DE1246666B - Elektrisch angetriebene Haarbuerste - Google Patents

Elektrisch angetriebene Haarbuerste

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DE1246666B
DE1246666B DEP35428A DEP0035428A DE1246666B DE 1246666 B DE1246666 B DE 1246666B DE P35428 A DEP35428 A DE P35428A DE P0035428 A DEP0035428 A DE P0035428A DE 1246666 B DE1246666 B DE 1246666B
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Germany
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brush
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housing
electrically conductive
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DEP35428A
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English (en)
Inventor
Ingrid Pedersen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers

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  • Brushes (AREA)

Description

DEUTSCHES #n PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 9b-13/02
Nummer: 1246 666
Aktenzeichen: P 35428III/9 b
246 666 Anmeldetag: 2.November 1964
Auslegetag: 10. August 1967
Die Erfindung betrifft eine angetriebene Haarbürste, bei der im Bürstengeh'äuse, das auf der Unterseite offen ist, ein Elektromotor untergebracht ist und über Umlenkrollen ein endloses Band umläuft, das mit gewöhnlichen, nach außen gerichteten Borsten versehen ist.
Es ist bekannt, solche Haarbürsten mit einem Borstenband aus Kunststoff oder aus einem ähnlichen biegsamen Material herzustellen, das als endloses Band um einen Satz von Umlenkrollen herumläuft, wobei sich das Band und der Antriebsmotor in einem Bürstengehäuse befinden, das auf der einen Seite offen ist, aus der die eine Hälfte des Bandes oder ein Teil desselben vorsteht, damit das Haar gebürstet werden kann.
Es ist ferner bekannt, die gleiche Seite des Gehäuses und des Borstenbandes mit einer konkaven gekrümmten Form in Anpassung an den gekrümmten Verlauf der Kopfhaut auszubilden. Außerdem ist bekannt, den Lauf des Bandes längs dieser konkaven Seitenflächen des Gehäuses mit Hilfe von Leisten am Band und Führungsstreifen längs der Kante des Gehäuses festzulegen, wobei die Leisten und Führungsstreifen gleichzeitig eine gewisse Abdichtung gegen das Eindringen von losen Haaren und Staub bilden, für die bzw. für den sonst die Möglichkeit besteht, in das Bürstengehäuse über die Seitenkante des Borstenbandes einzutreten. Darüber hinaus ist es noch bekannt, an der Innenseite der Rückwand des Bürstengehäuses, die als Deckel ausgebildet ist, eine Anzahl Spitzen vorzusehen, die dazu dienen, das Band im Gehäuse von den elektrischen Spannungen zu befreien, die beim Bürsten an den Borsten entstehen, so daß Staub, Verunreinigungen und lose Haare, die vom Band mitgenommen worden sind, von der Bürste in das Gehäuse fallen können. Das Bürstengehäuse ist zerlegbar, damit es bequem gereinigt werden kann.
Bei den bekannten Haarbürsten besteht jedoch der Nachteil, daß bei ihrem Gebrauch nicht vermieden werden kann, daß das Haar elektrisiert wird, was dazu führt, daß dieses insbesondere zum unteren Teil der Bürste eingezogen wird, da es in nicht geringem Maße seitwärts von der Bürste aufrecht steht. Die bestehende, an sich bekannte Abdichtung des Randes des Borstenbandes längs der konkaven Seitenfläche kann gleichfalls nicht verhindern, daß eine gewisse Menge Haar in der Längsrichtung in die Abschlußfuge längs dieser Kante des Borstenbandes eindringt, wodurch diese Fuge verstopft wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, Elektrisch angetriebene Haarbürste
Anmelder:
Ingrid Pedersen, Kopenhagen
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann
und Dipl.-Ing. W. Eitle, Patentanwälte,
München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Ingrid Pedersen, Kopenhagen
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 4. November 1963 (5160)
