1 an den Abstützschultern 35 vorbeiläuft In diesem Falle
sind die Abstützschultern 35 in Eingriff mit dem vorderen Rand 2 des nächsten Anhängers 1, so daß der
letztere nicht nach abwärts getrieben bzw. mitgenommen werden kann. Infolgedessen wird der vorderste
Anhänger 1 von dem nachfolgenden oder nächsten Anhänger abgetrennt und gegen das Erzeugnis
gedrückt Wenn der Betätigungshebel 14 weiter niedergedrückt wird, wird die vorderste Heftklammer
sowohl durch den vordersten Anhänger 1, der nun von dem Anhängerstapel 51 abgetrennt ist als auch durch
das Erzeugnis hindurchgetrieben, und die Schenkel der
Heftklammer werden durch den Amboß 15 über der
unteren Oberfläche des Erzeugnisses gestaucht bzw. umgebogen.
Wenn der Anhänger J von der Art ist, daß die Heftklammer leicht durch ihn hindurchgetrieben werden
kann, oder wenn er mit Heftlöchern an den Stellen 7 versehen ist, dann gehen die Schenkel der Heftklammer
durch den Anhänger oder diese Löcher, bevor der vorderste Anhänger von dem nächsten Anhänger
abgetrennt wird.
Wenn der Betätigungshebel 14 losgelassen wird, werden der Betätigungshebel 14, das Heftklammermagazin
13 und das Anhängermagazin 25 alle durch die Kraft der Blattfedern 16 und 23 nach aufwärts
verschwenkt, und die nächste Heftklammer sowie der nächste Anhänger werden durch die Kraft der
Schraubenfeder 20 und der Vorspannungsfeder 49 in einer Schrittbewegung nach vorwärts in ihre operativen
Positionen gebracht, wie aus den F i g. 6 und 7 ersichtlich ist.
Wie oben erläutert wurde, kann der Anhänger 1 mittels der Heftklammer durch nur ein Niederdrücken
des Betätigungshebels 14 sicher bzw. fest an dem Erzeugnis angebracht werden. Auf diese Weise können
die Anhänger aufeinanderfolgend an den jeweiligen Erzeugnissen angebracht werden.
Die Fig. 13 veranschaulicht, wie ein Anhänger nach
der vorliegenden Erfindung an jedem Papierblatt 53 in einem Aktenstück als Index- bzw. Verzeichnis- bzw.
Hinweisanhänger 54 angebracht ist. Es ist ersichtlich, daß die Blätter mit den daran angebrachten Anhängern
leicht mit einem Inhaltsverzeichnis oder mit sonstigen, sich auf den Akteninhalt der jeweiligen Blätter
beziehenden Hinweisen versehen werden können.
Die F i g. 14 zeigt, daß der Anhänger \b mit dem Loch 10b, der an mehreren Papierblättern 53 angebracht ist,
als Aufhänger für eine Ausstellung, ein Zurschaustellen, eine Aufbewahrung oder dergleichen dienen kann.
Es sei darauf hingewiesen, daß unter einem Heftklammer- und Anhängerstapel insbesondere eine
Mehrzahl von miteinander zu einer stab-, stück-, stangen- od. dgl. förmigen Einheit, zum Beispiel durch
gegenseitige Haftung, zusammengefaßte Heftklammern bzw. Anhängern verstanden werden soll.
Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung und Ansprüche soll unter einem »Anhänger« insbesondere
ein Stück einer flachen Platte oder eines Blattes aus Papier, hochmolekularen Verbindungen, wie zum
Beispiel Kunststoffen und synthetischem Kautschuk, Metall, Glas, Keramik, Leder, künstlichem Leder,
Fasern, Filzen, Hölzern, Bambus bzw. Bambusarten, anderen natürlichen Produkten und Kombinationen
derselben, verstanden werden.
Die Anhänger gemäß der vorliegenden Erfindung können für verschiedenste Zwecke benutzt werden, wie
nachstehend beispielsweise erläutert ist.
