DE813667C - Schergeraet fuer Rasierschnitt - Google Patents

Schergeraet fuer Rasierschnitt

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DE813667C
DE813667C DER991A DER0000991A DE813667C DE 813667 C DE813667 C DE 813667C DE R991 A DER991 A DE R991A DE R0000991 A DER0000991 A DE R0000991A DE 813667 C DE813667 C DE 813667C
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Germany
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housing
cutter
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cutter heads
heads
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DER991A
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Jan Streng
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Remington Rand Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schergeräte für Rasierschnitt und betrifft im besonderen eine verbesserte Einrichtung, um die während des Gebrauches des Schergerätes abgeschnittenen Haare aufzufangen und zwecks späterer Beseitigung zu sammeln.
Um zu verhindern, daß das abgeschnittene Haar auf die Kleidung des Benutzers oder sonstwohin fällt, sind die meisten der jetzt hergestellten und verkauften
ίο Schergeräte für Rasierschnitt mit einer Einrichtung zum Auffangen und Sammeln der durch den Messerkopf oder die Messerköpfe während des Rasierens abgeschrittenen Haare versehen, und solche Einrichtuigen sind als Haarsammeikammern bekannt. Die meisten der im Handel befindlichen Schergeräte haben zwei Haarsammeikammern, die im allgemeinen neben den offenen Enden des Messerkopfes oder der Messerköpfe auf verschiedenartige Weise gehalten werden. Beispielsweise werden einige durch Federn gehalten, andere sind mit dem Gehäusegriff des Schergerätes oder mit dem Messerkopf scharnierartig verbunden, und noch andere bestehen mit dem Gehäusegriff aus einem Stück.
Alle bis jetzt bekannten Haarsammeikammern für elektrische Schergeräte iür Rasierschnitt haben den gemeinsamen Nachteil, daß sie einen außergewöhnlich kleinen Sammelraum für das abgeschnittene Haar besitzen, was ein oftmaliges Beseitigen und Reinigen erforderlich macht, um ein Zusammenballen der Haare zu verhindern, wodurch das saubere Arbeiten des Messerkopfes oder der Messerköpfe beeinträchtigt würde. Ferner sind diese Haarsammeikammern teuer
herzustellen, sind unschön im Aussehen, beeinträchtigen das stromlinienartige Äußere moderner Schergeräte für Rasierschnitt und sind außerdem nicht leicht zu reinigen.
.Ein Ziel der Erfindung besteht demgemäß darin, ein elektrisches Schergerät für Rasierschnitt zu schaffen, das eine verbesserte Einrichtung zum Auffangen und Sammeln von abgeschnittenen Haaren hat, derart, daß die oben angeführten Nachteile nicht mehr in ίο Erscheinung treten.
Ein Kennzeichen der Erfindung besteht darin, an Stelle von getrennten Haarsammeikammern, die, wie bei den zur Zeit gebräuchlichen Schergeräten, den offenen Enden der Messerköpfe zugeordnet sind, eine einzige einheitliche Haarsammeikammer vorzusehen.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaltung eines abnehmbaren End- oder Gehäuseteiles, der eine einheitliche Haarsammeikammer von vergrößertem Fassungsvermögen bildet, wobei dieser Gehäuseteil mit wenig Kosten gearbeitet und entweder als plastisches Formstück hergestellt oder aus Blech gestanzt oder in Spritzguß gegossen werden kann. Der Gehäuseteil paßt sich der Form des Gehäusegriffes an, so daß es den Anschein hat, als ob er eher ein Teil oder eine Verlängerung des Gehäusegriffes als ein Zusatzstück an diesem Handgriff sei. Der Gehäuseteil kann leicht, schnell und bequem an dem Gehäusegriff angebracht oder von dem Griff abgenommen werden und hängt in keiner Weise mit dem Messerkopf oder den Messerköpfen zusammen, so daß die Möglichkeit ausgeschlossen ist, daß die Messerköpfe verzogen oder anderweitig in ihrem einwandfreien Arbeiten gestört werden.
