DE2625749C3 - Tragbares, durch Muskelkraft betriebenes Heftwerkzeug mit Locher - Google Patents
Tragbares, durch Muskelkraft betriebenes Heftwerkzeug mit LocherInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C11/00—Nail, spike, and staple extractors
- B25C11/02—Pincers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/02—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
- B25C5/0214—Combined stapling and punching tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein tragbares, durch Muskelkraft betriebenes Heftwerkzeug mit Locher.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (DE-AS 24 09 051) sind zwei verschiedene, unterschiedlich
ausgebildete Betätigungseinrichtungen vorgesehen, um einmal den Heftvorgang und einmal den Lochungsvorgang
auszuführen, so daß bei einem Lochungsvorgang nicht unnötigerweise gleichzeitig auch eine Klammer
ausgestoßen wird.
Andere bekannte und auch allgemein gebräuchliche Heftwerkzeuge (US-PSen 21 02 087 und 26 75 989
sowie DE-AS 1019 275) besitzen zwar eine Einrichtung
zum Entfernen von Heftklammern, aber keine Lochungseinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heftwerkzeug der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, das sowohl einen Locher als auch einen Klammernzieher aufweist, wobei alle drei Tätigkeiten
mittels eines Drückers ausführbar sind und beim Betätigen des Drückers zur Ausführung eines Lochungs-
oder Klammerziehvorganges keine Klammer ausgestoßeü wird.
Ein solches Heftwerkzeug ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden
Teii des Patentanspruches 1 aufgeführt sind.
Zweckmäßige Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen. In den Zeichnungen sind zwei
beispielsweise Ausführungsformen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Heftwerkzeuges dargestellt, wobei
zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung, teilweise im
Schnitt, eine erste Ausführungsform bei angehobenem Drücker,
Fig.2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, derselben Ausführungsform bei herabgedrücktem Drükker,
wobei der Locher und der Klammerzieher gleichzeitig in Tätigkeit treten,
Fig.3 in perspektivischer Darstellung, teilweise im
Schnitt eine zweite Ausführungsform bei angehobenem Drücker und
Fig.4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, derselben Ausführungsform bei herabgedrücktem Drükker,
wobei ebenfalls der Locher und der Klammerzieher gleichzeitig in Tätigkeit treten.
Der in F i g. 1 dargestellte Mehrzweckhefter besteht aus einem Basisteil 1, einer Trägerschiene 2, einem
Klammermagazin 3, einem Drücker mit Klammerzieher 4 und einem Locher 5.
Der Hohlraum unter dem Basisteil 1 dient zur Aufnahme von Papierschnitzeln, welche von dem
Locher anfallen. Unter dem Basisteil 1 ist ein Kunststoffdeckel 11 aufgesetzt. Weiterhin ist an dem
Basisteil 1 nahe seines vorderen Endes eine Klammerbiegematrize 12 angeordnet.
Die Trägerschiene 2 ist an dem Basisteil 1 mittels Nieten 13 befestigt. Am rückwärtigen Ende der
Trägerschiene 2 befinden sich ein Paar Bohrungen 21 zur schwenkbaren Anlenkung des Drückers 4 mittels
eines Schwenkzapfens 45. Im Mittelabschniti der Trägerschiene 2 befindet sich ein weiteres Paar von
Bohrungen 22 zur schwenkbaren Anlenkung des Klammermagazins 3 mittels eines Schwenkzapfens 31.
Das Klammermagazin 3 wird ständig durch einen Anschlag 36 in horizontaler Lage gehalten. Im
rückwärtigen Abschnitt des Klammermagazins 3 ist eine Schraubenfeder 32 angeordnet, die ein Schiebestück
33 gegen eine Klammerreihe 35 drückt, so daß die vorderste Klammer sich ständig in einer verarbeitungsbereiten
Stellung befindet Über dieser vordersten Klammer befindet sich eine Klammerklinge 41. Die
jeweils vorderste Klammer befindet sich ebenfalls gradlinig über der Klammerbiegematrize 12. E'ne
solche Anordnung ist an sich üblich und bekannt
Wie F i g. 2 zeigt, ist der vordere Teil des Drückers 4
mit einem Längsschlitz 43 versehen. Ein Schieber 42 aus Kunststoff reicht mit einem Niet 421 bis auf die
Unterseite des Drückers, wo er mit einem horizontalen Schenkel der vertikalen Klammerklinge 41 vernietet ist
Dieser Schieberniet 421 wird in dem Schlitz 43 des Drückers 4 geführt so daß die Klammerklinge 41 vor-
und zurückbewegbar ist Der Horizontalschenkel der Klammerklinge 41 besteht aus einem elastischen
Material und ist nach innen verlängert und nach unten gebogen unter Bildung einer Blattfeder 411, welche den
Drücker 4 zurück in seine obere Stellung drückt, nachdem ein Herunterdrücken zwecks Ausführung
einer Tätigkeit erfolgt ist. Bei der Darstellung in F i g. 2
ist die Klammerklinge 41 nach vorn in eine unwirksame Stellung verschoben, d. h. sie befindet sich nicht über der
vorderen Klammer der Klammerreihe und der Klammerbiegematrize 12, so daß beim Herabdrücken
des Drückers 4 der Klammerhefter nicht arbeitet, μ sondern nur der Klammernzieher und der Locher.
