DE202013103187U1 - Haarschneidmaschine mit zwei Schneideeinheiten - Google Patents
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Abstract
Haarschneidmaschine mit zwei Schneideeinheiten, wobei die Haarschneidmaschine eine Gehäuseschale und einen Schneidkopf (9) aufweist, wobei ein Antrieb in die Gehäuseschale eingebaut ist, und wobei der Schneidkopf (9) eine dicke Schneideeinheit (91) und eine parallel zu dieser angeordnete, dünne Schneideeinheit (92) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein zur persönlichen Körperpflege dienendes Produkt, insbesondere eine elektrisch betriebene Haarschneidemaschine mit zwei Schneideeinheiten.
- Eine Haarschneidmaschine, bei der eine Scherfolie in der Mitte zwischen beidseitig angebrachten Trimmermessern angebracht wird, ist derzeit bekannt. Nachteilig ist jedoch bei der Haarschneidmaschine, dass sich durch die Trimmermesser abgekürzte Haare relativ schwer in der perforierten Scherfolie verfangen lassen. So muss ein Benutzer die Haarschneidemaschine hin und her bewegen, um die Haare mit der Scherfolie abzuschneiden. Bei einer derartigen Hin- und Herbewegung ist es leider möglich, dass gewünschte Schläfenhaare von den Trimmermessern mit abgeschnitten werden. Werden Achselhaare mit der Scherfolie geschnitten, können die Trimmermesser leicht zu einer Hautverletzung führen.
- Um oben genannte Nachteile zu beheben, ist eine andere Haarschneidmaschine mit einem einklappbaren Rasiermesser entwickelt, wobei das Rasiermesser bei Nichtgebrauch eingeklappt wird, sodass die Haarschneidmaschine separat verwendet werden kann. Das Rasiermesser kann ausgeklappt werden, wenn der Benutzer die längeren Haare zuerst mit der Haarschneidmaschine schneiden und dann mit dem Rasiermesser abrasieren will, wobei das ausgeklappte Rasiermesser auch separat verwendet werden kann. Nachteilig ist jedoch bei der derartigen Haarschneidemaschine, dass ihr zusammengesetzter Schneidkopf relativ schwer zu bedienen ist, wobei mit berücksichtigt wird, dass die Haarschneidemaschine und deren Rasiermesser jeweils in einem geeigneten Winkel verwendet werden. Sonst kann es zu einer fehlerhaften Frisur führen, weil der Benutzer befürchtet, dass das Rasiermesser die Haut verletzt. Das gilt insbesondere für empfindliche Körperstellen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere Haarschneidmaschine mit zwei Schneideeinheiten zu schaffen, der durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Haarschneidmaschine mit zwei Schneideeinheiten, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Gemäß der Erfindung weist die Haarschneidmaschine eine Gehäuseschale und einen Schneidkopf auf, wobei ein Antrieb in die Gehäuseschale eingebaut ist, und wobei der Schneidkopf eine dicke Schneideeinheit und eine parallel zu dieser angeordnete, dünne Schneideeinheit aufweist.
- Gemäß der Erfindung sind die dicke Schneideeinheit und die dünne Schneideeinheit parallel zueinander in einer gleichen Richtung angeordnet, wobei die dünne Schneideeinheit hinter der dicken Schneideeinheit liegt.
- Gemäß der Erfindung weist die dicke Schneideeinheit ein feststehendes, dickes Messer und ein erstes, bewegliches Messer auf, während die dünne Schneideeinheit ein feststehendes, dünnes Messer und ein zweites, bewegliches Messer besitzt. Das feststehende, dicke Messer, das erste, bewegliche Messer, das feststehende, dünne Messer und das zweite, bewegliche Messer weisen alle an einer ihrer Längsseiten einen kammartigen Schneideabschnitt auf, wobei das erste, bewegliche Messer innenseitig auf das feststehende, dicke Messer so aufgeschoben ist, dass die kammartigen Schneideabschnitte der beiden Messer einander überlappen, wobei sich das erste, bewegliche Messer gegen das feststehende, dicke Messer hin und her bewegen kann, und wobei die beiden Schneideabschnitte ohne Luftspiel miteinander verbunden sind, sodass eine Schneidfläche der dicken Schneideeinheit ausgebildet ist. Das zweite, bewegliche Messer ist innenseitig auf das feststehende, dünne Messer aufgeschoben, sodass die kammartigen Schneideabschnitte der beiden Messer einander überlappen, wobei das zweite, bewegliche Messer gegen das feststehende, dünne Messer hin und her bewegen kann, und wobei die beiden Schneideabschnitte dabei ohne Luftspiel miteinander verbunden sind, sodass eine Schneidfläche der dünnen Schneideeinheit ausgebildet ist. Die Schneidfläche der dicken Schneideeinheit und die Schneidfläche der dünnen Schneideeinheit sind parallel zueinander in einer gleichen Richtung angeordnet, wobei das feststehende, dünne Messer eine Mehrzahl von Zinken aufweist, deren Dicke kleiner als 0,1 mm ist.
