DE2749936B2 - Elektrisches Trockenrasiergerät - Google Patents

Elektrisches Trockenrasiergerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Trockenrasiergerät mit einem bezüglich einer äußeren Scherfolie hin und her beweglichen Messerblock, der über ein Schwingglied durch einen Exzenter antreibbar ist, wobei das Schwungglied eine zur Kupplung mit dem Messerblock ausgebildete Antriebsplatte aufweist, die über in der Bewegungsrichtung des Messerblocks flexible Stützen am Gehäuse fest abgestützt und zur Kupplung mit dem Exzenter ausgebildet ist.
Bei einem aus der DE-AS 11 85 508 bekannten Trockenrasiergerät der vorgenannten Art ist an der Unterseite der Antriebsplatte des Schwinggliedes ein quer zu der Bewegungsrichtung des Messerblocks ausgerichteter Fangschlitz ausgebildet, in welchen der durch den Elektromotor des Gerätes angetriebene Exzenter einfaßt Pa im Antrieb des Messerblocks der Exzenter abwechselnd gegen die beiden Längswände dieses Fangschlitzes anschlägt unterliegen bei dieser direkten Antriebsverbindung sowohl der Exzenter als auch diese Längswände des Fangschlitzes an der Antriebsplatte des Schwinggliedes einem entsprechenden Verschleiß, so daß mit der Zeit die ursprünglichen Eingriffsverhältnisse gestört werden und folglich der Messerblock einen entsprechend ungenauen Antrieb
ίο erhält Jede Ungenauigkeit im Antrieb des Messerblocks hat jedoch nachteilig zur Folge, daß die zusammenwirkenden Scherkanten der äußeren Scherfolie und der einzelnen Messer des Messerblocks vorzeitig stumpf werden. Solche Verschleißerscheinungen führen außerdem zu einer störenden Geräuschentwicklung, die bei der hohen Drehzahl der Motorwelle bis zur Unverträglichkeit gesteigert werden kann.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zu Grunde, ein solches Trockenrasiergerät so auszubilden, daß die Antriebsverbindung zwischen dem Exzenter und dem Schwingglied einen geringeren Verschleißfaktor aufweist, so daß der Antrieb des Messerblocks mit unveränderten Abscherverhältnissen über eine entsprechend längere Zeit ungestört abläuft
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem elektrischen Trockenrasiergerät der eingangs genannten Art die Antriebsplatte einen mit seinem freien Ende zur Kupplung mit dem Exzenter ausgebildeten, quer zur Bewegungsrichtung des Messerblocks flexiblen, sich im wesentlichen in einer zu der Antriebsplatte parallelen Ebene erstreckenden Kupplungsarm aufweist.
Bei einem gattungsähnlichen Trockenrasiergerät nach der DE-AS 24 29 539 ist neben den Längswänden eines in einem entsprechenden, im wesentlichen plattenförmigen Schwingglied vorgesehenen Fangschlitzes für den Exzenter Hilfsschlitze ausgebildet um damit diesen Längswänden elastische Eigenschaften zu verleihen und so ein Ausschlagen Ue* Fangschlitzes zu verhindern und jede unerwünschte Geräuschentwicklung herabzusetzen.
Durch das erfindungsgemäße Vorsehen eines solchen Kupplungsarms an der Antriebsplatte des zum Antrieb des Messerblocks angeordneten Schwinggliedes erfährt dieses eine eher mittelbare Antriebsverbindung mit dem Exzenter, wobei eine Überlagerung einer in der Bewegungsrichtung des Messerblocks ausgerichteten Bewegungskomponente mit einer weiteren Bewegungskomponente stattfindet, die in einer diesbezüglichen
so Querrichtung ausgerichtet ist. Diese beiden Bewegungskomponenten sind in der jeweils für sie maßgeblichen Richtung einerseits durch die Flexibilität der Stützen für die zur Kupplung mit dem Messerblock ausgebildete Antriebsplatte und andererseits durch die Flexibilität des Kupplungsarms vorgespannt der mithin so an seinem freien Ende mit dem Exzenter verbunden ist, daß diese Vorspannungen jeder Tendenz zu einer Relativbewegung und damit zu einem frühzeitigen Verschleiß entgegenwirken. Mithin ist das Ausmaß der Flexibilität in den für diese Bewegungskomponenten maßgeblichen Koordinatenrichtungen eine unmittelbare Einflußgröße auf den besagten Verschleißfaktor und damit weiter auf die störende Geräuschbildung, die somit bei einer entsprechenden Gestaltung dieser Flexibilität übereinstimmend unterdrückt werden.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel des elektrischen Trockenra-
siergerätes nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig, 1 eine Vorderansicht des Trockenrasiergerätes im Schnitt,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Perspektivansicht in Explosionsdarstellung dieses Trockenrastergerätes,
Fig.3 Schemadarstellungen zur Veranschaulichung verschiedener Antriebsphasen bei dem Trockenrasiergerät nach den F i g. 1 und 2,
Fig.4, 5 und 6, 7 Perspektivansichten dreier alternativer Ausführungsformen des Schwinggliedes und eine Draufsicht zu F i g. 6.
