DE3226954C2 - - Google Patents

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DE3226954C2
DE3226954C2 DE19823226954 DE3226954A DE3226954C2 DE 3226954 C2 DE3226954 C2 DE 3226954C2 DE 19823226954 DE19823226954 DE 19823226954 DE 3226954 A DE3226954 A DE 3226954A DE 3226954 C2 DE3226954 C2 DE 3226954C2
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Yoshio Yokohama Kanagawa Jp Mitsuhashi
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    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0214Combined stapling and punching tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hefter-Locher-Handgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Handgerät ist aus der DE-OS 29 40 942 bekannt.
Bei dem bekannten Handgerät erfolgt die Verschwenkung der ent­ sprechenden Bauteile für das Heften und für das Lochen um zu­ einander parallele Schwenkachsen, wobei für das Heften und das Lochen Betätigungselemente in Form von übereinander angeordne­ ten Druckplatten vorgesehen sind. Der Nachteil dabei ist, daß dann, wenn dieses Gerät nur zum Lochen oder nur zum Heften ver­ wendet werden soll, einer der beiden Vorgänge mühsam durchzufüh­ ren ist, und zwar derjenige, dessen ihm zugeordnete Druckplatte unter der Druckplatte des jeweils anderen Vorgangs liegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein verbes­ sertes Hefter-Locher-Handgerät zu schaffen, das bezüglich seiner beiden Funktionen leicht und mühelos zu bedienen und darüber hi­ naus kompakt und vergleichsweise billig herzustellen ist. Die Lö­ sung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Hefter- Locher-Handgerätes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen und aus der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungs­ form eines Hefter-Locher-Handgerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Hefter-Locher-Handgerätes von Fig. 1, wobei für den Locher­ betrieb das Oberteil vom Gerätefuß weggeschwenkt ist,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 im vergrößerten Maßstab eine perspektivische Dar­ stellung einer der beiden identischen Lochstempel von Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer zweiten bevorzugten Aus­ führungsform des Hefter-Locher-Handgerätes gemäß der Erfindung,
Fig. 7 einen vertikalen Längsschnitt durch die Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Hefter-Locher-Handgerätes von Fig. 6, wobei zum Lochen das Ge­ räteoberteil vom Geräteunterteil weggeschwenkt ist,
Fig. 9 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie IX-IX von Fig. 7,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer dritten bevorzugten Aus­ führungsform des Hefter-Locher-Handgerätes nach der Erfindung,
Fig. 11 einen vertikalen Längsschnitt durch die Fig. 10, und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Hefter-Locher-Handgerätes von Fig. 10, wobei für den Locher­ betrieb das Geräteoberteil vom Geräteunterteil weggeschwenkt ist.
Zunächst wird die erste Ausführungsform der Erfindung an­ hand der Fig. 1-5 erläutert. Gemäß den Fig. 1 und 2 be­ steht das (die) Hefter-Locher-Handgerät (-Kombination) in einstückiger Ein­ heit aus einer Hefteranordnung 10 und einer Locheranordnung 12. Die Hefteranordnung 10 kann von bekannter und geeig­ neter Gestalt sein, so daß die dargestellte Hefteranord­ nung 10 lediglich ein Beispiel unter zahlreichen handbetätig­ ten Heftern darstellt, die bei der erfindungsgemäßen Kom­ bination verwendbar sind. Die dargestellte Hefteranordnung 10 weist im wesentlichen folgende Teile auf:
  • 1. Eine langgestreckte Grundplatte 14 mit einer Matrizenplatte 16 am oder benachbart dem in den Fig. 1 und 2 an der rechten Seite befindlichen Vorderende der Grundplatte 14;
  • 2. ein Klammermagazin 18 zur Aufnahme einer Schiene aus U-förmigen Drahtklammern S, die miteinander leicht lös­ bar verbunden sind, und
  • 3. einen Handbügel 20 mit Klammernausstoßer 22, der nacheinander Klammern S aus dem Klammernmagazin 18 ent­ nimmt und gegen die Matrizenplatte 16 der Grundplatte 14 drückt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Grund­ platte 14 zwei damit einstückige, aufrechtstehende Vor­ sprünge 24 an ihrem hinteren Ende auf. Der hintere Teil des Klammernmagazins 18 befindet sich zwischen diesen Vor­ sprüngen 24 und ist mit diesen durch einen quer zur Grund­ platte 14 verlaufenden Achsstift 26 schwenkbar verbunden. Eine gebogene Blattfeder 28 an der Grundplatte 14 belastet das Klammernmagazin 18 in Richtung gegen den Uhrzeiger­ sinn, wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, womit üblicherweise das Vorderende des Klammernmagazins 18 im vor­ gegebenen Abstand zur Grundplatte 14 gehalten wird.
