DE102013107686A1 - Kleine Haarschneidemaschine - Google Patents

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    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • B26B19/148Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor specially adapted for removing hair from inaccessible places, e.g. nostrils

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Abstract

Kleine Haarschneidmaschine, die einen feststehenden Messerblock und einen beweglichen Messerblock umfasst, wobei der feststehende Messerblock (1) und der bewegliche Messerblock (2) kopfseitig je eine Mehrzahl von Schneidschlitzen (11, 21) und Schneidzähnen (12, 22) aufweisen, welche mit einem bestimmten Abstand zueinander entlang einer Längsrichtung linear angeordnet werden. Der bewegliche Messerblock (2) wird innenseitig auf den feststehenden Messerblock (1) aufgeschoben und lässt sich gegen den feststehenden Messerblock (1) hin und her bewegen. Die einzelnen Schneidschlitze (11) des feststehenden Messerblocks (1) weisen innenseitig einen Querschnitt auf, der in der Größe und Form dem äußeren Querschnitt der einzelnen Schneidschlitze (21) des beweglichen Messerblocks (2) genau entspricht, sodass die zwei Messerblöcke ohne Luftspiel miteinander verbunden werden und eine zum Schneiden der Haare dienende Schneidfläche bilden, welche sich zwischen dem feststehenden Messerblock (1) und dem beweglichen Messerblock verbirgt. Die vorliegende Erfindung lässt sich dank ihrer rationalen Konstruktion und einer größeren Schneidfläche einfach und sicher verwenden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Körperpflegeprodukt, insbesondere eine kleine Haarschneidmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Herkömmliche Haarschneidmaschinen lassen sich in zwei Typen einteilen, die jeweils mit einem horizontal bewegbaren bzw. einem drehbaren Schneidkopf konzipiert werden. Bei einem modernen Gesichtshaarschneider mit einem drehbaren Schneidkopf ist ein kleiner, drehbarer Messersatz vorgesehen, der durch eine kopfseitig an dem Gesichtshaarschneider angebrachte Schutzhülse aus rostfreiem Stahl geschützt wird, wodurch eine direkte Berührung eines Messerblattes mit einer Nasenhöhle bzw. einem Ohrkanal vermieden wird, was eine sichere Verwendung des Gesichtshaarschneiders ermöglicht. Im Gegensatz dazu werden ein mit entsprechenden Zinken versehenes, bewegliches Messer und ein mit entsprechenden Zinken versehenes, feststehendes Messer oben an einem mit einem horizontalen Schneidkopf versehenen Gehäuse eines modernen Gesichtshaarschneiders angebracht. Im Zusammenwirken der Zinken des beweglichen Messers mit den Zinken des feststehenden Messers ist eine Schneidfläche ausgebildet, die senkrecht zu einer Längsachse in der Nasenhöhle bzw. in dem Ohrkanal eines Benutzers steht. Obwohl die beiden oben genannten, modernen Gesichtshaarschneider eine Haarschneidefunktion erfüllen, weisen sie jedoch eine relativ niedrigere Schneideffizienz auf, weil ihre Schneidfläche relativ klein ist.
  • Darüber hinaus müssen die Messer der zwei oben genannten Gesichtshaarschneider in der Regel nach einem Gebrauch ausgebaut, mit Wasser gereinigt und in der Luft getrocknet werden. Wenn die Messer nicht vollständig getrocknet werden, können sie leicht wegen einer langfristigen Berührung mit Wasser rosten, was zu einer kürzeren Lebensdauer der Messer führt. Nachteilig ist jedoch bei manchen vorhandenen Produkten, dass ein Messerausbau wegen ihrer komplizierten Konstruktion relativ kompliziert ist, wobei sich die Messer nach der Reinigung auch relativ schwer einbauen lassen. Bei manchen Produkten lassen sich die Messer zwar leicht ausbauen und reinigen, aber ein wasserdichtes Design an anderen Bestandteilen fehlt, sodass ein eingedrungenes Wasser leicht zu einer elektrischen Störung der entsprechenden Produkte führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kleine Haarschneidmaschine zu schaffen, die sich einfach und sicher bedienen und leicht reinigen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine kleine Haarschneidmaschine, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung ist eine kleine Haarschneidmaschine bereitgestellt, die einen feststehenden Messerblock und einen beweglichen Messerblock aufweist. Der feststehende Messerblock und der bewegliche Messerblock weisen kopfseitig je eine Mehrzahl von Schneidschlitzen und Schneidzähnen auf. Die Schneidschlitze und die Schneidzähne sind jeweils mit einem bestimmten Abstand zueinander entlang einer Längsrichtung linear angeordnet. Der bewegliche Messerblock ist dabei innenseitig auf den feststehenden Messerblock aufgeschoben und bewegt sich gegen den feststehenden Messerblock hin und her. Die einzelnen Schneidschlitze des feststehenden Messerblocks weisen innenseitig einen Querschnitt auf, der in der Größe und Form dem äußeren Querschnitt der einzelnen Schneidschlitze des beweglichen Messerblocks genau entspricht, sodass die zwei Messerblöcke ohne Luftspiel miteinander verbunden sind und eine zum Schneiden der Haare dienende Schneidfläche bilden, welche sich zwischen dem feststehenden Messerblock und dem beweglichen Messerblock verbirgt.