Das Trockenrasiergerät umfaßt ein Kopfteil 1, das abnehmbar auf einem zweiteilig ausgebildeten Gehäuse 2 aufgesetzt ist Das Kopfteil 1 nimmt einen bezüglich einer äußeren Scherfolie 3 hin und her beweglichen Messerblock 6 auf, der über ein Schwingglied 12 durch einen Exzenter 25 eines in dem Gehäuse 2 untergebrachten Elektromotors 10 antreibbor ist Der Elektromotor 10 ist mit einer Anschiußpiatte 9 verhunden. an der eine für den Steckanschluß eines EleKtrokabels ausgebildete Anschlußmuffe 8 befestigt ist.
Das Schwingglied 12 ist ein aus Kunststoff gebildeter Formkörper mit einer etwas dickeren Antriebsplatte 19, an welcher eine Kupplungshülse 18 für die Verbindung mit dem Messerblock 6 ausgebildet ist. Die Verbindung ist über eine hohle Steckachse 16 des die einzelnen Messer des Messerblocks 6 tragenden Rahmens 15 hergestellt. Die Steckachse 16 weist achsparallel ausgerichtete Steckschlitze 17 zum Obergreifen eines Haltestiftes 18' auf, der die Kupplungshülse 18 quer zur Steckrichtung der Steckachse 16 durchsetzt. Die Antriebsplatte 19 des Schwinggliedes 12 ist kürzer als der Rahmen 15 des Messerblocks 6, zu dem sie sich in einer im wesentlichen parallelen Ebene erstreckt. An ihren beiden, in der Bewegungsrichtung des Messerblocks 6 betrachteten Enden ist die Antriebsplatte 19 mit zwei rechtwinklig abgewinkelten Stützen 20 versehen, die ebenfalls plattenförmig ausgebildet sind und eine kleinere Dicke haben als die Antriebsplatte 19. Die plattenförmigen Stützen 20 haben damit eine geringere Steifigkeit und sind flexibler als die Antriebsplatte 19, die im übrigen über etwa U-förmige Materialverdickungen 21 an den freien Enden der Stützen 20 mittels der Schrauben 31 an dem Gehäuse 2 verschraubt ist. Die Schrauben 31 durchsetzen Löcher 22, die in den freien Schenkelenden dieser etwa U-förmigen Materialverdickungen 21 ausgebildet sind.
