DE60202553T2 - Schneidvorrichtung mit zurückziehbarer Klinge - Google Patents

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades
    • B26B5/001Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
    • B26B5/003Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use comprising retraction means for the blade or the blade holder

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidevorrichtung mit einschiebbarer Klinge, die eine Klinge und einen Griff, in den sie eingeschoben werden kann, umfasst.
  • Schneidevorrichtungen mit einschiebbarer Klinge, die eine Klinge umfassen, die in einem Griff mit Gleitschiene gleitet, sind wohlbekannt. Beispielsweise ermöglichen Werkzeuge dieses Typs, die als Abschneider (cutter) bezeichnet werden, das Schneiden von Papier, Karton oder irgendeines anderen Materials, im Allgemeinen in Form von Folien oder Platten.
  • Die Klingen, die in diesen Vorrichtungen verwendet werden, sind sehr scharf, damit ein wirksamer Schnitt gewährleistet ist, und im Allgemeinen austauschbar, um so ein vollkommen einsatzbereites Werkzeug zu bewahren. Somit sind diese Werkzeuge relativ gefährlich, wobei sich während ihrer Verwendung zahllose Unfälle ereignen. Gewöhnlich muss der Benutzer einen starken Druck auf den Griff des Werkzeugs ausüben und ihm eine schnelle Verlagerung erteilen, um einen satten Schnitt des zu schneidenden Materials zu erhalten. In dieser Weise muss der Benutzer dann, wenn der Kontakt der Klinge mit dem Material aufhört, auch damit aufhören, das Werkzeug mit so viel Energie, wie für das Zerschneiden notwendig ist, zu verlagern. Nun ereignen sich die Unfälle im Allgemeinen dann, wenn der Kontakt der Klinge mit dem Material aufhört und der Benutzer, in seinem Schwung mitgerissen, das Werkzeug gegen sich führt.
  • Ein Problem, das sich stellt und das die vorliegende Erfindung zu lösen beabsichtigt, ist also das Herstellen einer Schneidevorrichtung mit einschiebbarer Klinge, bei der sich die Klinge in den Griff einschiebt, bevor der ungeschickte Benutzer die Vorrichtung gegen sich oder gegen irgendeine andere Person führt.
  • Aus US 6 148 520 ist ein Sicherheitsabschneider bekannt, der eine Klinge besitzt, die automatisch einschiebbar ist, wenn ihr Kontakt mit dem Produkt, das geschnitten wird, endet.
  • Dazu gibt, sobald die Klinge in dem zu schneidenden Produkt in Eingriff ist und Zug auf den Abschneider ausgeübt wird, eine geringfügige relative Verlagerung der Klinge in Bezug auf den Körper des Abschneiders die Klinge frei, die durch eine Rückstellvorrichtung mit Feder automatisch in den Körper des Abschneiders zurückgebracht wird, sobald sie das Produkt, das gerade geschnitten wird, verlässt.
  • Die Erfindung schlägt verschiedene Mittel vor, die eine unterschiedliche automatische Rückstellkinematik der Klinge in ihre in den Körper des Abschneiders eingeschobene Position auslösen.
