DE19962226A1 - Taschenwerkzeug mit Nagelschneider - Google Patents

Taschenwerkzeug mit Nagelschneider

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Abstract

Es wird ein Taschenwerkzeug, insbesondere ein Taschenmesser, bereitgestellt, welches einen Nagelschneider hat. Insbesondere ist das Taschenwerkzeug derart ausgebildet, daß der Nagelschneider zusammenlegbar ist und mit einem Abdeckkörper verbunden werden kann. Der Nagelschneider bildet eine ebene Oberfläche mit dem Taschenwerkzeug und ist durch Pressen unter Einsatz einer Metallplatte hergestellt, so daß man einen dünnen Nagelschneider hat, welcher sich kostengünstig herstellen läßt. Der Nagelschneider nach der Erfindung wird durch Pressen bzw. eine Preßbearbeitung hergestellt, so daß eine Seite des Abdeckkörpers des Taschenwerkzeugs eine Ausnehmung für eine Metallplatte hat und die andere Seite mit dem Nagelschneider ausgefüllt ist, welcher einen Fixierkörper und eine Fixierplatte umfaßt, welche mit einem Hebel und dem Fixierkörper verbunden ist. Der Nagelschneider läßt sich in den Abdeckkörper durch eine Federhaltekraft einer Federungsplatte einschieben, welche den Hebel beaufschlagt und eine Federhaltekraft auf den Hebel zur Einwirkung bringt. Der Nagelschneider wird unter Einsatz eines Gelenks zusammengelegt und in derartige Körper durch eine Federhaltekraft der Federungsplatte eingeschoben, welche den Hebel beaufschlagt und eine Federhaltekraft auf den Hebel zur Einwirkung bringt. Der Hebel und der Fixierkörper des Nagelschneiders, welche bei dem Taschenwerkzeug nach der Erfindung vorgesehen sind, werden mittels Pressen hergestellt und durch Fixierstellen und einen ...

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Taschenwerkzeug, insbesondere einem Taschenmesser, welches einen Nagelschneider hat. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Taschenwerkzeug mit einem Nagelschneider, welcher zusammen­ legbar und mit einem Abdeckkörper kombiniert ist. Vorzugsweise hat der Nagel­ schneider eine ebene Oberfläche bezüglich des Taschenwerkzeugs und ist mittels Pressen unter Einsatz eines Metallblechs hergestellt, so daß ein dünner Nagel­ schneider auf kostengünstige Weise bereitgestellt werden kann.
Es gibt Taschenwerkzeuge, welche eine Messerschneide, eine Schere und eine Nagelfeile umfassen, welche aber keinen Nagelschneider haben. Dies ist darauf zurückzuführen, daß hierfür nicht genügend Raum zur Verfügung steht, und daß das zusätzliche Vorsehen eines Nagelschneiders Schwierigkeiten bereitet. Wie sich aus den Fig. 8, Fig. 9 und Fig. 9A ersehen läßt, wird nach der flächenmäßigen Zuordnung von zwei Platten 100, 101, von denen eine unter einem üblichen Winkel abgebogen ist, ein Ende der Platten des üblichen Nagelschneiders mittels Schweißen und Nieten festgelegt. Das andere Ende der Platten 100, 101, deren Kanten gekrümmt und ähnlich einer Schneidkante 102 ausgebildet sind, bildet einen festen Zwischenraum, und eine Perforation 106 ist an einem Teil der Schneidkante 102 der Platten 100, 101 ausgebildet, um zu ermöglichen, daß ein Stift 103, welcher mit einer nach unten weisenden Schwelle 104 ausgebildet ist, eingesetzt werden kann. Die Schwelle 104 an dem oberen Teil des Stifts 103, welcher passend in der vorstehend genannten Perforation vorgesehen ist, liegt im Grundzustand nicht zur Außenseite frei. Wenn jedoch die Platten 100, 101 zusammengedrückt werden, liegt jedoch die Schwelle 104, welche an dem oberen Teil des Stifts 103 ausgebildet ist, vollständig zur Außenseite frei, so daß dann, wenn ein Hebel 105, dessen vorderes Teil 108 gebogen ist und ein offenes Teil 107 bildet, an der freiliegenden Schwelle 104 eingehakt ist und die Platten 100, 101 in den Ausgangszustand zurückgeführt sind, der Öffnungsteil 107 des Hebels 105 zuverlässig eingehakt ist und sich nicht von dem Körper lösen läßt.