An der Innenseite der Antriebsplatte 19 ist ein Kupplungsarm 24 angeordnet, und zwar in einer im wesentlichen mittigen und zu den beiden Schenkeln 27 eines etwa U-förmigen Haltestückes 23 im wesentlichen parallelen Anordnung. Der Kupplungsarm 24 ist mit dem Steg des zu der Antriebsplatte 19 im wesentlichen parallel angeordneten Haltestückes 23 einstückig verbunden, womit das Haltestück 23 unter Einschluß des Kupplungsarmes 24 etwa eine E-Form erhält. Dieses E-förmige Haltestück 23 ist über im wesentlichen rechtwinklige Abwinklungen 28 an den freien Enden &o seiner beiden äußeren Schenkel 27 an der Unterseite der Antriebsplatte 19 befestigt. An dem freien Ende des zu diesen beiden äußeren Schenkeln 27 mittig angeordneten Kupplungsarmes 24 ist ein Steckloch 26 für einen Exzenter 25 angeordnet. Beim Antrieb des Messerblocks 6 in Richtung der Α-Achse kann der Kupplungsarm 24 in Richtung der y-Achse ausweichen, während gleichzeitig die Antriebsplatte 19 auf Grund der Flexibilität ihrer plattenförmigen Stützen 20 in Richtung der *-Achse ausweichen kann. Damit es zum Bewegungsantrieb des Messerblocks 6 nur in Richtung der A'-Aehse kommt, müssen die Ausweichbewegungen des Kupplungsarmes 24 in Richtung der j^Achse durch das Haltestück 23 absorbiert werden und damit weiter durch die Antriebsplatte 19 des Schwinggliedes 12, das andererseits über die plattenförmigen Stützen 20 so abgestützt sein muß, daß es nur in Richtung der x-Achse eine hinreichende Flexibilität in den Stützen 20 entwickelt, die zur Übertragung des Bewegungsimpulses über die Kupplungshülse 18 und die Steckachse 16 des Rahmens 15 an den Messerblock 6 ausreicht! Diese entsprechende Flexibilität der plattenförmigen Stützen
20 wird dadurch auf einen sehr günstigen Wert gebracht, daß die Stützen 20 durch die endseitigen Materialverdickungen 21 am maßgeblichen Abstützpunkt eine wesentlich größere Steifigkeit haben. Diese größere Steifigkeit der Materialverdickungen 21 hat eine weiter dadurch vergrößerte pr .<itive Rückwirkung auf die Flexibilität der Stützen 20, dab dis Schwinggiied 12 auf ein gewelltes Montageblech 29 aufgestülpt ist, das an dem zugeordneten Montageende des Motors 10 befestigt ist und mit zwei wellenförmigen Ausformungen 3(1 zwischen die Schenkel 21a der Materialverdikkungen 21 so einfaßt, daß die Schrauben 31 die Hohlräume dieser Ausformungen 30 durchgreifen, wenn sie zur Befestigung des Schwinggliedes 12 an dem umgebenden Gehäuse 2 durch die Löcher 22 in den freien Enden der Schenkel 21a der Materialverdickungen 21 hindurchgesteckt sind. Bei montiertem Schwingglied 12 werden folglich dann die Materialverdickungen
21 gegen die Bereiche 30a unmittelbar neben den wellenförmigen Ausformungen 30 angedrückt, womit in der unmittelbaren Nähe des Exzenters 25 das Schwingglied 12 mit seiner größten Steifheit versehen ist. Folglich haben die Stützen 20, welche bezüglich dieses Bezugspunktes die größte Entfernung hattm, eine entsprechend optimale Flexibilität, die sich in Richtung der x-Achse am günstigsten auswirkt.
Die einzelnen maßgeblichen Phasen im Antrieb des Schwinggliedes 12 bzw. von dessen Antriebsplatte 19 sind in der Schemadarstellung gemäß F i g. 3 festgehalten, und zwar für vier verschiedene Stellungen A. B, C und D des Exzenters 25, die untereinander um jeweils 90° verschieden sind. Es ist dabei eine Drehrichtung im Uhrzeigersinn des Exzenters 25 angenommen, wie es in der unteren Darstellungsreihe (a) verdeutlicht ist. Die obere Darstellungsreihe (b) verdeutlicht die einzelnen Relativlagen des Haltestückes 23 und im besonderen des Kupplungsarmes 24 in einer Ansicht auf die Unterseite der Antriebsplatte 19, während die mittlere Darstelhng.Toihe (c) die zugehörigen Relativlagen der plattenförmigen Stützen 20 in einer Seitenansicht des Schwinggliedes zeigen.
Aus diesen Darstellungen geht folglich für die Stellung A des Exzenters 25 hervor, daß dabei die beiden plattenförmigen Stützen 20 der Antriebsplatte 19 eine aufrechte Mittellage einnehmen, in welcher der Messerkopf 6 eine Nullpunktlage erhält, In dieser Nullpunktlage des Messerkopfes 6 ist der Kt.pplungsarm 24 nach der einen Seite in Richtung der y-Achsa herausgedrückt, so daß er nicht mehr mit der x-Achse fluchtet. Auch die beiden äußeren Schenkel 27 des Haltestückes 23 sind in dieser Lage nicht parallel zu dem Kupplungsarm 24 ausgerichtet.