  • Gemäß der Erfindung sind kopfseitig an dem feststehenden Messerblock ein linker Schneideabschnitt und ein rechter Schneidabschnitt ausgebildet, welche beide jeweils als mit einer Mehrzahl von Schneidzähnen versehenes Messerblatt ausgeführt sind, wobei die einzelnen Schneidezähne innenseitig an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide aufweisen. Die einzelnen Schneidezähne des linken Schneidabschnittes und die einzelnen Schneidzähne des rechten Schneidabschnittes sind in einer nach oben weisenden Richtung symmetrisch zueinander nach innen gebogen und schließlich miteinander verbunden. Oben an dem feststehenden Messerblock, wo die einzelnen Schneidezähne des linken Schneidabschnittes mit den einzelnen Schneidezähnen des rechten Schneidabschnittes verbunden sind, ist ein kopfseitiger Schneidabschnitt mit einer Mehrzahl von Schneidezähnen angeordnet, deren Querschnitt bogenförmig, ∧-förmig oder trapezförmig ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung sind kopfseitig an dem beweglichen Messerblock ein linker Schneideabschnitt und ein rechter Schneidabschnitt ausgebildet, welche beide jeweils als mit einer Mehrzahl von Schneidzähnen versehenes Messerblatt ausgeführt sind, wobei die einzelnen Schneidezähne innenseitig an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide aufweisen. Die einzelnen Schneidezähne des linken Schneidabschnittes und die einzelnen Schneidzähne des rechten Schneidabschnittes sind in einer nach oben weisenden Richtung symmetrisch zueinander nach innen gebogen und schließlich miteinander verbunden. Oben an dem beweglichen Messerblock, wo die einzelnen Schneidezähne des linken Schneidabschnittes mit den einzelnen Schneidezähnen des rechten Schneidabschnittes verbunden sind, ist ein kopfseitiger Schneidabschnitt mit einer Mehrzahl von Schneidezähnen angeordnet, deren Querschnitt, der bei einem Zusammenfügen an den Querschnitt des kopfseitigen Schneidabschnittes des feststehenden Messerblocks angepasst ist, bogenförmig, ∧-förmig oder trapezförmig ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung sind der linke Schneidabschnitt und der rechte Schneidabschnitt des feststehenden Messerblocks kopfseitig leicht nach innen gebogen, sodass eine glatte Außenoberfläche ausgebildet ist, wobei der rechte Schneidabschnitt des beweglichen Messerblocks dementsprechend auch leicht nach innen gebogen ist, sodass die Innenseite der einzelnen Schneidzähne des feststehenden Messerblocks ohne Luftspiel mit der Außenseite der einzelnen Schneidzähne des beweglichen Messerblocks verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung weisen die einzelnen Schneidzähne des feststehenden Messerblocks an ihrer kopfseitigen Außenoberfläche einen bogenförmigen Querschnitt auf, wobei dementsprechend die einzelnen Schneidzähne des feststehenden Messerblocks innenseitig an ihrem kopfseitigen Schneidabschnitt einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen, während die einzelnen Schneidzähne des beweglichen Messerblocks außenseitig an ihrem kopfseitigen Schneidabschnitt ebenfalls einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die jeweiligen bogenförmigen Querschnitte in ihrer Größe und ihrer Form zueinander passen. Der innenseitige Querschnitt des kopfseitigen Schneidabschnittes an dem feststehenden Messerblock und der außenseitige Querschnitt des kopfseitigen Schneidabschnittes an dem beweglichen Messerblock passen in ihrer Größe und ihrer Form zueinander, wobei die zueinander passenden Querschnitte bogenförmig, ∧-förmig oder trapezförmig ausgebildet sind.