Wenn daher beim Einsatz des Nagelschneiders ein Benutzer den Hebel 105 verschwenkt und den Hebel 105 niederdrückt, nachdem das gebogene Teil 108 an der oberen Fläche der Platten 100, 101 haftet, kommen die Schneidkanten 102, welche an dem vorderen Teil der Platten 100, 101 ausgebildet sind, in Kontakt miteinander, so daß sich dann die Nägel schneiden lassen.
Folglich war es unmöglich, einen Nagelschneider in einem Taschenwerkzeug vorzusehen, da der vordere Teil, welcher eine Schneidkante bildet, zu dick ist, um in dem Taschenwerkzeug untergebracht und aufgenommen zu werden.
Ferner gibt es eine Schwierigkeit dahingehend, daß sich Stoffe in dem Raum zwischen den Platten ansammeln können, da der vordere Teil, welcher als eine Schneidkante ausgebildet ist, zu dick ist, und abgeschnittene Nagelstücke durch den Spalt 109 zwischen den Platten wegfliegen können, da der Spalt 109 zu groß ist.
Vor kurzem wurde ein Nagelschneider vorgestellt, bei dem ein solcher Zwischenraum im wesentlichen fehlt, wobei die abgeschnittenen Nagelstücke nicht wegfliegen können und welcher ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild hat. Ein solcher vorstehend genannter Nagelschneider wird jedoch mittels Schleifen und nicht mittels Pressen hergestellt. Wie in den Fig. 10 bis 12 gezeigt ist, wird ein Hebel 130, welcher in einem Raum 15 eines festen Körpers 14 eingesetzt ist, dessen vorderer Teil als eine Schneidkante 11 ausgebildet ist und dessen hinterer Teil als Stützfläche 12 zum Fixieren einer Federungsplatte 21 ausgebildet ist, im Zusammenwirken mit einem Stift 41 zusammengelegt. Der vordere Teil 22 der Federungsplatte 21, welcher nach oben gebogen ist, wird auf eine Schwelle 32 gelegt, welche an dem vorderen Teil des Hebels 31 ausgebildet ist, so daß der Hebel 31 und der Fixierkörper 14 einen Spalt mit einem festen Winkel bilden, wenn der Nagelschneider nicht im Einsatz ist.
Wenn zu diesem Zeitpunkt der hintere Teil des Hebels 31 niedergedrückt wird, wird die Federungsplatte 21 mit einer Druckkraft beaufschlagt, und die Schneidkanten 11, 34 kommen in Kontakt miteinander, um die Fingernägel zu schneiden. Dieser Betätigungsablauf läßt sich wiederholen.
Wenn dann anschließend der Anwender den Nagelschneider nicht mehr benötigt, ist es nicht zweckmäßig, diesen in dieser Form mitzuführen, da der Spalt vorhanden ist, so daß eine Nagelfeile 61, welche sich unter Einsatz des Stiftes 51 zusammenlegen läßt, welcher in der Perforation 16 eingesetzt ist, welche am hinteren Teil des Fixierkörpers 14 ausgebildet sind, hierbei gebildet wird, und diese Nagelfeile den Hebel 31 abdeckt, so daß der Hebel 31 die Federungsplatte 21 mit einer Druckkraft beaufschlagt. Wenn die Federungsplatte 21 nicht mehr mit einer Druckkraft beaufschlagt ist, da die Schwelle 32 vorgesehen ist, wird der hintere Teil 33 des Hebels 130 mit einer Druckkraft beaufschlagt, welcher gebogen ist. Wenn in diesem Fall das hintere Teil 33 in ausreichendem Maße mit einer Druckkraft beaufschlagt wird, kann die Nagelfeile 61 den Hebel 31 von der Rückseite desselben ausgehend abdecken, so daß man eine ebene Oberfläche erhält und das gesamte äußere Er­ scheinungsbild ansprechend ist.
Wenn dann anschließend der Anwender versucht, die Nagelfeile 61 zu öffnen, um den Nagelschneider zu benutzen, läßt sich die Nagelfeile 61 in einem Schritt durch die Rückstellkraft des hinteren Teils 33 des Hebels 31 öffnen.
