DE202009003063U1 - Rasierer und Aufsatz - Google Patents
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Abstract
Rasierer
– mit einem Klingenkopf (2), der zumindest eine stationäre Klinge (4) trägt,
– mit einem Handgriff (3), der an einem Ende den Klingenkopf (2) aufweist, gekennzeichnet durch
wenigstens ein am Klingenkopf (2) angeordnetes Distanzelement (5), das bei der Verwendung des Rasierers (1) einen vorbestimmten Abstand (6) zwischen der Haut (7) eines Verwenders des Rasierers (1) und der wenigstens einen Klinge (4) erzeugt.
– mit einem Klingenkopf (2), der zumindest eine stationäre Klinge (4) trägt,
– mit einem Handgriff (3), der an einem Ende den Klingenkopf (2) aufweist, gekennzeichnet durch
wenigstens ein am Klingenkopf (2) angeordnetes Distanzelement (5), das bei der Verwendung des Rasierers (1) einen vorbestimmten Abstand (6) zwischen der Haut (7) eines Verwenders des Rasierers (1) und der wenigstens einen Klinge (4) erzeugt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rasierer sowie einen Aufsatz für einen Rasierer.
- Üblicherweise wird zwischen Nassrasierern und Trockenrasierern unterschieden. Während Trockenrasierer einen elektrischen Antrieb aufweisen, der Klingen eines Scherkopfs antreibt, charakterisiert sich ein Nassrasierer durch stationäre Klingen bzw. durch wenigstens eine stationäre Klinge.
- Allgemein bekannt sind Rasierer mit einem Klingenkopf, der zumindest eine stationäre Klinge trägt, wobei der Rasierer außerdem einen Handgriff aufweist, der an einem Ende den Klingenkopf trägt. Beim Rasieren gleitet der Klingenkopf an der Haut des Verwenders ab, wobei die Klingen unmittelbar an der Haust geführt sind, um die Haare unmittelbar auf Höhe der Haut abzuschneiden.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Rasierer der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform bzw. eine Möglichkeit anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass sich für den Rasierer zusätzliche Anwendungsformen erschließen. Mit anderen Worten, für den Rasierer soll eine zusätzliche Verwendbarkeit geschaffen werden.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, mit Hilfe wenigstens eines Distanzelements beim Verwenden des Rasierers einen Abstand zwischen der Haut des Verwenders und der wenigstens einen Klinge des Klingenkopfes zu erzeugen. Durch die Realisierung eines derartigen Abstands werden die Haare nicht auf Höhe der Haut, sondern auf Höhe des eingestellten oder bereitgestellten Abstands geschnitten. Der hier vorgestellte Rasierer kann somit zum gezielten Trimmen der Behaarung, insbesondere eines Barts, auf eine bestimmte einheitliche Haarlänge genutzt werden. Bspw. kann dadurch ein stylisher Bart gepflegt werden. Insbesondere lässt sich ein sog. Drei-Tages-Bart realisieren, mit weitgehend einheitlicher Haarlänge. Die hier relevanten Abstände bewegen sich im einstelligen Millimeterbereich, vorzugsweise in einem Bereich von einschließlich 1 mm bis einschließlich 5 mm.
- Von entscheidendem Vorteil des hier vorgestellten Rasierers ist jedoch die Möglichkeit, eine Nassrasur durchführen zu können. Eine Nassrasur kann in Verbindung mit entsprechendem Rasierschaum bzw. Rasiergel besonders schonend für Haut und Haare durchgeführt werden. Die Schnittflächen der Haare sind durch die Verwendung stationärer Klingen glatt und sauber und insbesondere ohne Bruchstellen, wie sie bei mobilen Klingen eines Scherkopfes eines Elektrorasierers oder Trockenrasierers üblicherweise auftreten. Die Gefahr von Hautirritationen ist beim Nassrasieren deutlich geringer als beim Trockenrasieren. Somit können die Vorzüge des Nassrasierens beim hier vorgestellten Rasierer auch dann genutzt werden, wenn die Haare nicht unmittelbar auf Höhe der Haut, sondern mit vorbestimmter Länge geschnitten werden sollen. Ferner fühlt sich eine Nassrasur erheblich angenehmer an als eine Trockenrasur.
- Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform kann das wenigstens eine Distanzelement an einem Aufsatz ausgebildet sein, der lösbar am Klingenkopf befestigt ist. Mit Hilfe eines derartigen Aufsatzes kann ein konventioneller Rasierer problemlos modifiziert bzw. nachgerüstet werden, um den hier vorgestellten Rasierer zu realisieren. Alternativ ist es ebenso möglich, das wenigstens eine Distanzelement integral am Klingenkopf anzuformen.