Andere Ziele und Vorteile beziehen sich auf Konstruktionseinzelheiten und die Anordnung von Teilen, wie dies aus der Beschreibung hervorgeht.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung leicht verständlich. In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht eines Schergeräts für Rasierscrinitt mit einer einheitlichen Häarsammelkammer, ausgeführt in Übereinstimmung mit der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Teil eines Längsschnittes, teilweise in Ansicht, durch den oberen Teil oder den Messerendteil des Schergeräts, wobei die Darstellung in einem vergrößerten Maßstabe erfolgt ist. und im wesentlichen längs der Linie 2-2 der Fig. 1 verläuft;
Fig. 3 ist eine schaubüdliche Darstellung des hülsenähnlichen Haarsammelkammerdeckels, wobei ein Teil weggebrochen ist, um eine der Nuten zu zeigen, die dazu dienen, diesen Teil auf dem Gehäusegriff in Stellung zu halten;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt auf der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Einzelschnittansicht eines Deckelriegels, dargestellt in*entriegelter Stellung;
Fig. 6 und 7 sind schaubildliche Darstellung der Vorderseite bzw. der Rückseite eines Riegels;
Fig. 8 und 9 sind schaubüdliche Teilansichten des oberen Endes der voneinander getrennt dargestellten Handgriffhälften;
Fig. 10 ist eine schaubüdliche Ansicht der in den Fig. 8 und 9 gezeigten TeUe im vereinigten Zustande, wobei ein Teil des hülsenähnlichen Deckels aufgesetzt dargestellt ist, und .
Fig. 11 ist eine waagerechte Schnittaufsicht, teilweise in Ansicht, längs der Linie 11-11 der Fig. 1. Das zur Erläuterung der Erfindung gewählte Schergerät für Rasierschnitt weist ein Gehäuse A auf, das den üblichen Handgriff und den Behälter für die η0 Messerantriebsvorrichtung bildet, die ein elektromagnetischer Antrieb mit einem Schließ- und Öffnungskontakt (nicht dargestellt) sein kann. Wie bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht das Gehäuse A vorzugsweise aus zwei geformten Teilen 10 und 11, die lösbar miteinander in irgendeiner geeigneten Weise, z. B. durch eine oder mehrere Schrauben 12, vereinigt sind. Das Messer- oder Kopfende des Gehäuses A weist einen Kanal oder mehrere Kanäle 13 (Fig. 8 bis 10) auf, die so geformt sind, daß ein Sitz zur Aufnahme und zur Lagerung eines Messerkopfes B in jedem Kanal entsteht.
Die Zeichnung zeigt ein Schergerät mit drei Kanälen, die im Abstand parallel zueinander quer über das Messerende von Gehäuse A verlaufen, um drei Messerköpfe B (Fig. 10) aufzunehmen; jedoch ist die Erfindung natürlich nicht auf Schergeräte mit mehreren Messerköpfen begrenzt, sondern kann gleichfalls bei Schergeräten mit nur einem einzigen Messerkopf verwendet werden. Diese Messerköpfe B können ab- go nehmbar in jedem Kanal unabhängig voneinander durch Halter 14 und Schrauben 15 (Fig. 4) in bekannter Art befestigt sein.
Wie üblich, besteht jeder Messerkopf B vorzugsweise aus einem äußeren offen endenden festen Messer oder Scherkamm 16 mit einer die Haut berührenden Schutzplatte 17, die mit Schlitzen (Fig. 11) oder anderen geeigneten Bohrungen versehen ist, die die Haare aufnehmen, wenn das Schergerät über die zu rasierende Fläche bewegt wird. Innerhalb des äußeren Messers bewegt sich ein offen endendes Innenmesser 18 hin und her, das Messerschienen 19 hat, die mit den Kanten der Schlitze in Platte 17 zusammenarbeiten, um die durch die Schlitze hindurchtretenden Haare in der üblichen und bekannten Weise zu schneiden.
Wie vorerwähnt, bezweckt die Erfindung die Schaffung einer einheitlichen Haarsammeikammer, die so angeordnet ist, daß sie die von allen Messerköpfen geschnittenen Haare aufnimmt und sammelt. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse A mit einem Kanal no oder einem offenen kammerähnlichen Raum 20 (Fig. 10) versehen, welcher den Rumpfteil 21 des Gehäuses umgibt. Vom Motor aus angetriebene Hebel 22, die die Innenmesser 18 der Messerköpfe B hin und her bewegen, treten durch diesen Rumpfteil hindurch, wie dies aus den Fig. 2 und 4 erkenntlich ist.