  • Dazu hat die Erfindung eine Schneidevorrichtung mit einschiebbarer Klinge zum Gegenstand, die eine Klinge und einen Griff, in den sie eingeschoben werden kann, umfasst, mit:
    • – Mitteln zum Halten der Klinge, die Mittel aufweisen, die einen Mitnehmeranschlag bilden und längs der Achse des Griffs zwischen einer ersten Ruheposition, in der die Klinge eingeschoben ist, und einer ersten Arbeitsposition, in der die Klinge aus dem Griff ausgefahren ist, gleiten können, wobei die Haltemittel in der ersten Arbeitsposition aus einer zweiten Ruheposition über eine zweite Zwischenposition in eine zweite Arbeitsposition, die von der Achse M des Griffs beabstandet ist, getragen werden können;
    • – ersten elastischen Rückstellmitteln, die die Haltemittel der Klinge in der ersten Ruheposition halten können;
    • – steuerbaren Verlagerungsmitteln, die am Griff angebracht sind, mit den Haltemitteln zusammenwirken können und sich gegen die den Mitnehmeranschlag bildenden Mittel abstützen können, um die Haltemittel der Klinge von der ersten Ruheposition in die erste Arbeitsposition mitzunehmen;
    • – Abstützmitteln, die die Haltemittel der Klinge in der zweiten Arbeitsposition aufnehmen können, um sie translatorisch zu blockieren;
    • – und bei der das Drängen der Klinge mittels des Griffs gegen eine zu schneidende Oberfläche die Haltemittel in die zweite Arbeitsposition drängt und das Lösen des Eingriffs der steuerbaren Verlagerungsmittel, die mit den den Mitnehmeranschlag bildenden Mitteln in Eingriff sind, bewirkt, so dass die elastischen Rückstellmittel die Haltemittel der Klinge in die erste Ruheposition mitnehmen, sobald die Klinge nicht mehr mit der Oberfläche in Kontakt ist, und die Abstützmittel die Haltemittel der Klinge freigeben, so dass sie von der zweiten Arbeitsposition in die zweite Zwischenposition getragen werden,
    • – dadurch gekennzeichnet, dass die den Mitnehmeranschlag bildenden Mittel aus zwei einen Ansatz bildenden Mitteln gebildet sind, die an den Seitenflächen eines Zwischenabschnitts der Haltemittel der Klinge im unteren Teil dieser letzteren angeordnet sind und deren Abstützfläche zu den Haltemitteln im Wesentlichen senkrecht ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Besonderheit weisen die steuerbaren Verlage rungsmittel einen ersten Teil, der vom Griff vorsteht, um sie zu steuern, und einen zweiten Teil, der sich in zwei einander gegenüber befindliche symmetrische Schenkel aufteilt und den oberen Teil der Haltemittel der Klinge wenigstens in dem Zwischenteil und das die Klinge tragende Ende der Haltemittel der Klinge überspannen kann, auf, wobei sich die Schenkel auf den Abstützflächen der einen Ansatz bildenden Mittel abstützen können. In dieser Weise stützen sich die Schenkel, wenn die steuerbaren Verlagerungsmittel translatorisch mitgenommen werden, an den einen Ansatz bildenden Mitteln ab und nehmen die Haltemittel der Klinge in die erste Arbeitsposition, in der die Klinge aus dem Griff herausgeführt ist, mit.
  • Es ist klar, dass der zweite Teil der steuerbaren Verlagerungsmittel zwangsläufig den Durchgang des ersten Endes der Haltemittel des Griffs und als logische Schlussfolgerung den Durchgang der Klinge ermöglichen muss, damit sie sich unter der Einwirkung der elastischen Rückstellmittel einschieben, wenn die Verlagerungsmittel in der Arbeitsposition gehalten sind.
  • Vorzugsweise sind die Schenkel des zweiten Teils der steuerbaren Verlagerungsmittel relativ zueinander und in Bezug auf eine sie trennende Symmetrieebene geneigt und bilden die Seitenwände des oberen Teils des Zwischenteils Reibungszonen, gegen die die Schenkel drücken können, um sich voneinander zu entfernen, wenn die Haltemittel der Klinge gegen die steuerbaren Verlagerungsmittel gedrängt werden, und außer Eingriff mit den einen Ansatz bildenden Mitteln gelangen können. Somit bildet der zweite Teil der steuerbaren Verlagerungsmittel eine konisch erweiterte Gabel, wobei die Innenwand der Schenkel wenigstens in ihrer Mittelposition in Abstützung an den oberen Seitenwänden des Zwischenteils gelangt. Ferner kann das Ende der Schenkel in den Mitteln, die den Mitnehmeranschlag bilden und sich in dem unteren Teil des Zwischenteils befinden, wenn die Haltemittel der Klinge in der ersten Arbeitsposition sind, in Eingriff sein. In dieser Weise bewirkt die Verlagerung der Haltemittel der Klinge im Wesentlichen senkrecht zu ihrer Längsachse und zum Scheitelpunkt der Gabel, in dem die Schenkel zusammenführen, das Trennen der Schenkel von der Gabel und die Freigabe der einen Ansatz bildenden Mittel. Diese Situation tritt ein, sobald die Klinge gegen die zu schneidende Oberfläche gedrückt wird, nachdem die steuerbaren Verlagerungsmittel und folglich die Haltemittel der Klinge mitgenommen worden sind. Die Letzteren sind dann in der zweiten Arbeitsposition gehalten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Besonderheit bildet der zweite Teil der steuer baren Verlagerungsmittel, zwischen deren Schenkeln der obere Teil des Zwischenteils ergriffen werden kann, die Abstützmittel, die die Haltemittel der Klinge in der zweiten Arbeitsposition blockieren können. Somit zwängen sich die oberen Seitenwände des Zwischenteils, wenn die Klinge gegen die zu schneidende Oberfläche gedrückt wird, während die steuerbaren Verlagerungsmittel in ihrer Arbeitsposition gehalten sind, zwischen die Schenkel der Gabel und zwingen diese auseinander, ermöglichen jedoch, wie im Zuge der Beschreibung näher erläutert wird, auch das translatorische Blockieren der Haltemittel der Klinge in Bezug auf die steuerbaren Verlagerungsmittel.
