DE3425591A1 - Naepfchen fuer lippenstifte zum halten einer geformten lippenstiftmasse und diese naepfchen enthaltende lippenstifte - Google Patents

Naepfchen fuer lippenstifte zum halten einer geformten lippenstiftmasse und diese naepfchen enthaltende lippenstifte

Info

Publication number
DE3425591A1
DE3425591A1 DE19843425591 DE3425591A DE3425591A1 DE 3425591 A1 DE3425591 A1 DE 3425591A1 DE 19843425591 DE19843425591 DE 19843425591 DE 3425591 A DE3425591 A DE 3425591A DE 3425591 A1 DE3425591 A1 DE 3425591A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cup
lipstick
sleeve
opposite
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843425591
Other languages
English (en)
Other versions
DE3425591C2 (de
Inventor
Hervé Marly le Roi Bouix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Publication of DE3425591A1 publication Critical patent/DE3425591A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3425591C2 publication Critical patent/DE3425591C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/06Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D2040/0025Details of lipstick or like casings
    • A45D2040/0062Stick holding cups with retaining means, e.g. clamping means

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

PROF. DR. DR. J. REITSTPTiER DR. WÄRMER KlNZEBACIg
DR. ING. WOLFRAM BUNTE (ιβ0β-ιβ7β) ^ '
REITSTÖTTER. KINZEBACH & PARTNER POETFACH 78Ο, D-BOOO MÜNCHEN A3
PATENTANWÄLTE
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
BETREFF: RE
L'OREAL
14, Rue Royale
75008 Paris
Frankreich
TELEFON: (Ο89) 2 71 CB S3 CABLES: PATMONDIAL MÜNCHEN TELEX: O52182OB ISAR D TELEKOP: (OBS) 271 BO 63 (CR. Il + III) BAUERSTRASSE 22. D-SOOO MÜNCHEN
München, den 11.07.1984
UNSERE AKTE: OUR REF:
M/25 131
Näpfchen für Lxppenstifte zum Halten einer geformten Lippenstiftmasse und diese Näpfchen enthaltende Lxppenstifte
POSTANSCHRIFT; D-8OOO MÜNCHEN 43. POSTFACH 78Ο
Die Erfindung betrifft Näpfchen für Lippenstifte, in denen geformte Lippenstiftmassen befestigt werden könnnen. Die Erfindung betrifft insbesondere Näpfchen, mit denen Lippenstifte ausgerüstet sind. Bei diesen Lippenstiften ist die geformte Lippenstiftmasse mit ihrem Sockel in Kontakt mit dem Boden des Näpfchens, in das die Masse teilweise eingreift. Im allgemeinen besitzt das Näpfchen zwei Zapfen, die radial nach außen hervorstehen. Diese Zapfen ragen jeweils durch ein Schlitzloch hindurch. Die beiden Enden dieses Schlitzlochs weisen jeweils eine Aussparung auf, die sich in Umfangsrichtung erstreckt, und zwar jeweils in entgegengesetzter Richtung. Dieses Schlitzloch ist in einer Seitenwand einer Hülse ausgenommen, in der das Näpfchen axial verschoben werden kann. Diese Zapfen greifen außerdem beide in eine spiralenförmige Nut ein, die in einem zylindrischen Mantel ausgenommen ist, welcher außen von einem Etui umgeben ist* In diesem Mantel ist die Hülse axial gehalten, wobei sie sich jedoch um ihre Achse drehen kann. Durch Drehen eines Endes der Hülse, das aus dem Mantel herausragt, wird durch die Verschiebung der in den Schlitzlöchern und den Nuten geführten Zapfen eine schrauben.förmige Verschiebung des Näpfchens in dem Mantel bewirkt. Diese Verschiebung kann zwischen zwei Endstellungen stattfinden, d.h. einer Stellung, bei der die Lippenstiftmasse völlig hereingezogen ist, und einer Stellung, bei der die Lippenstiftmasse völlig herausgeschoben ist. Diese Endstellungen werden erreicht, wenn die Zapfen gegen die Enden der Schlitzlöcher und/oder der Nuten anschlagen, welche sich in der Nähe des Bodens des Näpfchens bzw. auf der gegenüberliegenden Seite befinden.
In den Lippenstiften besitzt das Näpfchen einen Querschnitt, der im wesentlichen dem Querschnitt der Basis (oder des Sockels) der geformten Lippenstiftmasse entspricht. Der Sockel der geformten Lippenstiftmasse ist im allgemeinen
zylindrisch und das Näpfchen besitzt somit eine zylindrische Außenoberfläche. Man könnte auch ein Näpfchen mit prismatischer Form verwenden, unter der Voraussetzung, daß das Näpfchen beim Verschieben keine Drehbewegung durch-