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner eine Gehäuseschale vorgesehen, in der ein vorderer Hohlraum und ein hinterer Hohlraum ausgebildet sind, welche wasserdicht voneinander getrennt sind, wobei der bewegliche Messerblock und der feststehende Messerblock in den vorderen Hohlraum eingebaut sind. Eine Antriebsstange ist einerseits mit dem beweglichen Messerblock verbunden und andererseits in den hinteren Hohlraum hindurchgeführt und mit einem Antrieb verbunden, wobei innenseitig in dem beweglichen Messerblock ein Hohlraum ausgebildet ist, der zum Sammeln der abgeschnittenen Haare dient, wobei der Hohlraum mit einer Wasserablassöffnung versehen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist an einer Seite der Gehäuseschale ein länglicher Abschnitt mit einer konkaven Öffnung ausgebildet. Der bewegliche Messerblock, dessen Außenoberfläche der Form des länglichen Abschnittes entspricht, greift lösbar in die konkave Öffnung ein.
  • Gemäß der Erfindung ist ein elastisches Federblatt, das den feststehenden Messerblock in die konkave Öffnung einpresst, an einer zwischen dem feststehenden Messerblock und der konkaven Öffnung des länglichen Abschnittes gegenüberliegenden Bodenseite angebracht. An der Stirnseite des länglichen Abschnittes ist eine Wassereintrittsöffnung ausgebildet, während die Wasserablassöffnung an der Bodenseite des länglichen Abschnittes angebracht ist, wo das elastische Federblatt angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung sind der vordere Hohlraum und der hintere Hohlraum durch eine Trennplatte getrennt, wobei die Antriebsstange über eine an der Trennplatte ausgebildete Öffnung durch die Trennplatte hindurchgeführt ist. Zwischen den beiden Teilen ist ein Dichtring vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung weist der längliche Abschnitt einen dreieckigen Querschnitt auf.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haarschneidmaschine;
  • 2 eine teilweise Explosionsdarstellung I des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haarschneidmaschine;
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 2;
  • 4 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des beweglichen Messerblocks und der Antriebsstange gemäß der Erfindung;
  • 5 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haarschneidmaschine, wobei der beweglichen Messerblock auf den feststehenden Messerblock aufgeschoben ist;
  • 6 eine teilweise Explosionsdarstellung II des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haarschneidmaschine;
  • 7 eine teilweise Explosionsdarstellung III des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haarschneidmaschine; und
  • 8 eine teilweise Explosionsdarstellung IV des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Haarschneidmaschine;
  • In Bezug auf 1 bis 8 wird eine kleine Haarschneidmaschine, die einen feststehenden Messerblock 1 und einen beweglichen Messerblock umfasst, in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgestellt, wobei der feststehende Messerblock 1 und der bewegliche Messerblock 2 kopfseitig je eine Mehrzahl von Schneidschlitzen 11, 21 und Schneidzähnen 12, 22 aufweisen. Die genannten Schneidschlitze 11, 21 und Schneidzähne 12, 22 werden jeweils mit einem bestimmten Abstand zueinander entlang einer Längsrichtung linear angeordnet. Der bewegliche Messerblock 2 wird dabei innenseitig auf den feststehenden Messerblock 1 aufgeschoben und lässt sich gegen den feststehenden Messerblock 1 hin und her bewegen. Die einzelnen Schneidschlitze 11 des feststehenden Messerblocks 1 weisen innenseitig einen Querschnitt auf, dessen Größe und Form dem äußeren Querschnitt der einzelnen Schneidschlitze 21 des beweglichen Messerblocks 2 in der Größe und Form genau entsprechen, sodass die zwei Messerblöcke ohne Luftspiel miteinander verbunden werden und eine zum Schneiden der Haare dienende Schneidfläche bilden, welche sich zwischen dem feststehenden Messerblock 1 und dem beweglichen Messerblock verbirgt.