  • Es ist klar, dass dann, wenn das Drücken der Klinge gegen die zu schneidende Oberfläche aufhört, die Schenkel der Gabel danach streben, sich zusammenzuziehen und die Haltemittel der Klinge auseinanderzurücken, so dass die translatorische Blockierung aufhört und die Haltemittel der Klinge praktisch translatorisch frei sind.
  • Vorteilhafterweise sind die ersten elastischen Rückstellmittel durch eine Schraubenfeder gebildet, die die Haltemittel der Klinge in die Ruheposition mitnimmt, wenn sie in Bezug auf die Gabel frei sind.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung außerdem zweite elastische Rückstellmittel, die die steuerbaren Verlagerungsmittel in einer Ruheposition halten können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform können die Haltemittel der Klinge und die steuerbaren Verlagerungsmittel durch Formarbeit erhalten werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen beim Lesen der nachstehend erstellten Beschreibung besonderer Ausführungsformen der Erfindung hervor, die als Hinweis, jedoch nicht eingrenzend gegeben wird, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird, worin:
  • 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Schneidevorrichtung in einer ersten Ruheposition ist;
  • 2 eine Schnittansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung in einer ersten Arbeitsposition und einer zweiten Ruheposition ist;
  • 3 eine Schnittansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung in einer zweiten Arbeitsposition ist;
  • 4 eine Schnittansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung in einer weiteren Ruheposition ist;
  • 5 eine perspektivische Detailansicht von besonderen Mitteln der in den vorhergehenden Figuren gezeigten Vorrichtung ist;
  • 6 eine perspektivische Detailansicht weiterer besonderer Mittel der in den 1, 2, 3 und 4 gezeigten Vorrichtung ist;
  • 6A eine Detailansicht der in 6 gezeigten weiteren besonderen Mittel von unten ist;
  • 7A ein gerader Schnitt der in 1 gezeigten Vorrichtung längs VIIA-VIIA ist; und
  • 7B ein gerader Schnitt der in 1 gezeigten Vorrichtung längs VIIB-VIIB ist.
  • Zunächst werden mit Bezug auf 1 die wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ihre Anordnung beschrieben, um anschließend mit Bezug auf die 5, 6A und 6B ihre besonderen Strukturen zu beschreiben. Danach wird mit Bezug auf die weiteren Figuren die allgemeine Funktionsweise der Schneidevorrichtung beschrieben.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schneidevorrichtung in einer Ruheposition. Sie ist aus einem Griff 10 und einer in den Griff 10 eingeschobenen Klinge 12 gebildet. Die Klinge 12 ist am Ende 14 von Klingenhaltemitteln 16 oder Messerhaltermitteln, die sich longitudinal in Richtung ihrer Achse A erstrecken, angebracht. Der Messerhalter 16 kann im Inneren des Griffs 10 in Richtung seiner Längsachse A gleiten, um die Klinge 12 am offenen Ende 18 des Griffs 10 auszufahren, und wird durch eine Schraubenfeder 19 in einer ersten Ruheposition gehalten, wie in 1 gezeigt ist. Ferner weist der Messerhalter 16 einen Zwischenteil 20 und ein zweites Führungsende 22 auf, die gleichzeitig die translatorische Führung des Messerhalters 16 und den Halt der Klinge 12 in Bezug auf den Griff 10 ermöglichen. Dazu weist der Griff einen zum offenen Ende 18 des Griffs 10 orientierten longitudinalen Aufnahmesitz 24 auf, in den der Messerhalter 16 eingeführt ist, um ihn translatorisch zu führen.