Das in etwa die Form eines nach oben offenen Kastens haben­ de Klammernmagazin 18 weist am Vorderende eine Bodenöff­ nung 30 auf, aus welcher nacheinander die jeweils vorderste Klammer S ausgestoßen wird. Im Klammernmagazin 18 ist ein Stößel 32 in Längsrichtung gleitbar gelagert und wird durch zwei Führungsschlitze 34 in gegenüberliegenden Sei­ tenwänden des Magazins 18 geführt. Das Vorderende des Stößels 32 drückt gegen die im Magazin 18 befindliche Klammernschiene. Eines der Enden einer Schraubenfeder 36 ist in einen Haken 38 am Vorderende des Stößels 32 eingehängt und ist über das hintere Ende des Stößels 32 gebogen; das andere Federende ist in einen Haken 40 am Vorderende einer Abdeckung 42 ein­ gehängt, die das Vorderende des Klammernmagazins 18 abdeckt, dieses aber auch freigeben kann. Der Stößel 32 belastet somit die Schiene aus Klammern S nach vorne, und zwar in­ folge des auf ihn ausgeübten Zugs der Zugfeder 36. Der Klammernausstoßer 22 hängt vom Handbügel 20 herab und ragt normalerweise in das Vorderende des Klammernmagazins 18 hinein. Der Klammernausstoßer 22 ist einstückig mit einer Blattfeder 44 verbunden, die die Magazin-Abdeckung 42 weg vom Handbügel 20 belastet. Sowohl der Handbügel 20 als auch die Abdeckung 42 sind unabhängig voneinander um den Achsstift 26 schwenkbar. Die Abdeckung 42 weist eine Zunge 46 auf, die von ihrem Vorderende nach vorne absteht und in einen Schlitz 48 des Klammernausstoßers 22 gleitend eingreift. Normalerweise ist die Zunge 46 gegen das untere Ende des Schlitzes 48 durch die Kraft der Blattfeder 44 belastet, jedoch ist die Abdeckung 42 relativ zum Handbügel 20 verschwenkbar, und zwar inner­ halb der durch die Länge des Schlitzes 48 vorgegebenen Grenzen. Wird der Handbügel 20 zusammen mit der Abdeckung 42 manuell gegen den Uhrzeigersinn in eine Stellung ange­ nähert 180° weg vom Klammernmagazin 18 geschwenkt, dann biegt sich die Zugfeder 36 auf, wird gerade und zieht den Stößel 32 in dessen hinterste, zurückgezogene Posi­ tion im Magazin 18. Das nachfolgende Verschwenken des Hand­ bügels 20 zurück in die gezeichnete Position bewirkt, daß die Zugfeder 36 den Stößel 32 im Klammernmagazin 18 nach vorne schiebt. Durch einfache Handhabung des Handbügels 20 ist es somit möglich, das Magazin 18 mit einer Schiene aus Klammern S zu beladen.
Ein Hefter-Handgerät dieses Typs ist in dem US-Patent 39 07 190 beschrieben.