- Gemäß der Erfindung ist der kammartige Schneideabschnitt des feststehenden, dicken Messers mit einer Mehrzahl von Zinken versehen, die entlang einer seiner Längsseiten gleichmäßig verteilt sind, wobei der kammartige Schneideabschnitt des ersten, beweglichen Messers eine Mehrzahl Zinken aufweist, die entlang einer seiner Längsseiten gleichmäßig verteilt sind und jeweils eine V-förmige Spitze und einen V-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die einzelnen Zinken an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide aufweisen. Der kammartige Schneideabschnitt des feststehenden, dünnen Messers ist mit einer Mehrzahl von Zinken versehen, die entlang einer seiner Längsseiten gleichmäßig verteilt sind und je eine V-förmige Spitze aufweisen. Die V-förmigen Zinken weisen an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide auf, wobei der kammartige Schneideabschnitt des zweiten, beweglichen Messers ebenfalls mit einer Mehrzahl von Zinken versehen ist, die entlang einer seiner Längsseiten gleichmäßig verteilt sind und jeweils eine V-förmige Spitze aufweisen. Die einzelnen V-förmigen Zinken weisen an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide auf.
- Gemäß der Erfindung weist der Schneidkopf ferner einen zwischen den Zinken des feststehenden, dicken Messers und des feststehenden, dünnen Messers angebrachten Schutzstreifen auf, der gleichzeitig parallel zu der Schneidfläche der dicken Schneideeinheit und der Schneidfläche der dünnen Schneideeinheit steht. Beim Gebrauch wird die dicke Schneideeinheit zuerst auf der zu schneidenden Haarfläche gezogen, wobei der Schutzstreifen die unter der durch die dicke Schneideeinheit geschnittenen Haarfläche stehende Haut strafft. Dann wird die dünne Schneideeinheit zu Schneiden der feinen und kürzeren Haare auf der Haut gezogen.
- Gemäß der Erfindung ist der Schutzstreifen aus einer Gruppe ausgewählt, die ein separates Teil, einen oben an dem feststehenden, dicken Messer ausgebildeten Vorsprung und ein parallel zu der Schneidfläche der dicken Schneideeinheit und der Schneidfläche der dünnen Schneideeinheit stehendes, längliches Bestandteil eines integral angefertigten Schutzbügels aufweist.
- Gemäß der Erfindung weist der Schneidkopf einen Schneidkopfschutzdeckel auf, in dem die dicke Schneideeinheit und die dünne Schneideeinheit aufgenommen sind.
- Gemäß der Erfindung weist der Schneidkopf ferner einen Schutzbügel auf, der mit dem Schneidkopfschutzdeckel zusammenwirkt, wobei der Schutzbügel an einem ihrer Seitenränder eine mit den Zinken versehene Öffnung aufweist, deren Zinkendichte und Abmessung gleich wie die Zinkendichte und die Abmessung des feststehenden, dicken Messers sind, sodass die geschnittenen Haare in einen zwischen einzelnen Zinken des ersten, beweglichen Messers befindlichen Führungsschlitz einfallen können.
- Gemäß der Erfindung sind die Zinken des feststehenden, dicken Messers gegen das Ende der Öffnung gedrückt und von dieser umschlossen, wobei sich die Zinken des ersten, beweglichen Messers in einem von den Zinken des feststehenden, dicken Messers
13 und der Öffnung umschlossenen Hohlraum verbergen. - Gemäß der Erfindung ist die dicke Schneideeinheit als dicke Schneidekante ausgeführt, während die dünne Schneideeinheit als dünne Schneidekante ausgebildet ist, wobei die beiden Schneidekanten jeweils in einer entgegengesetzten Richtung angeordnet sind.
- Gemäß der Erfindung weist der Schneidkopf ein feststehendes Messer und ein bewegliches Messer auf, deren Achslinien sich überlappen, wobei das feststehende Messer und das bewegliche Messer an ihren gegenüberliegenden Längsseiten je einen kammartigen Schneideabschnitt aufweisen. Das feststehende Messer ist innenseitig auf das bewegliche Messer so aufgeschoben, dass die kammartige Schneideabschnitte des feststehenden Messers jeweils einen kammartigen Schneideabschnitt des beweglichen Messers überlappen, wobei sich das bewegliche Messer gegen das feststehende Messer hin und her bewegt, um die Haare zu schneiden. Das feststehende Messer weist eine dickere Längsseite und eine dünnere Längsseite auf, wobei die dickere Längsseite des feststehenden Messers eine Längsseite des beweglichen Messers überlappt, während die dünnere Längsseite des feststehenden Messer die andere Längsseite des beweglichen Messers überlappt. Die kammartigen Schneideabschnitte des feststehenden Messers sind an der dicken Schneidekante und an der dünnen Schneidekante mit den kammartigen Schneideabschnitte des beweglichen Messers so miteinander verbunden, dass kein Luftspiel zwischen der Innenseite der kammartigen Schneideabschnitte und der Außenseite der kammartigen Schneideabschnitte ausgebildet ist, wodurch entsprechende Schneidflächen zum Schneiden der Haare ausgebildet sind. Die Dicke der an dem dünneren Schneideabschnitt des feststehenden Messers ausgebildeten Zinken ist kleiner als 0,1 mm.
- Gemäß der Erfindung weist der kammartige Schneidabschnitt an der dickeren Längsseite des feststehenden Messers eine Mehrzahl von Zinken auf, die entlang der Längsseite gleichmäßig verteilt sind, wobei der an der dünneren Längsseite des feststehenden Messers befindliche, kammartige Schneideabschnitt eine Mehrzahl von Zinken aufweist, die entlang der Längsseite gleichmäßig verteilten sind und jeweils eine V-förmige Spitze aufweisen, wobei die einzelnen, V-förmigen Zinken an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide aufweisen.