  • Die Schneidevorrichtung umfasst steuerbare Verlagerungsmittel 26, die einen ersten Teil 28 oder Läufer, der vom Griff 10 vorsteht, und einen in zwei symmetrische Schenkel unterteilten zweiten Teil 30, der im Zuge der Beschreibung näher erläutert wird und der den oberen Teil 32 des Messerhalters 16 überspannt, um sich soweit zu erstrecken, dass er dem unteren Teil 34 des Messerhalters 16 gegenüberliegt, aufweisen. Wie ihn 1 gezeigt ist, liegt in dieser Ruheposition der zweite Teil 30 dem Zwischenteil des Messerhalters 16 gegenüber. Ferner weist der untere Teil 34 des Messerhalters 16 in dem Zwischenteil 20 Mittel auf, die einen Mitnehmeranschlag 36, der ebenfalls im Zuge der Beschreibung näher erläutert wird, bilden.
  • Die steuerbaren Verlagerungsmittel sind in 1 in ihrer Ruheposition gezeigt und können parallel zum Griff 10, an dem sie angebracht sind, und im Wesentlichen parallel zur Längsachse A des Messerhalters 16 verlagert werden. Außerdem sind sie durch eine Schraubenfeder 38 in ihrer Ruheposition gehalten.
  • Zur Beschreibung der steuerbaren Verlagerungsmittel 26 wird nun auf 5 Bezug genommen. In dieser Figur sind die steuerbaren Mittel 26 zu sehen, die den ersten Teil 28, der einen Läufer bildet, der durch die Finger der Hand mitgenommen werden kann, und den zweiten Teil 30, der sich in zwei in Bezug auf eine Ebene P symmetrische und einander gegenüber befindliche Schenkel aufteilt, umfassen. Es ist zu erkennen, dass sich der erste Teil 28 außerhalb des Griffs 10 befindet und dass der zweite Teil 30 in den Griff 10 eingeführt ist.
  • Die Schenkel 30a und 30b weisen jeweils ein Ende 39 und einen Mittelabschnitt 40 bzw. 42 auf, die zueinander und in Bezug auf die Ebene P, die sie trennt, geneigt sind, derart, dass der zweite Teil 30 eine im Wesentlichen konisch erweiterte Gabel bildet. Ferner sind die Schenkel 30a und 30b senkrecht zur Ebene P elastisch zueinander beweglich und können insbesondere voneinander beabstandet werden und in ihre anfängliche Position zurückfinden, wenn der Zwang aufgehoben wird. Dieses Merkmal wird durch Fertigen der steuerbaren Verlagerungsmittel 26 aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid, erhalten.
  • Die steuerbaren Verlagerungsmittel 26 wirken mit den Klingenhaltemitteln 16 oder Messerhaltermitteln zusammen, die in 6 in einer Perspektive gezeigt sind und nun näher beschrieben werden.
  • Das erste Ende, das ohne Klinge ist, ist um den Zwischenteil 20 verlängert, der seinerseits um das zweite Führungsende 22 verlängert ist. Der Zwischenteil 20 umfasst die Mittel, die einen Mitnehmeranschlag 36 bilden und sich in dem unteren Teil 34 der Seitenwand des Messerhalters 16 befinden. Selbstverständlich sind gleichartige Mittel, die einen Mitnehmeranschlag 36 bilden, in symmetrischer Weise an der gegenüberliegenden Seitenwand angeordnet. In 6A zeigt eine Detailansicht von unten die einen Mitnehmeranschlag 36 bildenden Mittel, die mit dem Zwischenteil 20 fest verbunden sind, der seinerseits um das erste Ende 14 verlängert ist. Die den Anschlag 36 bildenden Mittel stellen einen Ansatz dar, dessen Abstützfläche 44 zur Längsachse A des Messerhalters 16 im Wesentlichen senkrecht ist. Ferner ist der Ansatz 36 in der Nähe des Rands, der das erste Ende 14 verlängert, gegen die Seitenfläche des Zwischenteils 20 angeordnet. In dieser Weise weist der Zwischenteil 20 eine seitliche Abstützfläche 46 auf, gegen die der Schenkel 30b des zweiten Teils 30 der steuerbaren Verlagerungsmittel drücken kann.
  • Ein Ansatz 36 und eine Abstützfläche, die in 6 nicht erscheinen, sind völlig symmetrisch in Bezug auf die Symmetrieebene T des Messerhalters 16 gegen die andere Seitenfläche angeordnet.
