DE3923013A1 - Handbetaetigter hefter - Google Patents

Handbetaetigter hefter

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DE3923013A1
DE3923013A1 DE3923013A DE3923013A DE3923013A1 DE 3923013 A1 DE3923013 A1 DE 3923013A1 DE 3923013 A DE3923013 A DE 3923013A DE 3923013 A DE3923013 A DE 3923013A DE 3923013 A1 DE3923013 A1 DE 3923013A1
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DE
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magazine
staple
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spring
clamp
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DE3923013A
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Yoshio Mitsuhashi
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MGS Japan Co Ltd
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MGS Japan Co Ltd
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    • F16B15/00Nails; Staples
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Description

Die Erfindung betrifft Hefter und insbesondere handbe­ tätigte Hefter zum Binden von Blättern aus Papier oder ähnlichem Material. Die Erfindung betrifft hierbei einen verbesserten handbetätigten Hefter zur Verwendung mit mit einem Ornament ver­ sehenen Heftklammern, bei denen die die Schenkel der Klammern verbindenden Brückenteile mit einem ebenen Ornamentteil ver­ sehen sind, beispielsweise in Gestalt eines Kreises oder einer ähnlichen anderen geometrischen Gestalt, in Gestalt einer stilisierten Blume, eines stilisierten Tieres usw. Ein Hefter gemäß der Erfindung ist bemerkenswert hinsichtlich seiner Fähigkeit, eine Vielzahl solcher verzierter Heftklammern ver­ arbeiten zu können, die voneinander trennbar in einer Klammern­ stange zusammengefügt sind.
In der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 57-43 656 sind verzierte Metallblechklammern der hier betrach­ teten Art offenbart. Solche Klammern sehen nicht nur ästhetisch gut aus, sondern sie haben auch einen Nutzzweck, indem zweck­ entsprechende Markierungen o.dgl. auf den Verzierungsteil ge­ druckt oder auf andere Weise aufgebracht sind. In der genannten japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung ist auch ein Hefter zur Verwendung mit solchen verzierten Klammern beschrieben. Ein Nachteil des bekannten Hefters besteht darin, daß er immer nur mit einer einzigen Klammer beschickt werden kann, und die zugeführte Klammer wird magnetisch in ihrer Position an dem Hefter gehalten, bevor sie durch gewünschte Papierblätter oder durch ähnliches durchdringbares Material getrieben wird. Dem­ gemäß ist der bekannte Hefter schwierig und unbequem zu be­ nutzen, insbesondere wenn eine Mehrzahl von verzierten Klammern eingetrieben werden soll, weil nach dem Eintreiben einer Klammer erst eine weitere Klammer in die Vorrichtung eingesetzt werden muß.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile des bekannten Hefters zu überwinden.
Mit einem Hefter gemäß der Erfindung kann eine Folge von Heftvorgängen mit verzierten Klammern schnell ausgeführt wer­ den, wobei in den Hefter eine Mehrzahl solcher Klammern gleich­ zeitig eingegeben werden kann.
Der Hefter gemäß der Erfindung soll verwendet werden mit einer Heftklammernstange bestehend aus einer Mehrzahl von ver­ zierten Klammern, die einzeln abtrennbar miteinander verbunden sind, wobei jede verzierte Klammer einen Rückenteil hat, der zwei parallele Schenkel miteinander verbindet. An dem Rücken­ teil ist eine Verzierung angebracht. Um zu einer Klammernstange zusammengefügt zu werden, liegen die Verzierungen der Klammern in übereinanderliegender Lage mit dem Ergebnis, daß die Brücken der zusammengefügten Klammern mit Bezug auf jedes Paar von Klammernschenkeln einen stumpfen Winkel bilden.
Zur Verwendung mit der Stange aus verzierten Klammern gemäß vorstehender Beschreibung umfaßt ein Hefter gemäß der Erfindung eine Basis mit einem Amboß, ein Klammernmagazin, welches mit der Klammernstange gefüllt werden kann, und einen Handgriff mit einem Auswerfer zum Treiben aufeinanderfolgender verzierter Klammern aus dem Klammernmagazin gegen den Amboß der Basis. Die Basis, das Klammernmagazin und der Handgriff sind miteinander gekoppelt für unabhängige Schwenkbewegung eines dieser Teile relativ zu den anderen Teilen.
Die Erfindung betrifft insbesondere auch die Gestalt des Klammernmagazins, welches an seinem Hinterende angelenkt ist und welches ein freies Vorderende hat, von dem die einge­ füllten Klammern aufeinanderfolgend auf den Amboß der Basis bzw. des Grundteils getrieben werden. Das Klammernmagazin um­ faßt eine vordere Stirnwand, gegen welche die eingefüllte Klammernstange durch eine Schiebeeinrichtung gedrückt wird, und eine Längsführungswand, die sich von der vorderen Stirn­ wand nach hinten erstreckt für relative Gleitberührung mit den Rückenteilen der eingegebenen Klammernstange. Die verbesserte Gestalt des Klammernmagazins ist derart; daß zwischen der vor­ deren Stirnwand und der Führungswand des Klammernmagazins an­ nähernd der gleiche stumpfe Winkel vorhanden ist wie zwischen den Brückenteilen der Klammernstange und jedem Paar von Klammern­ schenkeln.