- Gemäß der Erfindung weisen die beiden kammartigen Schneideabschnitte des beweglichen Messers je eine Mehrzahl von Zinken auf, die entlang der jeweiligen Längsseiten gleichmäßig verteilt sind und je eine V-förmige Spitze und einen V-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die einzelnen Zinken an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide aufweisen.
- Gemäß der Erfindung weist der Schneidkopf ferner einen Schutzstreifen auf, der an einer weit von der dicken Schneidekante entfernten Seite der dünnen Schneidekante und parallel zu der dünnen Schneidekante und der dicken Schneidekante angeordnet ist, wobei der Schutzstreifen und die Außenoberfläche des feststehenden Messers an einer gleichen Ebene liegen.
- Gemäß der Erfindung ist der Schutzstreifen als separates Teil ausgebildet, das beidseitig an der Gehäuseschale der Haarschneidemaschine mit zwei jeweils nach einer entgegengesetzten Richtung weisenden Schneideeinheiten befestigt ist.
- Gemäß der Erfindung ist der Schutzstreifen als länglicher Vorsprung ausgebildet, der oben an der Gehäuseschale der Haarschneidemaschine mit zwei jeweils nach einer entgegengesetzten Richtung weisenden Schneideeinheiten ausgebildet ist, wobei der Vorsprung parallel zu der dicken Schneidekante und der dünnen Schneidekante angeordnet ist.
- Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Konstruktion beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
Wenn die erfindungsgemäße Haarschneidmaschine mit zwei jeweils nach einer entgegengesetzten Richtung weisenden Schneideeinheiten zum Schneiden der Haare erstmals auf der Haut gezogen wird, werden die dickeren und längeren Haare durch die dicke Schneideeinheit abgeschnitten. Wird die Haarschneidemaschine dann mit Rückhand einmal gezogen, werden die restlich verbliebenen, kürzen und dünnen Haare durch die dünne Schneideeinheit abgeschnitten, wobei eine abgekürzte Haarlänge kürzer als 0,1mm ist, sodass die Haarschneidemaschine eine ähnliche Funktion wie ein Rasierapparat erfüllen kann. Der Schutzstreifen dient dazu, die Haut, deren Haare durch die die dicke Schneideeinheit geschnitten sind, straff zu spannen, sodass die Haut nicht wegen einer Unebenheit durch die dünne Schneideeinheit verletzt wird. Die erfindungsgemäße Haarschneidemaschine mit zwei jeweils nach einer entgegengesetzten Richtung weisenden Schneideeinheiten eignet sich daher zu einem in zwei entgegengesetzten Richtungen durchzuführenden, zweimaligen Scheiden der Haare, wobei die dickeren und längeren Haare bei dem ersten Schneiden sauber geschnitten werden, während die Haare, die einem Benutzer gefallen, bei dem zweiten Schneiden nicht abgeschnitten werden können. Die Erfindung weist eine einfache Konstruktion auf und lässt sich leicht bedienen. - Im Gegensatz dazu wird die erfindungsgemäße Haarschneidmaschine, deren dicke Schneideeinheit und dünne Schneideeinheit in einer gleichen Schneidrichtung angeordnet werden, nur einmal über die zu schneidende Haarfläche gezogen, wobei die dickeren und längeren Haare durch die dicke Schneideeinheit abgeschnitten werden, während die dünne Schneideeinheit die restlich verbliebenen, kürzen und dünnen Haare abschneidet. Die Länge der abgeschnittenen Haare kann dabei bis kleiner als 0,11 mm abgekürzt werden. Der Schutzstreifen dient dazu, die Haut unter der durch die dicke Schneideeinheit geschnittene Haarfläche zu straffen, sodass die dünne Schneideeinheit beim Haarschneiden nicht wegen der kleinen Unebenheit die Haut verletzt.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 einen Schnitt durch eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haarschneidmaschine; -
2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schneidkopfs gemäß1 (ohne Schutzbügel); -
3 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Schneidkopfs gemäß2 (mit dem Schutzbügel); -
4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Schneidkopfs gemäß1 ; -
5 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haarschneidmaschine; -
6 eine perspektivische Darstellung eines feststehenden Messers gemäß5 ; und -
7 eine perspektivische Darstellung eines beweglichen Messers gemäß5 . - [Erstes Ausführungsbeispiel]
- In Bezug auf
1 bis4 wird eine erfindungsgemäße Haarschneidemaschine mit zwei in einer gleichen Richtung angebrachten Schneideeinheiten in einem Ausführungsbeispiel vorgestellt, wobei die Haarschneidmaschine eine zusammengefügte Gehäuseschale, bestehend aus einer oberen Gehäusehälfte1 und einer unteren Gehäusehälfte2 , aufweist. In der Gehäuseschale sind ein Schalter5 , eine Batterie3 , ein Motor4 , ein Doppelexzenter6 aufeinanderfolgend von hinten nach vorne angeordnet, wobei zwei Wellenenden des Doppelexzenters6 jeweils mit einem eine dünne Schneideinheit betreibenden Schwenkarm7 und einem eine dicke Scheideeinheit betreibenden Schwenkarm8 verbunden sind. Die beiden Schwenkarme7 ,8 sind dabei mit einem Schneidkopf9 verbunden. Der Schalter5 , die Batterie3 und der Motor4 sind elektrisch miteinander verbunden. Kopfseitig an der unteren Gehäusehälfte2 ist eine Schneidkopfschutzdeckel29 angebracht. - An dem Schneidkopf
