DD273976A5 - Enthaarungsgeraet zum entfernen von haaren - Google Patents

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DD273976A5 DD88313359A DD31335988A DD273976A5 DD 273976 A5 DD273976 A5 DD 273976A5 DD 88313359 A DD88313359 A DD 88313359A DD 31335988 A DD31335988 A DD 31335988A DD 273976 A5 DD273976 A5 DD 273976A5
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Abstract

Ein Enthaarungsgeraet zum Entfernen von Koerperhaaren besteht aus einem von Hand zu fassenden Gehaeuse und einem Haarauszupfkoerper, der drehbar am Gehaeuse angebracht ist und einen freiliegenden Abschnitt aufweist, der mit einer Vielzahl von Spalten in der Aussenflaeche versehen ist, die sich waehrend der Drehung des Haarauszupfkoerpers oeffnen und schliessen, um Koerperhaar, das auf einer Oberflaeche waechst, ueber welche der Haarauszupfkoerper bewegt wird, aufzunehmen, auszuzupfen und auszustossen. Der Haarauszupfkoerper ist ein flexibles, zylindrisches Element aus Plast- oder elastomerem Material mit einer glatten Aussenflaeche, die mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen ist, welche nur teilweise durch das zylindrische Element dringen und auf dessen Umfang verlaufen. Das zylindrische Element wird um seine Laengsachse gedreht und in einer gekruemmten Position gehalten, so dass sich die Schlitze an der konvexen Seite des zylindrischen Elementes waehrend dessen Drehung oeffnen, um die Haare zwischen den offenen, gegenueberliegenden Flaechen der Schlitze aufzunehmen, und an der konkaven Seite des zylindrischen Elementes waehrend dessen Drehung schliessen, um die Haare zwischen den geschlossenen, gegenueberliegenden Flaechen der Schlitze einzuklemmen. Fig. 2

Description

Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, Nachteile bekannter Geräte weitgehend zu vermeiden. Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Enthaarungsgerät zu schaffen, das weder mit Scheiben nocht mit Spiralfedern arbeitet, sondern den das Haar fassenden Rachen auf andere Weise bildet. Dadurch wird eine Reihe von Vorteilen gegenüber den herkömmlichen Geräten geschaffen. ν . ;
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Enthaarungsgerät zur Entfernung von Körperhaar geschaffen, das aus folgenden ' Teilen besteht: einem von Hand zu fassenden Gehäuse und einem Haarauszupfkörper, der drehbar am Gehäuse angebracht ist und einen freiliegenden Abschnitt hat, der mit einer Vielzahl von Rachen in der Außenfläche versehen ist, die sich während der Drehung des Haarauszupfkörpers öffnen und schließen, um körperhaar, welches auf einer Oberfläche wächst, über die der Haarauszupfkörper geführt wird, aufzunehmen, auszuzupfen und auszustoßen. Das Enthaarungsgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß der Haarauszupfkörper ein flexibles, zylindrisches Element aus Plastmaterial mit einer glatten Außenfläche ist, die eii-.a Vielzahl von Schlitzen hat, welche nur teilweise durch das zylindrische Plastelement hindurchführen und auf dessen Umfang verteilt sind, wobei das zylindrische Plastelement um seine Längsachse drehbar ist und in einer gekrümmten Position aufliegt, so daß sich die Schlitze an der konvexen Seite des zylindrischen Plastelementes während dessen Drehung öffnen, um zwischen den offenen, gegenüberliegenden Flächen der Schlitze die Haare aufzunehmen, und an der konkaven Seite des zylindrischen Plastelementes während dessen Drehung schließen, um die Haare zwischen den geschlossenen, gegenüberliegenden Flächen der Schlitze einzuklemmen. - . -
Es besteht also ein wichtiger Unterschied in der Bauweise des Enthaarungsgerätes der vorliegenden Erfindung, bei weichem der Haarauszupfkörper die Form eines zylindrischen Plastelementes aufweist und die Rachen in der Form von Schlitzen ausgebildet sind, und den bekannten Geräten, bei denen der Haarauszupfkörper die Form einer Spiralfeder hat und die Rachen durch den Abstand der Spulenwicklungen der Feder gebildet werden. Dieser grundlegende konstruktive Unterschied bietet eine Reihe wichtiger Vorteile.
Ein sehr wichtiger Vorteil besteht darin, daß das zylindrische Plastelement für die Haut ein weicheres Gefühl schafft als die Spiralfeder, die aus praktischen Gründen in der kommerziellen Form aus Metall besteht. Außerdem ist dadurch, daß die das Haar fassenden Rachen in Form von Schlitzen ausgebildet werden, die nur teilweise den zylindrischen Plastkörper durchdringen, die Möglichkeit, die Haut „einzuklemmen" weit geringer, als das bei der Spiralfederanordnung der Fall ist, bei der die Rachen durch die Spulenwindungen definiert sind, die sich zueinander hin und voneinander weg bewegen. Außerdem bilden die Schlitze in der neuartigen Ausführung eine weit größere wirksame Oberfläche für den Kontakt mit den Haaren und deren Einklemmung, wodurch das Gerät effektiver beim Entfernen kurzer Haare ist. Außerdem wird durch das zylindrische Plastelement das gegen die Haut geführt wird, die Gefahr eines elektrischen Schlages gegenüber der Spiralfeder aus Metall wesentlich verringert, wenn das Gerät elektrisch betrieben wird, und damit entfallen die Notwendigkeit und die Kosten für das Heruntersetzen der Netzspannung, / wenn das Gerät an das Stromnetz angeschlossen werden soll. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das zylindrische Plastelement in großer Stückzahl und zu niedrigen Kosten, beispielsweise durch Extrudieren, hergestellt werden kann, wodurch sich die Gesamtkosten für das Gerät erheblich verringern.