Mit einer solchen Ausführung ermöglicht es der Hefter gemäß der Erfindung, daß die Stange aus den verzierten Klammern in dem Klammernmagazin angeordnet werden kann und einzelne Klammern aufeinanderfolgend ausgetrieben werden können in der gleichen Weise, wie übliche U-förmige Klammern in einem zugeordneten Klammernmagazin angeordnet und aus diesem ausgetrieben werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines handbetätigten Hefters, an welchem Prinzipien der Erfindung verkörpert sind.
Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene schau­ bildliche Ansicht einer Stange aus verzierten Metallblech­ klammern zur Verwendung mit dem Hefter gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht nach Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht einer der ver­ zierten Metallblechklammern gemäß den Fig. 2 und 3.
Fig. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene schau­ bildliche Ansicht des Grundteils des Hefters gemäß Fig. 1.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht nach Linie VI-VI der Fig. 5, wobei der Grundteil des Hefters dargestellt ist zusammen mit einer vorgespannten Basisfeder, die in ihrer Position an dem Grundteil angeordnet ist.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht des Klammernmaga­ zins des Hefters gemäß Fig. 1.
Fig. 8 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene schau­ bildliche Ansicht des Klammernschiebers des Hefters gemäß Fig. 1.
Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansicht der Handgriffeder des Hefters gemäß Fig. 1.
Fig. 10 ist eine Längsschnittansicht einer anderen bevor­ zugten Ausführungsform eines handbetätigten Hefters gemäß der Erfindung.
Fig. 11 ist eine schaubildliche Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer verzierten Metallblechklammer, die zur Verwendung mit dem Hefter gemäß Fig. 10 geeignet ist.
Fig. 12 ist eine schaubildliche Ansicht eines Klammern­ austreibers des Hefters gemäß Fig. 10.
Fig. 13 ist eine schaubildliche Ansicht des Klammernmaga­ zins des Hefters gemäß Fig. 10.
In Fig. 1 ist ein handbetätigter Hefter 20 dargestellt zur Verwendung mit einer Stange 22 aus verzierten Metallblech­ klammern 24, deren Einzelheiten in den Fig. 2 bis 4 dargestellt sind. Der Hefter 20 umfaßt einen langgestreckten Grundteil 26 mit einem Amboß bzw. einer Matrix 28 nahe seinem Vorderende, der bzw. die gemäß Fig. 1 nach links gerichtet ist. Am Hinter­ ende des Grundteils 26 ist ein Klammernmagazin 30 in Form eines länglichen Kastens zur Aufnahme einer Stange 22 aus ver­ zierten Klammern schwenkbar abgestützt. Ein Klammernschieber 32 ist in dem Klammernmagazin 30 verschiebbar angebracht zum Drücken der in dem Magazin 30 angeordneten Klammernstange 22 in Richtung gegen das Vorderende des Magazins 30, aus welchem die Klammern 24 aufeinanderfolgend gegen den Amboß 28 an dem Grundteil 26 getrieben werden.
Für das Austreiben oder Auswerfen der verzierten Klammern 24 ist ein langgestreckter Handgriff 34 vorgesehen, der über dem Klammernmagazin liegt. Ein Klammernaustreiber 36 steht vom Vorderende des Handgriffs 34 nach unten für relative Bewegung in das Vorderende des Klammernmagazins 30 und aus diesem heraus. Der Handgriff 34 ist an seinem Hinterende mit dem Grundteil 26 und mit dem Klammernmagazin 30 schwenkbar gekoppelt. Der Grund­ teil 26, das Klammernmagazin 30 und der Handgriff 34 sind sämt­ lich unabhängig voneinander schwenkbar um eine gemeinsame Achse.
Nachstehend werden die Stange 22 aus den verzierten Metall­ blechkammern 24, der Grundteil 26, das Klammernmagazin 30, der Klammernschieber 32 und der Handgriff 34 mit dem Klammernaus­ treiber 36 im einzelnen beschrieben, wonach eine Beschreibung der Arbeitsweise folgt.
Der handbetätigte Hefter 20 wird mit einer Stange 22 aus verzierten Metallblechklammern 24 verwendet, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß jede Klammer 24 zwei parallele Schenkel 38, einen die Schenkel 38 verbindenden Brückenteil 40 und eine Verzierung 42 aufweist, die mit dem Brückenteil 40 koplanar zu diesem verbunden ist. Obwohl die Verzierung 42 gemäß Fig. 4 nur auf einer Seite des Brückenteils 40 vorhanden ist, kann eine solche Verzierung derart gebildet sein, daß sie sich von dem Brückenteil 40 zu beiden Seiten erstreckt, wie es beispielsweise in Fig. 11 dar­ gestellt ist. Es ist auch zu bemerken, daß die dargestellte Kreisgestalt der Verzierung 42 nur eine einer großen Vielzahl von möglichen Gestalten für das Ornament darstellt. Irgend­ welche gewünschte Markierungen oder Bilder können auf die Verzierung 42 gedruckt oder in anderer Weise auf ihr angebracht werden.
Eine Mehrzahl solcher verzierter Metallblechklammern 24 wird aneinander gebunden oder in anderer Weise trennbar mit­ einander verbunden, um eine Klammernstange 22 gemäß den Fig. 2 und 3 zu bilden. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Verzierungen 42 der verbundenen Klammern 24 in übereinander­ liegender Lage angeordnet. Als Folge dieser übereinanderliegen­ den Anordnung bilden die Verzierungen 42 der Brückenteile 40 der verbundenen Klammern 24 notwendigerweise einen stumpfen Winkel α mit Bezug auf jedes Schenkelpaar 38.