  • In 6 ist außerdem das den Zwischenteil verlängernde zweite Ende 22 mit einem versteifenden und die Führung erleichternden "IPE-Profil" gezeigt. Ferner sind die Seitenwände des oberen Teils 32 des Zwischenteils 20 etwas gestutzt, so dass sie beiderseits des Messerhalters 16 geneigte und in Bezug auf die Ebene T symmetrische Oberflächen bilden. Diese geneigte Oberflächen 48 bilden Reibungszonen, gegen die die Schenkel drücken können, wie im Zuge der Beschreibung mit Bezug auf die 7A und 7B erläutert wird.
  • In 7A sind der Messerhalter 16 in einem geraden Schnitt auf Höhe der Ansätze 36 und die steuerbaren Mittel 26, deren zweiter Teil 30 sich mit dem Messerhalter 16 deckt, wobei er ihn überspannt, in einer ersten stabilen Gleichgewichtsposition zu sehen. In dieser Figur finden sich außerdem die geneigten Oberflächen 48, an denen die Innenwand der geneigten Mittelabschnitte 40, 42 der Schenkel 30a und 30b zu liegen kommt, und ihr Ende 39, das an den seitlichen Abstützflächen 46 anliegt, wieder. In dieser Position, wie mit Bezug auf 1 erläutert wird, befindet sich der Rand des Endes 39 der Schenkel 30a und 30b gegenüber den Abstützflächen 44 der Ansätze 36. Somit drücken die Ränder der Enden 39, wenn die steuerbaren Verlagerungsmittel mitgenommen werden, gegen die Abstützflächen 44, um den Messerhalter 16 mitzunehmen.
  • In einer zweiten instabilen Gleichgewichtsposition, die in 7B gezeigt ist und einer zweiten Arbeitsposition gemäß 3 entspricht, wird der Messerhalter 16 in eine Richtung F zum ersten Teil 28 der steuerbaren Verlagerungsmittel 26 hin, wo sich die beiden Schenkel 30a und 30b vereinigen, verlagert.
  • In dieser Weise werden die geneigten Oberflächen 48 zu den Innenwänden der geneigten Mittelabschnitte 40 und 42 mitgenommen und gleiten unter Reibung an diesen, wobei sie die Schenkel 30a und 30b auseinander zwingen, da die Breite des Zwischenteils 20 konstant ist und die durch die Schenkel 30a und 30b gebildete Gabel konisch erweitert ist. Somit hebt sich das Ende 38 der Schenkel 30a und 30b von den seitlichen Abstützflächen 46 ab, derart, dass sich die Abstützflächen 44 von den Ansätzen 36 lösen und die translatorische Blockade des Messerhalters 16 in Bezug auf die steuerbaren Verlagerungsmittel 26 nicht mehr durch die Zusammenwirkung der Ansätze 36 und der Ränder des Endes 39 der Schenkel 30a und 30b gewährleistet ist.
  • Umgekehrt, wie noch erläutert wird, ist der Messerhalter 16, wenn die Druckkraft F zwischen dem Messerhalter 16 und den steuerbaren Verlagerungsmitteln ausreichend groß ist, durch die Schenkel 30a und 30b, deren Innenwand an den Mittelabschnitten 40, 42 durch Reibung den Zwischenteil 20 translatorisch und folglich die longitudinale Verlagerung des Messerhalters 16 blockiert, blockiert.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Schneidevorrichtung im Ruhezustand. Der Messerhalter 16 befindet sich in einer ersten Ruheposition, die einer Position entspricht, in der die Klinge 12 eingeschoben ist. In dieser Position sind die steuerbaren Verlagerungsmittel 26 ebenfalls in einer Ruheposition. Außerdem entspricht die Position des zweiten Teils 30 der steuerbaren Verlagerungsmittel 26 in Bezug auf den Messerhalter 16 jener, die in 7A gezeigt ist. Die Enden 39 der Schenkel 30a und 30b stützen sich dann an den seitlichen Abstützflächen 46 ab, wobei ihr Rand den Abstützflächen 44 der Ansätze 36 gegenüberliegt.
