DE3446813A1 - Haarbuerste - Google Patents
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Description
DipL-lng. W. Dahlke
Dipl.-lng. H.-J. Lippert
Patentiinwälte 19. Dezember 1984
Frankenforsier Straße 137 L/Ma
50RO Rorgisch
Georg Kiefner
5000 Köln 21
"Haarbürste"
Die Erfindung betrifft eine Haarbürste zum Formen von Frisuren, insbesondere bei nassem Haar, bestehend aus
einem länglichen Handgriff, einem Borstensatz mit rund 15
um die gesamte Länge angeordneten Borsten sowie einer den Borstensatz umgebenden Hülse mit über ihre gesamte
Länge und rundum angeordneten Durchgangsöffnungen zum Hindurchgreifen der Borsten.
Bekannte Haarbürsten der genannten Art tragen stationär angeordnete Borsten und werden bei der Erstellung
von Frisuren derart angewendet, daß einzelne Haarsträhnen mit Hilfe der Haarbürste aufgewickelt werden.
Nasses Haar wird im aufgewickelten Zustand geföhnt.
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Bei der bekannten Haarbürste können sich die Haare beim Abwickeln verhaken, so daß die geformte Locke
teilweise wieder zerstört wird. Im Extremfalle kann der Verhakungseffekt so gravierend sein, daß die
verhakten Haare abgeschnitten werden müssen. Ferner
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verliert das Haar beim Herausdrehen der Bürste einen Teil seiner Spannung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haarbürste zu schaffen, mit der sich ohne Schwierigkeiten
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bessere und haltbarere Frisuren herstellen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Borstensatz konzentrisch in der Hülse geführt und relativ zu dieser bewegbar ist, wobei die Borsten in
mindestens einer Stellung des Borstensatzes in die Hülse hineingezogen sind.
Aufgrund dieser Konstruktion können die in wirksamer Stellung radial nach außen vorspringenden Borsten bei
mindestens einer Stellung des Borstensatzes völlig im Innern der Hülse verschwinden, so daß nur noch das
glatte Hülsenmaterial mit der geformten Locke in Verbindung
steht. Nach der Formung der Locke kann die Bürste dann ohne weiteres aus dieser herausgezogen
werden, ohne daß sich die Haare auf der Bürste verwickeln können und ohne daß die Locke an Spannung verliert.
Gleichzeitig tritt durch das Zurückziehen der Borsten in das Innere der Hülse ein Reinigungseffekt
der Borsten auf, indem gelöste Haare und eventuelle Schmutzteilchen beim Zurückziehen der Borsten an den
Rändern der Durchgangsöffnungen der Hülse abgestreift
werden. Ferner ist das Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Bürste wesentlich einfacher als mit
bekannten Bürsten und es ist auch eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit möglich, während gleichzeitig
die Haltbarkeit und Qualität der geformten Frisuren verbessert wird.
Vorzugsweise ist die Hülse fest mit dem Handgriff verbunden, "während der Borstensatz in der Hülse axial
verschieblich geführt ist. Borstensätze bestehen aus synthetischen oder natürlichen Borsten oder auch aus
gemischten Borsten, die durch eine zentrische Seele aus umeinander verschlungenen Drähten gehalten werden.
Die Borsten, die jeweils bündelweise radial von der
gg Seele nach außen vorstehen, sind über die gesamte
Länge des Satzes rundum verteilt angeordnet. Im
Normalzustand ragen die Borsten ein Stück durch die in der Hülse vorgesehenen Durchgangsöffnungen hindurch.
Wenn der Borstensatz jetzt ein Stück axial verschoben wird, so ziehen sich die Borsten automatisch in das
Innere der Hülse hinein. Die Borsten werden bei der Axialverschiebung des Borstensatzes elastisch verformt.
Wenn nach dem Herausziehen der Bürste aus der Locke der Borstensatz wieder freigegeben wird, so
stellt sich automatisch ein Rückhol effekt ein, indem
sich die Borsten wieder in ihre radiale Stellung aufrichten und dabei den Borstensatz in die Ausgangsstellung
ziehen.
Zweckmäßig befinden sich die Borsten in dem in Richtung zum Handgriff zurückgezogenen Zustand des Borstensatzes
im Innenraum der Hülse. Das Zurückziehen des Borstensatzes in Richtung zum Handgriff läßt sich
relativ einfach bewerkstelligen. Vorteilhaft ist dabei
auch, daß sich die Borsten sehr schnell in die der Herausziehrichtung der Bürste entgegengesetzte Richtung
neigen, so daß ein Herausziehen der Bürste bereits möglich ist, wenn die Borsten teilweise noch
durch die Öffnungen der Hülse hindurchragen.
