DE2749936A1 - Elektrisches trockenrasiergeraet - Google Patents

Elektrisches trockenrasiergeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Trockenrasiergerät mit einem bezüglich einer äußeren Scherfolie hin und her beweglichen Messerblock, der über ein Schwingglied durch einen Exzenter antreibbar ist.
Bei einem aus der US-PS 3 1o5 298 bekannten Trockenrasiergerät der vorgenannten Art faßt ein Antriebsstift 124 des durch den Elektromotor des Gerätes angetriebenen Exzenters in einen wesentlich größeren Fangschlitz 123 an der Unterseite des Schwinggliedes 117 ein, das zur Abstützung des hin und her beweglichen Messerblocks 1o9 angeordnet ist. Der Fangschlitz 123 ist dabei quer zur Bewegungsrichtung des Messerblocks 1o9 ausgerichtet, wie es in den Schuadarstellungen der Fig.1A und 1B der Zeichnung verdeutlicht ist, so daß also bei der Drehung des Exzenters
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dessen Antriebsstift 124 abwechselnd gegen die beiden Längswände dieses Fangschlitzes anschlägt und damit dem Schwingglied 117 die hin und her gehende Antriebsbewegung für den Messerblock 1o9 erteilt wird. Nachteilig dabei ist, daß der Antriebsstift 124 bei seiner abwechselnden Berührung mit den beiden Längswänden des Fangschlitzes 123 einem doch stärkeren Verschleiß unterliegt, da diese Berührung mit einem größeren Reibungsfaktor erfolgt. In entsprechender Weise tritt dieser Verschleiß andererseits auch an den Längswänden des Fangschlitzes 123 auf, was ziemlich rasch zur Folge hat, daß die ursprünglichen Eingriffsverhältnisse zwischen dem exzentrisch angetriebenen Antriebsstift 124 und dem Fangschlitz 123 an der Unterseite des Schwinggliedes 117 gestört werden. Diese Störung der ursprünglichen Eingriffsverhältnisse hat einen entsprechend ungenauen Antrieb des Schwinggliedes und mit diesem einen ungenauen Antrieb des Messerblocks zur Folge, so daß die zusammenwirkenden Scherkanten der äußeren Scherfolie und der einzelnen Messer des Messerblocks vorzeitig stumpf werden. Außerdem kommt es dadurch zu einer doch ziemlich störenden Geräuschentwicklung, die bei der hohen Antriebsdrehzahl der Motorwelle bis zur Unverträglichkeit mit dem Gebrauchswert des Gerätes steigerungsfähig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein solches Trokkenrasiergerät so auszubilden, daß es im Umfang dieser Antriebsverbindung zwischen dem Exzenter und dem Schwingglied einen geringeren Verschleißfaktor aufweist und daher auch diese Gefahr einer störenden Geräuschbildung hinreichend gering 1st. Bei dieser Zielsetzung ist andererseits eine entsprechende Konstanthaltung der Abscherverhältnisse an den maßgeblichen Scherkanten der äußeren Scherfolie und der einzelnen Messer des hin und her beweglichen Messerblockes als eher selbstverständliche Maßnahme vorausgesetzt, da insoweit eine Wechselwirkung mit der Übersetzung des Antriebs von dem Exzenter über das Schwingglied auf den hin und her beweglichen Messerblock vorliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem solchen Trockenrasiergerät der eingangs genannten Art das Schwingglied eine zur Kupplung mit dem Messerblock ausgebildete Antriebsplatte aufweist, die über In der Bewegungsrichtung des Messer-
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blocks flexible Stützen am Gerätegehäuse fest abgestützt 1st und einen zur Kupplung mit dem Exzenter an einem freien Ende ausgebildeten und quer zur Bewegungsrichtung des Messerblocks flexiblen, sich im wesentlichen in einer zur der Antriebsplatte parallelen Ebene erstreckenden Kupplungsarm aufweist.