Die Schwelle 32 und die Schneidkanten 34 des Hebels 31 sowie die Schneidkante 11 und die Stützfläche 12 lassen sich aber nicht mittels Pressen herstellen, und sie sollten mittels Schweißen unter Einsatz einer Schleifmaschine oder einer Drehbank hergestellt werden. Bei der Herstellung mittels einer Drehbank ist eine Präzisions­ bearbeitung und normgerechte Bearbeitung möglich. Die Produktivität ist aber niedrig. Im Falle der Herstellung unter Einsatz einer Schleifmaschine sollte die Herstellung von Hand erfolgen, wodurch man aber keine normgerechte Herstellung und auch keine genaue Bearbeitung sicherstellen kann. Hierdurch wird es unmöglich, daß diese Teile als ein Nagelschneider wirken. Für diese Präzisionsbearbeitung ist ein großer Arbeits- und Zeitaufwand erforderlich und es fällt Abfallmaterial an, wodurch die Herstellungskosten steigen und die Produktivität kleiner wird. Daher ist es nicht möglich, in großen Mengen und mit relativ geringem Preis für den Verbraucher eine solche Einrichtung bereitzustellen.
Die Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend genannten Schwierigkeiten zu überwinden und eine Herstellung mittels Pressen zu ermöglichen, so daß eine Seite des Griffteils des Taschenwerkzeugs eine Ausnehmung für eine Metallplatte hat und die andere Seite von dem Nagelschneider eingenommen wird, welcher einen Fixierkörper und eine Fixierplatte umfaßt, welche mit dem Hebel und dem Fixierkörper verbunden ist. Der Nagelschneider wird unter Einsatz eines Gelenkes zusammen­ gelegt und mittels einer Federhaltekraft eingesetzt.
Der Nagelschneider bei dem erfindungsgemäßen Taschenwerkzeug wird mittels Pressen hergestellt und kann auf einfache Weise montiert werden. Der vordere Teil einer Federungsplatte, welche in Richtung nach oben gebogen ist, kann an der Schwelle des Hebels gehalten werden, während der Hebel in den Raum des Fixierkörpers eingeführt wird. Der Nagelschneider läßt sich in den Abdeckkörper mittels einer Federhaltekraft der Federungsplatte einsetzen, welche den Hebel beaufschlagt und eine Federhaltekraft auf den Hebel zur Einwirkung bringt.
Wie zuvor beschrieben, lassen sich der Hebel und der Fixierkörper des Nagel­ schneiders bei dem Taschenwerkzeug nach der Erfindung mittels Pressen herstellen und sie werden mittels Fixierstellen und einem Stift festgelegt, so daß der Nagel­ schneider sich unter vertretbarem Kostenaufwand herstellen und an einem Taschenwerkzeug anbringen läßt, welches für unterschiedliche Einsatzzwecke bestimmt ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Be­ zugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Taschenwerkzeugs in Verbindung mit einem Nagelschneider nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung des Nagelschneiders, welcher in eine Seite des Griffteils des Taschenwerkzeugs eingesetzt ist;
Fig. 2A eine Längsschnittansicht des Abdeckkörpers;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Nagelschneiders in Einzelteildar­ stellung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Hebels des Nagelschneiders;
Fig. 4A eine perspektivische Ansicht der anderen Seite des Hebels des Nagelschneiders;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Fixierkörpers des Nagelschneiders vor dem Zusammenlegen;
Fig. 5A eine perspektivische Ansicht des Fixierkörpers des Nagelschneiders im zusammengelegten Zustand;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungs­ form, bei der das Taschenwerkzeug mit einem Nagelschneider kombiniert ist;
Fig. 6A eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer Auslegungsform, bei der ein Fixierteil des Gelenks mit einer Schwelle der Stützseiten kombiniert ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Griffteils, in welches der Nagelschneider eingesetzt ist;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines üblichen Nagelschneiders,
