DE813667C - Schergeraet fuer Rasierschnitt - Google Patents
Schergeraet fuer RasierschnittInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/38—Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
- B26B19/3853—Housing or handle
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schergeräte für Rasierschnitt und betrifft im besonderen
eine verbesserte Einrichtung, um die während des Gebrauches des Schergerätes abgeschnittenen Haare
aufzufangen und zwecks späterer Beseitigung zu sammeln.
Um zu verhindern, daß das abgeschnittene Haar auf die Kleidung des Benutzers oder sonstwohin fällt,
sind die meisten der jetzt hergestellten und verkauften
ίο Schergeräte für Rasierschnitt mit einer Einrichtung
zum Auffangen und Sammeln der durch den Messerkopf oder die Messerköpfe während des Rasierens
abgeschrittenen Haare versehen, und solche Einrichtuigen
sind als Haarsammeikammern bekannt. Die meisten der im Handel befindlichen Schergeräte haben
zwei Haarsammeikammern, die im allgemeinen neben den offenen Enden des Messerkopfes oder der Messerköpfe
auf verschiedenartige Weise gehalten werden. Beispielsweise werden einige durch Federn gehalten,
andere sind mit dem Gehäusegriff des Schergerätes oder mit dem Messerkopf scharnierartig verbunden,
und noch andere bestehen mit dem Gehäusegriff aus einem Stück.
Alle bis jetzt bekannten Haarsammeikammern für elektrische Schergeräte iür Rasierschnitt haben den
gemeinsamen Nachteil, daß sie einen außergewöhnlich kleinen Sammelraum für das abgeschnittene Haar besitzen,
was ein oftmaliges Beseitigen und Reinigen erforderlich macht, um ein Zusammenballen der Haare
zu verhindern, wodurch das saubere Arbeiten des Messerkopfes oder der Messerköpfe beeinträchtigt
würde. Ferner sind diese Haarsammeikammern teuer
herzustellen, sind unschön im Aussehen, beeinträchtigen
das stromlinienartige Äußere moderner Schergeräte für Rasierschnitt und sind außerdem nicht
leicht zu reinigen.
.Ein Ziel der Erfindung besteht demgemäß darin,
ein elektrisches Schergerät für Rasierschnitt zu schaffen, das eine verbesserte Einrichtung zum Auffangen
und Sammeln von abgeschnittenen Haaren hat, derart, daß die oben angeführten Nachteile nicht mehr in
ίο Erscheinung treten.
Ein Kennzeichen der Erfindung besteht darin, an Stelle von getrennten Haarsammeikammern, die,
wie bei den zur Zeit gebräuchlichen Schergeräten, den offenen Enden der Messerköpfe zugeordnet sind,
eine einzige einheitliche Haarsammeikammer vorzusehen.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaltung eines abnehmbaren End- oder Gehäuseteiles, der eine einheitliche
Haarsammeikammer von vergrößertem Fassungsvermögen bildet, wobei dieser Gehäuseteil mit
wenig Kosten gearbeitet und entweder als plastisches Formstück hergestellt oder aus Blech gestanzt oder
in Spritzguß gegossen werden kann. Der Gehäuseteil paßt sich der Form des Gehäusegriffes an, so daß es
den Anschein hat, als ob er eher ein Teil oder eine Verlängerung des Gehäusegriffes als ein Zusatzstück
an diesem Handgriff sei. Der Gehäuseteil kann leicht, schnell und bequem an dem Gehäusegriff angebracht
oder von dem Griff abgenommen werden und hängt in keiner Weise mit dem Messerkopf oder den Messerköpfen
zusammen, so daß die Möglichkeit ausgeschlossen ist, daß die Messerköpfe verzogen oder anderweitig
in ihrem einwandfreien Arbeiten gestört werden.