  • Kopfseitig an dem feststehenden Messerblock 1 sind ein linker Schneideabschnitt 13 und ein rechter Schneidabschnitt 14 ausgebildet, welche beide jeweils aus einem mit einer Mehrzahl von Schneidzähnen 15 versehenen Messerblatt bestehen. Die einzelnen Schneidezähne 12 weisen innenseitig an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide auf. Die einzelnen Schneidezähne 15 des linken Schneidabschnittes 13 und die einzelnen Schneidzähne 15 des rechten Schneidabschnittes 14 werden symmetrisch zueinander angeordnet, sodass die jeweiligen Schneidzähne, die in ihrer Position und ihrer Größe zueinander passen, in einer nach oben weisenden Richtung allmählich nach innen gebogen und schließlich miteinander verbunden werden. Oben an dem feststehenden Messerblock 1, wo die einzelnen Schneidezähne 15 des linken Schneidabschnittes 13 mit den einzelnen Schneidezähnen 15 des rechten Schneidabschnittes 14 verbunden werden, ist ein kopfseitiger Schneidabschnitt 17 mit einer Mehrzahl von den ∧-förmigen Schneidezähnen 12 ausgebildet.
  • Der bewegliche Messerblock 2 weist kopfseitig einen linken Schneidabschnitt 23 und einen rechten Schneidabschnitt 24 auf, welche beide jeweils aus einem mit einer Mehrzahl von Schneidezähnen 25 versehenen Messerblatt bestehen, wobei die einzelnen Schneidezähne 25 außenoberflächlich an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide aufweisen. Die einzelnen Schneidezähne 25 des linken Schneidabschnittes 23 und des rechten Schneidabschnittes 24 werden in einer nach oben weisenden Richtung allmählich nach innen gebogen und schließlich miteinander verbunden. Oben an dem beweglichen Messerblock 2, wo die einzelnen Schneidezähne 25 des linken Schneidabschnittes 23 mit den einzelnen Schneidezähnen 25 des rechten Schneidabschnittes 24 verbunden werden, ist ein kopfseitiger Schneidabschnitt 17 mit einer Mehrzahl von den ∧-förmigen Schneidezähnen 22 ausgebildet.
  • Um den Benutzer vor einer Hautverletzung zu schützen, werden der linke Schneidabschnitt 13 und der rechte Schneidabschnitt 14 an dem feststehenden Messerblock 1 kopfseitig leicht nach innen gebogen, sodass eine glatte Außenoberfläche ausgebildet ist. Dementsprechend werden der linke Schneidabschnitt 23 und der rechte Schneidabschnitt 24 des beweglichen Messerblocks 2 kopfseitig auch leicht nach innen gebogen, sodass die Innenseite der einzelnen Schneidzähne 12 des feststehenden Messerblocks 1 ohne Luftspiel mit der Außenseite der einzelnen Schneidzähne 22 des beweglichen Messerblocks 2 verbunden wird.
  • Die einzelnen Schneidzähne des feststehenden Messerblocks 1 weisen an ihrer kopfseitigen Außenoberfläche einen bogenförmigen Querschnitt auf. Dementsprechend weisen die einzelnen Schneidzähne des feststehenden Messerblocks 1 innenseitig an ihrem kopfseitigen Schneidabschnitt 17 einen bogenförmigen Querschnitt auf, während die einzelnen Schneidzähne des beweglichen Messerblocks 2 außenseitig an ihrem kopfseitigen Schneidabschnitt 27 ebenfalls einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die jeweiligen bogenförmigen Querschnitte in ihrer Größe und ihrer Form zueinander passen.
  • Die kleine Haarschneidmaschine umfasst zudem eine Gehäuseschale 3, in der ein vorderer Hohlraum 31 und ein hinterer Hohlraum 32 ausgebildet sind, welche wasserdicht voneinander getrennt werden, wobei der bewegliche Messerblock 2 und der feststehende Messerblock 1 in dem vorderen Hohlraum 31 angebracht werden. Eine Antriebsstange 4 wird einerseits mit dem beweglichen Messerblock 2 verbunden und andererseits in den hinteren Hohlraum 32 hindurchgeführt und mit einem Antrieb verbunden. Innenseitig in dem beweglichen Messerblock 2 ist ein Hohlraum 8 ausgebildet, der zum Sammeln der abgeschnittenen Haare dient. Der Hohlraum 8 ist mit einer Wasserablassöffnung 6 versehen, sodass das bei einer Spülung in den vorderen Hohlraum 31 eingelaufene Wasser von der Gehäuseschale 3 ausgelassen wird.