9 werden eine dicke Schneideeinheit91 und eine dünne Schneideeinheit92 parallel zueinander in einer gleichen Richtung angeordnet. Die dicke Schneideeinheit91 beinhaltet einen ersten Messerhalter11 , ein erstes, bewegliches Messer12 und ein feststehendes Messer13 , während die dünne Schneideeinheit92 einen zweiten Messerhalter14 , ein zweites, bewegliches Messer15 und ein feststehendes Messer16 umfasst, wobei der erste Messerhalter11 und das erste, bewegliche Messer12 jeweils eine Länge aufweisen, die kleiner als die Länge des feststehenden Messers13 ist, während die Länge des zweiten Messerhalters14 und des zweiten, beweglichen Messers15 kleiner als die Länge des feststehenden Messers16 ist. - Das feststehende Messer
13 , das erste, bewegliche Messer12 , das feststehende Messer16 und das zweite bewegliche Messer15 weisen an einer ihrer Seiten je einen kammartigen Schneideabschnitt auf. Das erste, bewegliche Messer12 wird innenseitig auf das feststehenden Messer13 so aufgeschoben, dass die kammartigen Schneideabschnitte der beiden Messer einander überlappen, wobei das erste, bewegliche Messer12 gegen das feststehende Messer13 hin und her bewegt werden kann. Die Schneideabschnitte der beiden Messer werden dabei ohne Luftspiel miteinander verbunden, wodurch eine Schneidfläche21 der dicken Schneideeinheit ausgebildet ist. Das zweite, bewegliche Messer15 wird innenseitig auf das feststehende Messer16 aufgeschoben, sodass die kammartigen Schneideabschnitte der beiden Messer einander überlappen, wobei das zweite, bewegliche Messer15 gegen das feststehende Messer16 hin und her bewegt werden kann. Die kammartigen Schneideabschnitte der zwei Messer15 ,16 werden ohne Luftspiel miteinander verbunden, wodurch eine Schneidfläche31 der dünnen Schneideeinheit ausgebildet ist. Die Schneidfläche21 der dicken Schneideeinheit und die Schneidfläche31 der dünnen Schneideeinheit werden parallel zueinander in einer gleichen Richtung angebracht. - Der kammartige Schneideabschnitt des feststehenden Messers
13 ist mit einer Mehrzahl von Zinken versehen, die entlang seiner Längsseite gleichmäßig verteilt sind. Der kammartige Schneideabschnitt des ersten, beweglichen Messers12 weist eine Mehrzahl von den entlang seiner Längsseite gleichmäßig verteilten Zinken auf, deren Spitze und Querschnitt jeweils V-förmig ausgeführt werden, wobei die einzelnen Zinken an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide aufweisen. Der kammartige Schneideabschnitt des feststehenden Messers16 ist mit einer Mehrzahl von Zinken versehen, die entlang seiner Längsseite gleichmäßig verteilt sind und je eine V-förmige Spitze aufweisen, wobei die V-förmigen Zinken an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide aufweisen. Der kammartige Schneideabschnitt des zweiten, beweglichen Messers15 ist ebenfalls mit einer Mehrzahl von Zinken versehen, die entlang seiner Längsseite gleichmäßig verteilt sind und jeweils eine V-förmige Spitze aufweisen, wobei die einzelnen V-förmigen Zinken an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide aufweisen. - Der erste Messerhalter
11 weist an seiner Stirnseite zwei Vorsprünge111 auf, an denen das andere Ende des die dicke Schneideeinheit betriebenen Schwenkarms8 befestigt wird, wodurch der erste Messerhalter11 und der die dicke Schneideeinheit betriebene Schwenkarm8 miteinander verbunden werden. Darüber hinaus weist der erste Messerhalter11 an seiner Stirnseite und seiner Bodenseite jeweils zwei zylindrische Positionierstifte112 auf. Das erste, bewegliche Messer12 ist mit zwei Montagelöchern121 versehen, die jeweils zu einem an der Bodenseite des ersten Messerhalters11 ausgebildeten Positionierstift passen, sodass der erste Messerhalter11 und das erste, bewegliche Messer12 mithilfe der zwei Positionierstifte112 und der zwei Montagelöcher121 miteinander verbunden werden. Zwei Feder33 werden einerseits gegen den Schneidkopfschutzdeckel29 gedrückt und andererseits jeweils auf einen der an der Stirnseite des ersten Messerhalters11 ausgebildeten Positionierstifte112 aufgeschoben, wodurch der erste Messerhalter11 gegen das erste, bewegliche Messer12 gedrückt wird. Das feststehende Messer13 , das beidseitig je ein Schraubenloch131 aufweist, wird mittels zwei Schrauben44 und zwei Schraubenmuttern55 an dem Schneidkopfschutzdeckel29 befestigt. Konkret gesagt werden die Schraubenmuttern55 zuerst durch eine enge Anpassung in den Schneidkopfschutzdeckel29 eingelegt. Dann wird das feststehende Dickmesser13 aufgelegt und schließlich werden die Schrauben44 eingeschraubt. Das erste, bewegliche Messer12 und der erste Messerhalter11 werden zwischen dem feststehenden Messer13 und dem Schneidkopfschutzdeckel29 angebracht, wobei sich die Zinken des ersten, beweglichen Messers12 und des feststehenden Messers13 nach einer gleichen Richtung richten. - Der Schneidkopf