Andere Ziele und Vorteile beziehen sich auf Konstruktionseinzelheiten
und die Anordnung von Teilen, wie dies aus der Beschreibung hervorgeht.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung leicht verständlich. In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht eines Schergeräts
für Rasierscrinitt mit einer einheitlichen Häarsammelkammer,
ausgeführt in Übereinstimmung mit der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Teil eines Längsschnittes, teilweise in Ansicht, durch den oberen Teil oder den Messerendteil
des Schergeräts, wobei die Darstellung in einem vergrößerten Maßstabe erfolgt ist. und im wesentlichen
längs der Linie 2-2 der Fig. 1 verläuft;
Fig. 3 ist eine schaubüdliche Darstellung des hülsenähnlichen
Haarsammelkammerdeckels, wobei ein Teil weggebrochen ist, um eine der Nuten zu zeigen, die
dazu dienen, diesen Teil auf dem Gehäusegriff in Stellung zu halten;
Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt auf der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Einzelschnittansicht eines Deckelriegels, dargestellt in*entriegelter Stellung;
Fig. 6 und 7 sind schaubildliche Darstellung der Vorderseite bzw. der Rückseite eines Riegels;
Fig. 8 und 9 sind schaubüdliche Teilansichten des oberen Endes der voneinander getrennt dargestellten
Handgriffhälften;
Fig. 10 ist eine schaubüdliche Ansicht der in den Fig. 8 und 9 gezeigten TeUe im vereinigten Zustande,
wobei ein Teil des hülsenähnlichen Deckels aufgesetzt dargestellt ist, und .
Fig. 11 ist eine waagerechte Schnittaufsicht, teilweise
in Ansicht, längs der Linie 11-11 der Fig. 1.
Das zur Erläuterung der Erfindung gewählte Schergerät für Rasierschnitt weist ein Gehäuse A auf, das
den üblichen Handgriff und den Behälter für die η0
Messerantriebsvorrichtung bildet, die ein elektromagnetischer Antrieb mit einem Schließ- und Öffnungskontakt
(nicht dargestellt) sein kann. Wie bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht das
Gehäuse A vorzugsweise aus zwei geformten Teilen 10 und 11, die lösbar miteinander in irgendeiner geeigneten
Weise, z. B. durch eine oder mehrere Schrauben 12, vereinigt sind. Das Messer- oder Kopfende
des Gehäuses A weist einen Kanal oder mehrere Kanäle 13 (Fig. 8 bis 10) auf, die so geformt sind, daß
ein Sitz zur Aufnahme und zur Lagerung eines Messerkopfes B in jedem Kanal entsteht.
Die Zeichnung zeigt ein Schergerät mit drei Kanälen, die im Abstand parallel zueinander quer über
das Messerende von Gehäuse A verlaufen, um drei Messerköpfe B (Fig. 10) aufzunehmen; jedoch ist die
Erfindung natürlich nicht auf Schergeräte mit mehreren Messerköpfen begrenzt, sondern kann gleichfalls
bei Schergeräten mit nur einem einzigen Messerkopf verwendet werden. Diese Messerköpfe B können ab- go
nehmbar in jedem Kanal unabhängig voneinander durch Halter 14 und Schrauben 15 (Fig. 4) in bekannter
Art befestigt sein.
Wie üblich, besteht jeder Messerkopf B vorzugsweise aus einem äußeren offen endenden festen Messer
oder Scherkamm 16 mit einer die Haut berührenden Schutzplatte 17, die mit Schlitzen (Fig. 11) oder anderen
geeigneten Bohrungen versehen ist, die die Haare aufnehmen, wenn das Schergerät über die zu
rasierende Fläche bewegt wird. Innerhalb des äußeren Messers bewegt sich ein offen endendes Innenmesser 18
hin und her, das Messerschienen 19 hat, die mit den Kanten der Schlitze in Platte 17 zusammenarbeiten,
um die durch die Schlitze hindurchtretenden Haare in der üblichen und bekannten Weise zu schneiden.
Wie vorerwähnt, bezweckt die Erfindung die Schaffung einer einheitlichen Haarsammeikammer, die so
angeordnet ist, daß sie die von allen Messerköpfen geschnittenen Haare aufnimmt und sammelt. Zu
diesem Zweck ist das Gehäuse A mit einem Kanal no
oder einem offenen kammerähnlichen Raum 20 (Fig. 10) versehen, welcher den Rumpfteil 21 des Gehäuses
umgibt. Vom Motor aus angetriebene Hebel 22, die die Innenmesser 18 der Messerköpfe B hin und her
bewegen, treten durch diesen Rumpfteil hindurch, wie dies aus den Fig. 2 und 4 erkenntlich ist.