In der um 90° weitergedrehten Stellung B des Exzenters 25 sind die beiden Stützen 20 der Antriebs-
platte 19 in Richtung der *-Achse um ihr jeweiliges Stützlager nach der in der Zeichnung rechten Seite verschwenkt, womit die in dieser Bewegungsrichtung sich ergebende maximale Amplitude für die Bewegung des Messerblocks 6 erreicht wird, dessen sich in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung ergebende andere Maximalamplitude nach Durchlaufen wieder der in der Lage C des Exzenters 25 erreichten Nullpunktlage in dessen Lage D erzielt wird. In der Lage B sind andererseits der Kupplungsarm 24 in Richtung der v-Achse ausgerichtet und dazu parallel die beiden Schenkel 27 des Haltestückes 23. während der Kupplungsarm 24 in der Lage Cdes Exzenters 25 nach der zu der Lage A entgegengesetzten Richtung weggedrückt wird und mit ihm auch die beiden Schenkel 27 des Haltestückes 23. das die der Lage B entsprechende Lage wieder in der Lage D des F.x7Pnlers 25 einnimmt In (Irr l.aur ΠΗτς F*7rnlrrs 25 sind im übrigen die plattenförmigen Stützen 20 der Antriebsplatte 19 ebenfalls nach der zu der Lage B entgegengesetzten Seite bezüglich der für die Nullpunktlage des Messerkopfes 6 typischen aufrechten Stellung weggedrückt, die mithin wieder zu Gunsten dieser aufrechten Stellung erreicht wird, sobald der Exzenter 25 aus der Lage D um 90° wieder zurück in die Lage A weitergedreht wird.
Die Darstellungsreihe in F i g. 3 zeigt folglich, daß bei Drehung des Exzenters 25 sowohl die plattenförmigen Stützen 20 der Antriebsplatte 19 als auch der Kupplungsarm 24 und mit ihm das gesamte Haltestück 23 flexible Verformungen nach abwechselnd verschiedenen Seiten erfahren, wobei sich die diesbezüglichen Richtungen, in denen diese Verformungen stattfinden, unter einem rechten Winkel kreuzen mit der Besonderheit, daß die eine Richtung dabei übereinstimmt mit der Bewegungsrichtung des Messerkopfes. In dieser Bewegungsrichtung werden alle in der dazu rechtwinklig ausgerichteten Bewegungsrichtung auftretenden Verformungen geschluckt, so daß die eine Bewegungsrichtung ständig dominiert, derart, daß an dem Exzenter 25 kein Verschleiß auftreten kann. Mithin bleibt der Antrieb für den beweglichen Messerblock 6 über eine entsprechend lange Zeit störungsfrei und ist entsprechend geräuscharm, so daß auch von der motorischen Antriebskraft her gesehen eine entsprechend minimale Belastung für diesen Antrieb des Messerblocks auftritt.
Gemäß der in Fig.4 gezeigten Alternative ist der Kupplungsarm 135 als der eine Schenkel eines auch hierbei etwa U-förmigen Haltestücks 133 ausgebildet, das wiederum an der Unterseite der Antriebsplatte 132 über eine rechtwinklige Abwinklung 134 befestigt und mithin in einer zu der Antriebsplatie 132 parallelen Ebene angeordnet ist.
Bei der weiteren, in Fig. 5 gezeigten alternativen Ausführungsform ist der Kupplungsarm 235 wieder durch den einen Schenkel eines U-förmigen Haltestükkes 233 gebildet, das aber hier in einer zu der Antriebsplatte 232 senkrechten Ebene angeordnet und über eine rechtwinklige Abwinklung 234 an deren unterer Seite befestigt ist. Anders als bei der Ausführungsform gemäß Fig.4, bei welcher der Exzenter 25 senkrecht zu den beiden zueinander parallelen Ebenen ausgerichtet ist. in welchen die Antriebsplatte 132 und die Haltestücke 133 angeordnet sind, ist bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 der Exzenter 25 nur senkrecht zu der Antriebsplatte 232
in iltisgerichtet, was indessen eine vergleichbare Wirkung hinsichtlich der Verformungsinöglichkeit einerseits der flexiblen Stützen der Antriebsplatte 232 und andererseits des Kupplungsarmes 235 bzw. des gesamten Haltestückes 233 ergibt.
η Gleiches trifft auch zu für die Ausführungsform gemäß den F i g. 6 und 7, bei welcher der Kupplungsarm
337 an einem durch eine Schlitzung der Antriebsplatte 3.36 gebildeten, ebenfalls U-förmigen Haltestiirk 338 wiederum als dessen Schenkel ausgebildet ist. während der andere Schenkel dieses Haltestückes 338 einen Teilbereich der Antriebsplatte 336 darstellt, parallel zu deren beiden Stützen 339 der Steg dieses Haltestückes
338 ausgerichtet ist. Der Kupplungsarm 337 ist in einer zu der Antriebsplatte 336 parallelen Ebene angeordnet,
>i wobei sein freies Ende für die Verbindung mit dem Exzenter ausgebildet ist.