Jeder der Schlitze, die in der Außenfläche des zylindrischen Plastelementes gebildet werden, erstreckt sich vorzugsweise über weniger als den vollständiger: Umfang des Elementes; ein bevorzugter Bereich liegt zwischen einem Viertel und einer Hälfte des Umfangs. Es wurde festgestellt, daß die Möglichkeit, daß ausgezupfte Haare in den Schlitzen eingekeilt und nicht ausgestoßen werden, wenn sich die Schlitze auf der konvexen Seite des zylindrischen Piastelementes öffnen, dadurch erheblich verringert wird. :
Das zylindrische Plastelement kann massiv ausgeführt sein oder eine Hohlkonstruktion darsteilen. Für diesen Zweck stehen verschiedene flexible Plastmaterialien zur Verfügung, beispielsweise Nylonharze, Azetalharze, Polykarbonate, Polyethylen und Polypropylen. ( " ·. -.
Die Schlitze haben vorzugsweise flache, plane Oberflächen, die entweder eine keilförmige oder eine rechteckige Konfiguration aufweisen, wenn sie sich auf der konvexen Fläche des zylindrischen Plastelementes befinden. Bei der rechtwinkligen Konfiguration ist die Tendenz, daß Haare in den Schlitzen verkeilt und nicht ausgestoßen werden, wenn sich die Schlitze wieder, öffnen, geringer, aber diese Möglichkeit wird schon dadurch im wesentlichen ausgeschaltet, daß die Schlitze nur über einen Teil des Umfangs des zylindrischen Plastkörpers geführt werden, wie das oben erwähnt wurde. ' Zum Zwecke der Veranschaulichung werden unten zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die elektrisch angetrieben werden. Bei einem der beschriebenen Ausführungsbeispiele ist das mit Schlitzen versehene Element an einem Ende mit dem Motor gekoppelt, das gegenüberliegende Ende wird in einem drehbaren Lager aufgenommen, das auf einem Schaft angebracht ist, der axial aus dem Gehäuse vorsteht. Bei dem zweiten beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die beiden gegenüberliegenden Enden des mit Schlitzen versehenen zylindrischen Plastelementes mit dem Elektromotor gekoppelt. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der unten stehenden Beschreibung offensichtlich.
Ausführungsbeispiele Die Erfindung wird nachfolgend in Form eines Beispiels anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1: eine dreidimensionale Ansicht ist, welche eine Form des Enthaarungsgerätes zeigt, das nach der vorliegenden Erfindung gebaut wurde; <
Fig. 2: eine vergrößerte Teilansicht ist, welche die Bauweise des teilweise geschlitzten, zylindrischen Plastelementes und die darin befindlichen Schlitze zeigt, die während der Drehung des Elementes geöffnet und geschlossen werden, um _ Körperhaar, das auf einer Oberfläche wächst, über welche das teilweise geschlitzte Element bewegt wird, aufzunehmen, auszuzupfen und auszustoßen;
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Fig. 2 a und 2 b: vergrößerte Teilsrtsichten sind, welche zwei mögliche Konstruktionen der Schlitze im teilweisen geschlitzten Element der Fig. 2 zeigen;
Fig.3: eine Schnittansicht auf den Linien III-III der Fig. 2 Ist; , Flg.4a und 4b: Schnittansichten ähnlich der der Fig.3 sind, aber eine Modifikation in der Ausführung des teilweise geschlitzten
Elementes zeigen, und Fig. 6: ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Das Enthaarungsgerät, das in der Fig. 1 gezeigt wird, besteht aus einem von Hand zu fassenden Gehäuse, 2 und einem Haarauszupfkörper, der generell mit 4 bezeichnet wird und drehbar am Gehäuse angebracht ist und durch einen Elektromotor 6 angetrieben wird. Dieser Motor befindet sich Innerhalb des Gehäuses 2 und wird dtirch einen elektrischen Schalter 8 ein· und ausgeschaltet. Der drehbare Haarauszupfkörper 4 hat die Form eines zylindrischen Plastelementes 10, dessen Ende vom Gehäuse 2 aufgenommen wird und mit dem Elektromotor 6 gekoppelt ist. Das gegenüberliegende Ende des zylindrischen Plastelementes 10 wird von einem Lager 12 aufgenommen, das am Ende eines Schaftes 14 angebracht ist, der axial aus dem Gehäuse 2 vorsteht. Die Anordnung ist so aufgebaut, daß das zylindrische Plasteloment 10 in Form eines kleinen Bogens von beispielsweise etwa 90° oder weniger gelagert ist und um seine Längsachse gedreht wird, wie das durch den Pfeil 18 gezeigt wird, wenn der Motor 6 erregt wird. I
Das zylindrische Plastelement 10 ist a js einem flexiblen Plastmaterial und kann eine massive Konstruktion sein, wie das in der Fig. 3 gezeigt wird. Es hat eine glatte Außenfläche mit einer Vielzahl von getrennten Schlitzen 20, die nur teilweise durch das Element 10 führen. Jeder Schlitz 20 verlauft Über den Umfang des Elementes 10, aber um eine kürzere Strecke als den vollständigen Umfang, vorzugsweise Ober weniger als die Hälfte des vollständigen Umfangs.
Die Fig. 2 zeigt In einer vergrößerten T/iilansIcht die Schlitze 20, die in der Außenfläche des zylindrischen Plastelementes 10 gebildet werden, wenn das Rohr in der gekrümmten Weise aufliegt, wie das die Fig. 1 zeigt, und um seine Längsachse gedreht wird, was durch den Pfeil 18 veranschaulicht Wird. Wenn also das zylindrische Plastelement 10 die gekrümmte Form hat, wird ihre konvexe Außenfläche 10a gespannt, und folglich öffnen sich die Schlitze 20 oder sie werden aufgeweitet. Die innere konkave Fläche 10b des zylindrischen Plastelementes 10 dagegen ist unter Druck, die Schlitze 20 werden daher geschlossen.(Folglich werden sich, wenn das zylindrische Plastelement 10 durch den Motor 6 um seine Längsachse 16 rotiert, die Schlitze 20 an der konvexem Oberfläche 10a des Elementes 10 öffnen und an der konkaven Oberfläche 10b schließen.
Jeder der Schlitze 20 kann, wenn er sich auf der konvexen Oberfläche 10a des geschlitzten Elementes 10 befindet, entweder die in der Fig. 2 a gezeigte keilförmige Konfiguration oder die in der Fig. 2 b gezeigte rechtwinklige Konfiguration haben. Bei beiden Konfigurationen wird jeder Schlitz mit flachen, planen, gegenüberliegenden Flächen gebildet, wie das unter 20a; 20b in der Fig. 2 a oder 20a'; 20 b' in der Fig. 2 b gezeigt wird. Diese beiden Konfigurationen bilden ausgedehnte Fläche zum Mitnehmen der Haare, wenn die Schlitze offen sind, wodurch das Auszupfen der Haare, besonders der Kurzhaare dicht an der Haut, besser gewährleistet wird als beispielsweise bei der bekannten spiralförmigen Federanordnung, bei der durch die Windungen der Feder Punktkontakt mit den Haaren hergestellt wird, nicht hingegen der umfangreiche Flächenkontakt der Planflächenkonstruktion der Schlitze der vorliegenden Erfindung.
Sowohl die Keilkonfiguration der Schlitze als auch die rechtwinklige Konfiguration der Schlitze 20', die in den Fig. 2 a bzw. 2 b gezeigt werden, werden, ganz gleich, welche der beiden zur Anwendung kommt, zunächst vorzugsweise auf der konvexen Außenfläche 10a des Plastelementes gebildet, wenn das k'iement in seiner gekrümmten Position gehalten wird. Bei den Schlitzen mit rechtwinkliger KonViguration, die in den Fig. 2 gezeigt werden, verringert sich die Möglichkeit, die Haare innerhalb der Schlitze einzuklemmen, nachdem sich diese geöffnet haben; dadurch wird ihr Ausstoßen besser gewährleistet; wie jedoch bereits oben hervorgehoben wurde, wird das Ausstoßen der Haare auch dadurch besser gewährleistet, daß die einzelnen Schlitze nicht über den vollen Umfang des zylindrischen Elementes 10, vorzugsweise übsr weniger als die Hälfte des Umgangs, verlaufen. , '
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Gerät wird folgendermaßen angewendet: ·
Der Benutzer erfaßt das Gehäuse 2, schaltet den Elektromotor 6 durch Betätigen des Schalters 8 ein und bewegt das gekrümmte, zylindrische Plastelement 10 über die Haut, auf dem sich das zu entfernende Körporhaar befindet. Das Gerät wird im schrägen Winkel zur Haut gehalten, so daß der Hautkontakt mit der Oberfläche des zylindrischen Plastelementes 10 kurz hinter der,. konvexen Oberfläche 1Öa, in der Rotationsrichl Jng des Elementes, hergestellt wird. Folglich berührt das Element 10 die Haut, wenn die Schlitze 20, die ihre voll geöffnete Position erreicht haben, sich gerade zu schließen beginnen. Das Körperhaar tritt also in diese ,offenen Schlitze 20 ein, und während der Drehung des zylindrischen Plastelementes schließen sich die Schlitze, zupfen das Haar aus und öffnen sich dann erneut, um das Haar auszustoßen.
Das massive zylindrische Plastelement 10 kann auch eine Hohlkonstruktion si'r in diesem Fall könnten die Schlitze 20 eine geringere Tiefe als die Stärke des Hohlrohres haben, wie das unter 20" und 10" m ι. Jr Fig. 4 a gezeigt wird, oder eine größere Tiefe als die Stärke des Hohlrohres, wio das unter 20" und 10"' in der Fig.4 b gezeigt wird.
Wie bereits oben ausgeführt, vermittelt die dargestellte Plasteausführung ein „weicheVes" Gefühl und weist weniger Möglichkeiten auf, die Haut .einzuklemmen" als die Spiralfederkonstruktion, wenn d^s Gerät über die Haut des Benutzers geführt wird, um das Körperhaar zu entfernen. Außerdem verringert sich durch diö Herstellung aus Plaste die Möglichkeit eines elektrischen Schlages, und es entfällt die Notwendigkeit eines Abwärtstransformators, um den Motor 6 aus dem Leitungsnetz betreiben zu können.
Fig. S zeigt ein anderes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung, auch mit einem von Hand zu fassenden Gehäuse 102 und einem Haarauszupfkörper 104, der am Gehäuse angebracht ist und durch einen Elektromotor 106 im Gehäuse bei Steuerung durch einen elektrischer. Schalter 108 gedreht wird. Der Haarauszupfkörpor 104 im Ausführungsbeispiel der Fig.5 hat ebenfalls die Form eines zylindrischen Plastelementes 110, massiv oder hohl, und Ist mit einer Vielzahl von über den Umfang verlaufenden Schlitzen 120 wie in der Anordnung versehen, die oben unter Bezugnahme auf die Fig: V bis 4 beschrieben wird. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 wird aber das zylindrische Plastelement 110 in einem Bogen von etwa 180° gehalten; und es werden die beiden gegenüberliegenden Enden durch den Elektromotor 106 gedreht. So ist ein Ende des Elementes 110 mit einem Zahnrad 130 gekoppelt, das mit einem anderen Zahnrad 132 an einem Ende des Elektromotors 106 zusammenwirkt, und das gegenüberliegende Ende des Elementes 110 ist mit einem anderen Zahnrad 134 gekoppelt, das mit einem weiteren Zahnrad 136 am gegenüberliegenden Ende des Elektromotors zusammenwirkt. ;
_4-
Aufbau, Arbeltsweise und Vorteile des in der Fig. S gezeigten Qerltes entsprechen den oben in Verbindung mit den Fig. 1 bis gezeigten Ausführungsformen. I
Zwar wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungebeispiele beschrieben, es Ist jedoch offensichtlich, daß zahlreiche andere Abweichungen, Modifikationen und Anwendungen der Erfindung vorgenommen werden können. ' \v
1. Enthaarungsgarät zum Entfernen von Körperhaaren, bestehend aus einem von Hand zu fassenden Gehäuse und einem Haarauszupfkörper, der drehbar am Gehäuse angebracht ist und einen freiliegenden Abschnitt aufweist, der mit einer Vielzahl von Spalten in der Außenfläche versehen ist, die sich während der Drehung des Haarauszupfkörpers öffnen und schließen, um Körperhaar, das auf einer Oberfläche wächst, über welche der Haarauszupfkörper bewegt wird, aufzunehmen, auszuzupfen und auszustoßen, dadurch gekennzeichnet, daß der Haarauszupfkörper ein flexibles, zylindrisches Element aus Plastmaterial mit einer glatten Außenfläche ist, die mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen ist, welche nur teilweise durch das zylindrische Plastelement dringen und über dessen Umfang verlaufen, wobei das zylindrische Plastelement um seine Längsachse gedreht wird und in einer gekrümmten Position gelagert ist, so daß sich die Schlitze an der konvexen Seite des zylindrischen Plastelementes während dessen Drehung öffnen, um die Haare zwischen den offenen, gegenüberliegenden Flächen der Schlitze aufzunehmen, und an der konkaven Seite des zylindrischen Elementes während dessen Drehung schließen, um die Haare zwischen den geschlossenen, gegenüberliegenden Flächen der Schlitze einzuklemmen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder der Schlitze über weniger als die Hälfte des vollständigen Umfangs des zylindrischen Plastelementes erstreckt.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze flache, plane Flächen von keilförmiger Konfiguration aufweisen, wenn sie sich im offenen Zustand auf der konvexen Seite des zylindrischen Plastelementes befinden.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze flache, plane Flächen von rechtwinkliger Konfiguration aufweisen, wenn sie sich im offenen Zustand auf der konvexen Seite des zylindrischen Plastelementes befinden.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Plastelement massiv ausgeführt ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Plastelement eine Hohlkonstruktion ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Elektromotor innerhalb des Gehäuses zum Drehen des zylindrischen Plastelementes und einen elektrischen Schalter auf dem Gehäuse zum Ein- und Ausschalten des Motors.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Plastelement mit einem Ende des Motors gekoppelt ist, während die gegenüberliegende Seite in einem drehbaren Lager aufgenommen wird, das auf einem Schaft angebracht ist, der axial aus dem Gehäuse vorsteht..
9. Gerät nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Plastelement in einem Bogen von bis zu etwa 90° gehalten wird.
10. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Plastelement in einem Bogen von etwa 180° gehalten wird und seine beiden gegenüberliegenden Enden mit dem Elektromotor gekoppelt sind.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Enthaarungsgerät zum Entfernen von Körperhaaren, wie es für kosmetische Zwecke eingesetzt wird.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
In der Vergangenheit wurde eine ganze Reihe von Enthaarungsgeräten für diesen Zweck vorgeschlagen. Einige dieser Geräte weisen Scheiben auf, die so angeordnet sind, daß sie keilförmige Rache bilden, um das Haar zu fangen und auszuzupfen; ein Gerät dies«.;·. Typs wird in der US-PS 2900661 beschrieben.
Andere Geräte haben Spiralfedern, welche zwischen ihren Wicklungen die das Haar fassenden Rachen bilden; Beispiele dafür werden in den US-PS 1232617,4079741 und 4524772 beschrieben, wobei es sich in den beiden erstgenannten Fällen um Axialspiralfedern handelt, während die letztere eine gekrümmte Feder ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, Nachteile bekannter Geräte weitgehend zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Enthaarungsgorät zu schaffen, das weder mit Scheiben nocht mit Spiralfedern arbeitet, sondern den das Haar fassenden Rachen auf andere Weise bildet. Dadurch wird eine Reihe von Vorteilen gegenüber den herkömmlichen Geräten geschaffen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Enthaarungsgerät zur Entfernung von Körperhaar geschaffen, das aus folgenden Teilen besieht: einem von Hand zu fassenden Gehäuse und einem Haarauszupfkörper, der drehbar am Gehäuse angebracht ist und einen freiliegenden Abschnitt hat, der mit einer Vielzahl von Rachen in der Außenfläche versehen ist, die sich während der Drehung des Haarauszupfkörpers öffnen und schließen, um Körperhaar, welches auf einer Oberfläche wächst, über die der Haarauszupfkörper geführt wird, aufzunehmen, auszuzupfen und auszustoßen. Das Enthaarungsgerät ist dadurch gekennzeichnet, daß der Haarauszupfkörper ein flexibles, zylindrisches Element aus Plastmaterial mit einer glatten Außenfläche ist, die eine Vielzahl von Schlitzen hat, welche nur teilweise durch das zylindrische Plastelement hindurchführen und auf dessen Umfang verteilt sind, wobei das zylindrische Plastelement um seine Längsachse drehbar ist und in einer gekrümmten Position aufliegt, so daß sich die Schlitze an der konvexen Seite des zylindrischen Plastelementes während dessen Drehung öffnen, um zwischen den offenen, gegenüberliegenden Flächen der Schlitze die Haare aufzunehmen, und an der konkaven Seite des zylindrischen Plastelementes während dessen Drehung schließen, um die Haare zwischen den geschlossenen, gegenüberliegenden Flächen der Schlitze einzuklemmen.
Es besteht also ein wichtiger Unterschied in der Bauweise dos Enthaarungsgerätes der vorliegenden Erfindung, bei welchem der Haarauszupf körper die Form eines zylindrischen Plastelementes aufweist und die Rachen in der Form von Schlitzen ausgebildet sind, und den bekannten Geräten, bei denen der Haarauszupfkörper die Form einer Spiralfeder hat und die Rachen durch den Abstand der Spulenwicklungen der Feder gebildet werden. Dieser grundlegende konstruktive Unterschied bietet eine Reihe wichtiger Vorteile.
Ein sehr wichtiger Vorteil besteht darin, daß das zylindrische Plastelement für die Haut ein weicheres Gefühl schafft als di9 Spiralfeder, die aus praktischen Gründen in der kommerziellen Form aus Metall besteht. Außerdem ist dadurch, daß die das Haar fassenden Rachen in Form von Schlitzen ausgebildet werden, die nur teilweise den zylindrischen Plastkörper durchdringen, die Möglichkeit, die Haut „einzuklemmen" weit geringer, als das bei der Spiralfederanordnung der Fall ist, bei der die Rachen durch die Spulenwindungen definiert sind, die sich zueinander hin und voneinander weg bewegen. Außerdem bildon die Schlitze in der neuartigen Ausführung eine weit größere wirksame Oberfläche für den Kontakt mit den Haaren und deren Einklemmung, wodurch das Gerät effektiver beim Entfernen kurzer Haare ist. Außerdem wird durch das zylindrische Plastelement das gegen die Haut geführt wird, die Gefahr eines elektrischen Schlages gegenüber der Spiralfeder aus Metall wesentlich verringert, wenn das Gerät elektrisch betrieben wird, und damit entfallen die Notwendigkeit und die Kosten für das Heruntersetzen der Netzspannung, wenn das Gerät an das Stromnetz angeschlossen werden soll. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das zylindrische Plastelement in großer Stückzahl und zu niedrigen Kosten, beispielsweise durch Extrudieren, hergestellt werden kann, wodurch sich die Gesamtkosten für das Gerät, erheblich verringern.
Jeder der Schlitze, die in der Außenfläche des zylindrischen Plastelementes gebildet werden, erstreckt sich vorzugsweise über weniger als den vollständigen Umfang des Elementes; ein bevorzugter Bereich liegt zwischen einem Viertel und einer Hälfte des Umfangs. Es wurde festgestellt, daß die Möglichkeit, daß ausgezupfte Haare in den Schlitzen eingekeilt und nicht ausgestoßen werden, wenn sich die Schlitze auf der konvexen Seite des zylindrischen Plastelementes öffnen, dadurch erheblich verringert wird.
Das zylindrische Plastelement kann massiv ausgeführt sein oder eine Hohlkonstruktion darstellen. Für diesen Zweck stehen verschiedene flexible Plastmaterialien zur Verfügung, beispielsweise Nylonharze, Azetalharze, Polykarbonate, Polyethylen und Polypropylen.
Die Schlitze haben vorzugsweise flache, plane Oberflächen, die entweder eine keilförmige oder eine rechteckige Konfiguration aufweisen, wenn sie sich auf der konvexen Fläche des zylindrischen Plastelementes befinden. Bei der rechtwinkligen Konfiguration ist die Tendenz, daß Haare in den Schlitzen verkeilt und nicht ausgestoßen werden, wenn sich die Schlitze wieder öffnen, geringer, aber diese Möglichkeit wird schon dadurch im wesentlichen ausgeschaltet, daß die Schlitze nur über einen Teil des Umfangs des zylindrischen Plastkörpers geführt werden, wie das oben erwähnt wurde.
Zum Zwecke der Veranschaulichung werden unten zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die elektrisch angetrieben werden. Bei einem der beschriebenen Ausführungsbeispiele ist das mit Schlitzen versehene Element an einem Ende mit dem Motor gekoppelt, das gegenüberliegende Ende wird in einem drehbaren Lager aufgenommen, das auf einem Schaft angebracht ist, der axial aus dem Gehäuse vorsteht. Bei dem zweiten beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die beiden gegenüberliegenden Enden des mit Schlitzen versehenen zylindrischen Plastelementes mit dem Elektromotor gekoppelt. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der unten stehenden Beschreibung offensichtlich.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird nachfolgend in Form eines Beispiels anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1: eine dreidimensionale Ansicht ist, welche eine Form des Enthaarungsgerätes zeigt, das nach der vorliegenden Erfindung
gebaut wurde; Fig. 2: eine vergrößerte Teilansicht ist, welche die Bauweise des teilweise geschlitzten, zylindrischen Plastelementes und die darin befindlichen Schlitze zeigt, die während der Drehung des Elementes geöffnet und geschlossen werden, um Körperhaar, das auf einer Oberfläche wächst, über welche das teilweise geschlitzte Element bewegt wird, aufzunehmen, auszuzupfen und auszustoßen;
Fig. 2a und 2 b: vergrößerte Teilansichten sind, welche zwei mögliche Konstruktionen der Schlitze im teilweisen geschlitzten Element der Fig.2 zeigen;
Fig. 3: eine Schnittansicht auf den Linien Ill-Ill der Fig. 2 ist; Fig. 4 a und 4b: Schnittansichten ähnlich der der Fig.3 sind, aber eine Modifikation in der Ausführung des teilweise geschlitzten
Elementes zeigen, und Fig. 5: ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Das Enthaarungsgerät, das in der Fig. 1 gezeigt wird, besteht aus einem von Hand zu fassenden Gehäuse 2 und einem Haarauszupfkörper, der generell mit 4 bezeichnet wird und drehbar am Gehäuse angebracht ist und durch einen Elektromotor 6 angetrieben wird. Diooar rv'otor befindet sich innerhalb des Gehäuses 2 und wird durch einen elektrischen Schalter 8 ein- und -ausgeschaltet. Der drehbare Haarauszupfkörper 4 hat die Form eines zylindrischen Plastelementes 10, dessen Ende vom Gehäuse 2 aufgenommen wird und mit dem Elektromotor 6 gekoppelt ist. Das gegenüberliegende Ende des zylindrischen Plastelementes 10 wird von einem Lager 12 aufgenommen, das am Ende eines Schaftes 14 angebracht ist, der axial aus dem Gehäuse 2 vorsteht. Die Anordnung ist so aufgebaut, daß das zylindrische Plastelement 10 in Form eines kleinen Bogens von beispielsweise etwa 90° oder weniger gelagert ist und um seine Längsachse gedreht wird, wie das durch den Pfeil 18 gezeigt wird, wenn der Motor 6 erregt wird.
Das zylindrische Plastelement 10 ist aus einem flexiblen Plastmaterial und kann eine massive Konstruktion sein, wie das in der Fig. 3 gezeigt wird. Es hat eine glatte Außenfläche mit einer Vielzahl von getrennten Schlitzen 20, die nur teilweise durch das Element 10 führen. Jeder Schlitz 20 verläuft über den Umfang des Elementes 10, aber um eine kürzere Strecke als den vollständigen Umfang, vorzugsweise über weniger als die Hälfte des vollständigen Umfangs.
Die Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten Teilansicht die Schlitze 20, die in der Außenfläche des zylindrischen Plastelementes 10 gebildet werden, wenn das Rohr in der gekrümmten Weise aufliegt, wie das die Fig. 1 zeigt, und um seine Längsachse gedreht wird, was durch den Pfeil 18 vert>nschaulicht wird. Wenn also das zylindrische Plastelement 10 die gekrümmte Form hat, wird ihre konvexe Außenfläche 10a gespannt, und folglich öffnen sich die Schlitze 20 oder sie werden aufgeweitet. Die innere konkave Fläche 10b des zylindrischen Plastelementes 10 dagegen ist unter Druck, die Schlitze 20 werden daher geschlossen. Folglich werden sich, wenn dos zylindrische Plastelement 10 durch den Motor 6 um seine Längsachse 16 rotiert, die Schlitze 20 an der konvexen Oberfläche 10ε des Elementes 10 öffnen und an der konkaven Oberfläche 10 b schließen.
Jeder der Schlitze 20 kann, venn er sich auf der konvexen Oberfläche 10a des geschlitzten Elementes 10 befindet, entweder die in der Fig. 2 a gezeigte keilför.nige Konfiguration oder die in der Fig. 2 b gezeigte rechtwinklige Konfiguration haben. Bei beiden Konfigurationen wird jeder Schlitz mit flachen, planen, gegenüberliegenden Flächen gebildet, wie das unter 20a; 20b in der Fig. 2 a oder 20a'; 20 b' in der Fig. 2 b gezeigt wird. Diese beiden Konfigurationen bilden ausgedehnte Fläche zum Mitnehmen der Haare, wenn die Schlitze offen sind, wodurch d,\s Auszupfen der Haare, besonders der Kurzhaare dicht an der Haut, besser gewährleistet wird als beispielsweise bei der bekannten spiralförmigen Federanordnung, bei der durch die Windungen der Fe Jer Punktkontakt mit den Haaren hergestellt wird, nicht hingegen der umfangreiche Flächenkontakt der Planflächenkonstruktion der Schlitze der vorliegenden Erfindung.
Sowohl die Keilkonfiguration der Schlitze als auch die rechtwinklige Konfiguration der Schlitze 20', die in den Fig. 2a bzw. 2b gezeigt werden, werden, ganz gleich, welche der beiden zur Anwendung kommt, zunächst vorzugsweise auf der konvexen Außenfläche 10a des Plastelementes gebildet, wenn das Element in seiner gekrümmten Position gehalten wird. Sei den Schlitzen mit rechtwinkliger Konfiguration, die in den Fig. 2 gezeigt werden, verringert sich die Möglichkeit, die Haare innerhalb der Schlitze einzuklemmen, nachdem sich diese geöffnet haben; dadurch wird ihr Ausstoßen besser gewährleistet; wie jedoch bereits oben hervorgehoben wurde, wird das Ausstoßen der Haare auch dadurch becser gewährleistet, daß die einzelnen Schlitze nicht über den vollen Umfang des zylindrischen Elementes 10, vorzugsweise über weniger als die Hälfte des Umgangs, verlaufen.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Gerät wird folgendermaßen angewendet:
Der Benutzer erfaßt das Gehäuse 2, schaltet den Elektromotor 6 durch Betätigen des Schalters 8 ein und bewegt das gekrümmte, zylindrische Plastelement 10 über die Haut, auf dem sich das zu entfernende Körperhaar befindet. Das Gerät wird im schrägen Winkel zur Haut gehalten, so daß der Hautkontakt mit der Oberfläche des zylindrischen Plastelementes 10 kurz hinter der konvexen Oberfläche 10a, in der Rotationsrichtung des Elementes, hergestellt wird. Folglich berührt das Element 10 die Haut, wenn die Schlitze 20, die ihre voll geöffnete Position erreicht haben, sich geradezu schließen beginnen. Das Körperhaar tritt also in diese offenen Schlitze 20 ein, und während der Drehung des zylindrischen Plastelementes schließen sich die Schlitze, zupfen das Haar aus und öffnen sich dann erneut, urr. das Haar auszustoßen.
Das massive zylindrische Plastelement 10 kann auch eine Hohlkonstruktion sein, in diesem Fall könnten die Schlitze 20 eine geringere Tiefe als die Stärke des Hohlrohres haben, wie das unter 20" und 10" in der Fig.4 a gezeigt wird, oder eine größere Tiefe als die Stärke des Hohlrohres, wie das unter 20"' und 10"' in der Fig.4b gezeigt wird.
Wie bereits oben ausgeführt, vermittelt die dargestellte Plasteausführung ein „weicheres" Gefühl und weist weniger Möglichkeiten auf, die Haut „einzuklemmen" als die Spiralfederkonstruktion, wenn das Gerät über die Haut des Benutzers geführt wird, um das Körperhaar zu entfernen. Außerdem verringert sich durch die Herstellung aus Plaste die Möglichkeit eines elektrischen Schlages, und es entfällt die Notwendigkeit eines Abwärtstransformators, um den Motor 6 aus C1Om Leitungsnetz betreiben zu können.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, auch mit einem von Hand zu fassenden Gehäuse 102 und einem Haarauszupfkörper 104, der am Gehäuse angebracht ist und durch einen Elektromotor 106 im Gehäuse bei Steuerung durch einen elektrischen Schalter 108 gedreht wird. Der Haarauszupfkörper 104 im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 hat ebenfalls die Form eines zylindrischen Plastelementes 110, massiv oder hohl, und ist mit einer Vielzahl von über den Umfang vorlaufenden Schlitzen 120 wie in der Anordnung versehen, die oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben wird. Beim Allsführungsbeispiel der Fig. 5 wird aber das zylindrische Plastelement 110 in einem Bogen von etwa 180° gehalten, und es werden die beiden gegenüberliegenden Enden durch den Elektromotor 106 gedreht. So ist ein Ende des Elementes 110 mit einem Zahnrad 130 gekoppelt, das mit einem anderen Zahnrad 132 an einem Ende des Elektromotors 106 zusammenwirkt, und das gegenüberliegende Ende des Elementes 110 ist mit einem anderen Zahnrad 134 gekoppelt, das mit einem weiteren Zahnrad 136 am gegenüberliegenden Ende des Elektromotors zusammenwirkt.
Aufbau, Arbeitsweise und Vorteile des in der Fig. 5 gezeigten Gerätes entsprechen den oben in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4
gezeigten Ausführungsformen.
Zwar wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben, es ist jedoch
offensichtlich, daß zahlreiche andere Abweichungen, Modifikationen und Anwendungen der Erfindung vorgenommen werdenkönnen.

Claims (9)

1. Enthaarungsgerät zum Entfernen von Körperhaaren, bestehend aus einem von Hand zu fassenden Gehäuse und einem Haarauszupf körper, der drehbar am Gehäuse angebracht ist und einen freiliegenden Abschnitt aufweist, der mit einer Vielzahl von Spalten in der Außenfläche versehen ist, die sich während der Drehung des Haarauszupfkörpers öffnen und schließen, um Körperhaar, das auf einer Oberfläche wächst, über welche der Haarauszupf körper bewegt wird, aufzunehmen, auszuzupfen und auszustoßen, dadurch gekennzeichnet, daß der Haarauszupfkörper ein flexibles, zylindrisches Element aus Plastmaterial mit einer glatten Außenfläche ist, die mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen ist, welche nur tejlweise durch das zylindrische Plastelementdringen und über dessen Umfang verlaufen, wobei das zylindrische Plastelement um seine Längsachse gedreht wird und in einer gekrümmten Position gelagert ist, so daß sich die Schlitze an der konvexen Seite des zylindrischen Plastelementes während dessen Drehung öffnen, um die Haare zwischen den offenen, gegenüberliegenden Flächen der Schlitze aufzunehmen, und an der konkaven Seite des zylindrischen Elementes während dessen Drehung schließen, um die Haare zwischen den geschlossenen, gegenüberliegenden Mächen der Schlitze einzuklemmen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder der Schlitze über weniger als die Hälfte des vollständigen Umfangs des zylindrischen Plastelementes erstreckt.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze flacht, plane Flächen von keilförmiger Konfiguration aufweisen, wenn sie sich im offenen Zustand auf der
> konvexen Seite des zylindrischen Plastelementes befinden. ..·.·'
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze flache, plane Flächen von rechtwinkliger Konfiguration aufweisen, wenn sie sich im offenen Zustand auf der konvexen Seite des zylindrischen Plastelementes befinden.
5. Gerät nach einem der Ansprüche /l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Plastelement massiv ausgeführt ist. . ;
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Plastelement eine Hohlkonstruktion ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Elektromotor innerhalb des Gehäuses zum Drehen des zylindrischen Plastelementes und einen elektrischen Schalter auf dem Gehäuse zum Ein-und Ausschalten des Motors.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Plastelement mit einem Ende des Motors gekoppelt ist; während die gegenüberliegende Seite in oinem drehbaren Lager aufgenommen wird, das auf einem Schaft angebracht ist, der axial aus dem Gehäuse vorsteht..
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Plastelement in einem / Bogen von bis zu etwa 90° gehalten wird.
TJ. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Plastelement in einem Bogen von etwa 180° gehalten wird und seine beiden gegenüberliegenden Enden mit dem Elektromotor gekoppelt sind.j
". '
Hierzu 1 Seite Zeichnungen [ v>
Anwendungsgebiet dt/ tirflndung
Die Erfindung betrifft ein Enthaarungsgerät zum Entfernen von Körperhaaren, wie es für kosmetische Zwecke eingesetzt wird.
r
Charakteristik des bekannten Standes dor Technik
In der Vergangenheit wurde ei ie ganze [leihe von Enthaarungsgeräten für diesen Zweck vorgeschlagen. Einige dieser Geräte ' weisen Scheiben auf, die so atigeordnet sind, daß sie keilförmige Rache bilden, um das Haar zu fangen und auszuzupfen; ein Gerät dieses Typs wird in der IJS-PS 2900661 beschrieben.
Andere Geräte haben Spiralfedern, welche zwischen ihren Wicklungen die das Haar fassenden Rachen bilden; Beispiele dafür werden in den US-PS 1232617,4079741 und 4524772 beschrieben, wobei es sich in den beiden erstgenannten Fällen um
Axi; 'Ispiralfedern handelt, während die letztere eine gekrümmte Feder ist. . Ji
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