Das vom Handgriff abgewandte Ende der Hülse kann mit einer Abschlußkappe versehen sein, in der der Borstensatz
gelagert ist. Das dem Handgriff zugewandte Ende des Borstensatzes ist dagegen zweckmäßig mit einem
zylindrischen Führungsstück versehen, das gleitend in
der Hülse geführt ist.
An dem Führungsstück ist vorzugsweise mindestens ein radial nach außen gerichteter Betätigungsstift vorgesehen,
der durch jeweils einen in der Hülse und gegebenenfalls in einem die Hülse übergreifenden Handgriffteil
vorgesehenen, in axialer Richtung verlaufenden LängsschTitz hindurchgreift und von außen manuell
betätigbar ist. Der Betätigungsstift braucht dann zum
Zurückziehen der Borsten lediglich von außen mit dem Daumen in Richtung zum Handgriff gezogen und in dieser
Stellung gehalten zu werden. Zum Ausfahren der Borsten wird der Betätigungsstift lediglich losgelassen, da
sich die Borsten automatisch aufrichten und einen Rückholeffekt in die Normallage bewirken.
Um die Bedienung zu erleichtern, kann der Betätigungsstift bzw. können die Betätigungsstifte mit einem
außen auf der Hülse bzw. dem die Hülse übergreifenden Handgrifftei 1 axial verschieb!ich geführten Betätigungsring
verbunden sein. Dieser Betätigungsring vereinfacht
die Handhabung und ermöglicht es, daß ein Entkuppeln der Borsten mit Hilfe des Daumens in jeder
Winkelstellung der Bürste relativ zur Hand erreicht
werden kann. Um das Zurückziehen des Betätigungsringes mit Hilfe des Daumens zu erleichtern, kann der
Betätigungsring auf der dem Handgriff zugewandten Seite
einen radial vorspringenden Rand aufweisen.
Wenn der Rückhol effekt zum Ausfahren der Borsten durch
die Borstenspannung nicht ausreicht, kann der Borstensatz zusätzlich in Richtung auf seine wirksame
Stellung unter Federvorspannung stehen, indem beispielsweise an dem Borstensatz eine Druckfeder vorgesehen
ist, die den Borstensatz in die vom Handgriff weg gerichtete Lage drückt.
Um das Ausfahren der Borsten in ihre wirksame Stellung zu erleichtern, kann an den Durchgangsöffnungen der
Hülse in Bewegungsrichtung der Borsten eine Führung für die Borsten vorgesehen sein. Als Führung kann an
jeder Durchgangsöffnung beispielsweise eine Anfasung
oder ein Führungskanal vorgesehen sein.
Das Zurückziehen der Borsten in die Hülse hinein kann
auch beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Borstensatz
in Umfangsrichtung verdreht wird oder das Verdrehen mit einer Axialverschiebung überlagert wird.
Insofern kann der Borstensatz beispielsweise drehbar
in der Hülse gelagert sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist an dem dem Handgriff zugewandten Ende des Borstensatzes zweckmäßig ein Betätigungsmechanismus
vorgesehen, mit dem der Borstensatz um einen bestimmten Winkel relativ zur Hülse verdreht werden kann.
Bei anderen Ausführungsformen kann der Borstensatz
fest mit dem Handgriff verbunden sein, während die Hülse axial verschoben oder verdreht wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht
und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Haarbürste, bei
der der Borstensatz die Normalstel1ung
ei nnimmt,
Fig. 2 den gleichen Schnitt durch die Haarbürste gemäß Fig. 1 bei zurückgezogenem
Borstensatz,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III 3q
III aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV aus Fig . 1 ,
g5 Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der
Hülse und
Fig. 6 einen Ausschnitt aus der Hülse in vergrößerter Darstellung.
Nach Fig. 1 der Zeichnung besteht die Bürste 1 aus einem Handgriff 2, einem Borstensatz 3 sowie einer den
Borstensatz umgebenden, fest mit dem Handgriff 2 verbundenen Hülse 4. Die Hülse 4 ist mit Durchgangsöffnungen 5 versehen, durch die die Borsten 6 hindurchragen.