Fig. 9 eine Schnittansicht der Anordnung von Fig. 8;
Fig. 9A eine vergrößerte Schnittansicht des Teils "A" in Fig. 9;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines weiteren üblichen Nagelschneiders;
Fig. 11 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform in einem Zustand, bevor die Nagelfeile den in Fig. 10 gezeigten Nagelschneider abdeckt; und
Fig. 12 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform in einem Zustand, in dem die Nagelfeile den Nagelschneider nach Fig. 10 abdeckt.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines Taschenwerkzeugs nach der Erfindung. Diese bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert und gleiche oder ähnliche Teile sind dort mit denselben Bezugszeichen versehen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird die bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung näher erläutert. Eine Seite eines Abdeckkörpers 1, welcher haftend mit einer Metallplatte 200 des Taschenwerkzeugs verbunden ist, hat eine Ausnehmung 1a, um eine Metallplatte 200 einzusetzen, wie dies in Fig. 2A gezeigt ist. Das Oberteil der anderen Seite ist als eine Membrane 2 ausgebildet, welche eine gleichmäßige Tiefe in dem Abdeckkörper 1 hat, um einen Nagelschneider ein­ zusetzen. Zwei Perforationen bzw. Öffnungen 4 sind auf dem hinteren Teil der weiteren Ausnehmung 1b auf derselben Linie wie eine Schrauböffnung 201 ausgebildet, welche in einer Metallplatte 200 ausgebildet ist. Ein Vorsprung 3 ist am vorderen Teil des Abdeckkörpers 1 ausgebildet, so daß das Herausnehmen des Nagelschneiders selbst dann erleichtert wird, wenn der Nagelschneider von der Membrane 2 umgeben ist. Der Nagelschneider wird durch das Zusammenwirken der Fixierstellen 4a des Gelenks 9 mit der Öffnung 4 unter Einsatz einer Schraube festgelegt, und das Gelenk 9 arbeitet mit einer Öffnung 16 des Hebels 14 in Verbindung mit einem Stift 51 zusammen.
Zur Ausbildung der Ausnehmungen 1a, 1b, eines Vorsprungs 3 und der Öffnungen 4 wird eine ständige Schlagbearbeitung auf die Platte eingesetzt. Wenn eine Schwelle an einem Teil auszubilden ist, welches einer Öffnung der Ausnehmung 1a zugewandt liegt - einem Teil einer Schneidkante für den Fall, daß der Nagelschneider in die Ausnehmung 1b eingesetzt ist - wird der Rand der Ausnehmung 1a gepreßt, und die Metallplatte 200 wird an der Schwelle eingehängt, so daß der Abdeckkörper 1 sich selbst dann nicht von der Metallplatte 200 lösen läßt, wenn die Verbindung mittels einer Schraube und einer Öffnung 4 der Ausnehmung 1a erfolgt.
Nach Fig. 5 ist das vordere Teil des Fixierkörpers 14 als eine Schneidkante 11 ausgebildet, und das hintere Teil wird von zwei Stützseiten 10 gebildet, wobei die Außenseite des hinteren Teils vorsteht und bei 8a ausgenommen ist. Das Ende des hinteren Teils ist in Form einer Schwelle 10a und mit einer Ausnehmung 16 mittels einer Preßbearbeitung ausgebildet. Die vorstehend angegebenen Stützseiten 10 sind nach Fig. 5A rechtwinklig gebogen und stehen vor. Der ausgenommene Teil 8a des Fixierkörpers 14 ist auf dem oberen Teil angeordnet und paßt zu dem vorstehenden ausgenommenen Teil 8 einer Fixierplatte 6, wobei diese Teile miteinander zu­ sammenarbeiten, so daß ein Raum 15 und die Federungsplatte 21 gebildet werden, welche in Verbindung mit der Fixierplatte 6 nach oben gebogen ist.
Zur Herstellung des Hebels 14 wird eine Platte im Mittelbereich durchgeschnitten und bildet einen Raum 15, und die Stützseiten 10 sind auf der rechten und linken Seite ausgebildet.
Wie in den Fig. 4 und 4A gezeigt ist, ist eine Schneidkante 34 an dem vorderen Teil des Hebels 31 ausgebildet, welcher zusammengelegt wird, um in den Raum 15 des Fixierkörpers 14 eingeführt zu werden. Ferner ist eine Ausnehmung 7a vorhanden, welche eine Schwelle hat, die an einem hinteren Teil ausgebildet ist. Membranen 5 sind auf den beiden Seiten der Ausnehmung 7a ausgebildet.