- Um unterschiedliche Haarlängen einstellen zu können, kann es bei bevorzugten Ausführungsformen möglich sein, das wenigstens eine Distanzelement am Klingenkopf oder am Aufsatz verstellbar anzuordnen, um den Abstand, der bei der Verwendung des Rasierers zwischen der Haut und der wenigstens einen Klinge entsteht, einzustellen.
- Alternativ zu einer Ausführungsform mit verstellbaren Distanzelementen können auch Sets realisiert werden, die mehrere austauschbare Klingenköpfe mit unterschiedlichen Distanzelementen oder mehrere austauschbare Aufsätze mit unterschiedlichen Distanzelementen umfassen. Ebenso sind Sets denkbar, die mehrere Einwegrasierer mit unterschiedlichen Distanzelementen umfassen. Einwegrasierer sind dabei Rasierer, bei denen Handgriff und Klingenkopf nicht lösbar sind. Die Verwendung derartiger Sets lässt sich preiswerter realisieren als hinsichtlich des Abstands verstellbare Distanzelemente.
- Bevorzugt kann das jeweilige Distanzelement durch einen geradlinigen Steg gebildet sein, der sich quer zur wenigstens einen Klinge erstreckt. Ein derartiger geradliniger Steg hat eine besonders günstige Führungswirkung, da über eine größere Fläche der vorbestimmte Abstand eingestellt und aufrecht erhalten werden kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Klingenkopf mehrere, zueinander parallele stationäre Klingen aufweist. Falls nur eine einzige Klinge vorhanden sein sollte, kann der Steg auch eine bzgl. der Schnittkante der Klinge konzentrische Kreisform besitzen.
- Bevorzugt sind zumindest zwei derartige stegförmige Distanzelemente vorgesehen, die an den Längsenden der wenigstens einen Klinge angeordnet sind, was eine stabile Führung verbessert.
- Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann das jeweilige Distanzelement an einer Seite, die bei der Verwendung des Rasierers der Haut des Verwenders zugewandt ist, eine reibungsreduzierende Gleitfläche aufweisen. Hierdurch vereinfacht sich die Rasur.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
- Es zeigen, jeweils schematisch
-
1 eine Seitenansicht eines Rasierers, -
2 eine Schnittansicht des Rasierers im Bereich eines Klingenkopfs während der Verwendung des Rasierers entsprechend Schnittlinien II in1 , -
3 eine Ansicht des Klingenkopfs bei einer anderen Ausführungsform, -
4 eine Schnittansicht wie in2 , jedoch bei einer anderen Ausführungsform. - Entsprechend
1 umfasst ein Rasierer1 einen Klingenkopf2 und einen Handgriff3 . Der Handgriff3 weist an einem Ende den Klingenkopf2 auf. Der Klingenkopf2 trägt zumindest eine stationäre Klinge4 . Im Beispiel der1 bis3 weist der Klingenkopf2 jeweils drei Klingen4 auf. Im Beispiel der4 sind vier Klingen4 vorgesehen. Es ist klar, dass bei anderen Ausführungsformen auch zwei Klingen4 oder eine Klinge4 oder mehr als vier Klingen4 vorgesehen sein können. - Die Klingen
4 sind stationär, da sie fest am Klingenkopf2 angebracht sind. Somit handelt es sich nicht um mobile oder angetriebene Klingen eines Scherkopfs eines Elektrorasierers. Typischerweise wird der hier vorgestellte Rasierer1 aufgrund seiner stationären Klingen4 als Nassrasierer eingesetzt. - Am Klingenkopf