(1) Sie können als Index-, Register-, Tabellen-, Kartei-,
Stichwortverzeichnis-, Inhaltsverzeichnis-, Namensverzeichnis-, Sachverzeichnis- od. dgl. Anhänger
(nachstehend zusammenfassend als »Registeranhänger« bezeichnet) benutzt werden, sowie als
Etikett, Schildchen, Beschriftungsanhänger, Namens- bzw. Bezeichnungskarten, Preisanhänger
bzw. -schilder, Zettel, Anheftstreifen, Anstechstreifen usw. Das bedeutet, daß die Anhänger, auf denen
Buchstaben, Ziffern und/oder Symbole durch Markierung, Aufzeichnung und/oder mittels Farbe
aufgebracht sind, an Erzeugnissen angebracht werden können, wie zum Beispiel an Dokumenten
und Kleidern usw. Alternativ können auf den Anhängern, nachdem sie an den Erzeugnissen
angebracht worden sind, Buchstaben, Ziffern, Symbole, Inschriften usw. durch Markierung,
Aufzeichnung oder mittels Farben aufgebracht werden.
ίο (2) Die Anhänger können Löcher oder hakenförmige
Ausnehmungen haben, wie weiter oben in näheren Einzelheiten erläutert ist, so daß die Erzeugnisse,
wie zum Beispiel Poster und Beutel, welche Handelsgegenstände von leichtem Gewicht enthalten,
auf- bzw. eingehängt oder aufgeschoben werden können.
(3) Die Anhänger können auch als Proben bzw. Muster von Handelsartikeln verwendet werden. Das
bedeutet, daß ein Handelsartikel in einer dünnen Form an einem Anhänger angebracht werden kann,
der seinerseits an einem Erzeugnis befestigt wird. Alternativ kann ein Handelsartikel, nachdem ein
Anhänger an einem Erzeugnis befestigt worden ist, an dem Anhänger befestigt werden. Weilerhin
kann ein Abhänger, der eine Probe oder ein Muster eines Handelsartikels ist, an einem Erzeugnis
befestigt werden.
(4) Chemische Verbindungen, wie zum Beispiel Insektizide, können auf die Anhänger aufgebracht
werden, die ihrerseits in gewünschten Positionen bzw. an gewünschten Stellen befestigt werden.
Alternativ können chemische Verbindungen auf die Anhänger aufgebracht werden, die in geeigneten
Positionen bzw. an geeigneten Stellen befestigt worden sind.
(5) Die Anhänger können aus platten-, dünnplatten-, blech- oder folienartigen Teilen hergestellt werden,
welche gewünschte elektrische und/oder mechanische Eigenschaften aufweisen, und sie können in
gewünschten Positionen bzw. an gewünschten Stellen befestigt werden.
(6) Außerdem können die Anhänger in Kombinationen der vorstehend genannten Anwendungsarien verwendet
werden.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung ein Heftwerkzeug geschaffen, das ein Heftklammermagazin
13 umfaßt, welches mit konventionellen Heftklammern geladen ist, und ein Anhängermpgazin 25, das
lösbar mit dem Boden des Heftklammermagazins 13 verbunden und mit einem Anhängerstapel 51 geladen
ist, in dem die Anhänger i lösbar miteinander in einer vorbestimmten Überlappungsbeziehung in Reihe verbunden
sind. Wenn ein Betätigungshebel 14 niedergedrückt wird, dann treibt ein Treiber 22 die vorderste
Heftklammer des Heftklammerstapels 52 in dem Heftklammermagazin 13 in den vordersten Anhänger 1
des Anhängerstapels 51 in dem Anhängermagazin 25, löst ihn von dem Anhängerstapel 51 und treibt diese
Heftklammer weiter in ein oder mehrere Erzeugnisse, so daß er den Anhänger 1 an dem Erzeugnis oder den
Erzeugnissen befestigt. Zusätzlich werden mit der Erfindung verschiedenste Anhänger 1 bis Ic vorgeschlagen,
die zur Verwendung, Benutzung, Anbringung oder dergleichen mit dem Heftwerkzeug geeignet bzw.