9 beinhaltet zudem einen Schutzbügel18 , der mit dem Schneidkopfschutzdeckel29 zusammenwirkt, wobei der Schutzbügel18 an einem ihrer Seitenränder eine Öffnung181 aufweist, deren Zinkendichte und Abmessung gleich wie die Zinkendichte und die Abmessung des feststehenden Messers13 sind. Die Zinken des feststehenden Messers13 werden gegen das Ende der Öffnung181 gedrückt und von dieser umschlossen, wobei sich die Zinken des ersten, beweglichen Messers12 in einem von den Zinken des feststehenden Messers13 und der Öffnung181 umschlossenen Hohlraum verbergen. - Der zweite Messerhalter
14 weist an seiner Stirnseite zwei Vorsprünge141 auf, an denen das andere Ende des die dünne Schneideeinheit betriebenen Schwenkarms7 befestigt wird, wodurch der zweite Messerhalter14 und der die dünne Schneideeinheit betriebene Schwenkarm7 miteinander verbunden werden. Der zweite Messerhalter14 weist an seiner Stirnseite und seiner Bodenseite je zwei zylindrische Positionierstifte142 auf. Das zweite, bewegliche Messer15 ist mit zwei Montagelöchern151 versehen, die jeweils zu einem an der Bodenseite des zweiten Messerhalters14 ausgebildeten Positionierstift passen, sodass der zweite Messerhalter14 und das zweite, bewegliche Messer15 mittels der zwei Positionierstifte142 und der zwei Montagelöcher151 miteinander verbunden werden. Zwei Feder33 werden einerseits gegen den Schneidkopfschutzdeckel29 gedrückt und andererseits jeweils auf einen der an der Stirnseite des zweiten Messerhalters14 ausgebildeten Positionierstifte142 aufgeschoben, wodurch der zweite Messerhalter14 gegen das zweite, bewegliche Messer15 gedrückt wird. Das feststehende Messer16 , das beidseitig je ein Schraubenloch161 aufweist, wird mittels zwei Schrauben44 und zwei Schraubenmuttern55 an dem Schneidkopfschutzdeckel29 befestigt. Konkret gesagt werden die Schraubenmuttern55 zuerst durch eine enge Anpassung in den Schneidkopfschutzdeckel29 eingelegt. Dann wird das feststehende Dickmesser16 aufgelegt und schließlich werden die Schrauben44 eingeschraubt. Das zweite, bewegliche Messer15 und der zweite Messerhalter14 werden zwischen dem feststehenden Messer16 und dem Schneidkopfschutzdeckel29 angebracht, wobei sich die Zinken des zweiten, beweglichen Messers15 und des feststehenden Messers16 nach einer gleichen Richtung richten. - Der Schneidkopf
9 beinhaltet zudem einen zwischen dem feststehenden Messer13 der dicken Schneideeinheit und dem feststehenden Messer16 der dünnen Schneideeinheit angebrachten Schutzstreifen17 , der parallel zu den Seitenrändern der jeweils an dem feststehenden Messer13 und an dem feststehenden Messer16 ausgebildeten Schneideabschnitte angebracht wird, wobei der Schutzstreifen17 beidseitig jeweils an einer Innenseite des Schneidkopfschutzdeckels29 befestigt wird, wodurch eine Hautfläche, deren Haare durch das vorbei gezogene, erste, bewegliche Messer12 geschnitten werden, gestrafft wird, um zu vermeiden, dass sich die Haut anhebt und durch das zweite, bewegliche Messer15 verletzt wird. - Der Schutzstreifen
17 kann ein integrierter Abschnitt des Schneidkopfschutzdeckels29 sein, der streifenförmig ausgeführt und zwischen der dicken Schneideeinheit91 und der dünnen Schneideeinheit92 ausgebildet ist. - Als eine weitere Möglichkeit kann der Schutzstreifen
17 noch aus einem wandähnlichen, streifenförmigen Vorsprung des feststehenden Messers13 bestehen. - Das feststehende Messer
13 und das feststehende Messer16 können entweder mit einem bestimmten Winkel an zwei unterschiedlichen Ebenen oder auf einer gleichen Ebene angebracht werden. - Die Zinken des feststehenden Messers
16 werden nach einem superdünnen Design angefertigt, wobei ihre Dicke kleiner als 0,1 mm ist. Bevorzugt soll die Dicke 0,07 mm betragen. - Als eine andere Möglichkeit kann das feststehende Messer
13 auch so im Schutzbügel18 angeordnet werden, dass seine Zinken nicht gegen das Ende der Öffnung181 anliegen, sodass ein Luftspalt dazwischen ausgebildet ist, was ermöglicht, dass die in den Schneidkopfschutzdeckel29 eingefallenen Haare bei einer Wasserspülung aus dem Luftspalt herauslaufen können. - [Zweites Ausführungsbeispiel]
- In
5 bis7 ist eine erfindungsgemäße Haarschneidemaschine mit zwei jeweils nach einer entgegengesetzten Richtung weisenden Schneideeinheiten in einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die Haarschneidmaschine eine Gehäuseschale20 und einen Schneidkopf10 aufweist. In der Gehäuseschale20 wird ein Antrieb angebracht. Der Schneidkopf10 weist eine dicke Schneidekante110 und eine dünne Schneidekante120 auf, welche beide parallel zueinander und jeweils nach einer entgegengesetzten Richtung weisend angeordnet werden. - Konkret gesagt, beinhaltet der Schneidkopf
