DE3219348A1 - Buerste, insbesondere haarbuerste - Google Patents

Buerste, insbesondere haarbuerste

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DE3219348A1
DE3219348A1 DE19823219348 DE3219348A DE3219348A1 DE 3219348 A1 DE3219348 A1 DE 3219348A1 DE 19823219348 DE19823219348 DE 19823219348 DE 3219348 A DE3219348 A DE 3219348A DE 3219348 A1 DE3219348 A1 DE 3219348A1
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DE
Germany
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brush
bristle carrier
bristles
cleaning plate
recess
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DE19823219348
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English (en)
Inventor
Klaus 3565 Breidenbach Kastorf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/06Devices for cleaning brushes after use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/20Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier the bristles being fixed or joined in rubber bodies, e.g. in soft rubber
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/104Hair brush

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  • Brushes (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)

Description

  • ERFINDUNGSBEZEICHNUNG
  • Bürste, Insbesondere Haarbürste BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bürste, insbesondere eine Haarbürste mit einem in einen schalenförmigen Bürstenkörper eingesetzten Borstenträger aus elastischem Material, wobei zwischen dem den Bürstenrücken bildenden Schalenboden des Bürstenkörpers und dem Borstenträger ein Hohlraum vorhanden ist.
  • Haarbürsten mit den vorgenannten Merkmalen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Dabei sind auch solche Bürsten bekannt, deren Borsten aus Metall- oder Kunststoffdraht bestehen, wobei der Borstenträger als elastische Platte aus Gummi oder einem ähnlich elastischen Kunststoff ausgebildet ist.
  • Solche Bürsten werden vornehmlich zur Pflege von langem üppigem Haar verwendet. Dabei verfangen sich unvermeidbar abgebrochene und ausgebürstete Haare zwischen den Borsten.
  • Das Entfernen dieser Haare aus der Bürste erfordert sehr viel Zeit und Sorgfalt. Während man normale Bürsten mit einem Kamm von den darin verfangenen Haaren befreien kann, ist dies bei einer Bürste mit Metall oder Kunststoffdrahtborsten kaum möglich. Zumindest ist dies sehr umständlich und zeitraubend. Meist unterbleibt daher eine an sich immer erforderliche gründliche Reinigung der Bürste aus Zeitmangel, bis man schließlich die mehr oder weniger verfilzten Haare mit der Hand oder irgendeinem geeigneten Gegenstand herauszieht und die Bürste dann gründlich reinigt. Wünschenswert und aus hygienischen Gründen auch erförderlich wäre es, daß man die Bürste nach jedem ausgiebigen Gebrauch mit wenigen Handgriffen gründlich reinigen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bürste insbesondere zur Pflege von langem üppigem Haar zu schaffen, die mit wenigen Handgriffen von den zwischen den Borsten verfangenen Haaren befreit und gereinigt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Bürste, insbesondere Haarbürste mit einem in einen schalenartigen Bürstenkörper eingesetzten Borstenträger aus elastischem Material, wobei zwischen dem den Bürstenrücken bildenden Schalenboden des Bürstenkörpers und dem Borstenträger ein Hohlraum vorhanden ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Bürste dieser Art mit folgenden Merkmalen ausgestattet ist: a) Ober der Außenseite des Borstenträgers ist eine Reinlgungsplatte in Borstenrichtung beweglich angeordnet, die der Anordnung der Borsten entsprechend mit Löchern versehen ist, durch die die Borsten frei beweglich nach außen ragen; b) die Tiefe des zwischen dem Borstentrager und dem Bürstenrücken befindlichen Hohl raumes ist etwas geringer als die Länge der Borsten; c) der Borstenträger weist entlang seiner Scheitellinie mehrere Durchbrüche auf, durch die an der Rückseite der Reinigungsplatte befestigte Begrenzungsstege in den Hohlraum hineinragen, die an ihren Enden jeweils mit einem Rastelement, beispielsweise einem Kopf versehen sind.
  • Bei einem sehr einfachen und praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen der Bürstenkörper und/oder die Reinigungsplatte an den beiden Längsseiten miteinander korrespondierende Griffmulden auf, die das Hintergreifen der Reinigungsplatte zum Abheben derselben erleichtern.
  • Man hebt zum Entfernen der Haare aus den Borsten die Reinigungsplatte vom Borstenträger bis zum Anschlag der Begrenzungsstege ab und schiebt sie sogleich wieder zurück.
  • Die Haare befinden sich nun an den Borstenspitzen, wo sie leicht entfernt werden können.