Erfindungsgemäß wird damit erreicht, daß die bei dem bekannten Gerät quasi unmittelbare Antriebsverbindung zwischen dem Exzenter und dem Schwingglied durch eine quasi mittelbare Antriebsverbindung ersetzt wird, bei der eine Überlagerung einer Bewegungskoraponente in der Bewegungsrichtung des Messerblocks mit einer weiteren Bewegungskomponente in einer diesbezüglichen Querrichtung stattfindet. Die beiden Bewegungskomponenten sind in der jeweils maßgeblichen Richtung einerseits durch die Flexibilität der Stützen für die zur Kupplung mit dem Messerblock ausgebildete Antriebsplatte und andererseits durch die Flexibilität des an dieser Antriebsplatte befestigten Kupplungsarmes vorgespannt, der mithin an seinem freien Ende so mit dem Exzenter verbunden ist, daß diese Vorspannungen jeder Tendenz zu einer Relativbewegung und damit zu einem frühzeitigen Verschleiß auf Grund einer maßgeblichen Reibung entgegenwirken. Mithin ist das Ausmaß der Flexibilität in diesen beiden maßgeblichen Koordinatenrichtungen eine unmittelbare Einflußgröße auf den besagten Verschleißfaktor und damit weiter auf die störende Geräuschbildung, die somit beide entsprechend wirksam unterdrückt werden.
Weitere vorteilhafte und zweckmässige Ausbildungen der Erfindung, die auch unter dem Gesihtspunkt der Bereitstellung einer kleinen Antriebskraft vorgesehen sind, sind in den einzelnen Ansprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel des elektrischen Trockenrasiergerätes nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1A u. 1B die bereits beschriebenen Schemadarstellungen zum Ausgangspunkt der Erfindung,
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Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Trockenrasiergerätes gemäß Erfindung,
Fig. 3 in Perspektivansicht eine Explosionsdarstellung aller wesentlichen Teile dieses Trockenrasiergerätes ,
Fig. A u. 5 zwei Schnittansichten des Trockenrasiergerätes gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der maßgeblichen Antriebstelle für den Messerblock des Trockenrasiergerätes,
Flg. 7 Schemadarstellungen zur Veranschaulichung verschiedener Antriebsphasen im Antrieb des Messerblocks dieses Trockenrasiergerätes,
Fig. 8 u. 9 Perspektivansichten einer aus Fig. 6 herausgegriffenen Einzelheit gemäß zweier alternativer AusfUhrungsformen und
Fig. 1oA u. 1oB
eine weitere alternative Ausführungsform zu dieser in den Fig. 8 u. 9 gezeigten Einzelheit in zwei verschiedenen Ansichten.
Das in Fig. 2 in seiner Gesamtheit gezeigte Trockenrasiergerät hat ein Kopfteil 1, welches abnehmbar auf das zweiteilig ausgebildete Gerätegehäuse 2 aufgesetzt ist. Das Kopfteil 1 hat einen Rahmen 5 mit einer stirnseitigen öffnung, die von innen her durch eine äußere Scherfolie 3 abgedeckt ist, mit der ein hin und her beweglicher Messerblock 6 zusammenwirkt. Seitlich ist außerdem noch ein Langhaarschneider 4 angeordnet, und zwar im wesentlichen in der Trennebene, in welcher der Rahmen 5 des Kopfteils 1 mit dem zweiteiligen Gehäuse 2 verbunden wird.
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Die beiden Teile des Gehäuses 2 werden durch Schrauben 7 zusammengehalten. Dabei ist für die beiden Gehäuseteile eine Ausbildung gewählt, die zur Bereitstellung einer kleinen Gerätegröße eine enge und raumsparende Umhüllung aller einzelnen Antriebsund Anschlußteile für den Bewegungsantrieb des Messerblocks 6 ergibt. Zu diesen Teilen gehört eine Anschlußmuffe 8 für den Steckanschluß eines Elektrokabels, die mit einer Anschlußplatte 9 für den Anschluß eines Gleichstrommotors 1o verbunden ist, dessen Welle einen Exzenter 11 zum Antrieb eines Schwinggliedes 12 trägt. Das Schwingglied 12 ist zur Kupplungsmöglichkeit mit dem Messerblock 6 ausgebildet und ist mittels Schrauben 31 an dem Gerätegehäuse 2 verschraubt.
