DE2550265A1 - Haarbuerste - Google Patents
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- DE2550265A1 DE2550265A1 DE19752550265 DE2550265A DE2550265A1 DE 2550265 A1 DE2550265 A1 DE 2550265A1 DE 19752550265 DE19752550265 DE 19752550265 DE 2550265 A DE2550265 A DE 2550265A DE 2550265 A1 DE2550265 A1 DE 2550265A1
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Description
Die Erfindungbetrifft eine Haarbürste, welche statt Borstenbüscheln
starre, bewegliche Stifte aufweist.
Man kennt bereits derartige Haarbürsten, wobei z. B. Stahlstifte mit einem Kopf innerhalb eines Gummikissens angeordnet
sind. Nachteilig ist dabei, daß durch die Wärme eines gleichzeitig mit der Bürste angewendeten Föhns diese Metallstifte
zu heiß und damit schädlich für die Haare werden. Auch ist dabei nachteilig, daß der Gummi allmählich spröde wird
und sich die Metallstifte dadurch lockern können. Auch können sich die Stifte statisch aufladen, wodurch ein formendes Frisieren
des Haares erschwert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Haarbürste der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die unter Vermeidung der vorerwähnten
Nachteile ein lockeres Frisieren ermöglicht, wobei einzelne Strähnen des Haares erfaßt werden und in einer besonderen
erwünschten Form gelegt werden können.
Erfindungsgemäß wird dazu insbesondere vorgeschlagen, daß die Stifte innerhalb des Bürstenkörpers einen Kopf aufweisen, welcher
in einer Erweiterung des Bürstenkörpers mit Spiel gelagert ist und daß die Stifte gegenüber der Durchtrittslochung
ebenfalls Spiel haben und schwenkbar sind. Die einzelnen Stifte können dadurch etwas der jeweiligen Frisierbewegung anpassen,
so daß insbesondere das formende liegen der Haare bzw. einzelner
Haarsträhnen, erleichtert ist und die Frisur ein lockeres
und natürliches Aussehen erhält.
Insbesondere um eine elektrostatische Aufladung der Stifte zu
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vermeiden, können diese aus Holz bestehen.
Zweckmäßigerweise ist der Bürstenkörper aus wenigstens zwei
Schichten zusammengesetzt, deren eine Schicht die die Köpfe der Stifte aufnehmenden Erweiterungen abdeckt. Die Stifte
können dadurch von innen her eingesteckt werden, wonach die obere Schicht des Bürstenkörpers aufgebracht wird und damit
auch die Stifte gegen ein Herausdrücken festgelegt sind.
Für die erwünschte Beweglichkeit der Stifte ist es zweckmäßig, wenn ihre Köpfe zumindest am Übergang zu dem Stiftteil
Kugelform haben.
Bei einer als Rundbürste ausgeführten Haarbürste ist es vorteilhaft,
wenn die Ausnehmungen für die Stiftköpfe in einem äußeren Schalenkörper angeordnet sind, wobei in den oder die
Schalenkörper ein zylindrischer Abschlußteil eingelegt ist.