  • An einer Seite der Gehäuseschale 3 ist ein länglicher Abschnitt 33 mit einer konkaven Öffnung 34 ausgebildet. Der bewegliche Messerblock 1, dessen Außenoberfläche der Form des länglichen Abschnittes 33 entspricht, wird lösbar in der konkaven Öffnung 34 einfasst, wobei ein elastisches Federblatt 5, das den feststehenden Messerblock 1 in die konkave Öffnung 34 einpresst, an einer zwischen dem feststehenden Messerblock 1 und der konkaven Öffnung 34 des länglichen Abschnittes 33 gegenüberliegenden Bodenseite ausgebildet ist. Für eine einfachere Spülung ist eine Wassereintrittsöffnung 331 an der Stirnseite des länglichen Abschnittes 33 ausgebildet. Die Wasserablassöffnung 6 wird an der Bodenseite des länglichen Abschnittes 33 angeordnet, wo das elastische Federblatt 5 angebracht wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel werden der vordere Hohlraum 31 und der hintere Hohlraum 32 durch eine Trennplatte 7 getrennt. Die Antriebsstange 4 wird über eine an der Trennplatte 7 ausgebildete Öffnung durch die Trennplatte 7 hindurchgeführt. Um eine bessere Dichtung zu erzielen, kann ein Dichtring zwischen den beiden Teilen angebracht werden, wodurch eine sichere Dichtung während einer Hin- und Herbewegung der Antriebsstange 4 entlang der Öffnung realisiert wird, sodass das Wasser bei der Spülung nicht in den hinteren Hohlraum 32 einläuft.
  • Der feststehende Messerblock 1 weist zwei vertikale Grundabschnitte 18 auf, die parallel zueinander angeordnet und jeweils mit dem linken bzw. dem rechten Schneidabschnitt 13, 14 verbunden werden, wobei der feststehende Messerblock 1 mittels der Grundabschnitte 18 mit dem länglichen Abschnitt 3 verbunden wird. Der bewegliche Messerblock 2 weist ebenfalls zwei vertikale Grundabschnitte 28 auf, die parallel zueinander angeordnet und jeweils mit dem linken bzw. dem rechten Schneidabschnitt 23, 24 verbunden werden, wobei der bewegliche Messerblock 2 mithilfe von zwei Grundabschnitten 28 an einem Ende der Antriebsstange 4 befestigt wird.
  • Außer dem länglichen Abschnitt 33 können die restlichen Abschnitte der Gehäuseschale 3 bei dem Design jeweils mit einem größeren Durchmesser konzipiert werden, sodass die abgeschnittenen Haare entlang einer bogenförmigen Innenfläche in den vorderen Hohlraum 31 gesammelt und somit bei einer Spülung leicht ausgespült werden, wobei die Wasserablassöffnung 6 löcherförmig, bogenförmig oder länglich konzipiert werden kann.
  • Die Innenoberfläche des kopfseitigen Schneidabschnittes 17 an dem feststehenden Messerblock 1 und der außenoberflächliche Querschnitt des kopfseitigen Schneidabschnittes 27 an dem beweglichen Messerblock 2 werden in der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben genannte Größe und auf die zueinander passende, bogenförmige Form beschränkt, d. h. sie können in anderer Größe und anderer zueinander passenden Form wie z. B. in Form eines Trapezes, in ∧-Form oder in Form eines mit einer Vertiefung versehenen Bogens ausgeführt werden. Darüber hinaus, weil die kopfseitigen Schneidabschnitte 17, 27 keine Schnittfunktion ausüben, kann der kopfseitige Schneidabschnitt 17 des feststehenden Messerblocks 1 innenseitig auch nicht an den äußeren Querschnitt des kopfseitigen Schneidabschnittes 27 an dem beweglichen Messerblock 2 angepasst werden. Beispielsweise kann der kopfseitige Schneidabschnitt 17 des feststehenden Messerblocks 1 innenseitig bogenförmig ausgeführt sein, während der äußere Querschnitt des kopfseitigen Schneidabschnittes 27 an dem beweglichen Messerblock 2 in Form eines Trapezes, eines seitenverkehrten V oder eines mit einer Vertiefung versehenen Bogens ausgeführt ist.