Das Schwingglied 12 ist ein aus Kunststoff gebildeter Formkörper mit einer etwas dickeren Antriebsplatte 19, an welcher eine Kupplungshülse 18 für die Verbindung mit dem Messerblock 6 ausgebildet ist. Die Verbindung wird dabei über eine hohle Steckachse 16 des die einzelnen Messer des Messerblocks 6 tragenden Rahmens 15 hergestellt, die achsparallel ausgerichtete Steckschlitze 17 zum übergreifen eines Haltestiftes 18' aufweist, der die Kupplungshülse 18 quer zur Steckrichtung der Steckachse 16 durchsetzt. Die Antriebsplatte 19 des Schwinggliedes 12 ist kürzer als der Rahmen 15 des Messerblocks 6, zu dem sie sich in einer im wesentlichen parallelen Ebene erstreckt. An ihren beiden, in der Bewegungsrichtung des Messerblocks betrachteten Enden geht die Antriebsplatte 19 über in zwei rechtwinklig abgewinkelte Stützen 2o, die ebenfalls plattenförmig ausgebildet sind und eine kleinere Dicke haben als die Antriebsplatte 19, womit diese plattenförmigen Stützen 2o eine geringere Steifigkeit haben und mithin flexibler sind als die Antriebsplatte 19, die im übrigen über etwa U-förmige Materialverdickungen 21 an den freien Enden der Stützen 2o mittels der Schrauben 31 an dem Gerätegehäuse 2 verschraubt ist. Die Schrauben 31 durchsetzen dabei Löcher 22, die in den freien Schenkelenden dieser etwa U-förmigen Materialverdickungen 21 ausgebildet sind.
An der Innenseite der Antriebsplatte 19 ist ein Kupplungsarm 24 angeordnet, und zwar in einer im wesentlichen mittigen und zu den beiden Schenkeln 27 eines etwa U-förmigen Haltestückes 23
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im wesentlichen parallelen Anordnung. Der Kupplungsarm 24 ist mit dem Steg dieses zu der Antriebsplatte 19 im wesentlichen parallel angeordneten HaltestUckes 23 einstückig verbunden, womit das Haltestück unter Einschluß des Kupplungsarmes 24 etwa eine E-Form erhält, und dieses E-förmige Haltestück 23 ist über im wesentlichen rechtwinklige Abwinklungen 28 an den freien Enden der beiden äußeren Schenkel 27 an der Unterseite der Antriebsplatte 19 befestigt. Andererseits ist an dem freien Ende des zu diesen beiden äußeren Schenkeln 27 mittig angeordneten Kupplungsarmes 24 ein Steckloch 26 für einen Antriebsstift 25 des Exzenters 11 angeordnet, womit es also im Antrieb des Nesserblocks 6 in Richtung der x-Achse in noch näher zu beschreibender Weise zu Ausweichbewegungen des Kupplungsarmes 24 in Richtung der y-Achse kommt, während gleichzeitig die Antriebsplatte 19 wegen einer entsprechenden Flexibilität ihrer plattenförmigen Stützen 2o in Richtung der x-Achse ausweichen kann. Damit es zum Bewegungsantrieb des Messerblocks 6 nur in Richtung der x-Achse kommt, müssen also die Ausweichbewegungen des Kupplungsarmes 24 in Richtung der y-Achse durch das Haltestück 23 absorbiert werden und damit weiter durch die Antriebsplatte 19 des Schwinggliedes 12, das andererseits über die plattenförmigen Stutzen 2o so abgestützt sein muß, daß es nur in Richtung der x-Achse eine hinreichende Flexibilität in den Stützen 2o entwickelt, die zur Übertragung des Bewegungs impuls es über die Ktipplungshülse 18 und die Steckachse 16 des Rahmens 15 an den Messerblock 6 ausreicht. Diese entsprechende Flexibilität der plattenförmigen Stützen 2o wird dadurch auf einen sehr günstigen Wert gebracht, daß die Stützen durch die endseitigen Materialverdickungen 21 am maßgeblichen Abstutzpunkt eine wesentlich größere Steifheit haben. Diese größere Steifheit der Materialverdickungen 21 hat eine weiter dadurch vergrößerte positive Rückwirkung auf die Flexibilität der Stützen 2o, daß das Schwingglied 12 auf ein gewelltes Montageblech 29 aufgestülpt ist, das an dem zugeordneten Montageende des Motors 1o befestigt ist und mit zwei wellenförmigen Ausformungen 3o zwischen die Schenkel 21a der Materialverdickungen 21 so einfaßt, daß die Schrauben 31 die Hohlräume dieser Ausformungen 3o durchgreifen, wenn sie zur Befestigung des Schwinggliedes 12 an dem umgebenden Gehäuse 2 durch die Löcher 22 in den freien Schenkelenden der Materialverdickungen 21 hin-