Der Grundteil 26 des Hefters 20 ist in Fig. 5 im einzelnen dargestellt. Er ist ein einstückiger Kunststoffteil mit zwei gegenüberliegenden Tragwänden 43, die am hinteren Ende des Grundkörpers 26 von ihm nach oben stehen. Der Amboß 28, der aus Metall gebildet ist, ist an oder nahe dem Vorderende des Grundteils 26 angebracht. Die Tragwände 43 weisen ein Paar von ausgerichteten Lagerzapfen 44 auf, die an den Wänden 43 starr angebracht sind, um eine gemeinsame Achse für unabhängige Schwenkbewegung des Klammernmagazins 30 und des Handgriffs 34 relativ zum Grundteil 26 zu schaffen. Jeder Lagerzapfen 44 er­ streckt sich von den gegenüberliegenden Seiten seiner zuge­ ordneten Tragwand 43. Die sich nach innen erstreckenden Teile der Lagerzapfen 44 stehen in Löchern 46 (Fig. 7) in dem Klammern­ magazin 30 in Dreheingriff. Die sich nach außen erstreckenden Teile der Lagerzapfen 44 sind in nicht dargestellten Löchern im Handgriff 34 drehbar aufgenommen.
Fig. 6 zeigt eine Schraubendruckfeder 48, die an dem Grund­ teil 26 zwischen den Tragwänden 43 angebracht ist. Die Feder 48, die nachstehend als Grundteilfeder bezeichnet wird, wirkt als Rückführfeder für das Klammernmagazin 30 und sie spannt dieses in gemäß Fig. 1 Uhrzeigerrichtung aus der vollständig nieder­ gedrückten Position, in welcher das Vorderende des Klammern­ magazins 30 gegen den Amboß 28 anschlägt, in Richtung gegen die Bereitschaftsposition gemäß Fig. 1 vor, in welcher ein vorbe­ stimmter Abstand zwischen dem Vorderende des Klammernmagazins 30 und dem Amboß 28 vorhanden ist, damit zu heftendes Papier o.dgl. zwischen ihnen angeordnet werden kann.
An den gegenüberliegenden Innenseitenflächen der Tragwände 43 befindet sich ein Paar von Überhängen oder Schultern 50, die gemeinsam als Halter für Eingriff durch die Grundteilfeder 48 und zum Halten dieser Feder 48 im zusammengedrückten Zustand dienen, wenn das Klammernmagazin 30 sich in der normalen Posi­ tion gemäß Fig. 1 befindet. Daher wirkt die Feder 48 in der normalen Position des Klammernmagazins 30 nicht auf dieses.
An den Innenseitenflächen der Tragwände 43 ist weiterhin ein Paar von Ausnehmungen 52 (Fig. 6) gebildet, die sich gering­ fügig oberhalb der Schultern 50 befinden. Das Klammernmagazin 30 weist zwei seitliche Vorsprünge 54 auf, von denen einer in den Fig. 1 und 7 dargestellt ist, die mit den Tragwandausnehmungen 52 in Eingriff treten, wenn das Klammernmagazin sich in der nor­ malen Position gemäß Fig. 1 befindet. Das Klammernmagazin 30 ist auf diese Weise gegen Schwenkverschiebung in gemäß Fig. 1 Uhr­ zeigerrichtung von dem Grundteil 26 weg gesichert. Wenn jedoch das Klammernmagazin 30 zusammen mit dem Handgriff 34 von Hand von dem Grundteil 26 weg bewegt wird, beispielsweise zum An­ ordnen einer Klammernstange 22 in dem Klammernmagazin 30, biegen sich die beiden Tragwände 43 an dem Grundteil 26 voneinander weg, wodurch die Vorsprünge 54 des Klammernmagazins 30 freigegeben werden.
Es ist zu bemerken, daß zum Halten des Klammernmagazins 30 in der normalen Position keine große Kraft erforderlich ist, da als Folge ihres Eingriffs mit den beiden Überhängen oder Schultern 50 der Tragwände 43 die Grundteilfeder 48 keine in Uhrzeigerrichtung wirkende Vorspannung auf das Klammernmagazin 30 ausübt, wenn dieses sich in der normalen Position befindet. Das Klammernmagazin 30 kann demgemäß bequem von dem Grundteil 26 weg gedreht werden unter Anlegen einer minimalen Handkraft.
Fig. 7 zeigt am besten die Gestalt des Klammernmagazins 30, welches mit einer Klammernstange 22 gemäß den Fig. 2 und 3 be­ schickt werden soll. Das Klammernmagazin 30 besteht vollständig aus Metallblech und es ist im wesentlichen in Gestalt eines länglichen Kastens mit offenem Boden vorhanden und umfaßt eine vordere Stirnwand 56, eine obere Führungswand 58 und zwei Seitenführungswände 60. Wenn eine Klammernstange 22 in dem Klammernmagazin 30 angeordnet wird, muß sie in Richtung gegen die vordere Stirnwand 56 gedrückt werden, wobei die Brücken­ teile 40 der Klammern 24 sich in Gleitberührung mit der oberen Führungswand 58 befinden, während die Schenkel 38 der Klammern 24 sich in Gleitberührung mit den Seitenführungswänden 60 be­ finden. Weiterhin ist das Klammernmagazin 30 einstückig ge­ bildet mit zwei Ansätzen 62, die sich vom Hinterende der Seiten­ führungswände 60 nach unten erstrecken. Diese sich nach unten erstreckenden Ansätze 62 sind bei 46 mit Bohrungen versehen zur Aufnahme der Lagerzapfen 44 der Tragwände 43 des Grund­ teiles 26.