Gemäß Fig. 3 weist die Locheranordnung 12 folgende Bauteile auf:
  • 1. Eine Kopfplatte 50, die mit der Grundplatte 14 der Hef­ tereinheit 10 verbunden ist und an der zwei Lochstempel (Perforations­ stifte) 52 befestigt sind, und
  • 2. ein Fußteil 54, das mit der Kopfplatte 50 gelenkig verbunden ist und an dem zwei Gegenplatten 56 mit Auf­ nahmebohrungen 58 zur Aufnahme der Perforationsstifte 52 befestigt sind.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind Kopfplatte 50 und Fußteil 54 ein zusammenhängendes Kunststoff-Spritzteil. Um eine Schwenkbewegung der Kopfplatte 50 relativ zum Fuß­ teil 54 um eine Achse zu erlauben, die sich in Längsrich­ tung der Lochereinheit 12 (also senkrecht zum Schwenkstift 56 der Heftereinheit 10) erstreckt, ist an der Grenze zwischen Kopfplatte 50 und Fußteil 54 innen eine V-förmige Nut 60 vorgesehen, wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Kopfplatte 50 ist mit der Hefter-Grundplatte 14 in irgendeiner Weise verbunden, etwa durch Nieten 62 (Fig. 2 und 3). Die beiden Perforationsstifte 52 weisen in Längsrichtung der Kopfplatte 50 einen vorbestimmten Abstand voneinander auf. Beste Resultate werden dann er­ zielt, wenn jeder Perforationsstift 52, wie in Fig. 5 ge­ zeigt ist, drei oder mehr Schneidzähne 64 mit Spitzen 66 aufweist; in der Zeichnung sind vier solche Zähne darge­ stellt.
Fig. 3 zeigt in der Nähe jedes Perforationsstiftes 52 einen in die Kopfplatte 50 eingelassenen Permanentmagneten 68, der dazu dient, eine der Gegenplatten 56 anzuziehen, wobei die Gegenplatten 56 aus einer Eisenplatte oder einem ähnlichen Magnetmaterial bestehen. Die Permanentmagnete 68 wirken mit den Gegenplatten 56 so zusammen, daß normalerweise die Kopfplatte 50 und das Fußteil 14 zusammengeklappt sind, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Benachbart jedem Perforationsstift 52 ist außerdem ein Abstreifer 70 in Form einer Blattfeder angebracht, um so das gelochte Papier oder dergleichen von den Perforationsstiften 52 abzuheben.
Das Fußteil 54 hat die Form eines nach oben offenen Kastens bzw. einer Wanne, mit zwei querverlaufenden Trennwän­ den 72. Die Gegenplatten 56, welche die Form eines umge­ kehrten U haben, sind in Räumen 74 untergebracht, die im Fußteil 54 durch die Trennwände 72 begrenzt werden, so daß die Räume 94 als Sammelräume für die ausgestanzten Pa­ pierplättchen dienen. Der zwischen den beiden Trennwänden 72 befindliche Raum 76 kann dazu verwendet werden, eine oder mehrere Vorratsschienen aus Heftklammern S′ aufzu­ bewahren.
Um ein sauberes Lochen von dünnen Papieren oder Spezial­ papieren mit der Lochereinheit 12 zu gewährleisten, sollen die Perforationsstifte 52 bei ihrem Weg in die Aufnahmen 58 der Gegenplatten 56 hinein und aus diesen heraus mög­ lichst wenig Spiel haben. Um dies zu erreichen ist es erforderlich, die Achse, um welche die Stifte 52 bei ihrer Bewegung in die Aufnahmen 58 hinein und aus diesen heraus schwenken, möglichst sorgfältig auszurichten. Gemäß Fig. 4 dient die V-förmige Nut 60 als Scharnierverbindung zwischen der Kopfplatte 15 und dem Fußteil 54, und diese Nut 60 befindet sich zwischen einer die Mündungsöffnungen der Aufnahmebohrungen 58 enthaltenden Ebene A und einer Ebene B, welche die spitzen Zähne 66 der Locherstempel 52 beinhal­ tet, wenn die Zähne 66 vollständig in die Aufnahmebohrungen eingetaucht sind. Die Ebenen A und B verlaufen parallel zueinander und senkrecht zur Achse C jedes vollständig in die zugehörige Aufnahmebohrung 58 eingefahrenen Perforations­ stiftes 52. Diese Anordnung der V-förmigen Nut 60 stellt ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung dar und macht es mög­ lich, das Spiel zwischen den Perforationsstiften 52 und den Aufnahmebohrungen 58 minimal klein zu halten, mit der Folge eines sehr sauberen Lochungsvorgangs durch die Locherein­ heit 12.