daß das Band in den Zwischenräumen zwischen den zum Bürsten des Haares dienenden Borsten Gruppen von leitenden Fäden aufweist, welche durch das Band hindurch zur Bandinnenseite geführt sind und innerhalb des Bürstengehäuses zur Rückseite des Bandes gerichtet em Satz isolierter Borsten und ein Satz elektrisch leitender Borsten angeordnet sind, welche gegen die Rückseite des Bandes und gegebenenfalls gegen die Umlenkrollen drücken, von welchen mindestens eine aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist.
Darüber hinaus ist die Vorrichtung mit einem oder mehreren Sätzen elektrisch leitender Platten oder Borsten ausgerüstet, welche mit dem Haarbürstengehäuse, gegenüberliegend der Innenfläche des Borstenbandes, elektrisch verbunden und vorzugsweise quer zu diesem angeordnet sind und welche einen elektrisch leitenden Kontakt mit dem inneren Teil der sich vorbeibewegenden leitenden Haare und Fäden herstellen.
Hierdurch wird erreicht, daß diese leitenden Haare oder kurzen Fäden dazu dienen, der Außenfläche des Borstenbandes die elektrischen Spannungen zuzuführen, welche durch die Reibungswirkung zwischen der Rückseite des Borstenbandes und den erwähnten isolierten Sätzen von Borsten, die gegebenenfalls als Umlenkrollen ausgebildet sind, entstehen, was dazu beiträgt, daß das Haar, das gerade gebürstet wird, weiter nach innen gegen die Bürste gezogen wird.
709 620/12
Bei einer anderen Lösung des Problems läßt es sich erzielen, daß das Haar leichter von der Bürste an den Stellen freigegeben wird, an welchen der innerste Teil der leitenden Haare oder Fäden die leitenden Borsten berührt, die mit dem leitenden Bürstengehäuse verbunden und an der Innenfläche des Bürstenbandes angeordnet sind.
Wenn die festen Borstensätze — gegenüberliegend der Innenfläche des Borstenbandes — auf lose sitzenden, beweglich oder schwenkbar angeordneten Halterungen angeordnet sind, kann man mit einer Bedienungshebelvorrichtung oder einer Schubstange, welche mit diesen Halterungen verbunden ist, erreichen, daß die Borsten vom Borstenband entfernt werden.
Die Abdichtung der Haarbürste kann noch dadurch wesentlich verbessert werden, daß an der Kante des Gehäuses längs des Randes des Borstenbandes und diesem gegenüberliegend Reihen von kurzen Borsten angeordnet werden, die in einer Richtung parallel bzw. geneigt und/oder im rechten Winkel zur Richtung gerichtet sind, in welcher die Borsten des umlaufenden Borstenbandes gerichtet sind.
Auf diese Weise werden Haare, die längs des Bandrandes beim Bürsten nach außen geschoben werden, durch diese kurzen Borsten aufgefangen, an welchen sie durch die entstehende Reibungswirkung haften.
Die längs des Borstenbandrandes als Führung vorgesehene Leiste, welche zur Regelung des Borstenbandes dient, kann in Abschnitte unterteilt sein. Wenn die Abstände zwischen diesen Abschnitten ausreichend weit sind, wird die Reibung zwischen der Leiste und dem Führungsstreifen längs der Kante des Gehäuses verringert, wodurch die Biegsamkeit des Borstenbandes, welche die Krümmung längs der Umlenkrollen und insbesondere die konkave Krümmung ermöglicht, wesentlich erhöht wird. Die Ausschnitte zwischen den Abschnitten der Leiste sind keilförmig nach unten geneigt.
Eine Ausführungsform einer elektrisch betriebenen Haarbürste gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1, 2 und 3 die Haarbürste in schaubildlicher Ansicht im Längs- bzw. im Querschnitt, und
F i g. 4 zeigt das endlose Borstenband für die Haarbürste in schäubildlicher Darstellung, wobei die elektrisch leitenden Borsten gezeichnet, die gewöhnlichen Borsten der Bürste aber der Übersichtlichkeit so halber weggelassen sind.
Das endlose Band 1 ist mit gewöhnlichen Borsten 2 zum Bürsten des Haares versehen. In den Zwischenräumen zwischen diesen Borsten sind kurze Fäden 3 angeordnet, die elektrisch leitend sind. (In F i g. 3 sind diese Fäden 3 mit gestrichelten Linien eingezeichnet, in Fig. 4 mit voll ausgezogenen Linien.) Diese Fäden 3 sind in Gruppen zwischen den Borsten 2 angeordnet. Das endlose Band 1 wird vorzugsweise durch elastisch aufgehängte Umlenkrollen 4 und 5 mittels eines Elektromotors 6 angetrieben. Das Borstenband ist in an sich bekannter Weise im Bürstengehäuse 11 geführt, und zwar durch Führungsstreifen 7, welche mit einer Führungsleiste 8 am Borstenband zusammenwirken. Zwei Sätze zusätzlicher Borsten 9 und 10 sind in Kontakt mit dem Borstenband längs der Innenfläche desselben angeordnet.
Die obere Umlenkrolle 4, an welcher das Borstenband 1 aus dem Haarbürstengehäuse 11 herausragt, ist aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt. Aus diesem Material sind auch die Bandführungen, die längs der konkaven Seitenfläche des Borstenbandes angeordnet sind, ausgeführt. Hierdurch wird erreicht, daß das Band durch seine Reibungswirkung an der Rolle 4 erregt wird; diese Energie wird auf die gewöhnlichen, nach außen gerichteten Borsten durch die leitenden Fäden 3 übertragen, die eine stärkere elektrische Aufladung des Haares bewirken, als sie durch die Reibung der Borsten 2 am Haar beim Bürsten erzielt wird. Die untere Umlenkrolle 5, um welche das Borstenband herumläuft, ist aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt und mit dem Haarbürstengehäuse 11 in elektrisch leitender Weise verbunden, das ebenfalls aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist und mit geeigneten Fingerspitzenreglern
11 a ausgerüstet sein kann. Durch die Rolle S wird infolge ihres elektrischen Kontaktes mit den sich vorbeibewegenden elektrisch leitenden kurzen Fäden 3 am Borstenband letzteres entladen. Daher wird das Haar, das gerade gebürstet wird, von den Borsten am Borstenband gegenüberliegend der Rolle freigegeben, wodurch erreicht wird, daß das gegenüberliegend der unteren Rolle 5 befindliche Haar an deren freiem Ende nach unten fällt.
Auf diese Weise ist das Haar leichter zu bürsten und wird voller und reicher im Vergleich zum oberen Teil des Haares, der elektrisch aufgeladen ist. Durch die Sätze von Borsten 9 und 10 wird diese Wirkung noch gesteigert. Wenn der obere Borstensatz 10 aus elektrisch isolierendem Material hergestellt ist, wird die elektrische Aufladung, welche durch die Reibung mit der Innenfläche des Borstenbandes bewirkt wird, noch verstärkt, während ein elektrisch leitender Borstensatz 10 und eine elektrische Verbindung desselben mit dem Bürstengehäuse eine raschere Entladung der Borsten des Borstenbandes und damit des gebürsteten Haares bewirkt. Reihen kurzer Borsten
12 und 13 sind an der Kante 7 des Bürstengehäuses angeordnet. Diese beiden Reihen von Borsten erfassen lose Haare, die sonst, da sie längs des Borstenbandes wandern, in den Hohlraum zwischen der Führungsstreifenkante 7 und der Leiste 8 eindringen und gegebenenfalls dort hängenbleiben würden.
Die Gruppen von leitenden kurzen Fäden 3 sind auf dem Borstenband in keilförmiger Anordnung vorgesehen, wobei die Keilspitzen entgegengesetzt zum Umlaufsinn des Bandes gerichtet sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Längsränder des Bandes, wenn es sich beim Haarebürsten nach unten bewegt, zuerst elektrisch aufgeladen werden, jedoch auch zuerst während des Vorbeibewegens einer keilförmigen Gruppe von Fäden 3 an der unteren Rolle oder an einem inneren Satz von Borsten, der die Innenfläche des Borstenbandes berührt, entladen werden. Hierdurch wird das Haar — oben beginnend — über die Bürste ausgebreitet, während es zur Mitte nach unten gesammelt wird, wenn die Entladung stattfindet. Dies kann jedoch auch dadurch erreicht werden, daß Sätze von Borsten entsprechend den Sätzen 9 und 10 an der Innenseite hinter dem Band in keilförmigen Figuren angeordnet werden.
Innerhalb der deckeiförmigen Rückseite des Bürstengehäuses sind Spitzen 14 angeordnet, die