An dieser Stelle ist die Ausnehmung 7a mit relativ geringer Tiefe nach hinten ausgebildet, und hieraus ergibt sich, daß ein Vorsprung 7 an der gegenüberliegenden Seite nach Fig. 4A ausgebildet ist, so daß das äußere Erscheinungsbild an­ sprechend ist und der Eindruck einer starken Belastbarkeit vermittelt wird. Die Schwelle 32a ist an der Ausnehmung 7a ausgebildet, um zu erreichen, daß das vordere Teil 22 der Federungsplatte 21, welche in Richtung nach oben gebogen ist, gehalten werden kann. Die Membranen 5 sind an den beiden Seiten der Aus­ nehmungen 7a ausgebildet, um zu erreichen, daß der Nagelschneider langfristig schwere Belastungen aufnehmen kann, wenn der Nagelschneider sich im Einsatz befindet.
Ein weiterer Grund dafür, daß die Schwelle 10a an dem hinteren Teil der beiden Stützseiten 10 nach den Fig. 5 und 5A ausgebildet ist, ist darin zu sehen, daß dann, wenn der Nagelschneider in die Ausnehmung 1b des Abdeckkörpers 1 eingesetzt ist, und die Fixierstellen 4a des Gelenks 9 in Verbindung mit der Öffnung 4 auf der Innenseite eines vorspringenden Randes 1c nach Fig. 6A vorgesehen sind, sich die Stützseiten 10 auf den Fixierstellen 4a des Gelenks 9 zusammenlegen lassen, um zu verhindern, daß sich die Stützseiten 10 von der Ausnehmung 1b lösen können.
Wenn die Schwelle 10a nicht ausgebildet ist, löst sich der Hebel 14, wenn der Hebel 14 in die Ausnehmung 1b des Abdeckkörpers 1 eingesetzt und zusammengelegt wird. Somit kann der Nagelschneider leicht herausgenommen werden. Die Fixierstellen 4a der Gelenke 9 sind auf der rechten und der linken Seite ausgebildet, so daß das hintere Teil 33 des Hebels 31 auf den Zwischenraum dann gelegt werden kann, wenn der Nagelschneider in den Abdeckkörper 1 eingeschoben ist.
Wie ferner aus Fig. 7 zu ersehen ist, ist ein Öffnungsteil 1d, welches rund ausgebildet ist, an dem vorderen Teil oder der Membrane 2 des Abdeckkörpers 1 ausgebildet, um das Entnehmen des Nagelschneiders zu erleichtern, nachdem der Nagelschneider in den Abdeckkörper 1 eingeschoben ist. Nach Fig. 6 können die Fixierstellen 4a des Gelenks 9 auch in Verbindung mit der Ausnehmung 201 der Metallplatte 200 ausgebildet sein, ohne daß man den Abdeckkörper 1 benötigt.
Da der Nagelschneider mit dem Taschenwerkzeug nach der Erfindung durch Pressen hergestellt wird und sich leicht einbauen läßt, hat der vordere Teil der Federungs­ platte 21, welcher nach oben gebogen ist und sich an einer Schwelle 32 des Hebels einhaken läßt, lassen sich dicke Nägel schneiden, da der Hebel 31 und der Fixierkörper 14 einen Freiwinkel haben. Der Nagelschneider läßt sich in den Abdeckkörper 1 durch die Federhaltekraft der Federungsplatte 21 einschieben, welche den Hebel beaufschlagt und den Hebel 31 mit einer Federhaltekraft beaufschlagt.
Da wie zuvor beschrieben der Hebel 31 und der Fixierkörper 14 des Nagelschneiders bei der erfindungsgemäßen Auslegung sich mittels Pressen herstellen lassen und durch Fixierstellen 4a und einen Stift 51 festgelegt sind, läßt sich ein Nagelschneider bereitstellen, welcher sich mit wirtschaftlich günstigen Herstellungskosten darstellen läßt und sich auf einfache Weise an einem vielseitig einsetzbaren Taschenwerkzeug anbringen läßt.