Gegebenenfalls kann sowohl bei einer Rundbürste als auch bei einer flachen Bürstenform die Stifte bzw. deren Köpfe mit einer
elastischen Einlage od. dgl. hinterlegt sein, die vorzugsweise aus elastischem Werkstoff vorzugsweise aus Gummi besteht,
Bei einer Schwenkbewegung der Stifte können diese dadurch gegebenenfalls leicht abgebremst werden, wodurch in bestimmten
Fällen das Frisieren begünstigt sein kann. Außerdem können dann die Stifte bei eventuell zu hohem Druck auf die Bürste in
ihrer Längsrichtung nachgeben.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit
ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht einer erfindungsgemäßen Haarbürste,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine solche Haarbürste,
Fig. 3 eiiiie. RünÄürste im Längsschnitt und
/3
Fig. h einen Querschnitt dieser Rundbürste·
Eine in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Haarbürste 1 läßt gut erkennen, daß die Stifte 2, die im wesentlichen die
Funktion von herkömmlichen Borsten habenf in vergleichsweise
großem Abstand voneinander angeordnet sind. Dies hat gegenüber Borstenbürsten den wesentlichen Vorteil, daß durch
die Stifte 2 nicht einzelne Haare, sondern Strähnen erfaßt werden, wodurch die Frisur ein lockeres und natürliches Aussehen
erhält. Fig. 2 zeigt den inneren Aufbau einer solchen erfindungsgemäßen Haarbürste 1· Der Bürstenkörper 3 ist im
wesentlichen flach ausgebildet und besteht aus mehreren Schichten. Gut zu erkennen ist, daß die Stifte 2 innerhalb 'des Bürstenkörpers
3 einen Kopf 5 aufweisen, der in einer Erweiterung 6 des Bürstenkörpers 3 mit Spiel gelagert ist. Auch die
Durchtrittslochungen 7 haben gegenüber der Dicke der Stifte einen geringfügig größeren Durchmesser bzw. eine größere
lichte Weite, so daß die Stifte 2 etwas verschwenkt werden können. Wie schon vorerwähnt, weist die Haarbürste 1 in dem
Ausführungsbeispiel in Fig. 2 mehrere Schichten auf, wobei in der unteren Schicht k die Erweiterungen 6 für die Köpfe 5 der
Stifte 2 vorgesehen sind. Die Stifte 2 können dadurch von oben her eingesteckt werden und sind dann nach dem Aufbringen der
Deckschicht 8 gegen ein Herausdrücken festgelegt. Die beiden Schichten k und 8 sind dabei zweckmäßigerweise miteinander lösbar
bzw. offenbar verbunden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 ist dazu am griffabgewandten Ende der Haarbürste 1 bzw. 1 a ein Scharnier
12 vorgesehen. Dieses verbindet die untere Schicht k mit der
Deckschicht 8 bzw. die beiden Schalenkörper 10 a und 10 b miteinander.
Die Haarbürste läßt sich dadurch aufklappen, so daß z. B. beschädigte Stifte 2 einfach ausgetauscht werden können.
Bei der flachen Bürste 1 (Fig. 2) ist als Verschluß an ihrem Griffende ein Druckknopfverschluß 13 vorgesehen. Dieser ergibt
eine sichere Verbindung und ist durch seine Anordnung an den zueinander gewandten Innenflächen der Schichten h und 8 von
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außen nicht sichtbar. Um das Öffnen dieser Haarbürste zu erleichtern,
ist an dem griffseitigen Ende noch eine Einkerbung lh vorgesehen, die ein gutes Erfassen der beiden Schichten h
und 8 begünstigt. Der vorbeschriebene Verschluß mittels eines Druckknopfes 13 ist auch bei der in Fig. 3 gezeigten Haarbürste
1 a anwendbar. Beispielsweise sind hier jedoch an den griffseitigen Enden der Schalenkörper 10 a und 10 b Ansätze
vorgesehen, die in Punktionslage von einer Höhlung 1"6 in dem Griffstück 15 umgriffen und damit zusammengehalten werden. Das
Griffstück 15 und die Ansätze 18 sind dabei durch Reibschluß
zusammengehalten. Unterstützt wird diese Verbindung noch durch die in Funktionsstellung etwas federnd elastisch zusammengedrückte,
noch zu beschreibende Einlage 17· Gegebenenfalls kann aber zusätzlich auch noch eine Rastverbindung an dem
Griffstück 15 und den Ansätzen 18 vorgesehen sein.
In Fig. 2 erkennt man noch eine Weiterbildung der Erfindung, die im wesentlichen aus einer als Zwischenschicht 9 bezeichneten
Einlage 17 besteht. Diese ist im Bereich der Köpfe 5 der Stifte 2 auf die inneren Öffnungen der Erweiterungen 6
aufgelegt und kann mit den Köpfen 5 in Reibschluß stehen. Die
Zwischenschicht 9 besteht dabei zweckmäßigerweise aus einem etwas elastischen Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi« Die
Stifte 2 können dadurch in Längsrichtung etwas einfedern.