  • Bei einer im Hinblick auf die Handhabung weiterentwickelten Ausführungsform weist eine Bürste mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 zur Erleichterung der eintgung folgende Merkmale auf: a) Der Bürstenrücken hat in der Mitte seiner Scheitel linie eine eingeformte Vertiefung mit senkrecht zur Bürstenebene abfallenden Seitenwänden, deren Boden durchbrochen ist, wobei auch der Borstenträger an gleicher Stelle eine entsprechende Durchbrechung aufweist; bj in der Vertiefung des Bürstenrückens ist ein Stößel in Borstenrichtung beweglich angeordnet, der durch die Durchbrechungen im Boden der Vertiefung und dem Borstentrager hindurchragt und auf der Rückseite der Reinigunsplatte befestigt ist; c) das in der Vertiefung des Bürstenrückens befindliche Ende des Stößels ist als Drucktaste ausgebildet, wobei zwischen der Drucktaste und dem Boden der Vertiefung koaxial über dem Schaft des Stößels eine Wendeldruckfeder angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführung erfolgt das Abheben der Reinigungsplatte durch Betätigung der Drucktaste. Der Stößel schiebt dabei die Reinigungsplatte in Richtung der Borstenspitzen.
  • Beim Loslassen der Drucktaste wird durch die Wendeldruckfeder der Stößel und damit auch die Reinigungsplatte sogleich wieder in die Gebrauchslage zurückbefördert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Reinigungsplatte auf ihrer Rückseite mit mindestens einer in Längsrichtung verlaufenden Versteifungsrippe versehen sein, wobei der Borstenträger eine entsprechende Rinne aufweist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von zwei jeweils ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine einfache Ausführungsform mit Griffmulden zum Abheben der Reinigungsplatte; Fig. 2 eine Seitenansicht mit teilweisem Längsschnitt durch eine komfortablere Ausführungsform mit Stößel zum Abheben der Retnigungsplatte.
  • Die erfindungsgemäße Bürste besteht aus einem schalenförmigen Bürstenkörper 1, dessen Rand eine unter die Oberfläche greifende, ringsumlaufende Nut 2 aufweist. In dieser Nut 2 ist ein Borstenträger 3 aus gummielastischem Material eingesetzt. Zwischen dem den Bürstenrücken 4 bildenden Schalenboden des Bürstenkörpers 1 und der Rückseite des Borstenträgers 3 befindet sich ein Hohlraum 5. Dieser ist nicht ganz so tief, wie die Borsten 6 lang sind.
  • Der Borstenträger 3 weist entlang seiner Scheitellinie mehrere Durchbrüche 7 auf.
  • Über dem Borstenträger 3 ist eine Reinigungsplatte 8 angeordnet, die der Anordnung der Borsten 6 entsprechend mit Löchern versehen ist, durch die die Borsten 6 frei beweglich herausragen. Auf der Rückseite der Reinigungsplatte 8 sind über den Durchbrüchen 7 des Borstenträgers 3 Begrenzungsstege 9 befestigt, die durch die Durchbrüche 7 des Borstenträgers 3 hindurch in den Hohlraum 5 ragen und an ihren Enden jeweils mit einem als Rastelement dienenden Kopf 9a versehen sind.
  • Die Reinigungsplatte 8 ist auf ihrer Rückseite zur Verstärkung ihrer Biegesteifigkeit mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Versteifungsrippen 10 versehen, wobei der Borstenträger 3 entsprechende Rinnen zur Aufnahme der Versteifungsrippen bei eingeschobener Reinigungsplatte 8 aufweist.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten einfachen Ausführungsbeispiel sind an den Längsseiten der Reinigungsplatte 8 und des Bürstenkörpers 1 miteinander korrespondierende Griffmulden 11, 12 eingeformt, die das Hintergreifen der Relnlgungsplatte 8 zum Abheben derselben für die Reinigung der Bürste erleichtern.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig 2 hat der Bürstenrücken 4 In der Mitte seiner Scheitellinie eine eingeformte Vertiefung 13 mit senkrecht zur Bürstenebene abfallenden Seitenwänden. Diese Vertiefung reicht bis nahe an die Rückseite des Borstenträgers 3 heran. Ihr Boden ist durchbrochen, wobei auch der Borstenträger 3 eine entsprechende Durdhbrechung aufweist.
  • In der Vertiefung 13 des Bürstenrückens 4 ist ein Stößel 14 in Borstenrichtung beweglich angeordnet, der durch die Durchbrechungen im Boden der Vertiefung 13 und dem Borstenträger 3 hindurchragt und auf der Rückseite der Reinigungsplatte 8 befestigt ist. Das andere, in der Vertiefung 13 des Bürstenrückens 4 befindliche Ende des Stössels 14 ist als Drucktaste 15 ausgebildet. Zwischen dieser und dem Boden der Vertiefung 13 ist koaxial über dem Schaft des Stößels 14 eine Wendeldruckfeder 16 angeordnet. Sie bewirkt, daß die Reinigungsplatte 8 ständig fest auf dem Borstenträger 3 aufliegt, wenn man nicht gerade die Drucktaste 15 betätigt, wodurch die Reinigungsplatte 8 zum Entfernen der verfangenen Haare von dem Borstenträger 3 weggeschoben wird.