Ein hülsenähnlicher Deckel oder Gehäuseabschluß C, der abnehmbar auf dem Gehäuse A sitzt, dient zum Verschluß der Kammer 20, um zu verhüten, daß in der Kammer gesammeltes geschnittenes Haar aus der Kammer herausfällt oder in das Innere des Gehäuses eindringt. Auf diese Weise ist also dafür gesorgt, daß die Haarabfälle, anstatt nur, wie dies bisher üblich, an gegenüberliegenden Enden der Messerköpfe B gesammelt zu werden, auf allen Seiten des mittig im Gehäuse A liegenden Gehäuserumpfes 21
gesammelt und aufgefangen werden. Das Speicherungsvermögen für geschnittenes Haar wird hierdurch wesentlich erhöht, so daß demgemäß weniger oft die Notwendigkeit besteht, das geschnittene Haar zu entfernen. Außerdem verlaufen die äußeren Flächen des Deckels oder des geschlossenen rohrförmigen offen endenden Gehäuseabschlusses C in die Außenflächen des Gehäuses A über, um dem Schergerät ein stromlinienförmiges Aussehen dadurch zu geben, daß alle
ίο unschönen vorspringenden Teile in Wegfall kommen. Hingewiesen sei nunmehr auf die schaubildliche Darstellung des Deckels oder des Gehäuseabschlusses C, der in Fig. 3 dargestellt ist. Dieser Deckel, der vorzugsweise aus thermoplastischem Material geformt oder aus Blech hergestellt ist, hat einen ungelochten, rohrförmigen, hülsenähnlichen Aufbau mit Endwänden 23 und Seitenwänden 24. Die unteren Kanten der Wände sind bei 25 abgeschrägt, um in Eingriff mit der das Gehäuse A umgebenden abgeschrägten Wand 26 zu treten. Die obere Kante jeder Seitenwand 24 ist bei 27 nach einwärts gekrümmt und ruht auf der Oberkante 28 von Wand 29 auf, die aus einem Stück mit dem Gehäuse A besteht. Um zu verhindern, daß die abgeschnittenen Haare zwischen den auf Abstand voneinander stehenden Messerköpfen B hindurchtreten, hat jede Endwand 23 von Deckel C Platten oder Auflagen 30, die mit den die Kanäle 13 bildenden Wänden in Ausrichtung liegen, sobald Deckel C auf das Gehäuse A aufgesetzt ist, wie dies am besten aus der Darstellung nach Fig. 10 hervorgeht.
Es ist bereits erwähnt worden, daß der Deckel C
abnehmbar auf dem Gehäuse A sitzt. Dies kann erreicht werden durch zwei sich gegenüberliegende federbeaufschlagte Riegel 31, deren Einzelheiten aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich sind. Jeder Riegel 31 hat einen Körper mit einem Knopf 32, zwei sich gegenüberliegende Flansche 33 und eine Lippe 34. Jeder Riegel sitzt verschiebbar in seiner zugehörigen, in den Teilen 10 und 11 vorgesehenen Ausnehmung 35 und wird für gewöhnlich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch eine Feder 36 nach außen gedrängt, deren eines Ende von einer in dem Riegel gebildeten Bohrung 37 aufgenommen wird, während das andere Ende in einer Bohrung 38 der Teile 10 und 11 liegt. Die Flansche 33 liegen in den Nuten 39, die innerhalb der Ausnehmung 35 vorgesehen sind, gleiten in denselben und begrenzen die Auswärtsbewegung der Riegel, sobald der Deckel C abgenommen ist.