Eine Trägerplatte 26 sitzt am rückwärtigen Abschnitt der Schiene 2, und das obere Ende eines Stempels 51 des
Lochers 5 wird in der Bohrung 261 der Trägerplatte 26 geführt Im Mittelbereich des Lochstempels 51 ist eine
Ringnut 52 (Fig.2) eingearbeitet zur Aufnahme des gabelförmigen Endes einer Blattfeder 24. Das andere
Ende dieser Blattfeder sitzt unter einer Lasche 23 am Boden der Schiene 2. Das untere Ende des Lochstempels
51 wird in einer Bohrung 25 im rückwärtigen Ende der Schiene 2 geführt. Durch diese Führung des
Lochstempels 51 in den beiden Bohrungen 261 und 25 kann dieser sich nach oben und unten bewegen, wenn
der Drücker 4 gegen die Feder 24 heruntergedrückt und losgelassen wird.
Am rückwärtigen Ende des Basisteiles 1 befindet sich senkrecht unter dem Lochstempel 51 eine Lochmatrize
14. in welche das untere scharfe Ende des Lochstempels 51 eintritt wenn der Drücker heruntergedrückt wird.
Ein Zwischenraum 15 ist zwischen dem Basisteil 1 und ">
<> der Schiene 2 zur Aufnahme des zu lochenden Papiers vorgesehen. In F i g. 2 befindet sich das untere Ende des
Lochstempels 51 in der Lochmatrize 14.
Ein U-förmiges Profilstück 34 sitzt am vorderen Ende des Klammermagazins 3 und weist an seinem r>r>
Mittelabschnitt eine aufrechtstehende Zunge 341 auf, welche die untere Backe der Klammernziehzange
bildet. Die obere Backe 44 dieser Zange wird aus dem nach unten gebogenen, vorderen Ende des Drückers 4
gebildet Dieses Backenpaar bildet zusammen den Klammernzieher. In F i g. 2 greifen diese beiden Backen
341 und 44 übereinander und erfüllen so die Tätigkeit eines Klammernziehers.
Die F i g. 3 und 4 zeigen die Ausbildung einer anderen Ausführungsform, wobei die gleichen Ziffern die
entsprechenden Teile nach den F i g. 1 und 2 bezeichnen. Diese zweite Ausführungsform weist mehrere Abwandlungen
auf, jedoch ist ihre Wirkungsweise dieselbe wie diejenige der ersten Ausführungsform.
Bei dieser Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 sind am rückwärtigen Ende der Schiene 2, und zwar an
dem Schwenkzapfen 45 in den Bohrungen 21, zusätzlich zu dem Drücker 4 auch noch das rückwärtige Ende des
Klammermagazins 3 und das rückwärtige, profilierte Ende einer Zwischenplatte 46 angelenkt Die Verlängerung
des rückwärtigen Endes des Klammermagazins 3 erleichtert die Nachfüllung der Klammern. Die Anschläge
36' sind ebenfalls vorhanden, jedoch seitlich an den Seiten des Klammermagazins 3 herausstehend, woran
entsprechend angeordnete Zapfen 361 an den Seitenwänden des Drückers 4 anschlagen.
Die zusätzlich angeordnete Zwischenplatte 46 ist unter den Drücker 4 eingesetzt und weist an ihrem
vorderen Ende eine hervorstehende Zunge 461 sowie an ihrem rückwärtigen Ende eine Ausnehmung 462 auf. Die
Zunge 461 ist in einem Vertikalschlitz 412 der Klammerklinge 41 gegen eine Blattfeder 464 beweglich,
welche bei 463 auf der Vorderseite der Zwischenplatte 46 vernietet ist Auf diese Weise ist die Klammerklinge
41 innerhalb der Führung aus der Zunge 461 und dem Schlitz 412 beweglich.
Die Ausnehmung 462 der Zwischenplatte 46 dient
zum Durchgang des oberen Endes des Lochstempels 51, der beim Herunterdrücken und Loslassen des Drückers
4 gegen die Feder 24 nach oben und unten beweglich ist.
Eine weitere Feder 411' dient demselben Zweck wie
die Blattfeder 411 der ersten Ausführungsform. Diese Feder 41Γ ist hierbei jedoch als Wickelfeder um den
Schwenkzapfen 45 angeordnet, wobei das eine Ende am rückwärtigen Rand der Ausnehmung 462 und das
andere Ende am rückwärtigen Rand eines entsprechenden Schlitzes 37 am rückwärtigen Ende hinter dem
Klammermagazin 3 befestigt ist.