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durchgesteckt sind. Bei montiertem Schwingglied 12 werden folglich dann die Materialverdickungen 21 gegen die Bereiche 3oa unmittelbar neben den wellenförmigen Ausformungen 3o angedrückt, womit in der unmittelbaren Nähe des Exzenters 11 das Schwingglied 12 mit seiner größten Steifheit versehen ist. Folglich haben die Stützen 2o, welche bezüglich dieses Bezugspunktes die größte Entfernung haben, eine entsprechend optimale Flexibilität, die sich in Richtung der x-Achse am günstigsten auswirkt.
Die einzelnen maßgeblichen Phasen im Antrieb des Schwinggliedes 12 resp. dessen Antriebsplatte 19 sind in der Schemadarstellung gemäß Fig. 7 festgehalten, und zwar für vier verschiedene Stellungen A, B, C und D des Antriebsstiftes 25 an dem Exzenter 11, die untereinander um jeweils 9o° verschieden sind. Es ist dabei eine Drehrichtung im Uhrzeigersinn dieses Antriebsstiftes 25 angenommen, wie es in der untersten Darstellungsreihe (a) verdeutlicht ist. Die oberste Darstellungsreihe (b) verdeutlicht die einzelnen Relativlagen des Haltestückes 23 und im besonderen des Kupplungsarmes 24 in einer Ansicht auf die Unterseite der Antriebsplatte 19, während die mittlere Darstellungsreihe (c) die zugehörigen Relativlagen der plattenförmigen Stützen 2o in einer Seitenansicht des Schwinggliedes zeigen.
Aus diesen Darstellungen geht folglich für die Stellung A des Antriebsstiftes 25 des Exzenters 11 hervor, daß dabei die beiden plattenförmigen Stützen 2o der Antriebsplatte 19 eine aufrechte Mittellage einnehmen, in welcher also der Messerkopf 6 eine Nullpunktlage erhält. In dieser Nullpunktlage des Messerkopfes ist der Kupplungsarm 24 nach der einen Seite in Richtung der y-Achse herausgedrückt, so daß er also nicht mehr mit der x-Achse fluchtet, und auch die beiden äußeren Schenkel 27 des Haltestückes 23 sind in dieser Lage nicht parallel zu dem Kupplungsarm 24 ausgerichtet. In der um 9o° weitergedrehten Stellung B des Antriebsstiftes 25 sind die beiden Stützen 2o der Antriebsplatte 19 nach der in der Zeichnung rechten Seite in Richtung der x-Achse um ihr jeweiliges Stützlager verschwenkt, womit die in dieser Bewegungsrichtung sich ergebende eine maximale Amplitude für die Bewegung des Messerblocks 6 erreicht wird, dessen sich in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung ergebende andere Maximalam-
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plitude nach Durchlaufen wieder der in der Lage C des Antriebsstiftes 25 erreichten Nullpunktlage in der Lage D des Antriebsstiftes 25 erzielt wird. In der Lage B ist andererseits der Kupplungsann 2A in Richtung der x-Achse ausgerichtet und parallel zu ihm die beiden Schenkel 27 des Haltestückes 23, während der Kupplungsarm 24 in der Lage C des Antriebsstiftes 25 nach der zu der Lage A entgegengesetzten Richtung weggedrückt wird und mit ihm auch die beiden Schenkel 27 des Haltestückes 23, das schließlich wieder die der Lage B entsprechende Lage in der Lage D des Antriebsstiftes 25 einnimmt. In der Lage D des Antriebsstiftes 25 sind im übrigen die plattenförmigen Stützen 2o der Antriebsplatte
19 ebenfalls nach der zu der Lage B entgegengesetzten Seite bezüglich der für die Nullpunktlage des Messerkopfes 6 typischen aufrechten Stellung weggedrückt, die mithin wieder zu Gunsten dieser aufrechten Stellung erreicht wird, sobald der Antriebsstift 25 aus der Lage D um 9o° wieder zurück in die Lage A weitergedreht wird.