Claims (11)

1. Taschenwerkzeug mit einem Nagelschneider, welches folgendes aufweist:
einen Nagelschneider ist in einen Abdeckkörper (1) eingesetzt, zusammengelegt und dort fixiert, der Abdeckkörper (1) ist haftend mit einer Metallplatte (200) des Taschenwerkzeugs unter Einsatz eines Gelenks (9) und von Fixierstellen (4a) des Gelenks (9) in Kombination mit einer Ausnehmung (201) der Metallplatte (200) und einer Schrau­ be derart angebracht, daß der Nagelschneider, welcher von einem Fixierkörper (14) und einem Hebel (31) sowie einer Federungsplatte (21) gebildet wird, durch die Federungskraft des Hebels (31) und der Federungsplatte (21) betätigbar ist.
2. Taschenwerkzeug mit einem Nagelschneider nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (1b) an der Oberseite des Abdeckkörpers (1) des Taschenwerkzeugs mittels einer Mem­ brane (2) ausgebildet ist, um den Nagelschneider einschieben zu können, und daß eine Ausnehmung (1a) an dem hinteren Teil des Abdeckkörpers (1) ausgebildet ist, um die Metallplatte (200) einzu­ schieben.
3. Taschenwerkzeug mit einem Nagelschneider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneidkante (11) am vorderen Teil des Fixierkörpers (14) ausgebildet ist, daß zwei Stützseiten (10) an den rechten und den linken Seiten des hinteren Teils ausgebildet sind, um einen Raum (15) im Innern zu bilden, und daß die Außen­ seite des unteren Teils der Stützseiten (10) mit einem vorspringenden und ausgenommenen Teil (8a) einer Schwelle (10a) und einer Aus­ nehmung (16) versehen ist, welche rechtwinklig gebogen ist, wobei das vorstehende ausgenommene Teil (8a) am hinteren Teil angeord­ net ist.
4. Taschenwerkzeug mit einem Nagelschneider nach einem der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneidkante (34) an dem vorderen Teil des Hebels (31) ausgebildet ist und eine Ausnehmung (7a) vorgesehen ist, welche eine Schwelle (32a) hat, die am hinteren Teil ausgebildet ist, und daß Membranen (5) an den beiden Seiten der Ausnehmung (7a) ausgebildet sind.
5. Taschenwerkzeug mit einem Nagelschneider nach einem der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel­ schneider mit einer Schrauböffnung (201) durch Fixierstellen (4a) des Gelenks (9) zusammenarbeitet, wobei die Schrauböffnung (201) an der Metallplatte (200) ausgebildet ist.
6. Taschenwerkzeug mit einem Nagelschneider nach einem der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Fixierstellen (4a) des Gelenks (9) und der Fixierkörper (14) sowie die zwei Stützseiten (10) in die Ausnehmung (1b) des Abdeckkörpers (1) eingeführt sind, die Schwelle (10a) der Stützseiten (10) auf den Fixier­ stellen (4a) des Gelenks (9) zusammengelegt wird.
7. Taschenwerkzeug mit einem Nagelschneider nach einem der vor­ angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor­ sprung (3) nach oben von der Öffnung (4) vorgesehen ist, welche in der Ausnehmung (1b) durch eine Membrane (2) ausgebildet ist.
8. Taschenwerkzeug mit einem Nagelschneider nach einem der Ansprü­ che 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öffnungsteil (1d) an dem vorderen Teil des Abdeckkörpers (1) ausgebildet ist.
9. Taschenwerkzeug mit einem Nagelschneider nach einem der Ansprü­ che 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende und ausgenommene Teil (8a) des Fixierkörpers (14) mit dem vorstehenden und ausgenommenen Teil (8) der Fixierplatte (6) zusammenarbeitet, und daß das gebogene vordere Teil (22) der Federungsplatte (21) mit der Fixierplatte (6) zusammenarbeitet.
10. Taschenwerkzeug mit einem Nagelschneider nach einem der Ansprü­ che 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (7a) eine geringe Tiefe in Richtung nach hinten hat, und daß ein Vorsprung (7) auf der gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist.
11. Taschenwerkzeug mit einem Nagelschneider nach einem der Ansprü­ che 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (5) an den zwei Seiten der Ausnehmung (7a) ausgebildet sind, so daß der Nagelschneider langzeitig starken Belastungen stand halten kann wenn der Nagelschneider sich im Einsatz befindet.
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