Bei dieser Ausführungsform wird der Stempel 51 des Lochers 5 in Bohrungen 261 und 25 geführt, die in den
Schenkeln eines horizontal angeordneten U-Profils 26' angebracht sind, welches sich am rückwärtigen Ende der
Schiene 2 befindet.
Eine weitere Abwandlung gegenüber der ersten Ausführungsform ist die gabelförmige Ausbildung der
oberen Backe 44' der Zange, welche den Klammernzieher bildet.
Eine solche Ausbildung eines Mehrzweckhefters mit dem eigentlichen Hefter, dem Locher und dem
Klammernzieher an einem gemeinsamen Basisteil ist platzsparend und vorteilhaft im praktischen Gebrauch.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Tragbares, durch Muskelkraft betriebenes Heftwerkzeug mit Locher, dadurch gekennzeichnet,
daß am biegematrizenseitigen Ende des Drückers (4) ein Längsschlitz (43) zum Aufnehmen eines Schiebers (42) angeordnet ist, der
in die Klammerkiinge (41) eingreift und deren vertikalen Schenkel in eine rückwärtige Arbeitsstellung
über der vorderen, sich über der Biegematrize befindlichen Klammer einer Klammerreihe (35) des
Klammermagazins (3) sowie in eine vordere unwirksame Stellung zu verschieben vermag, wobei
in der unwirksamen Stellung beim Herunterdrücken des Drückers der Locher (5,14) und ein Klammernzieher
(44,341) betätigbar sind.
2. Hefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß am rückwärtigen Trägerschienenende am
Schwenkzapfen (45) der Drücker (4), das Klammermagazin (3) und eine Zwischenplatte (46) angelenkt
sind, wobei die nach vorn herausstehende Zunge
(461) der Zwischenplatte gegen eine Blattfeder (464)
beweglich und in einem vertikalen Schlitz (412) der Klammerklinge (41) geführt ist und die Zwischenplatte
am rückwärtigen Ende mit einer Aussparung
(462) zum Durchgang des oberen Endes des Locherstempels (51) versehen ist, und daß der
rückwärtige Rand der Zwischenplatte als Anschlag eines Endes einer Wickelfeder (411') dient, welche
um den Schwenkzapfen gewunden und deren anderes Ende am rückwärtigen Rand eines Schlitzes
(37) am rückwärtigen Ende des Klammermagazins
(3) befestigt ist.
3. Hefter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Drückers (4) zu einer
oberen Backe (44) einer Klammerziehzange nach unten gebogen ist und die untere Backe (341) aus
einer aufrechtstehenden Kante im Mittelabschnitt eines U-förmigen Bügels (34) am vorderen Ende des
Klammernmagazins (3) gebildet wird, wobei die beiden Backen beim Herunterdrücken des Drückers
(4) gegeneinander drückbar sind.
4. Hefter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstempel (51) mit
seinem oberen Ende in e>ner Bohrung (261) einer Trägerplatte (26) am rückwärtigen Ende der
Trägerschiene (2) und an einem unteren Abschnitt in einer Bohrung (25) in der Trägerschiene geführt ist
und eine Ringnut (52) zum Eingriff einer gabelförmigen Blattfeder (24) aufweist, die auf der Schieneninnenseite
befestigt ist, daß ferner unter dem Lochstempel eine Lochmatrize (15) an dem Basisteil
(1) angeordnet ist, in welche das untere Scharfe Stempelende beim Herunterdrücken des Drückers
(4) eintritt, und daß ein Zwischenraum (15) zwischen κ dem Basisteil und der Trägerschiene zur Aufnahme
des zu lochenden Papiers vorgesehen ist.
5. Hefter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontaler Schenkel der vertikalen
Klammerklinge (41) mit dem durch einen Schlitz (43) «> des Drückers (4) gehenden Schieber (42) aus
Kunststoff vernietet und als nach unten gebogene Blattfeder (411) ausgebildet ist, welche den Drücker
nach erfolgtem Herunterdrücken wieder in seine obere Stellung drückt. <>ί
6. Hefter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstempel (51) in Bohrungen (261,25)
in den beiden Schenkeln eines U-förmigen Profilstückes (26') geführt ist, welches am rückwärtigen
Ende der Trägerschiene (2) angeordnet ist.
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DE2625749C3 true DE2625749C3 (de) | 1979-07-19 |
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ID=5980120
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GB2429945B (en) * | 2005-09-07 | 2007-10-31 | Laurence Mandler Holt | Combined stapler and hole punch |
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1976
- 1976-06-09 DE DE19762625749 patent/DE2625749C3/de not_active Expired
Also Published As
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