Der Handgriff 1 ist als einstückiges Kunststoffteil
ausgebildet und weist auf der der Hülse 4 zugewandten Seite einen zylindrischen Aufnahmetei1 7 auf, in den
die Hülse 4, die beispielsweise aus Kunststoff oder
Aluminium besteht, fest eingesteckt ist.
Der Borstensatz 3, der entweder natürliche Borsten 6 oder eine Mischung aus natürlichen und Nylonborsten
enthält, weist eine starre Seele 8 aus verdrillten Stahldrähten auf, in der die Borsten 6 büschelweise
gehalten werden und radial von dieser nach außen vorstehen.
Die Seele 8 des Borstensatzes 3 ist in der Hülse 4 konzentrisch zu dieser axial verschieblich gelagert.
Auf der dem Handgriff 2 abgewandten Seite sitzt die Seele 8 in einer zentrischen Bohrung 9 einer Abschlußkappe 10, die nach Art eines Stopfens in das freie
Ende der Hülse 4 eingesteckt ist. Das dem Handgriff 2 zugewandte Ende der Seele 8 des Borstensatzes 3 sitzt
in einem zylindrischen Führungsstück 11, das gleitend
in der Hülse 4 geführt ist. Die Abschlußkappe 10 und
das zylindrische Führungsstück 11 können aus Kunst-
g5 stoff oder Metall gefertigt sein.
Wie aus Fig. 1 und 3 zu erkennen ist, sind an dem Führungsstück 11 drei Betätigungsstifte 12 vorgesehen,
die starr mit dem Führungsstück 11 verbunden sind und radial von diesem nach außen vorspringen. Die Betätigungsstifte
12 erstrecken sich durch je einen Längsschlitz 13, der in der Hülse 4 sowie dem darüber befindlichen
Bereich des zylindrischen Aufnahmeteils 7
des Handgriffs 2 in axialer Richtung der Bürste ausgebildet ist. Die Betätigungsstifte 12 ragen ein
!O Stück über die Außenfläche des zylindrischen Aufnahmeteils
7 des Handgriffs 2 hinaus und sind gemeinsam an einem Betätigungsring 14 befestigt, der
mit Spiel auf dem zylindrischen Aufnahmeteil 7 des
Handgriffs 2 sitzt und axial auf diesem verschoben werden kann. Der Betätigungsring 14 ist handgerecht
ausgebildet und weist an seinem dem Handgriff zugewandten Ende einen radial vorspringenden Rand 15 auf,
an den sich eine gekrümmte Fläche 16 anschließt. Durch diese Formgebung kann der Ring leicht mit Hilfe des
2Q Daumens in Richtung zum Handgriff zurückgezogen
werden, wodurch sich die Borsten 6 in den Innenraum 17 der Hülse 4 hineinziehen, wie in Fig. 2 dargestellt.
Wenn der Betätigungsring 14 anschließend freigegeben wird, richten sich die Borsten 6 selbsttätig auf und
ziehen den Borstensatz 3 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage, bei der die Borsten 6 nach außen
über die Hülse 4 vorstehen.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist die axiale Ver-
3q Schiebung des Borstensatzes 3 dadurch begrenzt, daß
das Führungsstück 11 mit seiner freien Stirnseite 18
an dem Boden 19 des zylindrischen Aufnahmeteils 7 des
Handgriffs zur Anlage kommt. In dieser Lage befinden sich die freien Enden der Borsten 6 noch innerhalb der
Durchgangsbohrungen 5, so daß sie bei Freigabe des Borstensatzes sofort durch diese wieder hinaustreten.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Hülse 4 leicht konisch ausgebildet, wobei das mit dem kleineren Querschnitt versehene Ende der Hülse
auf der Seite des Handgriffs liegt. Die in Fig. 5 dargestellte Hülse 4 kann ohne weiteres in den in Fig.
1 dargestellten Handgriff 2 eingesetzt werden. Um dies
zu ermöglichen, ist ein zylindrisches Zwischenstück
20 vorgesehen, das formschlüssig in das zylindrisehe
Aufnahmeteil 7 des Handgriffs 2 hineinpaßt.