angepaßt ausgebildet sind.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Tragbares Heftwerkzeug, bestehend aus
■1.1 einem an einer Grundplatte schwenkbar angeordneten und mit einem Treiber
versehenen Betätigungshebel,
1.2 einem zur Grundplatte schwenkbar angeordneten,
mit einer Vorschubeinrichtung versehenen Heftklammermagazin,
einem Amboß auf der Grundplatte zum Abstützen des Werkstücks und zum Umbiegen der Enden der Klammern nach dem
Werkstück hin,
15
gekennzeichnet durch
1.4 ein schwenkbar zur Grundplatte (12) angeordnetes Anhängermagazin (25), das
mit einer Vorschubeinrichtung (44, 49) für die Anhänger (i bis ic) versehen und
zwischen dem Klammermagazin (13) und der Grundplatte (12) etwa parallel zum Klammermagazin (13) angeordnet ist,
1.5 Anhänger (1 bis ic), die im Anhängermagazin (25) mit ihren Flachseiten — sich zum
Teil überlappend — aneinanderliegend und schräg zur Vorschubrichtung aufsteigend
geneigt gestapelt sind,
1.6 einen Stirnanschlag (28) am dem Treiber (22) zugewandten Ende des Anhängermagazins
(25) zum Anschlagen des für den Heftvorgang in Bereitschaftsstellung befindlichen
Anhängers,
1.7 Abstützschultern (35) für den geneigt im Klammermagazin (25) angeordneten Anhängerstapel
(51), die seitliche Ausnehmungen (4 bis 4c^des jeweils am Stirnanschlag
(28) anliegenden Anhängers durchgreifen und den nachfolgenden Anhänger an Schulterflächen (3 bis 3c) abstützen.
2. Tragbares Heftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung
(44, 49) für die Anhänger (1 bis ic) einen Arihängerschieber (44) umfaßt, der innerhalb des
Anhängermagazins (25) zur Verschiebe- bzw. Gleitbewegung in der Längsrichtung des Anhängermagarins
(25) und zum Eingriff mit dem rückwärtigen oder hinteren Rand (6 bis 6c) des rückwärtigen so
Anhängers (1 bis leides Anhängerstapels (51), mit
dem das Anhängermagazin (25) geladen ist, vorgesehen ist; und daß eine Vorspannungsfeder (49)
vorgesehen ist, welche den Anhängerschieber (44) nach dem vorderen Ende des Anhängermagazins
(25) vorspannt bzw. drückt.
3. Tragbares Heftwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhängerschieber
(44) eine geneigte Oberfläche (46) hat, die in Kontakt mit der oberen Oberfläche des rückwärtigen so
Anhängers (1 bis 1 c) treten kann bzw. tritt sowie eine Anhängerschiebeoberfläche (47), die sich vom
unteren Rand der geneigten Oberfläche (46) aus in vertikaler Richtung zum Eingriff mit dem rückwärtigen
oder hinteren Rand (6 bis 6c) des rückwärtigsten Anhängers (1 bis 1 ς) erstreckt.
4. Tragbares Heftwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (27)
des Anhängermagazins (25) mit sich in Längsrich- ■ tung erstreckenden, langgestreckten Nuten, Ausnehmungen
oder dergleichen (34) versehen sind, in die gleit- bzw. verschiebbar Führungsvorsprünge (45)
passen bzw. eingreifen, die sich von den seitlichen Oberflächen des Anhängerschiebers (44) seitlich
nach auswärts erstrecken.