  • Im Vergleich zu der vorhandenen Technik lässt sich die vorliegende Erfindung einfach und sicher bedienen, wobei sie noch Vorteile wie eine rationale Konstruktion und eine größere Schneidfläche aufweist.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (10)

  1. Kleine Haarschneidmaschine, die einen feststehenden Messerblock (1) und einen beweglichen Messerblock (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, – dass der feststehende Messerblock (1) und der bewegliche Messerblock (2) kopfseitig je eine Mehrzahl von Schneidschlitzen (11, 21) und Schneidzähnen (12, 22) aufweisen; – dass die Schneidschlitze (11, 21) und die Schneidzähne (12, 22) jeweils mit einem bestimmten Abstand zueinander entlang einer Längsrichtung linear angeordnet sind; – dass der bewegliche Messerblock (2) dabei innenseitig auf den feststehenden Messerblock (1) aufgeschoben ist und sich gegen den feststehenden Messerblock (1) hin und her bewegt; – dass die einzelnen Schneidschlitze (11) des feststehenden Messerblocks (1) innenseitig einen Querschnitt aufweisen, der in der Größe und Form dem äußeren Querschnitt der einzelnen Schneidschlitze (21) des beweglichen Messerblocks (2) genau entspricht, sodass die zwei Messerblöcke ohne Luftspiel miteinander verbunden sind und eine zum Schneiden der Haare dienende Schneidfläche bilden, welche sich zwischen dem feststehenden Messerblock (1) und dem beweglichen Messerblock verbirgt.
  2. Haarschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass kopfseitig an dem feststehenden Messerblock (1) ein linker Schneideabschnitt (13) und ein rechter Schneidabschnitt (14) ausgebildet sind, welche beide jeweils als mit einer Mehrzahl von Schneidzähnen (15) versehenes Messerblatt ausgeführt sind, wobei die einzelnen Schneidezähne (12) innenseitig an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide aufweisen; – dass die einzelnen Schneidezähne (15) des linken Schneidabschnittes (13) und die einzelnen Schneidzähne (15) des rechten Schneidabschnittes (14) in einer nach oben weisenden Richtung symmetrisch zueinander nach innen gebogen und schließlich miteinander verbunden sind; – dass oben an dem feststehenden Messerblock (1), wo die einzelnen Schneidezähne (15) des linken Schneidabschnittes (13) mit den einzelnen Schneidezähnen (15) des rechten Schneidabschnittes (14) verbunden sind, ein kopfseitiger Schneidabschnitt (17) mit einer Mehrzahl von Schneidezähnen (12) angeordnet ist, deren Querschnitt bogenförmig, ∧-förmig oder trapezförmig ausgebildet ist.
  3. Haarschneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass kopfseitig an dem beweglichen Messerblock (2) ein linker Schneideabschnitt (23) und ein rechter Schneidabschnitt (24) ausgebildet sind, welche beide jeweils als mit einer Mehrzahl von Schneidzähnen (25) versehenes Messerblatt ausgeführt sind, wobei die einzelnen Schneidezähne (25) innenseitig an ihren beiden Seitenrändern je eine Schneide aufweisen; – dass die einzelnen Schneidezähne (25) des linken Schneidabschnittes (23) und die einzelnen Schneidzähne (25) des rechten Schneidabschnittes (24) in einer nach oben weisenden Richtung symmetrisch zueinander nach innen gebogen und schließlich miteinander verbunden sind; – dass oben an dem beweglichen Messerblock (2), wo die einzelnen Schneidezähne (25) des linken Schneidabschnittes (23) mit den einzelnen Schneidezähnen (25) des rechten Schneidabschnittes (24) verbunden sind, ein kopfseitiger Schneidabschnitt (27) mit einer Mehrzahl von Schneidezähnen (22) angeordnet ist, deren Querschnitt, der bei einem Zusammenfügen an den Querschnitt des kopfseitigen Schneidabschnittes (17) des feststehenden Messerblocks (1) angepasst ist, bogenförmig, ∧-förmig oder trapezförmig ausgebildet ist.