Ein hülsenähnlicher Deckel oder Gehäuseabschluß C, der abnehmbar auf dem Gehäuse A sitzt, dient zum
Verschluß der Kammer 20, um zu verhüten, daß in der Kammer gesammeltes geschnittenes Haar aus
der Kammer herausfällt oder in das Innere des Gehäuses eindringt. Auf diese Weise ist also dafür gesorgt,
daß die Haarabfälle, anstatt nur, wie dies bisher üblich, an gegenüberliegenden Enden der
Messerköpfe B gesammelt zu werden, auf allen Seiten des mittig im Gehäuse A liegenden Gehäuserumpfes 21
gesammelt und aufgefangen werden. Das Speicherungsvermögen für geschnittenes Haar wird hierdurch
wesentlich erhöht, so daß demgemäß weniger oft die Notwendigkeit besteht, das geschnittene Haar zu
entfernen. Außerdem verlaufen die äußeren Flächen des Deckels oder des geschlossenen rohrförmigen offen
endenden Gehäuseabschlusses C in die Außenflächen des Gehäuses A über, um dem Schergerät ein stromlinienförmiges
Aussehen dadurch zu geben, daß alle
ίο unschönen vorspringenden Teile in Wegfall kommen.
Hingewiesen sei nunmehr auf die schaubildliche Darstellung des Deckels oder des Gehäuseabschlusses C,
der in Fig. 3 dargestellt ist. Dieser Deckel, der vorzugsweise aus thermoplastischem Material geformt
oder aus Blech hergestellt ist, hat einen ungelochten, rohrförmigen, hülsenähnlichen Aufbau mit Endwänden
23 und Seitenwänden 24. Die unteren Kanten der Wände sind bei 25 abgeschrägt, um in Eingriff mit
der das Gehäuse A umgebenden abgeschrägten Wand 26 zu treten. Die obere Kante jeder Seitenwand 24
ist bei 27 nach einwärts gekrümmt und ruht auf der Oberkante 28 von Wand 29 auf, die aus einem Stück
mit dem Gehäuse A besteht. Um zu verhindern, daß die abgeschnittenen Haare zwischen den auf
Abstand voneinander stehenden Messerköpfen B hindurchtreten, hat jede Endwand 23 von Deckel C
Platten oder Auflagen 30, die mit den die Kanäle 13 bildenden Wänden in Ausrichtung liegen, sobald
Deckel C auf das Gehäuse A aufgesetzt ist, wie dies am besten aus der Darstellung nach Fig. 10 hervorgeht.
Es ist bereits erwähnt worden, daß der Deckel C
abnehmbar auf dem Gehäuse A sitzt. Dies kann erreicht werden durch zwei sich gegenüberliegende
federbeaufschlagte Riegel 31, deren Einzelheiten aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich sind. Jeder Riegel 31
hat einen Körper mit einem Knopf 32, zwei sich gegenüberliegende Flansche 33 und eine Lippe 34. Jeder
Riegel sitzt verschiebbar in seiner zugehörigen, in den Teilen 10 und 11 vorgesehenen Ausnehmung 35 und
wird für gewöhnlich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch eine Feder 36 nach außen gedrängt, deren eines Ende
von einer in dem Riegel gebildeten Bohrung 37 aufgenommen wird, während das andere Ende in einer
Bohrung 38 der Teile 10 und 11 liegt. Die Flansche 33
liegen in den Nuten 39, die innerhalb der Ausnehmung 35 vorgesehen sind, gleiten in denselben und
begrenzen die Auswärtsbewegung der Riegel, sobald der Deckel C abgenommen ist.
Jede Endwand 23 von Deckel C hat einen in der Mitte gelegenen Innenvorsprung oder eine Rippe 40, die nahe ihrem unteren Ende mit einer Rast oder Nut 41 versehen ist, wie Fig. 3 erkennen läßt. Der Aufbau ist so durchgeführt, daß die Lippen 34 der Riegel 31 in die Rasten 41 unter der Einwirkung der Federn 36 einschnappen, sobald Deckel C auf Gehäuse A aufgepreßt wird, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Jede Endwand 23 von Deckel C hat einen in der Mitte gelegenen Innenvorsprung oder eine Rippe 40, die nahe ihrem unteren Ende mit einer Rast oder Nut 41 versehen ist, wie Fig. 3 erkennen läßt. Der Aufbau ist so durchgeführt, daß die Lippen 34 der Riegel 31 in die Rasten 41 unter der Einwirkung der Federn 36 einschnappen, sobald Deckel C auf Gehäuse A aufgepreßt wird, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Sobald die Riegel 31 sich in ihrer den Deckel haltenden
Stellung befinden, ragen die Knöpfe 32 der Riegel etwas über die Außenfläche des Gehäuses A
vor, wie Fig( 1 und 2 erkennen lassen. Um den Deckel C
schnell und bequem vom Gehäuse A zu entfernen,
wenn Messerköpfe B herausgenommen oder ausgewechselt werden sollen oder wenn die in der Sammelkammer
20 gesammelten Haare zu entfernen sind, werden die Knöpfe 32 gleichzeitig nach einwärts gegen
die Spannung der Federn 36 gepreßt. Diese Einwärtsbewegung der Riegel zieht die Lippen 34 aus ihrem
Eingriff mit den Rasten 41 zurück, worauf der Deckel
oder Gehäuseabschluß C vom Gehäuse A abgehoben werden kann.