Zum Zusammenheften von Papierbogen mit der Hefter-Locher- Kombination nach der Erfindung werden die Papierbogen in der üblichen Weise zwischen Grundplatte 14 und Klammern­ magazin 18 der Heftereinheit 10 gelegt, wobei sich die Vor­ richtung im Zustand der Fig. 1 und 2 befinden. Nach Nieder­ drücken des Handbügels 20 und damit des Klammernmagazins 18 gegen die Kraft der Feder 28 und 44 schiebt der Aussto­ ßer 22 die vorderste Klammer S aus dem Magazin 18 heraus. Die ausgestoßene Klammer S durchdringt mit ihren Schenkeln die Papierbogen, und die Klammerschenkel werden durch die Matrit­ zenplatte 16 umgebogen, womit dann die Papierbogen zusam­ mengeheftet sind.
Zur Verwendung der erfindungsgemäßen Kombination als Hand­ locher wird die Kopfplatte 50 der Lochereinheit 12 von dem Fußteil 54 weggeschwenkt, und zwar um etwa 90°, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Dann wird das zu lochen­ de Papier oder dergleichen über das Fußteil 54 bzw. über die beiden darin untergebrachten Gegenplatten 56 gelegt, worauf die Kopfplatte 50 zurückgeschwenkt und nach unten in die Position der Fig. 1 und 2 gedrückt wird. Die sich dabei nach unten bewegenden Stifte 52 durchstoßen das Papier und dringen in die Aufnahmebohrungen 58 ein. Darauf­ hin wird die Kopfplatte 50 erneut vom Fußteil 54 wegge­ schwenkt, so daß das gelochte Papier entnommen werden kann. Zwar neigt das Papier dazu, sich mit den Stiften 52 weg vom Fußteil 54 zu bewegen, die beiden Abstreiffedern 70 jedoch sorgen dafür, daß das Papier von den Stiften 52 freigegeben wird, mit der Folge, daß das Papier beim Wegschwenken der Stifte 52 auf dem Fußbett liegenbleibt. Die Fig. 6-9 zeigen eine abgewandelte Lochereinheit 12 a in Kombination mit der Heftereinheit 10, welche die gleiche Konstruktion wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel aufweist. Die modifizierte Lochereinheit 12 a weist eine aus Metall bestehende Kopfplatte 50 a auf, die einstückig mit zwei Perforationsstiften 52 a ist. Die Kopfplatte 50 a ist bei 62 mit der Grundplatte 14 der Heftereinheit 10 vernietet und ist bei 60 a an der die Bohrungen 58 begren­ zenden Gegenplatte 56 a angelenkt. Diese Gegenplatte 56 a ist bei 80 mit einem Fußteil 54 a vernietet, so daß die Kopf­ platte 50 a um das Scharnier 60 a relativ zum Fußteil 54 a verschwenk­ bar ist, ähnlich wie beim vorausgehenden Ausführungsbei­ spiel. Ein oder mehrere Permanentmagnete 68 a - auf der Zeichnung sind zwei Permanentmagnete dargestellt - sind in die Gegenplatte 56 a eingelassen und ziehen die Kopf­ platte 50 a, die aus Magnetmaterial besteht, an, womit normalerweise die Kopfplatte 50 a an der Gegenplatte 56 a festge­ halten ist, wie dies in den Fig. 6, 7 und 9 dargestellt ist. Selbstverständlich können die Permanentmagnete 68 a auch an der Kopfplatte 50 a angebracht sein, vorausgesetzt, daß die Gegenplatte 56 a aus Magnetmaterial besteht.
Das schachtelartige Fußteil 54 a ist teilweise offen und weist einen entfernbaren Boden 82 auf. Dieser entfernbare Boden 82 enthält zwei querverlaufende Trennwände 72 a, die den Innenraum des Fußteils 54 a in zwei äußere Räume 74 a zur Aufnahme der von der Lochereinheit 12 a ausgestanzten Papier­ plättchen und einen mittleren Raum 76 a zur Aufnahme einer oder mehrerer Schienen aus Klammern S′ unterteilen.