2 ist zumindest ein Distanzelement5 angeordnet. Im Beispiel der1 sind zwei derartige Distanzelemente5 vorgesehen. Im Beispiel der3 sind drei Distanzelemente5 vorgesehen. Es ist klar, dass auch mehr als drei Distanzelemente5 vorgesehen sein können. Das jeweilige Distanzelement5 bzw. die Gesamtheit der Distanzelemente5 erzeugt bei der Verwendung des Rasierers1 entsprechend2 einen vorbestimmten Abstand6 zwischen einer Haut7 bzw. Hautoberfläche7 eines Verwenders des Rasierers1 und der wenigstens einen Klinge4 . Dieser beim Rasieren mit Hilfe der Distanzelemente5 geschaffene Abstand6 definiert eine Schnitthöhe, auf die Haare8 des Verwenders gekürzt werden, wenn sich der Verwender mit dem hier vorgestellten Rasierer1 rasiert. In2 deutet ein Bewegungspfeil9 eine Bewegung des Klingenkopfs2 relativ zur Haut7 an, die während des Rasierens auftritt. Diese Bewegung ist in2 von links nach rechts orientiert. Somit sind rechts des Klingenkopfs2 ungeschnittene Haare8 gezeigt, während links des Klingenkopfs2 geschnittene Haare8 dargestellt sind. Erkennbar verkürzt der Rasierer1 durch die Verwendung der Distanzelemente5 die Haare8 auf die Länge des Abstands6 und eben nicht auf die Höhe der Haut7 . - Bei der in
2 gezeigten Ausführungsform ist das jeweilige Distanzelement5 integral am Klingenkopf2 ausgeformt. In der Folge lässt sich mit diesem Klingenkopf2 nur ein Abstand6 , also nur eine Trimmhöhe für die Haare8 einstellen. - Im Unterschied dazu zeigt
4 eine Ausführungsform, bei welcher das jeweilige Distanzelement5 an einem Aufsatz10 ausgebildet ist, der lösbar am Klingenkopf2 befestigt ist. Bspw. sind am Aufsatz10 mehrere Rastarme11 ausgebildet, die federelastisch nachgiebig sind und die an einem von den Distanzelementen5 entfernten Ende jeweils eine Rastnase12 aufweisen, die einen Rahmen13 des Klingenkopfs2 an einer von den Distanzelementen5 abgewandten Seite hintergreifen. Auf diese Weise rasten die Rastarme11 am Klingenkopf2 ein und befestigen dadurch den Aufsatz10 am Klingenkopf2 . Durch die Verwendung eines derartigen Aufsatzes10 kann der gleiche Klingenkopf2 zum Trimmen der Haare8 auf eine vorbestimmte Länge sowie zum vollständigen Abschneiden der Haare8 auf Höhe der Haut7 verwendet werden. - Bei den hier gezeigten Ausführungsformen ist das jeweilige Distanzelement
5 durch einen geradlinigen Steg gebildet. Dabei erstreckt sich das stegförmige Distanzelement5 quer zu einer Längsrichtung der jeweiligen Klinge4 . Die Klingen4 sind hier ebenfalls in konventioneller Bauweise geradlinig ausgeführt. Ferner erstrecken sie sich parallel zueinander. Sofern zumindest zwei derartige stegförmige Distanzelemente5 vorgesehen sind, befinden sich diese zweckmäßig entsprechend den1 und3 jeweils an einem Längsende der wenigstens einen Klinge4 . Insbesondere können die Distanzelemente5 den zuvor genannten Rahmen13 des Klingenkopfs2 an diesen Längsenden der Klingen4 in Richtung zur Haut7 verlängern. Durch die Positionierung der Distanzelemente5 an den Längsenden der Klingen4 steht die gesamte Schnittbreite der Klingen4 bzw. des Klingenkopfs2 zur Verfügung. - Entsprechend
3 ist es grundsätzlich möglich, mehr als zwei stegförmige Distanzelemente5 zu verwenden. Im Beispiel der3 ist ein drittes stegförmiges Distanzelement5 vorgesehen, das zwischen den beiden anderen Distanzelementen5 positioniert ist, die sich an den Längsenden der Klingen4 befinden. Im Beispiel ist das dritte Distanzelement5 mittig zwischen den beiden anderen Distanzelementen5 positioniert. Es ist klar, dass auch mehr als drei stegförmige Distanzelemente5 verwendet werden können, die vorzugsweise mit gleich bleibenden Abständen und parallel zueinander angeordnet sind. - Das jeweilige Distanzelement