10 ein feststehendes Messer30 und ein bewegliches Messer40 , deren Achslinien sich überlappen, wobei das feststehende Messer30 und das bewegliche Messer40 an ihren gegenüberliegenden Längsseiten je einen kammartigen Schneideabschnitt310 ,320 ,410 ,420 aufweisen. Das feststehende Messer30 wird innenseitig auf das bewegliche Messer40 aufgeschoben, sodass der kammartige Schneideabschnitt310 des feststehenden Messers30 den kammartigen Schneideabschnitt410 des beweglichen Messers40 überlappt, während der kammartige Schneideabschnitt320 den kammartigen Schneideabschnitt40 überdecken, wobei das bewegliche Messer40 gegen das feststehende Messer30 hin und her bewegt wird, um die Haare zu schneiden. Sowohl das feststehende Messer30 als auch das bewegliche Messer40 weisen eine dickere Längsseite und eine dünnere Längsseite auf, wobei die dickere Längsseite des feststehenden Messers30 die dickere Längsseite des beweglichen Messers40 überlappt, wodurch die dicke Schneidekante110 ausgebildet ist. Die dünnere Längsseite des feststehenden Messers30 überlappt die dünnere Längsseite des beweglichen Messers40 , sodass die dünne Schneidekante120 ausgebildet ist. Die kammartigen Schneideabschnitte310 ,320 des feststehenden Messers30 werden an der dicken Schneidekante110 und an der dünnen Schneidekante120 mit den kammartigen Schneideabschnitte410 ,420 des beweglichen Messers40 so miteinander verbunden, dass kein Luftspiel zwischen der Innenseite der kammartigen Schneideabschnitte310 ,320 und der Außenseite der kammartigen Schneideabschnitte410 ,420 ausgebildet ist, wodurch entsprechende Schneidflächen zum Schneiden der Haare ausgebildet sind. - Der an der dickeren Längsseite des feststehenden Messers
30 befindliche, kammartige Schneideabschnitt310 ist mit einer Mehrzahl von Zinken versehen, die entlang der Längsseite gleichmäßig verteilt sind. Der an der dünneren Längsseite des feststehenden Messers30 befindliche, kammartige Schneideabschnitt320 weist eine Mehrzahl von Zinken auf, die entlang der Längsseite gleichmäßig verteilt sind und jeweils eine V-förmige Spitze aufweisen, wobei die einzelnen, V-förmigen Zinken an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide aufweisen. - Der an der dickeren Längsseite des beweglichen Messers
40 befindliche, kammartige Schneideabschnitt410 weist eine Mehrzahl von Zinken auf, die entlang der Längsseite gleichmäßig verteilt sind, wobei die einzelnen Zinken jeweils eine V-förmige Spitze und einen V-förmigen Querschnitt aufweisen. Die einzelnen Zinken weisen zudem an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide auf. Der an der dünneren Längsseite des beweglichen Messers40 befindliche, kammartige Schneideabschnitt420 weist eine Mehrzahl von Zinken auf, die entlang der Längsseite gleichmäßig verteilt sind und jeweils eine V-förmige Spitze aufweisen, wobei die einzelnen, V-förmigen Zinken an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide aufweisen. - Der Schneidkopf
10 beinhaltet zudem einen Schutzstreifen130 , der an einer weit von der dicken Schneidekante110 entfernten Seite der dünnen Schneidekante120 angebracht wird. - Der Schutzstreifen
130 kann ein separates Teil sein, das beidseitig an der Gehäuseschale der Haarschneidemaschine mit zwei jeweils nach einer entgegengesetzten Richtung weisenden Schneideeinheiten befestigt wird. - Der Schutzstreifen
130 kann auch ein länglicher Vorsprung sein, der oberflächlich an der Gehäuseschale der Haarschneidemaschine mit zwei jeweils nach einer entgegengesetzten Richtung weisenden Schneideeinheiten ausgebildet ist, wobei der Vorsprung parallel zu der dicken Schneidekante110 und der dünnen Schneidekante120 angeordnet wird. - Der an der dünneren Längsseite des feststehenden Messers
30 befindliche, kammartige Schneideabschnitt320 weist eine Mehrzahl von Zinken auf, deren Dicke kleiner als 0,1 mm ist. - Die Dicke der zwei gegenüberliegenden, kammartigen Schneideabschnitte des beweglichen Messers
40 kann auch gleich sein. Weil die abgekürzte Haarlänge nach dem Schneiden nur von der Dicke der kammartigen Schneideabschnitte des feststehenden Messers30 abhängig ist, wird keine Beschränkung in der vorliegenden Erfindung auf die relative und absolute Dicke der zwei gegenüberliegenden, kammartigen Schneideabschnitte des beweglichen Messers40 auferlegt. - Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
Claims (16)
- Haarschneidmaschine mit zwei Schneideeinheiten, wobei die Haarschneidmaschine eine Gehäuseschale und einen Schneidkopf (
9 ) aufweist, wobei ein Antrieb in die Gehäuseschale eingebaut ist, und wobei der Schneidkopf (9 ) eine dicke Schneideeinheit (91 ) und eine parallel zu dieser angeordnete, dünne Schneideeinheit (92 ) aufweist. - Haarschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dicke Schneideeinheit (