Die anderen Einzelheiten der Konstruktion sowie der Ge­ brauch der Hefter- und Lochereinheit dieser zweiten Aus­ führungsform der Erfindung ergeben sich im wesentlichen aus der vorhergehenden Beschreibung und anhand der Fig. 1-5. Ein Vorteil der zweiten Ausführungsform der Er­ findung besteht darin, daß die Perforationsstifte 52 a besonders leicht hergestellt und angebracht werden kön­ nen.
Die Fig. 10-12 zeigen eine weitere bevorzugte Ausfüh­ rungsform der Erfindung, bei welcher eine modifizierte Lochereinheit 12 b mit der Heftereinheit 10 des ersten Ausführungsbeispiels kombiniert ist. Bei dieser Locher­ einheit 12 b sind zwei Perforationsstifte 52 b auf einem flachen Fußteil 54 b befestigt, und nicht wie bei den beiden vorhergehenden Beispielen an der Kopfplatte 50 b. Das Fußteil 54 b ist bei 60 b an der Kopfplatte 50 b an­ gelenkt, die bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung die Form eines nach unten offenen Kastens hat. Eine die Bohrungen 58 zur Aufnahme der Stifte 52 b definierende Gegenplatte 56 b ist in der Kopfplatte 50 b befestigt, stellt also sozusagen deren Boden dar. Die Kopfplatte 50 b bein­ haltet zwei querverlaufende Trennwände 72 b, die, zusammen mit der Gegenplatte 56 b, zwei geschlossene äußere Räume 74 b zur Aufnahme der ausgestanzten Papierplättchen und einen geschlossenen mittleren Raum 76 b zur Aufnahme einer oder mehrerer Schienen aus Klammern S′ begrenzen. Die Gegenplatte 56 b hat einen L-förmigen seitlichen Vorsprung 90 im Mittelpunkt ihrer Längserstreckung. Der durch eine Ausnehmung 92 der Kopfplatte 50 b hindurch­ greifende Vorsprung dient dazu, die Kopfplatte 50 b und die Gegenplatte 56 b mittels des Daumens voneinander zu trennen, um so die Stanzplättchen aus den Räumen 74 b entfernen oder eine Vorratsschiene aus Klammern S′ aus dem Raum 76 b entnehmen zu können.
Die Fig. 11 und 12 zeigen zwei kleine Vorsprünge 68 b am Fußteil 54 b. Anstelle der bei den beiden vorausgehen­ den Ausführungsformen verwendeten Permanentmagnete hal­ ten die Vorsprünge 68 b normalerweise die Kopfplatte 50 b und das Fußteil 54 b gegeneinander, und zwar dadurch, daß sie innen an den entgegengesetzten Endflächen der Kopfplatte 50 b federnd angreifen, wie dies aus Fig. 11 er­ sichtlich ist.
Ein weiteres Merkmal der dritten Ausführungsform der Er­ findung besteht darin, daß die Heftereinheit 10 und die Lochereinheit 12 b leicht voneinander getrennt werden können, so daß dann beide Einheiten unabhängig voneinan­ der verwendbar sind. Gemäß Fig. 11 ist das Vorderende der Grundplatte 14 der Heftereinheit 10 in eine hinter­ schnittene Nut 94 der Kopfplatte 50 b der Lochereinheit 12 b eingesetzt, derart, daß sie auf der Kopfplatte 50 b frei nach hinten gleiten kann. Ein Permanentmagnet 96 ist be­ nachbart dem hinteren Ende der Kopfplatte 50 b in diese eingesetzt und zieht die Hefter-Grundplatte 14 aus Mag­ netmaterial an. Normalerweise wird deshalb die Hefter- Einheit 10 auf der Lochereinheit 12 b fest in Position ge­ halten, und zwar sowohl durch die Anziehungskraft des Magneten 9 a als auch durch den Eingriff des Vorderendes der Hefter-Grundplatte 14 in die hinterschnittene Nut 94 der Locher-Kopfplatte 50 b. Zieht man die Hefter-Grundplat­ te 14 in Richtung nach oben und nach hinten von der Locher- Kopfplatte 50 b weg, dann teilt sich das Gerät in zwei selb­ ständige Einheiten, nämlich die Heftereinheit 10 und die Lochereinheit 12 b.