  4. Haarschneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der linke Schneidabschnitt (13) und der rechte Schneidabschnitt (14) des feststehenden Messerblocks (1) kopfseitig leicht nach innen gebogen sind, sodass eine glatte Außenoberfläche ausgebildet ist, wobei der rechte Schneidabschnitt (24) des beweglichen Messerblocks (2) dementsprechend auch leicht nach innen gebogen ist, sodass die Innenseite der einzelnen Schneidzähne (12) des feststehenden Messerblocks (1) ohne Luftspiel mit der Außenseite der einzelnen Schneidzähne (22) des beweglichen Messerblocks (2) verbunden ist.
  5. Haarschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die einzelnen Schneidzähne des feststehenden Messerblocks (1) an ihrer kopfseitigen Außenoberfläche einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei dementsprechend die einzelnen Schneidzähne des feststehenden Messerblocks (1) innenseitig an ihrem kopfseitigen Schneidabschnitt (17) einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen, während die einzelnen Schneidzähne des beweglichen Messerblocks (2) außenseitig an ihrem kopfseitigen Schneidabschnitt (27) ebenfalls einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die jeweiligen bogenförmigen Querschnitte in ihrer Größe und ihrer Form zueinander passen; – dass der innenseitige Querschnitt des kopfseitigen Schneidabschnittes (17) an dem feststehenden Messerblock (1) und der außenseitige Querschnitt des kopfseitigen Schneidabschnittes (27) an dem beweglichen Messerblock (2) in ihrer Größe und ihrer Form zueinander passen, wobei die zueinander passenden Querschnitte bogenförmig, ∧-förmig oder trapezförmig ausgebildet sind.
  6. Haarschneidmaschine nach Anspruch 1, ferner mit einer Gehäuseschale (3), in der ein vorderer Hohlraum (31) und ein hinterer Hohlraum (32) ausgebildet sind, welche wasserdicht voneinander getrennt sind, wobei der bewegliche Messerblock (2) und der feststehende Messerblock (1) in den vorderen Hohlraum (31) eingebaut sind, und wobei eine Antriebsstange (4) einerseits mit dem beweglichen Messerblock (2) verbunden und andererseits in den hinteren Hohlraum (32) hindurchgeführt und mit einem Antrieb verbunden ist, und wobei innenseitig in dem beweglichen Messerblock (2) ein Hohlraum (8) ausgebildet ist, der zum Sammeln der abgeschnittenen Haare dient, wobei der Hohlraum (8) mit einer Wasserablassöffnung (6) versehen ist.
  7. Haarschneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, – dass an einer Seite der Gehäuseschale (3) ein länglicher Abschnitt (33) mit einer konkaven Öffnung (34) ausgebildet ist; – dass der bewegliche Messerblock (1), dessen Außenoberfläche der Form des länglichen Abschnittes (33) entspricht, lösbar in die konkave Öffnung (34) eingreift.
  8. Haarschneidmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, – dass ein elastisches Federblatt (5), das den feststehenden Messerblock (1) in die konkave Öffnung (34) einpresst, an einer zwischen dem feststehenden Messerblock (1) und der konkaven Öffnung (34) des länglichen Abschnittes (33) gegenüberliegenden Bodenseite angebracht ist; – dass an der Stirnseite des länglichen Abschnittes (33) eine Wassereintrittsöffnung (331) ausgebildet ist, während die Wasserablassöffnung (6) an der Bodenseite des länglichen Abschnittes (33) angebracht ist, wo das elastische Federblatt (5) angeordnet ist.
  9. Haarschneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Hohlraum (31) und der hintere Hohlraum (32) durch eine Trennplatte (7) getrennt sind, wobei die Antriebsstange (4) über eine an der Trennplatte (7) ausgebildete Öffnung durch die Trennplatte (7) hindurchgeführt ist, und wobei zwischen den beiden Teilen ein Dichtring vorgesehen ist.
  10. Haarschneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Abschnitt (33) einen dreieckigen Querschnitt aufweist.
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