Die konische Ausbildung der Hülse 4 erleichtert das Aufdrehen dünner Haarsträhnen. Die Haarspitzen werden
auf den dünneren Teil der Hülse 4 aufgewickelt,
wodurch die Locke mehr Spannkraft erhält.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
ist davon ausgegangen worden, daß die Rückholkraft der Borsten 6 ausreicht, um den Borstensatz 3 in
die in Fig. 1 dargestellte wirksame Lage der Borsten zu schieben, nachdem der Betätigungsring 14 losgelassen
wird. Wenn allerdings beispielsweise bei größeren
Borsten oder unter besonderen Umständen der Rückholeffekt der Borsten nicht ausreichen sollte, so kann
zwischen dem Führungsstück 11 und dem Boden 19 des zylindrischen Aufnahmeteils 7 eine Druckfeder angeordnet
sein, die in der Zeichnung allerdings nicht dargestellt ist.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, kann das Zurückziehen und Ausfahren der einzelnen Borsten 6 dadurch erleichtert
werden, daß sich an jede Durchgangsbohrung 5 ein Führungskanal 21 anschließt, der in der Bewegungsrichtung
der Borsten 6 verläuft. Durch einen solchen Führungskanal 21 wird nicht nur erreicht, daß sich die
gg Borsten 6 leichter durch die Durchgangsbohrungen 5
schieben lassen, sondern es ist auch eine bessere Führung der Borsten zu der jeweils zugeordneten
Durchgangsbohrung gewährleistet.
Leerseite —
Claims (1)
- Dipl.-lng. W. Dahlke
Dipl.-lng. H.-J. LippertPatentanwälte
Frankenforster Straße 137
50R0 Bergisch GlfcJbach 1Georg Kiefner Köln 2119.Dezember 1984
L/MaAnsprücheHaarbürste zum Formen von Frisuren, insbesondere bei nassem Haar, bestehend aus einem länglichen Handgriff, einem Borstensatz mit rundum über die gesamte Länge angeordneten Borsten sowie einer den Borstensatz umgebenden Hülse mit über ihre gesamte Länge und rundum angeordneten Durchgangsöffnungen zum Hindurchgreifen der Borsten, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstensatz (3) konzentrisch in der Hülse (4) geführt und relativ zu dieser bewegbar ist, wobei die Borsten (6) in mindestens einer Stellung des Borstensatzes (3) in die Hülse (4) hineingezogen sind.Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse 4 fest mit dem Handgriff (2) verbunden und der Borstensatz (3) in der Hülse (4) axial verschieb!ich geführt ist.Haarbürste nach Anspruch 2, dadurch gek e η η ζ e i c h η e t, daß sich die Borsten (6) in dem in Richtung zum Handgriff (2) zurückge-zogenen Zustand des Borstensatzes (3) im Innenraum (17) der Hülse (4) befinden.4. Haarbürste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Handgriff (2) abgewandte Ende der Hülse (4) mit einer Abschlußkappe (10) versehen ist, in der der Borstensatz (3) gelagert ist.5. Haarbürste nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Handgriff (2) zugewandte Ende des Borstensatzes (3) ein zylindrisches Führungsstück (11) aufweist, das gleitend in der Hülse (4) geführt ist.6. Haarbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsstück (11) mindestens ein radial nach außen gerichteter Betätigungsstift (12) vorgesehen ist, der durch jeweils einen in der Hülse (4) und gegebenenfalls in einem die Hülse übergreifenden Handgrifftei1 (7) vorgesehenen, in axialer Richtung verlaufenden Längsschlitz (13) hindurchgreift und von außen manuell betätigbar ist.7. Haarbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstift bzw. die Betätigungsstifte (12) mit einem außen3q auf der Hülse bzw. dem die Hülse übergreifenden Handgriffteil (7) axial verschieblich geführten Betätigungsring (14) verbunden ist bzw. sind.8. Haarbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring(14) auf der dem Handgriff (2) zugewandten Seite einen radial vorspringenden Rand (15) aufweist.9. Haarbürste nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstensatz (3) in Richtung auf seine wirksame Stellung unter Federvorspannung steht.10. Haarbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Durchgangsöffnungen (5) der Hülse (4) in Bewegungsrichtung der Borsten eine Führung (21) für die Borsten vorgesehen ist.11. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß der Borstensatz (3) drehbar in der Hülse (4) gelagert ist.12. Haarbürste nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Handgriff (2) zugewandten Ende des Borstensatzes (3) ein Betätigungsmechanismus zum Verdrehen des Borstensatzes um einen bestimmten Winkel vorgesehen ist.13. Haarbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) leicht konisch ausgebildet ist.14. Haarbürste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem kleineren Querschnitt versehene Ende der Hülse (4) an den Handgriff (2) angrenzt.
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