Bei Verwendung der Hefter-Locher-Einheit nach den Fig. 10-12 werden Papierbogen oder dergleichen durch die Heftereinheit 10, wenn diese mit der Lochereinheit 12 b kombiniert ist, geheftet, wie dies anhand der Fig. 1 und 2 erläutert worden ist. Ist dagegen die Heftereinheit 10 von der Lochereinheit 12 b abgenommen, dann kann sie zum Heften in eine Hand genommen werden, wie dies bei den üblichen kleinen Handheftern oder Hefterzangen der Fall ist.
Zum Lochen wird das Papier oder dergleichen über die Perforationsstifte 52 b der Lochereinheit 12 b gelegt, wobei die Kopfplatte 50 b von dem Fußteil 54 b wegge­ schwenkt ist, wie dies in Fig. 12 gezeichnet ist.
Durch nachfolgendes Niederschwenken der Kopfplatte 50 b auf das Fußteil 54 b wird das Papier gelocht, wobei die Perforations­ stifte 52 b in die Gegenplattenbohrungen 58 eingreifen. Wird dann die Kopfplatte 50 b wieder abgeschwenkt, dann bleibt das perforierte Papier auf dem Fußteil 54 b liegen, so daß es leicht ohne die Ausstanzplättchen weggenommen werden kann. Die Lochereinheit 12 b kann jedoch auch von der Hefterein­ heit 10 gelöst und dann zum Lochen verwendet werden. Die Trennung der Lochereinheit 12 b von der Heftereinheit 10 erbringt den Vorteil, daß beide Hände zum Niederdrücken der Kopf­ platte 50 b auf das Fußteil 54 b herangezogen werden können, was beispielsweise beim Lochen dicken Papiers oder anderer, schwer lochbarer Materialien von Vorteil ist.
Die Erfindung ist anhand von drei bevorzugten Ausführungs­ beispielen beschrieben worden, jedoch stellen diese nur Beispiele dar, gegenüber denen viele Abwandlungen möglich sind. So kann beispielsweise die Hefter-Locher-Kombination nach der Erfindung viele andere Arten von Heftereinheiten enthalten als hier beschrieben worden ist. Weiterhin kann die Kopfplatte 50, 50 a; 50 b bei den dargestellten Ausführungsformen weggelassen werden, ohne daß dadurch die Wirkungs­ weise der Hefter-Locher-Einheit wesentlich beeinträchtigt wird, weder bezüglich des Heftens noch des Lochens. In Abwesenheit einer solchen Kopfplatte können die Perfora­ tionsstifte 52; 52 a beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel direkt an der Heftereinheit 10 angebracht und die Bohrungen 58 zur Aufnahme der Perforationsstifte 52 b beim letzten Ausfüh­ rungsbeispiel in der Hefter-Grundplatte 14 untergebracht werden. Gemäß der weitesten Auslegung der Erfindung wer­ den somit die Perforationsstifte entweder an der Grund­ platte oder an dem Fußteil angebracht und die Bohrungen zur Aufnahme der Perforationsstifte am jeweils anderen Bauteil.
Eine weitere Abwandlung gegenüber den dargestellten Aus­ führungsformen besteht darin, daß die Elemente zum Zu­ sammenhalten der Kopfplatte bzw. der Hefter-Grundplatte mit dem Fußteil, also die Permanentmagnete 68 bzw. 68 a oder die Vorsprünge 68 b, weggelassen werden. Derselbe Effekt kann dann dadurch erreicht werden, daß die Perforations­ stifte dicht in die Aufnahmebohrungen einpassen.
Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß die drei beschrie­ benen Ausführungsbeispiele untereinander austauschbare Merkmale aufweisen. Beispielsweise könnte nicht nur bei dem dritten Ausführungsbeispiel, sondern auch bei den bei­ den anderen Ausführungsbeispielen die Heftereinheit und die Lochereinheit voneinander trennbar sein. Austausch­ bar sind selbstverständlich auch die bei den drei Aus­ führungsbeispielen beschriebenen Gelenk- bzw. Scharnier­ verbindungen zwischen den Kopfplatten und den Fußteilen.

Claims (14)

1. Hefter-Locher-Handgerät mit einer Grundplatte, an de­ ren einem Ende eine Hefter-Matrizenplatte ange­ ordnet ist und an deren anderem Ende ein Heftklammern-Magazin und ein Handbügel mit Klammernausstoßer zum nacheinanderfolgenden Aus­ stoßen der Klammern aus dem Heftklammern-Magazin gegen die Matrizen­ platte angelenkt sind, und mit Lochstempeln, die gegenüber ihnen zugeordneten Aufnahmebohrungen derart verschwenkbar sind, daß sie für den Lochungsvorgang in die Aufnahmebohrungen eindrin­ gen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (14) an der der Hefter-Matrizenplatte (16) abgewandten Seite ein Fußteil (54, 54 a, 54 b) verschwenkbar angelenkt ist, daß die Lochstempel (52; 52 a; 52 b) an der Grundplatte (14) oder am Fußteil (54, 54 a , 54 b) und die Aufnahmebohrungen (58) am Fußteil (54, 54 a, 54 b) bzw. an der Grundplatte (14) angeordnet sind, und daß die Locher-Schwenkachse zwischen Grundplatte (14) und Fußteil (54, 54 a, 54 b) senkrecht zur Hefter-Schwenkachse zwischen Grundplatte (14) und Heftklammern- Magazin (18) sowie Handbügel (20) verläuft.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (14) eine die Lochstempel (52, 52 a, 52 b) bzw. die Aufnahmebohrungen (58) aufweisen­ de Kopfplatte (50, 50 a, 50 b) befestigt ist.
3. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstempel (52) an der Kopfplatte (50) angeordnet sind, daß das Fußteil (54) die Form eines oben offenen Kastens hat und daß die Aufnahmebohrungen (58) in am Fuß­ teil (54) befestigte Gegenplatten (56) eingeformt sind.
4. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (54) durch Querwände (72) in Auf­ nahmeräumen (74) zum Aufnehmen der ausgestanzten Plättchen unterteilt ist.
5. Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (54) einen weiteren Raum (76) zur Aufnahme einer Vorratsschiene aus Heftklammern (S′) aufweist.
6. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatten (56) aus magnetischem Material bestehen, und daß an der Kopfplatte (50) Permanentmagnete (68) an­ gebracht sind.
7. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ab­ streifer (70) zum Abheben des gelochten Papiers von den Lochstempeln (52) vorgesehen sind.
8. Handgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (70) Blattfedern sind, die nahe den Lochstempeln (52) an der Kopfplatte (50) befestigt sind.
9. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (50) und das Fußteil (54) ein­ stückig und aus biegbarem Material sind und die Schwenkbewegung der beiden Bauteile gegeneinander durch eine V-förmige Schwä­ chungsnut (60) ermöglicht ist.
10. Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (54 a) einen entfernbaren Boden (82) aufweist.
11. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstempel (52 b) am Fußteil (54 b) angeordnet sind, daß die Kopfplatte (50 b) die Form eines unten offenen Kastens hat und daß die Aufnahmebohrungen (58) sich in einer Gegenplatte (56 b) befinden, die an der Kopfplatte (50 b) be­ festigt ist.
12. Handgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (50 b) durch Trennwände (72 b) der­ art unterteilt ist, daß zusammen mit der Gegenplatte (56 b) ein ab­ geschlossener Raum (74 b) zur Aufnahme der ausgestanzten Plättchen entsteht.
13. Handgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (50 b) zusammen mit der Gegen­ platte (56 b) einen weiteren geschlossenen Raum (76 b) zur Aufnahme einer Vorratsschiene aus Heftklammern (S′) bildet.
14. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatten (50 b) von der Grundplatte (14) lösbar ist.
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