  • In dieser Weise stützen sich die Ränder der Enden 39 der Schenkel 30a und 30b, wenn der Läufer 28 translatorisch in Richtung der Achse des Griffs mitgenommen wird, wie in 3 gezeigt ist, an den Abstützflächen 44 der Ansätze 36 ab und nehmen gleichzeitig den Messerhalter 16 mit, um ihn in eine erste Arbeitsposition zu tragen, in der die Klinge aus dem Griff 10 ausgefahren ist. In dieser Position sind die Schraubenfedern 19, 38 in Streckung gebracht und üben eine isostatische Rückstellkraft auf den Messerhalter 16 und auf die steuerbaren Verlagerungsmittel 26 aus, die an Ort und Stelle gehalten werden.
  • Diese erste Arbeitsposition entspricht einer zweiten Ruheposition, wobei das eigentliche Schneiden nur in einer in 3 gezeigten zweiten Arbeitsposition, in der die Klinge 12 gegen die zu schneidende Oberfläche gedrückt wird, stattfindet.
  • Somit wird dann, wenn die Klinge 12 gegen die zu schneidende Oberfläche gedrückt wird, eine Kraft R auf sie und folglich auf den Messerhalter 16, dessen Längsachse A von der Achse des Griffs M beabstandet ist, ausgeübt. Folglich schwenkt der Messerhalter 16 etwas in Bezug auf sein zweites Ende 22, das sich in dem Griff 10 abstützt, und wird der Zwischenteil 20 des Messerhalters 16, der noch immer an Ort und Stelle gehalten wird, gegen die steuerbaren Verlagerungsmittel 26 gezwungen, so dass die Schenkel 30a und 30b auseinander gezwungen werden, wie in 7B gezeigt ist. Somit lösen sich die Ränder der Enden 39 von den Abstützflächen 44 der Ansätze 36 und wird der Messerhalter 16 durch die Schenkel 30a und 30b nicht mehr translatorisch gehalten. Umgekehrt, wie oben erläutert worden ist, blockiert die Innenwand der Mittelabschnitte 40, 42 durch Reibung den Zwischenteil 20 und folglich die longitudinale Verlagerung des Messerhalters 16. In dieser Weise wird bei der Verschiebung zwischen der zweiten Arbeitsposition gleichzeitig der Messerhalter 16 durch die Ränder der Enden 39, die mit den Ansätzen zusammenwirken, freigegeben und durch die geneigten Mittelabschnitte 40 und 42 der Schenkel 30a und 30b translatorisch blockiert. Diese zweite Arbeitsposition wird aufrechterhalten, solange die Klinge 12 gegen die zu schneidende Oberfläche gehalten wird und der Läufer 28 an Ort und Stelle gehalten wird.
  • Umgekehrt wird der Messerhalter 16, sobald die Klinge 12 nicht mehr in Abstützung an der zu schneidenden Oberfläche ist, nicht mehr mit Kraft gegen die Innenwand der Mittelabschnitte 40, 42 geschoben und gelangt aufgrund der gegenseitigen Annäherung der Schenkel 30a und 30b aus der zweiten Arbeitsposition in eine zweite Zwischenposition. In dieser Weise blockieren die Mittelabschnitte 40, 42 den Messerhalter 16 nicht mehr und greifen die Ansätze 36 nicht in die Schenkel 30a und 30b. Somit wird der Messerhalter unter der Einwirkung der durch die Schraubenfeder 19 erzeugten Rückstellkraft in die erste Ruheposition, wie sie in 4 gezeigt ist, mitgenommen. Somit ist die Klinge eingeschoben, obwohl der Läufer 28 an Ort und Stelle gehalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt. Gemäß einer anderen besonderen Ausführungsform weisen die Klingenhaltemittel Mittel auf, die eine Gabel bilden, während die steuerbaren Verlagerungsmittel einen Teil aufweisen, der mit den eine Gabel bildenden Mitteln zusammenwirken kann, wobei sie insbesondere Mittel umfassen, die einen Ansatz bilden.