Es ist erkenntlich, daß die Geräteausbildung eine neue Anordnung schafft, durch welche das Fassungsvermögen
für abgeschnittene Haare wesentlich über dasjenige der bekannten Schergeräte erhöht wird, ohne
daß die Gesamtabmessungen des eigentlichen Geräts vergrößert werden. Es ist nunmehr möglich, ein
Schergerät für Rasierschnitt herzustellen, das eine richtige Stromlinienform hat und bei dem die besonderen
Sicherungsvorrichtungen für den offen endenden Gehäuseabschluß oder den für die einheitliche Haarsammelkammer
bestimmten Deckel ein schnelles und bequemes Entfernen von abgeschnittenen Haaren oder
den gewünschten Ersatz des Messerkopfes oder der Messerköpfe zulassen.
Wenn auch hier eine ganz besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung beschrieben und dargestellt
worden ist, können selbstverständlich Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den
Bereich der Erfindung zu verlassen.
Claims (7)
1. Schergerät für Rasierschnitt mit einem Messerkopf
oder mit mehreren Messerköpfen am Ende eines Gehäuses und einer daran angrenzenden Einrichtung,
um das durch den Messerkopf oder die Messerköpfe abgeschnittene Haar aufzufangen und
zu sammeln, dadurch gekennzeichnet, daß ein hülsenartiger Teil, der den Messerkopf oder die
Messerköpfe für die Schneidarbeit frei läßt, abnehmbar über dem Gehäuseende gesichert ist,
das unterhalb des Messerkopfes oder der Messerköpfe eine Ausnehmung aufweist, um mit dem
hülsenartigen Teil eine vergrößerte Kammer zur Aufnahme von abgeschnittenen Haaren zu bilden.
2. Schergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseende längs seines Umfanges mit einer Vertiefung versehen ist, um eine kreisringförmige Kammer unterhalb des Messerkopfes
oder der Messerköpfe zu bilden.
3. Schergerät nach Anspruch 2, bei welchem das Gehäuseende eine Antriebsvorrichtung für den
Messerkopf oder die Messerköpfe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Gehäuseendes,
der die Antriebsvorrichtung enthält, wie ein Rumpf geformt ist, dessen äußere Umfangsfläche von der
Innenwand des hülsenartigen Teiles in einem Abstand liegt, um mit diesem Teil die kreisringförmige
Kammer zu bilden.
4. Schergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der hülsenartige Teil ein einteiliges rohrförmiges Glied ist, das teleskopartig
über dem Gehäuseende gleitet.
5. Schergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Glied eine ab-
geschrägte innere Kante zwecks Reibungsemgriffes mit dem abgeschrägten Wandteil des Gehäuses
hat.
6. Schergerät nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfangskantenteil
des rohrförmigen Gliedes den Rumpf neben dem Messerkopf oder den Messerköpfen berührt und daß Verschlußvorrichtungen in dem
Gehäuse vorgesehen sind, um die innere Kante des Gliedes in Reibungseingriff mit dem Gehäuse
zu halten.
7. Schergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung aus
zwei federbeaufschlagten Riegeln besteht, die an gegenüberstehenden Seiten des Gehäuses vorgesehen
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1477 9.51
Applications Claiming Priority (1)
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US23802A US2561241A (en) | 1948-04-28 | 1948-04-28 | Electric dry shaver |
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Family Applications (1)
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- 1950-02-15 DE DER991A patent/DE813667C/de not_active Expired
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