91 ) und die dünne Schneideeinheit (92 ) parallel zueinander in einer gleichen Richtung angeordnet sind, wobei die dünne Schneideeinheit (92 ) hinter der dicken Schneideeinheit (91 ) liegt. - Haarschneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dicke Schneideeinheit (
91 ) ein feststehendes, dickes Messer (13 ) und ein erstes, bewegliches Messer (12 ) aufweist, während die dünne Schneideeinheit (92 ) ein feststehendes, dünnes Messer (16 ) und ein zweites, bewegliches Messer (15 ) besitzt, wobei das feststehende, dicke Messer (13 ), das erste, bewegliche Messer (12 ), das feststehende, dünne Messer (16 ) und das zweite, bewegliche Messer (15 ) alle an einer ihrer Längsseiten einen kammartigen Schneideabschnitt aufweisen, wobei das erste, bewegliche Messer (12 ) innenseitig auf das feststehende, dicke Messer (13 ) so aufgeschoben ist, dass die kammartigen Schneideabschnitte der beiden Messer einander überlappen, wobei sich das erste, bewegliche Messer (12 ) gegen das feststehende, dicke Messer (13 ) hin und her bewegen kann, und wobei die beiden Schneideabschnitte ohne Luftspiel miteinander verbunden sind, sodass eine Schneidfläche (21 ) der dicken Schneideeinheit (91 ) ausgebildet ist, und wobei das zweite, bewegliche Messer (15 ) innenseitig auf das feststehende, dünne Messer (16 ) aufgeschoben ist, sodass die kammartigen Schneideabschnitte der beiden Messer einander überlappen, wobei das zweite, bewegliche Messer (15 ) gegen das feststehende, dünne Messer (16 ) hin und her bewegen kann, und wobei die beiden Schneideabschnitte dabei ohne Luftspiel miteinander verbunden sind, sodass eine Schneidfläche (31 ) der dünnen Schneideeinheit ausgebildet ist, und wobei die Schneidfläche (21 ) der dicken Schneideeinheit und die Schneidfläche (31 ) der dünnen Schneideeinheit parallel zueinander in einer gleichen Richtung angeordnet sind, wobei das feststehende, dünne Messer (16 ) eine Mehrzahl von Zinken aufweist, deren Dicke kleiner als 0,1 mm ist. - Haarschneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kammartige Schneideabschnitt des feststehenden, dicken Messers (
13 ) mit einer Mehrzahl von Zinken versehen ist, die entlang einer seiner Längsseiten gleichmäßig verteilt sind, wobei der kammartige Schneideabschnitt des ersten, beweglichen Messers (12 ) eine Mehrzahl Zinken aufweist, die entlang einer seiner Längsseiten gleichmäßig verteilt sind und jeweils eine V-förmige Spitze und einen V-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die einzelnen Zinken an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide aufweisen, und wobei der kammartige Schneideabschnitt des feststehenden, dünnen Messers (16 ) mit einer Mehrzahl von Zinken versehen ist, die entlang einer seiner Längsseiten gleichmäßig verteilt sind und je eine V-förmige Spitze aufweisen, wobei die V-förmigen Zinken an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide aufweisen, und wobei der kammartige Schneideabschnitt des zweiten, beweglichen Messers (15 ) ebenfalls mit einer Mehrzahl von Zinken versehen ist, die entlang einer seiner Längsseiten gleichmäßig verteilt sind und jeweils eine V-förmige Spitze aufweisen, wobei die einzelnen V-förmigen Zinken an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide aufweisen. - Haarschneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkopf (
9 ) ferner einen zwischen den Zinken des feststehenden, dicken Messers (13 ) und des feststehenden, dünnen Messers (16 ) angebrachten Schutzstreifen (17 ) aufweist, der gleichzeitig parallel zu der Schneidfläche (21 ) der dicken Schneideeinheit und der Schneidfläche (31 ) der dünnen Schneideeinheit steht. - Haarschneidmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstreifen (
17 ) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die ein separates Teil, einen oben an dem feststehenden, dicken Messer (13 ) ausgebildeten Vorsprung und ein parallel zu der Schneidfläche (21 ) der dicken Schneideeinheit und der Schneidfläche (31 ) der dünnen Schneideeinheit stehendes, längliches Bestandteil eines integral angefertigten Schutzbügels (18 ) aufweist. - Haarschneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkopf (
9 ) einen Schneidkopfschutzdeckel (29 ) aufweist, in dem die dicke Schneideeinheit (91 ) und die dünne Schneideeinheit (92 ) aufgenommen sind. - Haarschneidmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkopf (
9 ) ferner einen Schutzbügel (18 ) aufweist, der mit dem Schneidkopfschutzdeckel (29 ) zusammenwirkt, wobei der Schutzbügel (18 ) an einem ihrer Seitenränder eine mit den Zinken versehene Öffnung (181 ) aufweist, deren Zinkendichte und Abmessung gleich wie die Zinkendichte und die Abmessung des feststehenden, dicken Messers (13 ) sind, sodass die geschnittenen Haare in einen zwischen einzelnen Zinken des ersten, beweglichen Messers (12 ) befindlichen Führungsschlitz einfallen können. - Haarschneidmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken des feststehenden, dicken Messers (