Claims (6)

  1. Schneidevorrichtung mit einschiebbarer Klinge, die eine Klinge und einen Griff, in den sie eingeschoben werden kann, umfasst, mit: – Mitteln (16) zum Halten der Klinge (12), die Mittel aufweisen, die einen Mitnehmeranschlag (36) bilden und längs der Achse des Griffs (10) zwischen einer ersten Ruheposition, in der die Klinge (12) eingeschoben ist, und einer ersten Arbeitsposition, in der die Klinge (12) aus dem Griff (10) ausgefahren ist, gleiten können, wobei die Haltemittel (16) in der ersten Arbeitsposition aus einer zweiten Ruheposition über eine zweite Zwischenposition in eine zweite Arbeitsposition, die von der Achse M des Griffs (10) beabstandet ist, getragen werden können; – ersten elastischen Rückstellmitteln (19), die die Haltemittel (16) der Klinge (12) in der ersten Ruheposition halten können; – steuerbaren Verlagerungsmitteln (26), die am Griff (10) angebracht sind, mit den Haltemitteln (16) zusammenwirken können und sich gegen die den Mitnehmeranschlag (36) bildenden Mittel abstützen können, um die Haltemittel (16) der Klinge (12) von der ersten Ruheposition in die erste Arbeitsposition mitzunehmen; – Abstützmitteln, die die Haltemittel (16) der Klinge (12) in der zweiten Arbeitsposition aufnehmen können, um sie translatorisch zu blockieren; – und bei der das Drängen der Klinge (12) mittels des Griffs (10) gegen eine zu schneidende Oberfläche die Haltemittel (16) in die zweite Arbeitsposition drängt und das Lösen des Eingriffs der steuerbaren Verlagerungsmittel (26), die mit den den Mitnehmeranschlag (36) bildenden Mitteln in Eingriff sind, bewirkt, so dass die elastischen Rückstellmittel (19) die Haltemittel (16) der Klinge (12) in die erste Ruheposition mitnehmen, sobald die Klinge (12) nicht mehr mit der Oberfläche in Kontakt ist, und die Abstützmittel die Haltemittel (16) der Klinge (12) freigeben, so dass sie von der zweiten Arbeitsposition in die zweite Zwischenposition getragen werden, – dadurch gekennzeichnet, dass die den Mitnehmeranschlag (36) bildenden Mittel aus zwei einen Ansatz bildenden Mitteln gebildet sind, die an den Seitenflächen eines Zwischenabschnitts (20) der Haltemittel (16) der Klinge im unteren Teil (34) dieser letzteren angeordnet sind und deren Abstützfläche (44) zu den Haltemitteln im Wesentlichen senkrecht ist.
  2. Schneidevorrichtung mit einschiebbarer Klinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die steuerbaren Verlagerungsmittel (26) einen ersten Teil (28), der vom Griff (10) vorsteht, um sie zu steuern, und einen zweiten Teil (30), der sich in zwei einander gegenüber befindliche symmetrische Schenkel (30a, 30b) aufteilt und den oberen Teil (32) der Haltemittel (16) der Klinge wenigstens in dem Zwischenteil (20) und das die Klinge (12) tragende Ende der Haltemittel (16) der Klinge überspannen kann, aufweisen, wobei sich die Schenkel (30a, 30b) auf den Abstützflächen (44) der einen Ansatz (36) bildenden Mittel abstützen können.
  3. Schneidevorrichtung mit einschiebbarer Klinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (30a, 30b) des zweiten Teils der steuerbaren Verlagerungsmittel (26) relativ zueinander und in Bezug auf eine sie trennende Symmetrieebene P geneigt sind und dass die Seitenwände (48) des oberen Teils (32) des Zwischenteils (20) Reibungszonen bilden, gegen die die Schenkel (30a, 30b) drücken können, um sich voneinander zu entfernen, wenn die Haltemittel (16) der Klinge gegen die steuerbaren Verlagerungsmittel (26) gedrängt werden, und außer Eingriff mit den einen Ansatz bildenden Mitteln (36) gelangen können.
  4. Schneidevorrichtung mit einschiebbarer Klinge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil der steuerbaren Verlagerungsmittel (26), zwischen deren Schenkeln (30a, 30b) der obere Teil (32) des Zwischenteils (20) ergriffen werden kann, die Abstützmittel bildet, die die Haltemittel (16) der Klinge in der zweiten Arbeitsposition blockieren können.
  5. Schneidevorrichtung mit einschiebbarer Klinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten elastischen Rückstellmittel durch eine Schraubenfeder gebildet sind.
  6. Schneidevorrichtung mit einschiebbarer Klinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem zweite elastische Rückstellmittel umfasst, die die steuerbaren Verlagerungsmittel in einer Ruheposition halten können.
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