In der normalen Position, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, befindet sich das Klammernmagazin 30 in einem Winkel zu dem Grundteil 26 schräg nach oben und nach hinten derart, daß die Klammernstange 22 derart gehalten ist, daß jede Klammer 24 sich mehr oder weniger rechtwinklig zum Grundteil 26 erstreckt. Die vordere Stirnwand 56 des Klammernmagazins 30 muß sich eben­ falls im wesentlichen rechtwinklig zum Grundteil 26 erstrecken. Es ist daher ersichtlich, daß annähernd der gleiche stumpfe Winkel α zwischen der vorderen Stirnwand 56 und der oberen Führungswand 58 vorhanden ist wie zwischen der Reihe von Brückenteilen 40 und jedem Paar von Schenkeln 38 der Klammern­ stange 22.
Wie in Fig. 8 im einzelnen dargestellt, ist der Klammern­ schieber 32 ein einstückiges Formstück aus Kunststoff umfassend zwei Seitenwände 64, die in paralleler Abstandsbeziehung zu­ einander starr miteinander verbunden sind. Die Seitenwände 64 haben zwei seitliche Vorsprünge 66, von denen einer dargestellt ist und die mit Führungskanälen 68 (Fig. 7) in Gleiteingriff treten können, die in den gegenüberliegenden Innenseitenflächen der Seitenführungswände 60 des Klammernmagazins 30 gebildet sind. Demgemäß ist der Klammernschieber 32, geführt durch die Führungs­ kanäle 68, in dem Klammernmagazin 30 hin- und herverschiebbar.
Die Vorderenden 70 der Seitenwände 64 des Schiebers 32 sind vorgesehen für Anlageeingriff mit den beiden Schenkeln 38 (Fig. 3) der hintersten Klammer 24 der in dem Klammernmagazin 30 angeordneten Klammernstange 22. Aus einer Betrachtung der Fig. 1 wird ersichtlich, daß die Vorderenden 70 der Seitenwände 64 des Klammernschiebers 32 parallel zur vorderen Stirnwand 56 des Klammernmagazins 30 gebildet sind für enge Berührung mit den Klammernschenkeln 38.
Bei 72 ist in Fig. 1 eine Schieberfeder dargestellt, die als eine Schraubenzugfeder wiedergegeben ist, die sich durch einen Schlitz 74 erstreckt, der in der oberen Führungswand 58 des Klammernmagazins 30 in Längsrichtung gebildet ist. Die Schieber­ feder 72 ist an einem Ende an einem Federhalter 76 am hinteren Ende des Klammernschiebers 32 verankert und am anderen Ende an einem anderen Federhalter 78 nahe dem Vorderende des Klammern­ magazins 30. Demgemäß zieht die Schieberfeder 72 den Klammern­ schieber 32 mit Bezug auf das Klammernmagazin 30 vorwärts, um es dadurch dem Klammernschieber 32 zu ermöglichen, die Klammern­ stange 22 in Anlage gegen die vordere Stirnwand 56 des Klammern­ magazins 30 zu schieben.
Wie aus den Fig. 1 und 8 ersichtlich, ist der Klammern­ schieber 32 mit einem Daumenstück 80 einheitlich geformt, wel­ ches die beiden Seitenwände 64 überbrückt. Das Daumenstück 80 bietet eine Halterung für den Daumen zum Zurückziehen des Klammernschiebers 32 von der vorderen Stirnwand 56 des Klammern­ magazins 30 weg gegen die Kraft der Schieberfeder 72, um danach eine Klammernstange 22 in dem Magazin 30 anzuordnen. Der Klam­ mernschieber 32 hat eine Fläche 71 für Eingriff mit der Ver­ zierung 42 der hintersten Klammer 22.
Gemäß Fig. 1 ist der Handgriff 34 aus einem Kunststoffteil geformt, annähernd in der Gestalt eines länglichen unten offenen Kastens. Das Hinterende des Handgriffs 34 ist, wie oben gesagt, an den beiden Lagerzapfen 44 des Heftergrundteils 26 angelenkt. Vom Vorderende des Handgriffs 34 erstreckt sich der Auswerfer oder Austreiber 36 nach unten in das Klammernmagazin 30 über eine Öffnung 82 (Fig. 7) im Vorderende der oberen Führungswand 58.
Eine Handgriffeder 84 ist zwischen dem Klammernmagazin 30 und dem Handgriff 34 angebracht derart, daß gewöhnlich ein Winkelabstand zwischen diesen vorhanden ist. Wie in Fig. 9 deutlicher dargestellt, hat die Handgriffeder 84 typisch die Gestalt einer einfachen Drahtfeder, die allgemein in die Gestalt eines U vorgeformt ist, wobei die beiden parallelen Schenkel 86 der Feder 84 weiterhin umgefaltet oder zurückgefaltet sind für federnden Eingriff mit zwei L-förmigen Federhaltern 88, die in den Fig. 1 und 7 dargestellt und an beiden Seiten des Klam­ mernmagazins 30 gebildet sind. Auf diese Weise werden das Klammernmagazin 30 und der Handgriff 34 federnd voneinander weg gedrückt. Gewöhnlich werden jedoch das Klammernmagazin 30 und der Handgriff 34 in der relativen Winkelposition gemäß Fig. 1 gehalten, wobei der Klammernaustreiber 36 nahe der Öffnung 82 im Klammernmagazin 30 gehalten wird, da die Federhalter 88 mit nicht dargestellten Vorsprüngen nachgiebig im Eingriff stehen, die an den gegenüberliegenden Innenseitenflächen des Hand­ griffs 34 gebildet sind.