Bevorzugt bestehen die Stifte 2 und ihre Köpfe 5 einstückig aus Holz. U. a. wird dadurch eine statische Aufladung vermieden,
die sonst den Frisiervorgang erschweren würde. Gegebenenfalls können die aus Holz bestehenden Stifte 2 jedoch auch in
einen Kopf aus Kunststoff, Metall od. dgl. eingefügt und gegebenenfalls darin festgeklebt sein. Dies kann für eine besondere
Lagerung oder aber auch für den vorerwähnten Reibschluß mit der Zwischenschicht 9 vorteilhaft sein.
Die Figuren 3 und k zeigen noch ein anderes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Haarbürste 1 b. Sie ist hier als Rundbtirste ausgeführt. Die Erweiterungen 6 für die Stiftköpfe
5 sind dabei in einem Schalenkörper 10 angeordnet, der hier
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längs aufgeteilt aus zwei Teilen 10 a und 10 b besteht· Dadurch
können die Stifte von innen her gut eingeführt werden·
Zum Festlegen der Stifte ist in den Schalenkörper 10 noch ein zylindrisches Abschlußteil 11 eingefügt. Auch dieses kann entsprechend
der Zwischenschicht 9 i»- dem Ausführungsbeispiel in
Pig· 1 und 2 als elastische Einlage 17 ausgebildet sein*
In den Figuren 2 bis k ist auch noch gut zu erkennen, daß sich
die Durchtrittslochungen 7 von innen nach außen etwas erweitern.
Dadurch ist die erwünschte Verschwenkbarkeit der Stifte
2 verbessert und andererseits ist dadurch in ausgeschwenkter Lage eine Anschlagfläche gebildet· Gegebenenfalls können aber
auch die in Fig. 3 gezeigten Stifte 2 a oder 2 b verwendet werden,
bei denen die entsprechenden Abänderungen strichliniert eingezeichnet sind. Der Stift 2 a ist dabei insgesamt konisch
eich zur Spitze hin verjüngend ausgebildet, während der Stift 2 b eine konische Einschnürung 19 aufweist·
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Durchmesser der Erweiterungen 6 zur Aufnahme der Stiftköpfe 5 etwa
2 bis 8 mm beträgt, wobei der jeweils einsetzbare Kopf 5 einen etwas geringeren Durchmesser, insbesondere einen um etwa einen
halben Millimeter kleineren Durchmesser hat· Auch die Länge der Stifte 2 kann je nach Anwendungsfall unterschiedlich sein,
wobei sich aber eine Länge von 8 bis 30 mm oder gegebenenfalls auch mehr als zweckmäßig gezeigt hat.
Erwähnt sei nocht, daß die insbesondere aus Holz bestehenden
Stifte 2 auch noch den Vorteil haben, daß sie leichter und mit weniger Reibung durch das Haar geführt werden können, als es
mit Haarbürsten, die dichtstehende Borstenbüschel aufweisen, möglich wäre. Ferner nehmen sie die Wärme eines heißen Luftstromes
kaum, jedenfalls nicht in einem für Haare schädlichen Maß an» Insbesondere bei einem einstückig aus Holz gefertigten
Stift 2 kann der Kopf 5 a (Fig. j} auch zylindrisch ausgebildet
sein, wodurch sich ein solcher Stift 2 besonders einfach herstellen
läßt.