13 ) gegen das Ende der Öffnung (181 ) anliegen und von dieser umschlossen sind, wobei sich die Zinken des ersten, beweglichen Messers (12 ) in einem von den Zinken des feststehenden, dicken Messers13 und der Öffnung (181 ) umschlossenen Hohlraum verbergen. - Haarschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dicke Schneideeinheit als dicke Schneidekante (
110 ) ausgeführt ist, während die dünne Schneideeinheit als dünne Schneidekante (120 ) ausgebildet ist, wobei die beiden Schneidekanten (110 ,120 ) jeweils in einer entgegengesetzten Richtung angeordnet sind. - Haarschneidmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkopf (
10 ) ein feststehendes Messer (30 ) und ein bewegliches Messer (40 ) aufweist, deren Achslinien sich überlappen, wobei das feststehende Messer (30 ) und das bewegliche Messer (40 ) an ihren gegenüberliegenden Längsseiten je einen kammartigen Schneideabschnitt (310 ,320 ,410 ,420 ) aufweisen, und wobei das feststehende Messer (30 ) innenseitig auf das bewegliche Messer (40 ) so aufgeschoben ist, dass die kammartige Schneideabschnitte (310 ,320 ) des feststehenden Messers (30 ) jeweils einen kammartigen Schneideabschnitt (410 ,420 ) des beweglichen Messers (40 ) überlappen, wobei sich das bewegliche Messer (40 ) gegen das feststehende Messer (30 ) hin und her bewegt, um die Haare zu schneiden, und wobei das feststehende Messer (30 ) eine dickere Längsseite und eine dünnere Längsseite aufweist, wobei die dickere Längsseite des feststehenden Messers (30 ) eine Längsseite des beweglichen Messers (40 ) überlappt, während die dünnere Längsseite des feststehenden Messer (30 ) die andere Längsseite des beweglichen Messers (40 ) überlappt, und wobei die kammartigen Schneideabschnitte (310 ,320 ) des feststehenden Messers (30 ) an der dicken Schneidekante (110 ) und an der dünnen Schneidekante (120 ) mit den kammartigen Schneideabschnitte (410 ,420 ) des beweglichen Messers (40 ) so miteinander verbunden sind, dass kein Luftspiel zwischen der Innenseite der kammartigen Schneideabschnitte (310 ,320 ) und der Außenseite der kammartigen Schneideabschnitte (410 ,420 ) ausgebildet ist, wodurch entsprechende Schneidflächen zum Schneiden der Haare ausgebildet sind, und wobei die Dicke der an dem dünneren Schneideabschnitt (320 ) des feststehenden Messers (30 ) ausgebildeten Zinken kleiner als 0,1 mm ist. - Haarschneidmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der kammartige Schneidabschnitt (
310 ) an der dickeren Längsseite des feststehenden Messers (30 ) eine Mehrzahl von Zinken aufweist, die entlang der Längsseite gleichmäßig verteilt sind, wobei der an der dünneren Längsseite des feststehenden Messers (30 ) befindliche, kammartige Schneideabschnitt (320 ) eine Mehrzahl von Zinken aufweist, die entlang der Längsseite gleichmäßig verteilten sind und jeweils eine V-förmige Spitze aufweisen, wobei die einzelnen, V-förmigen Zinken an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide aufweisen. - Haarschneidmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden kammartigen Schneideabschnitte (
410 ,420 ) des beweglichen Messers (40 ) je eine Mehrzahl von Zinken aufweisen, die entlang der jeweiligen Längsseiten gleichmäßig verteilt sind und je eine V-förmige Spitze und einen V-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die einzelnen Zinken an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide aufweisen. - Haarschneidmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidkopf (
10 ) ferner einen Schutzstreifen (130 ) aufweist, der an einer weit von der dicken Schneidekante (110 ) entfernten Seite der dünnen Schneidekante (120 ) und parallel zu der dünnen Schneidekante (120 ) und der dicken Schneidekante (110 ) angeordnet ist, wobei der Schutzstreifen (130 ) und die Außenoberfläche des feststehenden Messers (30 ) an einer gleichen Ebene liegen. - Haarschneidmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstreifen (
130 ) als separates Teil ausgebildet ist, das beidseitig an der Gehäuseschale (20 ) der Haarschneidemaschine mit zwei jeweils nach einer entgegengesetzten Richtung weisenden Schneideeinheiten befestigt ist. - Haarschneidmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzstreifen (
130 ) als länglicher Vorsprung ausgebildet ist, der oben an der Gehäuseschale der Haarschneidemaschine mit zwei jeweils nach einer entgegengesetzten Richtung weisenden Schneideeinheiten ausgebildet ist, wobei der Vorsprung parallel zu der dicken Schneidekante (110 ) und der dünnen Schneidekante (120 ) angeordnet ist.
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