Nachstehend wird die Betriebsweise des zuvor beschriebenen Hefters erläutert.
Zum Anordnen einer Klammernstange 22 in dem Klammernmagazin 30 kann der Benutzer den Hefter 20 mit der Obenseite nach unten halten und den Grundteil 26 von dem Klammernmagazin 30 wegbe­ wegen in eine Position im Abstand von etwa 180° von dem Hand­ griff 34, dann kann der Benutzer, während sein Daumen gegen das Daumenstück 80 gehalten wird, den Klammernschieber 32 von der vorderen Stirnwand 56 des Klammernmagazins 30 gegen die Kraft der Schieberfeder 72 wegbewegen. Dann wird die Klammern­ stange 22 zwischen dem Klammernschieber 32 und der vorderen Stirnwand 56 des Klammernmagazins 30 angeordnet, wobei die Brückenteile 40 gegen die obere Führungswand 58 des Klammern­ magazins 30 gehalten werden. Beim nachfolgenden Freigeben be­ wegt sich der Klammernschieber 32 unter Federkraft relativ zum Klammernmagazin 30 vorwärts, wodurch er die eingegebene Klammernstange 22 gegen die vordere Stirnwand 56 des Klammern­ magazins 30 drückt.
Nunmehr kann der Benutzer den Grundteil 26 in die in Fig. 1 dargestellte Position zurückbewegen. Der Hefter 20 ist nunmehr für eine Benutzung bereit.
Papier o.dgl., das geheftet werden soll, kann auf dem Amboß 28 des Grundteils 26 angeordnet werden, und der Handgriff 34 wird niedergedrückt, wie es bei handbetätigten Heftern all­ gemein üblich ist.
Die Grundteilfeder 48 gibt einem solchen Abwärtsdruck zu­ nächst nach, wodurch ermöglicht ist, daß das Klammernmagazin 30 sich zusammen mit dem Handgriff 34 in Richtung gegen den Grund­ teil 26 verschwenkt. Danach gibt, wenn das Vorderende des Klammernmagazins 30 gegen die Papiere auf dem Amboß 28 gedrückt wird, die Handgriffeder 84 der fortgesetzt ausgeübten Abwärts­ kraft an dem Handgriff 34 nach. Der Klammernaustreiber 36 tritt dann in das Klammernmagazin 30 durch dessen vordere Endöffnung 78 hindurch ein, wodurch die vorderste Klammer 24 aus dem Klammernmagazin 30 herausgeschoben oder herausgetrieben wird. Nach dem Eintreten in die Papiere werden die Schenkel 38 dieser Klammer 24 durch Drücken gegen den Amboß 28 umgebogen.
Beim Freigeben der Handkraft an dem Handgriff 34 verschwenkt sich das Klammernmagazin 30 von dem Grundteil 26 weg zusammen mit dem Handgriff 34 unter der Kraft der Grundteilfeder 48. Der Handgriff 34 selbst verschwenkt sich ebenfalls von dem Klammern­ magazin 30 unter dem Einfluß der Handgriffeder 84 weg, mit der Folge, daß der Ausschieber oder Austreiber 36 aus seiner Position in dem Klammernmagazin 30 zurückgezogen wird. Danach wird die verbleibende Klammernstange 22 unter der Kraft der Schieber­ feder 72 in Anlage gegen die vordere Stirnwand 56 des Klammern­ magazins 30 geschoben. Nunmehr ist der Hefter 20 für den näch­ sten Heftvorgang bereit.
Zu den Vorteilen, die durch einen Hefter 20 gemäß der Er­ findung erzielt werden, gehört die Tatsache, daß eine Mehrzahl von verzierten Metallblechklammern 24, die zu einer Klammern­ stange 22 vorgeformt sind, gemeinsam in dem Klammernmagazin 30 angeordnet werden können, welches eine entsprechende Gestalt hat. Der Hefter 20 kann verzierte Klammern 24 in schneller Folge austreiben, genau wie bei Verwendung üblicher nicht verzierter Drahtklammern.
Aus einer Betrachtung der Fig. 1 wird ersichtlich, daß das Klammernmagazin 30 sich an dem Grundteil 26 um eine Achse ver­ schwenkt, die in einem beträchtlichen Abstand unter dem Hinter­ ende des eigentlichen Magazins 30 angeordnet ist. Der Handgriff 34 verschwenkt sich um die gleiche Achse mit Bezug auf den Grundteil 26 und das Klammernmagazin 30. Demgemäß folgen beim Niederdrücken des Handgriffs 34 sowohl das Vorderende des Klammernmagazins 30 als auch der Klammernaustreiber 36 an dem Handgriff 34 Wege, die zum Grundteil 26 im wesentlichen recht­ winklig verlaufen, so daß es ermöglicht ist, daß jede Klammer 24 versagungssicher Papiere oder ähnliche Gegenstände mitein­ ander verbinden kann.
Zusätzlich ist, wie am besten in Fig. 6 dargestellt, die Grundteilfeder 48 unter einer Vorspannung an dem Grundteil 26 angebracht, wobei sie keine Kraft auf das Klammernmagazin 30 ausübt, wenn dieses in der in Fig. 1 dargestellten Position befindet. Daher ist, da der Grundteil 26 und das Magazin 30 relativ lose miteinander in Eingriff gebracht werden können, um in den relativen Winkelpositionen gemäß Fig. 1 gehalten zu werden, lediglich eine minimale Kraft erforderlich, um sie beim Wiederauffüllen des Magazins voneinander wegzubewegen.