Jede Endwand 23 von Deckel C hat einen in der Mitte gelegenen Innenvorsprung oder eine Rippe 40, die nahe ihrem unteren Ende mit einer Rast oder Nut 41 versehen ist, wie Fig. 3 erkennen läßt. Der Aufbau ist so durchgeführt, daß die Lippen 34 der Riegel 31 in die Rasten 41 unter der Einwirkung der Federn 36 einschnappen, sobald Deckel C auf Gehäuse A aufgepreßt wird, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Sobald die Riegel 31 sich in ihrer den Deckel haltenden Stellung befinden, ragen die Knöpfe 32 der Riegel etwas über die Außenfläche des Gehäuses A vor, wie Fig( 1 und 2 erkennen lassen. Um den Deckel C schnell und bequem vom Gehäuse A zu entfernen, wenn Messerköpfe B herausgenommen oder ausgewechselt werden sollen oder wenn die in der Sammelkammer 20 gesammelten Haare zu entfernen sind, werden die Knöpfe 32 gleichzeitig nach einwärts gegen die Spannung der Federn 36 gepreßt. Diese Einwärtsbewegung der Riegel zieht die Lippen 34 aus ihrem Eingriff mit den Rasten 41 zurück, worauf der Deckel oder Gehäuseabschluß C vom Gehäuse A abgehoben werden kann.
Es ist erkenntlich, daß die Geräteausbildung eine neue Anordnung schafft, durch welche das Fassungsvermögen für abgeschnittene Haare wesentlich über dasjenige der bekannten Schergeräte erhöht wird, ohne daß die Gesamtabmessungen des eigentlichen Geräts vergrößert werden. Es ist nunmehr möglich, ein Schergerät für Rasierschnitt herzustellen, das eine richtige Stromlinienform hat und bei dem die besonderen Sicherungsvorrichtungen für den offen endenden Gehäuseabschluß oder den für die einheitliche Haarsammelkammer bestimmten Deckel ein schnelles und bequemes Entfernen von abgeschnittenen Haaren oder den gewünschten Ersatz des Messerkopfes oder der Messerköpfe zulassen.
Wenn auch hier eine ganz besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung beschrieben und dargestellt worden ist, können selbstverständlich Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schergerät für Rasierschnitt mit einem Messerkopf oder mit mehreren Messerköpfen am Ende eines Gehäuses und einer daran angrenzenden Einrichtung, um das durch den Messerkopf oder die Messerköpfe abgeschnittene Haar aufzufangen und zu sammeln, dadurch gekennzeichnet, daß ein hülsenartiger Teil, der den Messerkopf oder die Messerköpfe für die Schneidarbeit frei läßt, abnehmbar über dem Gehäuseende gesichert ist, das unterhalb des Messerkopfes oder der Messerköpfe eine Ausnehmung aufweist, um mit dem hülsenartigen Teil eine vergrößerte Kammer zur Aufnahme von abgeschnittenen Haaren zu bilden.
2. Schergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseende längs seines Umfanges mit einer Vertiefung versehen ist, um eine kreisringförmige Kammer unterhalb des Messerkopfes oder der Messerköpfe zu bilden.
3. Schergerät nach Anspruch 2, bei welchem das Gehäuseende eine Antriebsvorrichtung für den Messerkopf oder die Messerköpfe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Gehäuseendes, der die Antriebsvorrichtung enthält, wie ein Rumpf geformt ist, dessen äußere Umfangsfläche von der Innenwand des hülsenartigen Teiles in einem Abstand liegt, um mit diesem Teil die kreisringförmige Kammer zu bilden.
4. Schergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Teil ein einteiliges rohrförmiges Glied ist, das teleskopartig über dem Gehäuseende gleitet.
5. Schergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Glied eine ab-
geschrägte innere Kante zwecks Reibungsemgriffes mit dem abgeschrägten Wandteil des Gehäuses hat.
6. Schergerät nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfangskantenteil des rohrförmigen Gliedes den Rumpf neben dem Messerkopf oder den Messerköpfen berührt und daß Verschlußvorrichtungen in dem Gehäuse vorgesehen sind, um die innere Kante des Gliedes in Reibungseingriff mit dem Gehäuse zu halten.
7. Schergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung aus zwei federbeaufschlagten Riegeln besteht, die an gegenüberstehenden Seiten des Gehäuses vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1477 9.51
DER991A 1948-04-28 1950-02-15 Schergeraet fuer Rasierschnitt Expired DE813667C (de)

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