Mit hin ist durch diese Darstellungsreihe in Fig. 7 gezeigt, daß bei Drehung des Exzenters 11 sowohl die plattenförmigen Stützen
20 der Antriebsplatte 19 als auch der Kupplurigsarm 24 und mit ihm das gesamte Haltestück 23 flexible Verformungen nach abwechselnd verschiedenen Seiten erfahren, wobei sich die diesbezüglichen Richtungen, in denen diese Verformungen stattfinden, unter einem Rechten Winkel kreuzen mit der Besonderheit, daß die eine Richtung dabei übereinstimmt mit der Bewegungsrichtung des Messerkopfes. In dieser Bewegungsrichtung werden alle in der dazu rechtwinklig ausgerichteten Bewegungsrichtung auftretenden Verformungen geschluckt, so daß also ständig die eine Bewegungsrichtung dominiert, derart, daß an dem Antriebsstift 25 des Exzenters 11 kein Verschleiß auftreten kann. Mithin wird der Antrieb für den beweglichen Messerblock 6 über eine entsprechend lange Zeit störungsfrei bleiben und insbesondere entsprechend geräuscharm, so daß auch von der motorischen Antriebskraft her gesehen eine entsprechend minimale Belastung für diesen Antrieb des Messerblocks auftritt.
Gemäß der in Fig. 8 gezeigten Alternative ist der Kupplungsarm 135 als der eine Schenkel eines auch hierbei etwa U-förmigen
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Haltestücks 133 ausgebildet, das wiederum an der Unterseite der Antriebsplatte 132 über eine rechtwinklige Abwinklung 134 befestigt und mithin in einer zu der Antriebsplatte parallelen Ebene angeordnet ist. Bei der weiteren, in Fig. 9 gezeigten alternativen AusfUhrungsfonn ist der Kupplungsarm 235 wieder durch den einen Schenkel eines U-förmigen Haltestückes 233 gebildet, das aber hier in einer zu der Antriebsplatte 232 senkrechten Ebene angeordnet und über eine rechtwinklige Abwinklung 234 an deren unterer Seite befestigt ist. Anders als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8, bei welcher also der Antriebsstift 25 senkrecht zu den beiden zueinander parallelen Ebenen ausgerichtet ist, in welchen die Antriebsplatte 132 und das Haltestück 133 angeordnet sind, ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 der Antriebsstift 25 nur senkrecht zu der Antriebsplatte 232 ausgerichtet, was indessen eine vergleichbare Wirkung hinsichtlich der Verformungsmöglichkeit einerseits der flexiblen Stützen der Antriebsplatte 232 und andererseits des Kupplungsarmes 235 bzw. des gesamten Haltestückes 233 ergibt. Gleiches trifft auch zu für die Ausführungsform gemäß den Fig. 1oA und 1oB, bei welcher der Kupplungsarm 337 an einem durch eine Schlitzung der Antriebsplatte 336 gebildeten, ebenfalls U-förmigen Haltestück wiederum als dessen einer Schenkel ausgebildet ist, während der andere Schenkel dieses Haltestuckes also gleichsam einen Teilbereich der Antriebsplatte 336 darstellt, parallel zu deren beiden Stützen 339 der Steg dieses Haltestückes ausgerichtet ist. Mithin ist auch hler der Kupplungsarm 337 in einer zu der Antriebsplatte 336 parallelen Ebene angeordnet, und sein freies Ende ist für die Verbindung mit dem Antriebsstift des Exzenters ausgebildet, der somit auch bei dieser AusfUhrungsform die besagte flexible Verformung in Richtung der beiden Koordinatenachsen bewirken kann.