5 kann eine bzgl. der Haut7 reibungsreduzierte Gleitfläche14 aufweisen, und zwar an einer beim Verwenden des Rasierers1 der Haut7 zugewandten Seite. In der Folge kann das jeweilige Distanzelement5 entlang seiner Gleitfläche14 beim Rasieren an der Haut7 abgleiten. - Um nun verschiedene Abstände
6 und somit unterschiedliche Trimmlängen für die Haare8 einstellen zu können, ist es grundsätzlich möglich, das jeweilige Distanzelement5 am Klingenkopf2 verstellbar anzuordnen. Bspw. kann hierzu das jeweilige Distanzelement5 bzgl. des Rahmens13 ein separates Bauteil sein, dessen Relativlage einstellbar ist. Bspw. kann hierzu eine Schraube verwendet werden. Entsprechendes gilt auch für die Ausführungsform mit dem Aufsatz10 . Zusätzlich oder alternativ kann beim Aufsatz10 vorgesehen sein, den Aufsatz10 und den Klingenkopf2 so aufeinander abzustimmen, dass der Aufsatz10 in unterschiedlichen Relativlagen zum Klingenkopf2 an diesem festlegbar ist. Auf diese Weise werden unterschiedliche Relativlagen für das Distanzelement5 bzgl. des Klingenkopfs2 realisiert, was mit unterschiedlichen Abständen6 einhergeht. Denkbar ist bspw. eine Ausführungsform, bei welcher die Rastnasen12 an unter schiedlichen Rasten einrasten können, die hierzu am Rahmen13 ausgeformt sind. - Anstelle einstellbarer Distanzelemente
5 ist es zum Realisieren unterschiedlicher, vorbestimmter Abstände6 ebenso möglich, ein Set bereitzustellen, das mehrere Aufsätze10 umfasst, die sich dadurch voneinander unterscheiden, dass sie zum Erzeugen der vorbestimmten verschiedenen Abstände6 unterschiedlich hohe Distanzelemente5 besitzen. Alternativ kann auch ein Set bereitgestellt werden, das mehrere Rasierer1 umfasst, die sich durch verschieden hohe Distanzelemente5 voneinander unterscheiden, um die unterschiedlichen vorbestimmten Abstände6 zu realisieren. Für ein derartiges Set eignen sich insbesondere sog. Einwegrasierer. - Der Klingenkopf
2 kann bei einer bevorzugten Ausführungsform lösbar am Handgriff3 befestigt sein. Hierdurch kann der Klingenkopf2 bei stumpfen Klingen4 ausgetauscht werden, sodass der Handgriff3 weiterhin verwendet werden kann. Zur Realisierung unterschiedlicher Abstände6 kann bei lösbaren bzw. wechselbaren Klingenköpfen2 ein Set bereitgestellt werden, das mehrere Klingenköpfe2 umfasst, die sich jeweils durch integrierte, unterschiedlich hohe Distanzelemente 5 zum Einstellen der vorbestimmten unterschiedlichen Abstände6 voneinander unterscheiden. - Der Klingenkopf
2 kann entsprechend1 außerdem beweglich am Handgriff3 gehalten sein. Bspw. kann der Klingenkopf2 bzgl. einer Schwenkachse15 verschwenkbar sein, die sich parallel zu den Klingen4 erstreckt. Der Klingenkopf2 bzw. die Klingen4 können dadurch einer Kontur der Haut7 besser folgen. - Ferner kann der Handgriff
3 eine hier nur symbolisch angedeutete Vibrationseinrichtung16 aufweisen, die dazu ausgestaltet ist, dass sie im Betrieb zumindest den Klingenkopf2 zu Vibrationen anregt. Derartige Vibrationen können das Rasieren hinsichtlich des Schnittergebnisses und/oder hinsichtlich der Sanftheit des Schnittvorgangs verbessern. Diese Vibrationseinrichtung16 ist insbesondere batteriebetrieben, sodass im Handgriff3 dann zusätzlich noch wenigstens eine Batterie untergebracht ist.