Allen Alisführungsformen ist gemeinsam, daß der Exzenter 25 in eine Bohrung 26 am freien Ende eines Kupplungsarmes 24 bzw. 135 bzw. 235 bzw. 337 so
in einfaßt, daß beim Antrieb dieses Exzenters durch den Motor 10 des Trockenrasiergerätes die flexiblen Stützen 20 bzw. 339 der Antriebsplatte 19 bzw. 132 bzw. 232 bzw. 336 Verformungen nach abwechselnden Seiten in Richtung der mit der Bewegungsrichtung des Messer-
!5 kopfes übereinstimmenden x-Achse erfahren. Andererseits können an diesem Kupplungsarm in der dazu rechtwinkligen y-Richtung vergleichbare flexible Verformungen auftreten, die jedoch von der Gesamtheit des Schwinggliedes 12 absorbiert werden, so daß jede Reibung zwischen dem Exzenter 25 und diesem Schwingglied 12 unterdrückt wird. Durch die Unterdrückung jeglicher Reibung wird die Möglichkeit für eine Geräuschentwicklung unterdrückt und die Bewegung des Messerblocks 6 hinreichend vergleichmäßigt.
4) Die zusammenwirkenden Scherkanten an der äußeren Scherfolie 3 und an den einzelnen Messern des Messerblocks 6 werden folglich weniger rasch stumpf. Dazu trägt auch bei, daß für den Kupplungsarm 24 usw. eine relativ große freie Stützlänge zur Verfügung gestellt wird, gemessen von der Befestigungsstelle des Haltestückes 23 usw. an der Unterseite der Antriebsplatte 19 usw. bis hin zu der Eingriffsstelle des Exzenters 25, so daß bereits mit einer kleinen Antriebskraft eine größere Ausweichbewegung in Richtung der y-Achse erreicht wird, die benötigt wird, um den Messerblock 6 allein in Richtung der x-Achse zu bewegen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Elektrisches Trockenrasiergerät mit einem bezüglich einer äußeren Scherfolie hin- und her beweglichen Messerblock, der über ein Schwingglied durch einen Exzenter antreibbar ist, wobei das Schwingglied eine zur Kupplung mit dem Messerblock ausgebildete Antriebsplatte aufweist, die über in der Bewegungsrichtung des Messerblocks flexible Stützen am Gehäuse fest abgestützt und zur Kupplung mit dem Exzenter ausgebildet ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsplatte (19, 132, 232, 336) einen mit seinem freien Ende zur Kupplung mit dem Exzenter (25) ausgebildeten, quer zur Bewegungsrichtung des Messerblocks (6) flexiblen, sich im wesentlichen in einer zu der Antriebsplatte parallelen Ebene erstreckenden Kupplungsarm (24, 135, 235, 337) aufweist
2. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Kupplungsarms (24) eine zentrale Bohrung (26) für den Exzenter (25) vorgesehen ist.
3. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsarm (24) im wesentlichen mittig zwischen den beiden Schenkeln (27) eines etwa U-förmigen Haltestückes (23) angeordnet ist, das an den freien Enden dieser Schenkel über rechtwinklige Abwinkelungen (28) an der Unterseite der Antriebsplatte (19) befestigt und mit dessen 3teg der Kupplungsarm einstückig verbunden ist.
4. Trockenrasiergerä' nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ter Kupplungsarm (135, 235) als der eine Schenkel eines etwa U-förmigen Haltestückes (133, 233) ausgebildet ist, das über eine rechtwinklige Abwinkelung (134, 234) am freien Ende des anderen Schenkels an der Unterseite der Antriebsplatte (132,232) befestigt ist.
5. Trockenrasiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (232) im wesentlichen senkrecht zu der Antriebsplatte (232) ausgerichtet ist.
6. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsarm (337) als der eine Schenkel eines etwa U-förmigen Haltestückes (338) ausgebildet ist, dessen anderer Schenkel ein durch eine Schlitzung unterbrochener Teilbereich der Antriebsplatte (336) ist.
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