Claims (10)

einen Teil ihrer bekannten Bedeutung als elektrisch ableitende Elemente für das Borstenband verloren haben; sie können jedoch Teilchen abstoßen, die möglicherweise an den Borsten der Bürste durch Kohäsion haften. Die längs des Bandrandes als Führung vorgesehene Leiste 8 ist in Längs- oder Queranordnung zur Laufrichtung des Bandes 1 unterteilt, und zwar vorzugsweise durch geneigte keilförmige Ausschnitte 15. IO Patentansprüche:
1. Angetriebene Haarbürste, bei der im Bürstengehäuse, das auf der Unterseite offen ist, ein Elektromotor untergebracht ist und über Umlenkrollen ein endloses Band umläuft, das mit gewöhnlichen, nach außen gerichteten Borsten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) in den Zwischenräumen zwischen den zum Bürsten des Haares dienenden Borsten (2) Gruppen von leitenden Fäden (3) aufweist, welche durch das Band hindurch zur Bandinnenseite geführt sind, und innerhalb des Bürstengehäuses (11) zur Rückseite des Bandes gerichtet ein Satz isolierter Borsten (10) und ein Satz elektrisch leitender Borsten (9) angeordnet sind, welche gegen die Rückseite des Bandes und gegebenenfalls gegen die Umlenkrollen (4,5) drücken, von weichen mindestens eine aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen von leitenden Fäden
(3) auf dem Band (1) in keilförmiger Anordnung vorgesehen sind.
3. Bürste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz elektrisch leitender Borsten (9), der mit dem Bürstengehäuse (11) im Abstand von der Innenseite des Bandes und vorzugsweise in Querrichtung zu diesem verbunden ist, einen elektrisch leitenden Kontakt mit dem Innenteil der sich vorbeibewegenden leitenden Fäden (3) herstellt.
4. Bürste nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz isolierender Borsten (10) durch seine Reibungswirkung gegen die Rückseite des umlaufenden Bandes die Borsten (2, 3) am Band erregt.
5. Bürste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den Umlenkrollen (4, 5), die an den Enden des Bürstengehäuses (11) elastisch aufgehängt sind, die eine Umlenkrolle
(4) aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist, das vorzugsweise durch den Satz
von leitenden Borsten (10) elektrisch aufgeladen gehalten ist, der gegen die Umlenkrolle (4) reibt, während die Umlenkrolle (5) aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt und in elektrisch leitender Weise mit dem Gehäuse (11) der Haarbürste verbunden ist.
6. Bürste nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstensätze (9, 10) auf Halterungen schwenkbar im Bürstengehäuse (11) gelagert sind, so daß sie vom Band (1) bzw. den Umlenkrollen (4, 5) weggedreht werden können, und zwar durch einen Hebel oder Schaft, vorzugsweise durch Führungsstangen, die sich ebenfalls über das Bürstengehäuse hinaus erstrecken und mit äußeren Handgriffen versehen sind.
7. Bürste nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen für die Borstensätze (9,10) als schwenkbar aufgehängter Zylinder bzw. als schwenkbar aufgehängte Scheibe ausgebildet sind, an deren zylindrischer Fläche oder Endfläche Borsten vorgesehen sind, wobei der Zylinder bzw. die Scheibe durch den Elektromotor (6) in Drehung versetzbar ist.
8. Haarbürste nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des Gehäuses längs des Bandrandes mit kurzen Borsten (12,13) versehen ist, die in einer Richtung parallel bzw. geneigt und/oder im rechten Winkel zur Richtung gerichtet sind, in welcher die Borsten (2, 3) des Bandes (1) gerichtet sind.
9. Bürste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine längs des Bandrandes als Führung angeordnete Leiste (8) in Abschnitte in Längs- oder Queranordnung zur Laufrichtung des Bandes vorzugsweise durch geneigte keilförmige Ausschnitte (15) unterteilt ist.
10. Bürste nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen elektrischen Schalter, beispielsweise durch einen Mikroschalter, der in das Bürstengehäuse eingebaut ist, die Stromzufuhr zum Elektromotor (6) der Bürste abgeschaltet werden kann, wenn sich die elastisch aufgehängten Umlenkrollen (4, 5) in einer festliegenden, nach hinten gedrückten Stellung befinden, wobei der Elektromotor gegen eine Überlastung geschützt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Dänische Patentschrift Nr. 94 172.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 620/12 7.67 ® Bundesdruckerei Berlin
DEP35428A 1963-11-04 1964-11-02 Elektrisch angetriebene Haarbuerste Pending DE1246666B (de)

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