Claims (24)
- Rasierer – mit einem Klingenkopf (
2 ), der zumindest eine stationäre Klinge (4 ) trägt, – mit einem Handgriff (3 ), der an einem Ende den Klingenkopf (2 ) aufweist, gekennzeichnet durch wenigstens ein am Klingenkopf (2 ) angeordnetes Distanzelement (5 ), das bei der Verwendung des Rasierers (1 ) einen vorbestimmten Abstand (6 ) zwischen der Haut (7 ) eines Verwenders des Rasierers (1 ) und der wenigstens einen Klinge (4 ) erzeugt. - Rasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Distanzelement (
5 ) an einem Aufsatz (10 ) ausgebildet ist, der lösbar am Klingenkopf (2 ) befestigt ist. - Rasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Distanzelement (
5 ) integral am Klingenkopf (2 ) angeformt ist. - Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Distanzelement (
5 ) zum Einstellen des Abstands (6 ) verstellbar am Klingenkopf (2 ) angeordnet ist. - Rasierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Distanzelement (
5 ) zum Einstellen des Abstands (6 ) verstellbar am Aufsatz (10 ) angeordnet ist. - Rasierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (
10 ) zum Einstellen des Abstands (6 ) in unterschiedlichen Positionen am Klingenkopf (2 ) anbringbar ist. - Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Distanzelement (
5 ) durch einen geradlinigen Steg gebildet ist, der sich quer zur wenigstens einen Klinge (4 ) erstreckt. - Rasierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei durch solche Stege gebildete Distanzelemente (
5 ) vorgesehen sind, die an den Längsenden der wenigstens einen Klinge (4 ) angeordnet sind. - Rasierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiteres als solcher Steg ausgebildetes Distanzelement (
5 ) vorgesehen ist, das zwischen den an den Längsenden angeordneten stegförmigen Distanzelementen (5 ) angeordnet ist. - Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Distanzelement (
5 ) an einer bei der Verwendung des Rasierers (1 ) der Haut (7 ) zugewandten Seite eine reibungsreduzierte Gleitfläche (14 ) aufweist. - Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Realisieren verschiedener vorbestimmter Abstände (
6 ) ein Set mit mehreren Klingenköpfen (2 ) verwendet wird, wobei sich die Klingenköpfe (2 ) durch verschiedene Distanzelemente (5 ) zum Erzeugen der vorbestimmten verschiedenen Abstände (6 ) voneinander unterscheiden. - Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Realisieren verschiedener vorbestimmter Abstände (
6 ) ein Set mit mehreren Aufsätzen (10 ) verwendet wird, wobei sich die Aufsätze (10 ) durch verschiedene Distanzelemente (5 ) zum Erzeugen der vorbestimmten verschiedenen Abstände (6 ) voneinander unterscheiden. - Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Realisieren verschiedener vorbestimmter Abstände (
6 ) ein Set mit mehreren Rasierern (1 ) verwendet wird, wobei sich die Rasierer (1 ) durch verschiedene Distanzelemente (5 ) zum Erzeugen der vorbestimmten verschiedenen Abstände (6 ) voneinander unterscheiden. - Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Klingenkopf (
2 ) lösbar am Handgriff (3 ) befestigt ist. - Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (
3 ) eine, insbesondere batteriebetriebene, Vibrationseinrichtung (16 ) aufweist, die im Betrieb zumindest den Klingenkopf (2 ) zu Vibrationen anregt. - Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Klingenkopf (
2 ) beweglich am Handgriff (3 ) gehalten ist. - Aufsatz für einen Rasierer (
1 ), der einen Klingenkopf (2 ) mit zumindest einer stationären Klinge (4 ) und einen den Klingenkopf (2 ) tragenden Handgriff (3 ) aufweist, wobei der Aufsatz (10 ) am Klingenkopf (2 ) lösbar befestigbar ist und zumindest ein Distanzelement (5 ) aufweist, das bei der Verwendung des Rasierers (1 ) einen vorbestimmten Abstand (6 ) zwischen der Haut (7 ) eines Verwenders des Rasierers (1 ) und der wenigstens einen Klinge (4 ) erzeugt. - Aufsatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Distanzelement (
5 ) zum Einstellen des Abstands (6 ) verstellbar am Aufsatz (10 ) angeordnet ist. - Aufsatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (
10 ) zum Einstellen des Abstands (6 ) in unterschiedlichen Positionen am Klingenkopf (2 ) anbringbar ist. - Aufsatz nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Distanzelement (
5 ) durch einen geradlinigen Steg gebildet ist, der sich bei am Klingenkopf (2 ) montiertem Aufsatz (10 ) quer zur wenigstens einen Klinge (4 ) erstreckt. - Aufsatz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei durch solche Stege gebildete Distanzelemente (
5 ) vorgesehen sind, die bei am Klingenkopf (2 ) montiertem Aufsatz (10 ) an den Längsenden der wenigstens einen Klinge (4 ) angeordnet sind. - Aufsatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiteres, als solcher Steg ausgebildetes Distanzelement vorgesehen ist, das bei am Klingenkopf (
2 ) montiertem Aufsatz (10 ) zwischen den an den Längsenden angeordneten stegförmigen Distanzelementen (5 ) angeordnet ist. - Aufsatz nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Distanzelement (
5 ) an einer bei der Verwendung des Rasierers der Haut (7 ) zugewandten Seite eine reibungsreduzierte Gleitfläche (14 ) aufweist. - Aufsatz nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass zum Realisieren verschiedener vorbestimmter Abstände (
6 ) ein Set mit mehreren Aufsätzen (10 ) verwendet wird, wobei sich die Aufsätze (10 ) durch ver schiedene Distanzelemente (5 ) zum Erzeugen der vorbestimmten verschiedenen Abstände (6 ) voneinander unterscheiden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20090618 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20120229 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |