DE2909386A1 - Rohrfoermiger frisierkamm mit einziehbaren zaehnen - Google Patents

Rohrfoermiger frisierkamm mit einziehbaren zaehnen

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DE2909386A1 DE19792909386 DE2909386A DE2909386A1 DE 2909386 A1 DE2909386 A1 DE 2909386A1 DE 19792909386 DE19792909386 DE 19792909386 DE 2909386 A DE2909386 A DE 2909386A DE 2909386 A1 DE2909386 A1 DE 2909386A1
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Description

Beschreibungseinleitung
Die Erfindung bezieht sich auf einen rohrförmigen Frisierkamm mit einem Gehäuse, in dem eine Vielzahl von länglichen Einzelkämmen so angeordnet ist, daß sie sich von einer eingezogenen Stellung, bei der sich die Zähne der Einzelkämme innerhalb des Gehäuses befinden, in eine Arbeitsstellung bewegen können, bei der sich die Zähne der Einzelkämme von dem Gehäuse radial nach außen erstrecken.
Herren- und Damenfriseure verwenden bei ihrer Tätigkeit, insbesondere beim Lockendrehen, Kämme. Wenn sin herkömmlicher Kamm zur Herstellung von Locken verwendet wird, kann der Kamm nicht von der fertigen Locke entfernt werden, ohne daß diese wieder aufgewickelt oder sonstwie zerstört wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kamm zu schaffen, der von einar fertigen Locke entfernt werden kann, ohne daß diese wieder aufgewickelt oder sonstwie zerstört wird.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Kamm ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse aufweist, ferner einen sich vom einen Ende des Gehäuses axial erstreckenden Griff, und eine Vielzahl von Zahnreihen, die in dem Gehäuse angeordnet sind und sich darin in Längsrichtung erstrecken.
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Das Gehäuse weist radiale öffnungen auf, durch die sich die Zähne der Kammreihen zwischen einer im wesentlichen innerhalb des Gehäuses befindlichen eingezogenen Stellung und einer außerhalb befindlichen Betriebsstellung bewegen lassen. Der Kamm weist ferner Führungsbahnen innerhalb des Gehäuses auf, die die Zahnreihen in bezug auf die Längsachse des Gehäuses radial und in Umfangsrichtung des Gehäuses gegeneinander versetzt tragen. Ferner ist eine Nockenvorrichtung innerhalb des Gehäuses angeordnet, die gleichzeitig mit den Zahnreihen zusammenwirkt und in eine Richtung bewegbar ist, um die Zähne der Kammreihen gleichzeitig von dem Gehäuse durch die in diesem befindlichen öffnungen in die Betriebsstellung zu schieben. Mit den Zahnreihen wirken Federn zusammen, die sie in die eingezogene Richtung bewegen können, wenn die Nockenvorrichtung in eine entsprechende Stellung bewegt wurde, so daß die Zähne hinter der Oberfläche des Gehäuses liegen.
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8.3.79 - 7 -
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Figurenbeschreibung
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Frisierkammes, die die Prinzipien der Erfindung beinhaltet und schematisch eine Luft blasende Vorrichtung, die mit dem äußeren Ende des Griffes verbunden werden kann,
Fig. 2 als Längsschnitt einen Teil des in Fig. T dargestellten Kammes in größerem Maßstab und Einzelheiten der Teile des Kammes sowie die dazugehörigen Nockenbetätigungsmittel, wobei die Zähne des Kammes in ihrer äußeren Endstellung dargestellt sind,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung, wobei jedoch die Zähne in ihrer eingezogenen Endstellung dargestellt sind,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2, Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eines der Kammteile, wie sie in Fig. 2 bis 4 vorgesehen sind und
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 6 dargestellten Kammteiles und der diesem zugehörigen Federanordnung.
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Gemäß der Zeichnung umfaßt der erfindungsgemäße Frisierkamm ein Gehäuse 10, das vorzugsweise zylindrisch ist und aus beliebigem geeignetem Stoff, wie beispielsweise Kunststoff oder Metall, gefertigt sein kann, wobei sich ein Ende 12 des Gehäuses quer zur Längsachse des Gehäuses erstreckt und wobei an diesem Ende ein geeigneter Griff 14 gebildet ist. In Fig. 1 bis 3 ist der Griff mit im wesentlichen zylindrischer Form dargestellt; es kann jedoch gemäß den Prinzipien der Erfindung jede andere geeignete und bequeme Form verwendet werden. Vorzugsweise besitzt der Griff einen langgestreckten hohlen Innenraum 16, der mit dem Inneren des vorzugsweise hohlen Gehäuses 10 mittels beispielsweise Öffnungen 18, die in Fig. 4 deutlich dargestellt sind, in Verbindung steht.
Das vordere Ende des Gehäuses 10 wird durch einen Deckel 20 verschlossen. Die Innenseite des Deckels 20 ist mit einer Vielzahl von radial verlaufenden Führungsschlitzen 24 versehen. Der Deckel 20 besitzt ein kurzes Teil, das teleskopartig in das kreisförmige Innere des Gehäuses 10 hineinragt und in dem die radialen Führungsschlitze 22 gebildet sind. In Fig. 1 ist eine von einer Vielzahl von Schrauben 26 dargestellt, die sich durch die Wand des zylindrischen Gehäuses 10 erstreckt und in die obenerwähnte Vorkragung des Deckels 20 eingeschraubt ist und diesen an dem Gehäuse 10 befestigt.
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Insbesondere aus Fig. 4 und 5 geht hervor, daß der die Erfindung bildende Prisierkamm vorzugsweise mindestens sechs Kammreihen umfaßt, die zu je einem Einzelkamm 28 zusammengefaßt sind, deren Einzelheiten am deutlichsten in Fig. 6 dargestellt sind. Die Einzelkämme können aus jedem beliebigen geeigneten Stoff hergestellt werden, wie z.B. Kunststoff oder Metall, und besitzen ein längliches flaches Teil 30, von dem eine Vielzahl von Zähnen 32 vorragt. Die entgegengesetzten Enden 34 der Einzelkämme werden entsprechend von dazugehörigen axial ausgerichteten radialen Schlitzen 22 und 24 aufgenommen, die sich innerhalb der entgegengesetzten Enden des Gehäuses befinden, und werden dadurch für ihre radiale Bewegung zwischen den in Fig. 2 dargestellten herausragenden Stellungen und den in Fig. 3 dargestellten eingezogenen Stellungen geführt. Die Zähne erstrecken sich durch in den Wänden des Gehäuses 10 gebildete geeignete öffnungen 36, die vorzugsweise einen um ein Geringes größeren Durchmesser als die Zähne 32 besitzen, damit um die Zähne genügend Freiraum besteht, durch den Luft abgegeben werden kann, wenn beispielsweise ein Gebläse 38 am einen Ende des Griffes 14 befestigt ist, wie es in Fig. 1 durch einen unterbrochenen Linienzug dargestellt ist, und das durch den Griff, die öffnungen 18 und das Innere des Gehäuses 10, die alle mit den öffnungen 36 in Verbindung stehen, trocknende Luft bläst.
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Die Einzelkämme 28 werden in ihre in Fig. 2 dargestellte Arbeitsstellung durch eine Nockenvorrichtung bewegt, die in der bevorzugten Ausführung der Erfindung konische Nocken 40 aufweist, die bezüglich ihrer Form den Kanten 42 der Aussparungen 44 entsprechen, die, wie insbesondere in Fig. 6 gezeigt wird, etwas innerhalb der entgegengesetzten Enden der Einzelkämme 28 voneinander entfernt angeordnet sind. Aus Fig. 2 und 3 geht deutlich hervor, daß, wenn die Nocken 40, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt wird, von der eingezogenen Stellung der Zähne in Fig. 3 nach rechts in die herausragende Stellung der Zähne in Fig. 2 bewegt werden, die Einzelkämme 28 radial nach außen bewegt werden und die Zähne 32 durch die öffnungen 36 in dem Gehäuse 10 bewegt werden, so daß der Kamm zum Kämmen und Lockendrehen verwendet werden kann. Die Nocken 40 sind an einer sich axial erstrekkenden Stange 46 befestigt, die am einen Ende innerhalb des Führungsloches 48 in dem Deckel 20 verschiebbar ist und deren gegenüberliegendes Ende sich durch ein weiteres Führungsloch 50 im Ende 12 des Gehäuses 10 erstreckt. Letzteres Ende der Stange 46 endet in einem vergrößerten Abschnitt 52, der damit koaxial verläuft und dessen äußeres Ende innerhalb eines Lagers 54, das von einem sternförmigen Körper 56 getragen wird, verschiebbar ist, so daß Mittel geschaffen werden, durch die durch den Griff 14 Luft durchgehen kann.
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Für die Betätigung der Nocken 40 besitzt der Abschnitt 52 der Stange 46 einen seitlichen Vorsprung 58, der sich durch einen Schlitz 60 im Griff 14 erstreckt und dessen äußeres Ende mit einem von Hand bewegbaren verschiebbaren Knopf 62 mittels beliebiger geeigneter Mittel, wie z.B. einer Schraube 64, verbunden ist. Der Schiebeknopf 62 kann geeigneterweise aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Stoff bestehen, und die Nocken 40 können aus ähnlichem Stoff bestehen. Vorzugsweise bestehen die Stange 46 und deren vergrößertes Teil 52 jedoch aus Metall, es kann jedoch auch aus einem anderen Stoff bestehen.
Wenn die Nocken 40 von der in Fig. 3 dargestellten eingezogenen Stellung in die in Fig. 2 dargestellte herausragende Stellung bewegt werden, so daß die Zähne 32 der Einzelkämme 28 sich durch Betätigung des Schiebeknopfes 62 durch die öffnungen 36 in dem Gehäuse 10 erstrecken, bewirkt das Zusammenwirken der Perimeter der größeren Enden der Nocken 40 mit den inneren Kanten der Stangen 30 jedes Einzelkammes 28, daß die Einzelkämme und ihre Zähne in der herausragenden Stellung verbleiben, bis sie zurückgezogen werden sollen. Das Zurückziehen erfolgt dadurch, daß der Schiebeknopf 62 und entsprechend die Nocken 40 nach links, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, bewegt werden, worauf die Einzelkämme gleichzeitig durch Federmittel zurückgezogen werden.
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Die Federmittel umfassen blattförmige Federteile 66, die vorzugsweise aus Federdraht hergestellt und gemäß Fig. 6 bogenförmig geformt sind, um eine Biegung der Federteile zu bewirken, so daß die Einzelkämme zurückgezogen werden. Gemäß Fig. 2, 3 und 6 ist das mittlere Teil der Federmittel 66 an den länglichen Teilen 30 der Einzelkämme beispielsweise so befestigt, daß es um ein mit einem Kopf versehenes Befestigungsteil 68 gebogen ist und daß die entgegengesetzten Enden der Federteile 66 vorzugsweise mit einem kurzen seitlichen Vorsprung 70 gebildet werden (Fig. 7), damit die VorSprünge 70 mit dem Inneren des zylindrischen Gehäuses 10 zusammenwirken (Fig. 4). Demgemäß wirken die Federn 66 gleichzeitig auf alle Einzelkämme, wenn die Nocken 40 in die Einziehstellung gemäß Fig. 3 bewegt werden, so daß deren Zähne 32 durch die öffnungen 36 eingezogen werden und so angeordnet sind, daß das Äußere des Gehäuses glatt ist, so daß der erfindungsgemäße Kamm beispielsweise von einer um das Gehäuse 10 mittels der vorragenden Zähen 32 gebildeten Locke entfernt werden kann.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die Erfindung einen Frisierkamm schafft, der eine Vielzahl, vorzugsweise mehr als vier Einzelkämme besitzt, mittels derer Haar um den Kamm gewickelt werden kann, wenn die Zähne in einer Arbeitsstellung sich befinden, und wobei die Zähne nach Beendigung des
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Lockendrehens oder einer ähnlichen Tätigkeit gleichzeitig durch Betätigung des von Hand zu betätigenden Schiebeknopfes 62 eingezogen werden können, worauf die glatte Außenseite des Gehäuses 10 von der fertigen Locke entfernt werden kann.
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Claims (1)

  1. D 68 P 102
    Anmelder: DENTSPLY INTERNATIONAL INC., 500 West College Avenue, York, Pennsylvania, U.S.A.
    Titel: Rohrförmiger Frisierkamm mit einziehbaren Zähnen P a tentansprüche
    Frisierkamm mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, einem sich axial von einem Ende das Gehäuses erstreckenden Griff und einer Vielzahl von länglichen Einzelkämmen, die innerhalb des Gehäuses befestigt sind und sich in ihm auf seiner Längsachse erstrecken, wobei das Gehäuse öffnungen besitzt, durch die die Zähne der Einzelkämme radial nach außen von einer im wesentlichen innerhalb des Gehäuses befindlichen eingezogenen Stellung zu einer außerhalb des Gehäuses befindlichen Arbeitsstellung hervorragen können, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsbahnen (22,24) in dem Gehäuse (10) die Einzelkämme (28) bezüglich der Achse des Gehäuses radial und in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt tragen, wobei eine Nockenvorrichtung (40) in dem Gehäuse gleichzeitig mit den Einzelkämmen zusammenwirkt und in eine Richtung bewegt werden kann, um die Zähne (32) der Einzelkämme gleichzeitig von dem Gehäuse durch in diesem befindliche öffnungen in die Arbeitsstellung herauszuschieben, und wobei Federn (70) auf die dazugehörigen Einzelkämme einwirken und diese
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    ORIGINAL INSPECTED
    in das Gehäuseinnere bewegen, wenn die Nockenvorrichtung in die entgegengesetzte Richtung bewegt worden ist, wodurch die äußere Oberfläche des Gehäuses von den vorstehenden Zähnen der Einzelkämme im wesentlichen befreit wird.
    2. Kamm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenvorrichtung (40) eine Vielzahl von Nockenteilen umfaßt, die mit entsprechenden Nockenflächen der Einzelkämme, die sich neben deren entgegengesetzten Enden befinden, zusammenwirken, ein längliches Teil, das innerhalb des Gehäuses (10) für eine Bewegung auf dessen Längsachse axial angeordnet ist und an dem die dazugehörigen Nockenteile in auf der Längsachse voneinander entfernten Stellungen so befestigt sind, daß sie gleichzeitig mit den Nockenflächen auf den Einzelkämmen (28) zusammenwirken, und aus einem Teil auf dem Griff (14) besteht, das an dem länglichen Teil befestigt ist und von Hand in entgegengesetzte Stellungen bewegt werden kann, um zu bewirken, daß die Einzelkämme aus dem Gehäuse herausragen bzw. durch die Federn (70) in das Gehäuse zurückgezogen werden.
    3. Kamm gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenvorrichtung (40) ein Paar ähnlicher, im wesentlichen konischer Nockenteile, die an dem läng-
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    lichen Teil (46) befestigt sind und entsprechende Aussparungen (44) auf den Einzelkämmen (28) umfaßt, deren Oberflächen mit den Nockenteilen zusammenwirken.
    4. Kamm gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) Endteile (12,20) besitzt, die sich quer zu seiner Achse erstrecken und von denen jedes mit sich radial erstreckenden Führungsbahnen (22,24) versehen ist, die verschiebbar die entgegengesetzten Enden der Einzelkämma (28) aufnehmen und diese bei ihrer radialen Bewegung führen.
    5. Kamm gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (70) aus länglichen blattähnlichen Federteilen bestehen, die an den dazugehörigen Einzelkämman (28) befestigt sind und die Teils besitzen, die mit dem Inneren des Gehäuses (10) zusammenwirken, wobei die Faderteile in eine derartige Richtung gebogen sind, daß sie die Einzelkämme in Richtung auf das Gehäuseinnere belasten.
    6. Kamm gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fedarteile (7O) aus Federdraht bestehen, und daß die mittleren Teile der Federteile mit dem Mittelteil der Einzelkämme (28) verbunden sind, wobei die ent-
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    gegengesetzten Enden der Federteile mit den Innenseiten des rohrförmigen Gehäuses (10) zusammenwirken, um das Einziehen der Einzelkämme zu bewirken.
    7. Kamm gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) hohl ist, daß der Griff (14) einen länglichen Durchgang besitzt, der mit dem Inneren des Gehäuses in Verbindung steht, und daß die öffnungen in dem Gehäuse, durch die die Zähne der Einzelkämme ragen, einen Freiraum besitzen, so daß ein Gebläse an dem äußeren Ende des Griffes befestigt werden kann und trockene Luft durch die Freiräume blasen kann.
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DE19792909386 1978-03-09 1979-03-09 Rohrfoermiger frisierkamm mit einziehbaren zaehnen Granted DE2909386A1 (de)

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