Die erfindungsgemäße Haarbürste 1 ermöglicht einerseits durch die Anordnung der Stifte 2 und durch deren bewegliche Lagerung
ein vorteilhaftes Frisieren, wobei zusätzliche sonst noch übliche Maßnahmen vermeidbar sind. Insgesamt kann also durch
die erfindungsgemäße Haarbürste 1 der Frisiervorgang vereinfacht bzw· das Ergebnis verbessert werden·
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben·
-Ansprüche-
Leerseite
Claims (1)
- AnsprücheHaarbürste» welche statt Borstenbüscheln starre, bewegliche Stifte aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Stifte (2) innerhalb des Bürstenkörpers (3) einen Kopf (5) aufweisen, welcher in einer Erweiterung (6) des Bürstenkörpers (3) mit Spiel gelagert ist, und daß die Stifte (2) gegenüber der Durchtritt slochung (7) ebenfalls Spiel haben und schwenkbar sind·2· Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2) aus Holz bestehen.3· Haarbürste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (3) aus wenigstens zwei Schichten (4, 8) zusammengesetzt ist, deren eine Schicht (k) die die Köpfe der Stifte aufnehmenden Erweiterungen abdeckt·k. Haarbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Stift (2) jeweils vorgesehene Kopf (5) zumindest am Übergang zu dem Stiftteil Kugelform hat·5· Haarbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Rundbürste die Erweiterungen (6) für die Stiftköpfe (5) in einem äußeren Schalenkörper (10) angeordnet sind und daß in den Schalenkörper (1O) oder die Schalenkörper (1O a, 10 b) ein zylindrisches Abschlußteil (11) eingelegt ist.709820/0078/P6. Haarbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2) und ihr Kopf (5) einstückig aus Holz bestehen·7· Haarbürste nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5) d«r Stifte (2) zylinderförmig ist, vorzugsweise bei einem einstückigen, insbesondere aus Holz bestehenden Stift (2)·8· Haarbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Holzstifte (2) in einem Kopf (5) aus Kunststoff, Metall od. dgl. eingefügt und gegebenenfalls darin festgeklebt sind·9· Haarbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Erweiterung (6) zur Aufnahme des Stiftkopfes (5) etwa zwei bis acht Millimeter beträgt und der jeweils einsetzbare Kopf (5) einen etwas geringeren Durchmesser, insbesondere einen um etwa einen halben Millimeter kleineren Durchmesser hat.10. Haarbürste nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2) eine Länge von etwa acht bis dreißig Millimeter oder mehr haben·11. Haarbürste nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchtrittslochung (7) von innen nach außen etwas erweitert.12. Haarbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2) bzw. deren Kopfe (5) mit einer elastischen Einlage (i7) öd, dgl« hinterlegt sind, die vorzugsweise aus elastischem Werkstoff, insbesondere Gummi besteht.13· Haarbürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Stifte (2) zwischen der die Köpfe709820/0078 /3(5) der Stifte (2) aufnehmenden Schicht (h) und der Deckschicht (8) als Einlage (17) eine Zwischenschicht (9) vorgesehen ist·lh. Haarbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Rundbürste (1 a) das zylindrische Akschlußteil (11) als elastische Einlage (17) ausgebildet ist.15* Haarbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lh, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenkörper (1O a, 10 b) bzw· die Schichten (4, 8) vorzugsweise an ihren griff abgewandten Enden ein sie verbindendes Scharnier (12) aufweisen·16· Haarbürste insbesondere nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten (k und 8) bzw· die Schalenkörper (1O a, 10 b) an ihrem Griffende einen Druckknopfverschluß (13) und dort im Bereich ihrer aufeinanderliegenden Kanten eine Einkerbung (lh) als Greifhilfe haben»17· Haarbürste nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenkörper (1O a, 10 b) griffseitig Ansätze (18) aufweisen und daß das Griffstück (15) eine diese Ansätze in Punktionslage umgreifende Höhlung (16) besitzt.18· Haarbürste nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß das Griff stück (15) und die Ansätze (18) mittels Reibschluß und/oder einer Rastverbindung zusammengehalten sind·19· Haarbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2 b) im Bereich der Durchtrittslochungen (7) eine konisch zum äußeren Stiftende sich verjüngende Einschnürung (19) aufweisen·20. Haarbürste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis7098 20/0078 /h18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2a) von ihrem Kopf (5) zum äußeren Ende hin sich verjüngend konisch zulaufen.Gu/HPatentanwalt709820/0078
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1979
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