  • Wenn der Borstenträger 3 aus sehr elastischem Material, beispielsweise weichem Gummi besteht, können die Löcher der Reinigungsplatte 8 zumindest an der Innenseite -falls diese Platte nicht ohnehin aus einem dünnen Metallblech besteht - so eng sein, daß ihre Rander fest an den Borsten anliegen. Das bewirkt, daß nicht nur die zwischen den Borsten 6 befindlichen Haare, sondern auch Schmutz, der durch das Fett der Kopfhaut an den Borsten haftet, durch die Reinigungsplatte an die Borstenspitzen gestreift wird, wo er leicht entfernt werden kann. Beim Abheben der Reinigungsplatte 8 können sich die Randborsten durch die Elastizität des Borstenträgers der Zwangsführung durch die Reinigungsplatte entsprechend neigen. Dteser Effekt wird noch unterstützt, wenn auch die Borsten 6 aus elastischem Material, z.B. Perlondraht, bestehen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE 1BOrste, insbesondere Haarbürste mit eInem In einen scha-J lenförmlgen Bürstenkörper elngesetzten BorstentrgWor aus elastischem Material, wobei zwischen dem den Bürstenrücken bildenden Schalenboden des Bürstenkörpers und dem Borstenträger ein Hohlraum vorhanden Ist, g e -k e n n z e 1 c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Ober der Außenseite des Borstenträgers (3) ist eine Reinigungsplatte (8) in Borstenrichtung beweglich angeordnet, die der Anordnung der Borsten (6) entsprechend mit Löchern versehen ist, durch die die Borsten (6) frei beweglich nach außen ragen; b) die Tiefe des zwischen dem Borstenträger (3) und dem Bürstenrücken (4) befindlichen Hohlraums (5) ist etwas geringer, als die Länge der Borsten (6); c) der Borstenträger (3) weist entlang seiner Scheitellinie mehrere Durchbrüche (7) auf, durch die an der Rückseite der Reinigungsplatte (8) befestigte Begrenzungsstege (9) in den Hohlraum (5) hineinragen, die an ihren Enden jeweils mit einem Rastelement, beispielsweise einem Kopf (10) versehen sind.
  2. 2. Bürste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß der Bürstenkörper (1) und/oder die Reinigungsplatte (8) an den beiden Längsseiten miteinander korrespondierende Griffmulden (11, 12) aufweisen.
  3. 3. Bürste nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Der Bürstenrücken (4) hat in der Mitte seiner Scheizellinie eine eingeformte Vertiefung (13) mit senkrecht zur Bürstenebene abfallenden Sitenwänden, deren Boden durchbrochen ist, wobei auch der Bürstentrager (3) an gleicher Stelle eine entsprechende Durchbrechung aufweist; b) in der Vertiefung (13) des Bürstenrückens (4) Ist ein Stößel (14) in Borstenrichtung beweglich angeordnet, der durch die Durchbrechungen im Boden der Vertiefung (13) und im Borstenträger (3) hindurchragt und auf der Rückseite der Reinigungsplatte (8) befestigt ist; c) das in der Vertiefung (13) des t3ürstenrUckens (4) beftndliche Ende des Stößels (14) ist als Drucktaste (15) ausgebildet, wobei zwischen der Drucktaste (15) und dem Boden der Vertiefung (13) koaxial über dem Schaft des Stößels (14) eine Wendeldruckfeder (16) angeordnet ist.
  4. 4. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daO die Reinigungsplatte (8) auf ihrer Rückseite mit mindestens einer in Längsrichtung verlaufenden Versteifungsrippe (10) versehen ist, wobei der Borstentr-ager (3) eine entsprechende Rinne aufweist.
  5. 5. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Durchmesser der Löcher in der Reinigungsplatte (8) so bemessen ist, daß die Lochränder eng an den Borsten (6) anliegen, wobei der Borstenträger (3) aus weichem Gummi und/oder die Borsten (6) aus elastischem Kunststoff bestehen.
DE19823219348 1982-05-22 1982-05-22 Buerste, insbesondere haarbuerste Withdrawn DE3219348A1 (de)

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SU833595639A SU1748637A3 (ru) 1982-05-22 1983-05-20 Способ получени веществ, стимулирующих клеточное дыхание

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2562776A1 (fr) * 1984-04-13 1985-10-18 Casella Carmelo Brosse autonettoyable
DE29821769U1 (de) 1998-12-08 1999-06-17 Büsching, Hermann, 22765 Hamburg Selbstreinigende Haarbürste
DE19843371A1 (de) * 1998-04-04 1999-10-14 Gustav Jordan Vorrichtung zum Pflegen von Gegenständen
DE10149494A1 (de) * 2001-10-08 2003-04-30 Gustav Jordan Vorrichtung zum Pflegen von Gegenständen

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DE10149494A1 (de) * 2001-10-08 2003-04-30 Gustav Jordan Vorrichtung zum Pflegen von Gegenständen
DE10149494B4 (de) * 2001-10-08 2006-10-05 Gustav Jordan Vorrichtung zum Pflegen von Gegenständen

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SU1748637A3 (ru) 1992-07-15

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