Allen Ausführungsformen ist somit gemeinsam, daß der Antriebsstift 25 des Exzenters 11 in eine Bohrung 26 am freien Ende eines Kupplungsarmes 24 bzw. 135 bzw. 235 bzw. 337 so einfaßt, daß beim Antrieb dieses Exzenters durch den Motor 1o des Trockenrasiergerätes die flexiblen Stutzen 2o bzw. 339 der Antriebsplatten 19 bzw. 132 bzw. 232 bzw. 336 Verformungen nach abwechselnden Seiten in Richtung der x-Achse erfahren, welche übereinstimmt mit der
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Bewegungsrichtung des Messerkopfes. Andererseits können in der dazu rechtwinkligen y-Richtung vergleichbare flexible Verformungen an diesen Kupplungsarmen auftreten, die jedoch von der Gesamtheit des Schwinggliedes 12 absorbiert werden mit der Folge, daß jede Reibung zwischen dem Antriebsstift 25 und diesem Schwingglied 12 unterdrückt wird. Durch die Unterdrückung jeglicher Reibung wird die Möglichkeit für eine Geräuschentwicklung unterdrückt,und konform damit wird die Bewegung des Messerblocks hinreichend gleichmäßig gestaltet, so daß als weitere Folge auch die zusammenwirkenden Scherkanten an der äußeren Scherfolie und an den einzelnen Messern des Messerblocks weniger rasch stumpf werden. Dazu trägt auch bei, daß für den Kupplungsarm eine doch relativ große freie Stützlänge zur Verfügung gestellt wird, gemessen von der Befestigungsstelle des Haltestückes an der Unterseite der Antriebsplatte bis hin zu der Eingriffsstelle des Antriebsstiftes des Exzenters, so daß bereits mit einer kleinen Antriebskraft eine größere Ausweichbewegung in Richtung der y-Achse erreicht wird, die benötigt wird, um den Messerblock allein in Richtung der x-Achse zu bewegen. Mithin ist hauptsächlich darin der Grund zu suchen, warum mit dieser Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsstift des Exzenters und dem Schwingglied eine kleinere Antriebskraft benötigt wird.
Das Schwingglied 12 ist schliesslich auch noch für den Antrieb der beweglichen Schneide des Langhaarschneiders 4 ausgebildet, indem dafür ein etwa V-förmiger Haken Ao an der Antriebsplatte 19 vorgesehen ist, der einen Schlitz 4oa aufweist. Mit diesem Schlitz 4oa kommt die bewegliche Schneide des Langhaarschneiders 4 in Eingriff, sobald eine Betätigungsplatte 14 in Richtung des in Fig. 3 gezeigten Pfeiles vorgeschoben wird, indem dann an dieser Betätigungsplatte 14 ausgebildete Vorsprünge 14a mit einem über Schwenkzapfen 13a schwenkbar angeordneten Griffteil 13 in Berührung kommen und somit diesen für die Wirkverbindung der beweglichen Schneide des Langhaarechneiders mit dem Haken 4o verschwenken. Der Langhaarschneider 4 bleibt somit solange mit dem Schwingglied 12 gekuppelt, solange die Betätigungsplatte 14 in die vorgeschobene Lage gerückt bleibt, und wird die Betätigungsplatte 14 wieder in die zurückgezogene Lage überführt, dann ist die Antriebsverbindung zu der beweglichen Schneide des Langhaarschneiders wieder unterbrochen.
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Claims (12)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-PETER GAUGER
    80OO MÜNCHEN 2
    _ IHR /UCHtN:
    Patentansprüche νου·«».:
    ———————>————————— ME,N zcicHEN: Mat—2667
    MV Kir.!