Es ist weiterhin zu bemerken, daß die Schieberfeder 72 sich geradlinig zwischen dem Klammernschieber 32 und dem Vorderende des Klammernmagazins 30 erstreckt, um den ersteren relativ zu dem letzteren vorwärtszudrücken. Nicht nur die Klammernstange 22 wird mit Bezug auf das Klammernmagazin zwangsläufig unter Feder­ kraft vorwärtsbewegt, sondern auch der Klammernschieber 32 und die Schieberfeder 72 können in ihrer Position bequem angebracht werden und es sind keine besonderen Teile erforderlich einzig zum Abstützen der Schieberfeder.
Der Klammernschieber 32 bietet weitere Vorteile daraus, daß die Vorderenden 70 seiner beiden Seitenwände 64 parallel zur vorderen Stirnwand 56 des Klammernmagazins 30 gebildet sind. Der Klammernschieber 32 mit dieser Ausführung dient einem dop­ pelten Zweck, nämlich die Klammernstange 32 durch engen Eingriff mit den Schenkeln 38 der hintersten Klammer 24 zwangsläufig zu schieben, und andererseits zu verhindern, daß die Klammernstange 22 durch den offenen Boden des Klammernmagazins 30 nach unten fällt.
In Fig. 10 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines hand­ betätigten Hefters 20 a dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein langgestreckter biegsamer Ziehteil 90 vorgesehen, der einstückig mit einem Tragständer 92 ausgebildet ist, der sich von dem Grundteil 26 nach oben erstreckt. Das freie Ende des Ziehteiles 92 ist an der Unterseite des Klammernschiebers 32 an­ gebracht.
Es ist zu verstehen, daß der Ziehteil 90 ausreichend lang und biegsam ist, um es zu ermöglichen, daß der Klammernschieber 32 sich relativ zum Klammernmagazin 30 vorwärtsbewegt, wenn Klammern 24 aufeinanderfolgend ausgetrieben werden. Wenn die Klammern 24 aufgebraucht sind, kann der Hefter 20 a in der glei­ chen Weise bewegt bzw. gewissermaßen aufgefaltet werden, wie der Hefter 20 gemäß Fig. 1. Dann wird als Folge der bestimmten Länge des Ziehteiles 90 der Klammernschieber 32 durch diesen in die hinterste Position in dem Klammernmagazin 30 zurückge­ zogen gegen die Kraft der Schieberfeder 72, wenn der Hefter 20 a vollständig ausgefaltet oder geöffnet ist.
Wenn der Hefter 20 a nach dem Füllen des Klammern­ magazins 30 in Richtung gegen die geschlossene Stellung bewegt wird, ermöglicht es der Ziehteil 90 als Folge seiner Länge und seiner Biegsamkeit, daß der Klammernschieber 32 relativ zum Klammernmagazin 30 unter Federkraft vorwärtsbewegt wird, um die eingeführte Klammernstange 22 gegen das Vorderende des Magazins 30 zu drücken. Nunmehr ist der Hefter 20 für seine Verwendung bereit. Es ist demgemäß ersichtlich, daß dieser Hefter 20 a keine Handhabung des Klammernschiebers 32 zum erneuten Füllen des Klammernmagazins 30 benötigt.
Der Hefter weist einige zusätzliche kleine Änderungen auf zur An­ passung zur Verwendung mit verzierten Metallblechklammern derjeni­ gen Art, wie sie in Fig. 11 mit dem Bezugszeichen 24 a bezeichnet sind. Eine solche Klammer 24 a unterscheidet sich von der Klammer 24 gemäß Fig. 1 dadurch, daß die Verzierung 42 a sich zu beiden Seiten des Brückenteiles 40 erstreckt anstelle nur zu einer Seite, wie es bei der Verzierung 42 der Klammer 24 der Fall ist. Dennoch kann, wie bequem ersichtlich, eine Mehrzahl solcher verzierter Klammern 24 a zu einer Klammernstange verbunden werden ähnlich, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, wobei die Verzierungen 32 sich in einander überlappender Lage vorgesehen sind.
Fig. 12 zeigt einen abgewandelten Klammernaustreiber 36 a, der bei dem Hefter 20 a gemäß Fig. 10 vorgesehen ist zur Ver­ wendung mit den abgewandelten verzierten Klammern 24 a. Der Klammernaustreiber 36 a ist gegabelt, um zwei im Abstand von­ einander befindliche Vorsprünge 94 zu schaffen für Eingriff lediglich mit den Oberenden der Schenkel 38 jeder Klammer 24 a beim Austreiben aus dem Klammernmagazin 30, wodurch Berührung mit der Verzierung 42 a verhindert ist.
Der Klammernaustreiber 36 a unterscheidet sich von dem Aus­ treiber 36 gemäß Fig. 1 weiterhin dadurch, daß er einen Feder­ halter 78 a aufweist, der mit ihm einstückig ausgebildet ist. Demgemäß befinden sich, wie aus einer Betrachtung der Fig. 10 ersichtlich ist, die gegenüberliegenden Enden der Schieber­ feder 72 des Hefters 20 a im Eingriff mit dem Federhalter 76 am Hinterende des Klammernschiebers 32 und mit dem Federhalter 78 a, der mit dem Klammernaustreiber 36 a einheitlich oder ein­ stückig ausgebildet ist, indem sie sich durch den Schlitz 74 in dem Klammernmagazin 30 erstrecken. Der Federhalter 78 a könnte auch direkt an dem Handgriff 34 gebildet sein.