5. Tragbares Heftwerkzeug nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste
Wand oder der Boden (37) des Anhängermagazins (25) an ihrem bzw. seinem rückwärtigen Ende mit
einem Stift (43) schwenkbar an den Seitenwänden (27) des Anhängermagazins (25) gelagert ist, so daß
sie bzw: er eine Schwenkbewegung relativ zu der obersten Wand (26) und den Seitenwänden (27) des
Anhängermagazins (25) ausführen kann; und daß die Vorspannungsfeder (49) aus einer Spannfeder
besteht bzw. eine Spannfeder ist, die an ihrem einen Ende an der untersten Wand bzw. dem Boden (37) in
der Nähe des vorderen Endes derselben bzw. desselben angebracht ist, während ihr anderes Ende
an dem Anhängerschieber (44) angebracht ist
6. Anhänger zur Verwendung mit einem tragbaren Heftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß er ein Stück einer flachen Platte oder Folie oder eines sonstigen
flächigen Materials ist oder umfaßt, das ein Paar von Ausnehmungen (4 bis 4c) hat, die in beiden Seiten (5
bis 5c) an Positionen vorgesehen sind, welche in Längsrichtung um einen vorbestimmten Abstand
von seinem vorangehenden oder vorderen Rand (2 bis 2c) angeordnet sind.
7. Anhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Befestigungsschenkeln
(8a, Sc) benachbart den rückwärtigen Enden des Paares von Ausnehmungen (4a, 4c) ausgebildet ist,
und daß sich diese Befestigungsschenkel unter rechten Winkeln bezüglich der oberen Oberfläche
des Anhängers (la, 1 ς)nach abwärts erstrecken; und
daß Eingriffsteile (9a, 9c) der seitlichen Ränder, welche an die rückwärtigen Enden des Paares von
Befestigungsschenkeln (8a, Sc) angrenzen und sich über eine Länge erstrecken, die im wesentlichen
gleich der Breite der Befestigungsschenkel (8a, Sc) ist, in Querrichtung um einen Abstand voneinander
entfernt sind, der im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den inneren Oberflächen des
Paares von Befestigungsschenkeln (8a, Sc) ist.
8. Anhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsloch (A) und ein
Befestigungsvorsprung (ΰ) längs der Längsachse des
Anhängers (ib) ausgebildet und in einem vorbestimmten Abstand voneinander im Abstand angeordnet
sind, wobei der Befestigungsvorsprung (B) in das Befestigungsloch (A) des benachbarten
Anhängers (ib)paßt bzw. einfügbar ist.
9. Anhänger nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Loch (10 bis iüb) in
irgendeiner geeigneten Form durch den Anhänger (1 bis ib) zum Zwecke des Ein- bzw. Aufhängens oder
der hängenden Anordnung des Anhängers (1 bis ib) vorgesehen bzw. ausgebildet ist.
10. Anhänger nach Anspruch 6, 7 oder 8„ dadurch
gekennzeichnet, daß eine hakenförmige Ausnehmung (11 bis Ub) in dem Anhänger (1 bis ib)
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782843315 DE2843315C2 (de) | 1978-10-04 | 1978-10-04 | Tragbares Heftgerät und Anhänger zum Anheften mit diesem Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19782843315 DE2843315C2 (de) | 1978-10-04 | 1978-10-04 | Tragbares Heftgerät und Anhänger zum Anheften mit diesem Gerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2843315A1 DE2843315A1 (de) | 1980-04-10 |
DE2843315C2 true DE2843315C2 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=6051387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782843315 Expired DE2843315C2 (de) | 1978-10-04 | 1978-10-04 | Tragbares Heftgerät und Anhänger zum Anheften mit diesem Gerät |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2843315C2 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2886815A (en) * | 1954-12-13 | 1959-05-19 | Powers Wire Products Company | Clip applicating gun |
US3741455A (en) * | 1968-11-20 | 1973-06-26 | Fastener Corp | Fastener driving tool |
DE2109537A1 (de) * | 1971-03-01 | 1972-09-07 | Itw Ateco Gmbh | Vorrichtung zum Vernageln von Kabelschellen o.dgl |
BE793647A (fr) * | 1972-01-04 | 1973-05-02 | Hilti Ag | Appareil de scellement de chevilles ou de boulons |
US4033499A (en) * | 1975-10-20 | 1977-07-05 | Butler David J | Fastener applicators |
-
1978
- 1978-10-04 DE DE19782843315 patent/DE2843315C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2843315A1 (de) | 1980-04-10 |
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