    .J Elektrisches Trockenrasiergerät mit einem bezüglich einer äußeren Scherfolie hin und her beweglichen Messerblock, der über ein Schwingglied durch einen Exzenter antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Schwingglied(12) eine zur Kupplung mit dem Messerblock (6) ausgebildete Antriebsplatte (19,132,232,336) aufweist, die über in der Bewegungsrichtung des Messerblocks flexible Stutzen (2o,339) am Gerätegehäuse (2) fest abgestützt ist und einen zur Kupplung mit dem Exzenter (11) an einem freien Ende ausgebildeten und quer zur Bewegungsrichtung des Messerblocks flexiblen, sich im wesentlichen in einer zu der Antriebsplatte parallelen Ebene erstreckenden Kupplungsarm (24,135,235,337) aufweist.
  2. 2. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Stützen (2o,339) als verhältnismäßig dünne, rechtwinklig zu der Antriebsplatte (19, 132,232,336) des als ein einheitliches Formteil aus Kunststoff ausgebildeten Schwinggliedes (12) angeordnete Platten ausgebildet sind.
  3. 3. Trockenrasiergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die plattenförmigen Stützen (2o, 339) an den in der Bewegungsrichtung des Messerblocks (6) vorderen und hinteren Endkanten der Antriebsplatte (19,132,232,336) angeordnet sind.
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  4. 4. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die plattenförmigen Stützen (2o) mit Materialverstärkungen (21) an ihren Befestigungsenden mit dem Gerätegehäuse (2) versehen sind.
  5. 5. Trockenrasiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die an den plattenförmigen Stützen (2o) vorgesehenen Materialverstärkungen (21) etwa U-förmig ausgebildet sind und an den freien Schenkelenden Durchstecklöcher (22) für Befestigungsschrauben (31) zur Verschraubung des Schwinggliedes (12) mit dem Gerätegehäuse (2) aufweisen.
  6. 6. Trockenrasiergerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen die Schenkel (21a) der U-förmigen Materialverstärkungen (21) wellenförmige Ausformungen (3o) eines am Antriebsmotor (1o) befestigten Montagebuches (29) einfassen, gegen welches das Schwingglied (12) durch die Befestigungsschrauben (31) an einer Stelle nahe der Motorwelle resp. des Exzenters (11) angedrückt wird.
  7. 7. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein Antriebsstift (25) des Exzenters (11) in eine zentrale Bohrung (26) am freien Ende des Kupplungsarmes (24) einfaßt.
  8. 8. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Kupplungsarm (24) im wesentlichen mittig zwischen den beiden Schenkeln (27) eines etwa U-förmigen Haltestückes (23) angeordnet ist, das an den freien Enden der Schenkel über rechtwinklige Abwinklungen (28) an der Unterseite der Antriebsplatte (19) befestigt und mit dessen Steg der Kupplungsarm einstückig verbunden ist.
  9. 9. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Kupplungsarm (135,235) als der eine Schenkel eines etwa U-förmigen Haltestückes (133« 233) ausgebildet ist, das über eine rechtwinklige Abwinklung
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    (134,234) am freien Ende des anderen Schenkels an der Unterseite der Antriebsplatte (132,232) befestigt ist.
  10. 10. Trockenrasiergerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (233) im wesentlichen senkrecht zu der Antriebsplatte (232) ausgerichtet ist.
  11. 11. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Kupplungsarm (337) als der eine Schenkel eines etwa U-förmigen Haltestückes (338) ausgebildet ist, dessen anderer Schenkel ein durch eine Schlitzung unterbrochener Teilbereich der Antriebsplatte (336) ist.
  12. 12. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Ans triebsplatte (19) für eine Wirkverbindung mit der beweglichen Schneide eines Langhaarschneiders (4) ausgebildet ist.
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DE2749936A 1976-11-15 1977-11-08 Elektrisches Trockenrasiergerät Expired DE2749936C3 (de)

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JP13889676A JPS5363165A (en) 1976-11-15 1976-11-15 Mechanism for laterally driving movable blade of electric shaver

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