Das Klammernmagazin 30 des Hefters 20 a benötigt ebenfalls eine gewisse geringfügige Modifizierung zur Verwendung mit den Klammern 24 a gemäß Fig. 11. Wie in Fig. 13 deutlich dargestellt, besitzt das Klammernmagazin 30 einen relativ breiten Schlitz 96, der in seiner vorderen Stirnwand 56 gebildet ist. Dieser Schlitz 96 dient für den Durchgang des sich vorwärts erstreckenden Teiles der Verzierung 42 a jeder Klammer 24 a, wenn diese durch den Austreiber 36 a ausgetrieben wird.
Der Hefter 20 a ist hinsichtlich anderer Konstruktionsein­ zelheiten und hinsichtlich der Betriebsweise mit dem Hefter 20 gemäß Fig. 1 identisch. Vorteilhaft führt die Ausführung des Hefters 20 a von selbst zur Verwendung mit verzierten Klammern 24 a derjenigen Arten, die in den Fig. 4 und 11 dargestellt sind, so daß eine größere Vielzahl verschiedener Klammern mit dem Hefter 20 a als mit dem Hefter 20 verwendet werden kann.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
Beispielsweise kann die Grundteilfeder 48 die Form einer frei vorragenden Feder haben anstelle der Gestalt der Schrauben­ druckfeder, wie sie dargestellt ist. Auch in diesem Fall können die beiden Überhänge oder Schultern 50 oder äquivalente Mittel an dem Grundteil 26 vorgesehen sein für Eingriff mit der frei vorragenden Feder oder Balkenfeder, wenn das Klammernmagazin 30 sich in der normalen Position gemäß Fig. 1 oder gemäß Fig. 10 befindet, um das Magazin 30 nur dann der Kraft dieser Feder zu unterwerfen, wenn es in Richtung gegen den Grundteil verschwenkt wird bei der Ausführung eines Heftvorganges. Die gleiche Aus­ führung kann verwendet werden bei Heftern, die mit üblichen U-förmigen Heftklammern verwendet werden sollen.
Die für die verschiedenen Bauteile angegebenen Materialien stellen keine Begrenzung für die vorliegende Erfindung dar. Beispielsweise muß das Klammernmagazin 30 nicht notwendiger­ weise aus Metall bestehen. Vielmehr kann es ein Kunststoff­ formteil sein.
Weiterhin kann das Klammernmagazin 30 derart modifiziert werden, daß es in der oberen Führungswand 58 eine vergrößerte Öffnung zum Eingeben einer Klammernstange durch diese Öffnung hindurch in das Magazin 30 aufweist.

Claims (10)

1. Handbetätigter Hefter (20 bzw. 20 a), dadurch gekennzeichnet, daß er zur Ver­ wendung mit einer Klammernstange (22) aus einer Mehrzahl von verzierten Klammern (24, 24 a), die trennbar miteinander ver­ bunden sind, wobei jede verzierte Klammer einen Brückenteil (40) aufweist, der zwei parallele Schenkel (38) miteinander verbindet, aufweist und mit dem Brückenteil eine Verzierung (42, 42 a) ver­ bunden ist, und wobei die Klammernstange derart gebildet ist, daß die Verzierungen der Klammern sich in einander überlappender Lage befinden derart, daß die Brückenteile (40) der miteinander verbundenen Klammern (24, 24 a) mit Bezug auf jedes Klammern­ schenkelpaar (38) einen stumpfen Winkel bilden, fol­ gendes umfaßt:
  • (a) einen langgestreckten Grundteil (26) mit einem Vorderende und einem Hinterende, wobei ein Amboß (28) nahe dem Vorderende des Grundteils angeordnet ist,
  • (b) ein langgestrecktes Klammernmagazin (30), in welchem eine Klammernstange (22) angeordnet werden soll, wobei das Klammernmagazin ein Hinterende, welches mit dem Hinterende des Grundteils schwenkbar gekoppelt ist, und ein Vorderende, welches in Eingriff und außer Eingriff mit dem Amboß an den Grundteil bringbar ist sowie eine vordere Stirnwand (56), gegen die sich eine eingefüllte Klammernstange (22) legt, und eine langgestreckte Führungswand (58) für relative Gleitberührung mit den Brückenteilen (40) der eingefüllten Klammernstange aufweist, wobei zwischen der vorderen Stirn­ wand und der Führungswand des Klammernmagazins annähernd der gleiche stumpfe Winkel wie zwischen den Brückenteilen der Klammernstange und jedem Paar von Klammernschenkeln vorhanden ist,
  • (c) eine Klammernschiebereinrichtung (32), die an dem Klammernmagazin angebracht ist, um eine eingefüllte Klammernstange gegen die Stirnwand des Klammernmagazins zu schieben, und
  • (d) einen Handgriff (34), der mit dem Grundteil (26) und mit dem Klammernmagazin (30) schwenkbar gekoppelt ist und einen Klammernaustreiber (36, 36 a) aufweist zum Austreiben auf­ einanderfolgender Klammern (24, 24 a) aus dem Vorderende des Klammernmagazins (30) gegen den Amboß (28) an dem Grundteil (26).
2. Hefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammernmagazin (30) mit Bezug auf den Grundteil (26) wenigstens zwischen einer ersten Position, in welcher das Vorderende des Klammernmagazins (30) in einem vorbestimmten Abstand von dem Amboß (28) an dem Grundteil (26) gehalten ist, und einer zwei­ ten Position verschwenkbar ist, in welcher das Vorderende des Klammernmagazins (30) gegen den Amboß (28) gehalten ist und daß der Hefter weiterhin umfaßt:
  • (a) eine Feder (48) an dem Grundteil (26) zum Vorspannen des Klammernmagazins (30) aus der zweiten in Richtung gegen die erste Position, und
  • (b) eine Halteeinrichtung (50) an dem Grundteil (26) für Eingriff mit der Feder (48) und zum Halten dieser unter Vor­ spannung, wenn das Klammernmagazin (30) sich in der ersten Posi­ tion befindet, wodurch
  • (c) das Klammernmagazin (30) von der Vorspannung der Feder (48) frei ist, wenn es sich in der ersten Position be­ findet.
3. Hefter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammernschiebereinrichtung folgendes umfaßt:
  • (a) einen Klammernschieber (32), der für Anlageeingriff mit einer in dem Klammernmagazin (30) angeordneten Klammern­ stange (22) verschiebbar angebracht ist,
  • (b) einen Schlitz (74), der in der Führungswand (58) des Klammernmagazins (30) in Längsrichtung gebildet ist, und
  • (c) eine Feder (72), die sich durch den Schlitz (74) in der Führungswand (58) erstreckt, wobei deren eines Ende an dem Schieber (32) und deren anderes Ende an einem Federhalter (78) nahe dem Vorderende des Klammernmagazins (30) verankert sind, um den Schieber (32) in Richtung gegen das Vorderende des Klam­ mernmagazins (30) vorzuspannen.
4. Hefter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammernschiebereinrichtung folgendes umfaßt:
  • (a) einen Klammernschieber (32), der in dem Klammern­ magazin (30) für Anlageeingriff mit einer in diesem angeord­ neten Klammernstange (22) verschiebbar angebracht ist,
  • (b) einen Schlitz (74), der in der Führungswand (58) des Klammernmagazins (30) in Längsrichtung gebildet ist, und
  • (c) eine Feder (72), die sich durch den Schlitz (74) in der Führungswand (58) erstreckt und deren eines Ende an den Schieber (32) und deren anderes Ende an einem Federhalter an dem Handgriff (34) verankert sind, um den Schieber (32) in Richtung gegen das Vorderende des Klammernmagazins (30) vor­ zuspannen.
5. Hefter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federhalter (78 a) mit dem Austreiber (36 a) einheitlich ausge­ bildet ist.
6. Hefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammernschiebereinrichtung folgendes umfaßt:
  • (a) einen Klammernschieber (32), der in dem Klammern­ magazin (30) verschiebbar angebracht ist und ein Vorderende für Anlageeingriff mit einer in dem Klammernmagazin angeordneten Klammernstange (22) hat, wobei das Vorderende des Schiebers (32) parallel zur vorderen Stirnwand (56) des Klammernmagazins ge­ bildet ist, und
  • (b) eine Federeinrichtung (72) zum Drücken des Schiebers (32) in Richtung gegen das Vorderende des Klammernmagazins (30).
7. Hefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammernschiebereinrichtung folgendes umfaßt:
  • (a) einen Klammernschieber (32), der in dem Klammern­ magazin (30) verschiebbar angebracht ist und zwei Seitenwände (60) aufweist, die in paralleler Abstandslage zueinander starr miteinander verbunden sind und jeweils ein Vorderende (70) haben, die parallel zur vorderen Stirnwand (56) des Klammern­ magazins (30) gebildet sind für engen Eingriff mit dem Paar von Schenkeln (38) der hintersten Klammer (24 a) der Klammern­ stange (22), die in dem Klammernmagazin (30) angeordnet ist, und
  • (b) eine Federeinrichtung (72) zum Drücken des Schiebers (32) in Richtung gegen das Vorderende des Klammernmagazins (30).
8. Hefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammernschiebereinrichtung folgendes umfaßt:
  • (a) einen Klammernschieber (32), der in dem Klammern­ magazin (30) verschiebbar angebracht ist,
  • (b) eine Federeinrichtung (72), welche den Schieber (32) in Richtung gegen das Vorderende des Klammernmagazins (30) drückt, und
  • (c) einen biegsamen Ziehteil (90), der ein Ende hat, wel­ ches an dem Grundteil (26) verankert ist, sowie ein anderes Ende hat, welches mit dem Klammernschieber (32) verankert ist, um relative Bewegung des Klammernschiebers (32) von dem Vorderende des Klammernmagazins (30) weg gegen die Kraft der Federeinrich­ tung (72) hervorzurufen, wenn der Handgriff (34) und das Klammern­ magazin (30) gemeinsam vom Grundteil (26) weg verschwenkt werden.
9. Hefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzierung (42 a) jeder Klammer (24 a) auf beiden Seiten des Brückenteils (40) gebildete Teile hat, und daß die vordere Stirnwand (56) des Klammernmagazins geschlitzt (bei 96) ist, um den Durchgang der Verzierung (42 a) jeder aus dem Klammernmagazin (30) getriebenen Klammer (24 a) zu ermöglichen.
10. Hefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzierung (42 a) jeder Klammer (24 a) auf beiden Seiten des Brückenteils (40) gebildete Teile oder Abschnitte hat, und daß der Austreiber (36 a) gegabelt ist, um Berührung mit der Verzie­ rung (42 a) jeder Klammer (24 a) zu verhindern.
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