° führt. Auf jeden Fall hat die mit dem Näpfchen assoziierte Hülse denselben Querschnitt wie das Näpfchen, um Spiel zum Gleiten zu bieten.
Diese Lippenstifte arbeiten solange zufriedenstellend,
wie die Benutzerin darauf achtet, daß zum Aufbewahren die Spitze der Lippenstiftmasse in völlig zurückgezogener Stellung nach oben gedreht ist. Da jedoch derartige Stifte häufig in den Handtaschen der diese Stifte verwendenden Frauen aufbewahrt werden, ist es praktisch unmöglich, daß diese Vorsxchtsmaßnahme ständig getroffen werden kann. Dies führt dazu, insbesondere als Folge von Erschütterungen und Stößen, daß die Lippenstiftmasse aus dem Näpfchen herausfällt, obwohl die Basis der Lippenstiftmasse in das Näpfchen am Anfang eingedrückt wurde.
Somit ist es nicht möglich, die Lippenstiftmasse in dem Näpfchen festzuklemmen, da diese Masse bei der Verwendungstemperatur verhältnismäßig weich ist. Zudem ist das Einsetzen der Lippenstiftmasse um so schwieriger, je mehr das Näpfchen die Lippenstiftmasse einklemmt.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Näpfchen für Lippenstifte bereitzustellen, das sicherstellt, daß die Basis der Lippenstiftmasse in allen Stellungen des Stiftes sicher in dem Näpfchen gehalten wird. Zudem soll das Näpfchen einfach und billig herzustellen sein und ein leichtes Einsetzen der Masse in das Näpfchen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein erfindungsgemäßes Näpfchen gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens ein Teil seiner Seitenwand über die zylindrische oder
* prismatische Außenoberfläche des Näpfchens nach außen ragt und radial nach innen zurückgedrückt wird, wenn das Näpfchen in der Hülse eingesetzt ist, so daß die Lippenstiftmasse in dem Näpfchen festgeklemmt ist. Die Ver- ^ formung des Näpfchens, die beim Zurückdrücken nach innen des von der Seitenwand nach außen hervorstehenden Teils stattfindet, kann teilweise plastisch, vorzugsweise jedoch völlig elastisch sein. Um diesen Vorteil erzielen zu können, stellt der von der Seitenwand des Näpfchens 1^ nach außen ragende Teil ein Teil seines dem Boden gegenüberliegenden Randes dar, welcher nach außen als Aushebeschrägung aufgeweitet ist. Außerdem weist die Seitenwand des Näpfchens auch mindestens einen Schlitz auf, der sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckt und
den
der in/dem Boden gegenüberliegenden Rand des Näpfchens mündet. Diese Anordnung ermöglicht einerseits eine elastische Verformung jedes Teils des Randes, wodurch ein fester Sitz der Lippenstiftmasse in dem Näpfchen sichergestellt wird. Diese Anordnung ermöglicht außerdem die Einführung der Lippenstiftmasse in das Näpfchen beim Zusammenbau. Dies beruht darauf, daß der Eingang des Näpfchens eine aufgeweitete Form besitzt.
Vorzugsweise erweitert sich jeder Schlitz des Näpfchens in dem dem Boden gegenüberliegenden Rand zu einem verbreiterten Hals. Dadurch werden hervorstehende Kanten vermieden, die Streifen in der Lippenstiftmasse und in der Seitenwandung der Hülse hervorrufen könnten. Außerdem würde die Funktionsfähigkeit des Stiftes beeinträchtigt werden, da jegliche Verschiebung des Näpfchens in der Hülse gebremst oder selbst völlig verhindert werden würde.
Die Masse wird ausgezeichnet elastisch gehalten, wenn jeder konisch als Aushebeschräge erweiteter Teil auf dem Näpfchenrand zwischen den erweiterten Hälsen von zwei auf
·*■ dem Näpfchenumfang aufeinanderfolgenden Schlitzen begrenzt ist. Außerdem weisen die so begrenzten aufgeweiteten Teile noch bessere elastische Eigenschaften auf, wenn sich jeder Schlitz von dem dem Näpfchenboden gegenüberliegenden Rand bis zu einer axialen Lage erstreckt, welche sich im wesentlichen auf der Höhe der Zapfen des Näpfchens befindet.
Der Halt der Lippenstiftmasse wird dadurch verstärkt, daß das Näpfchen mindestens eine Rippe aufweist, die sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckt und von der Seitenwand des Näpfchens radial nach innen hervorragt. Dadurch wird inbesondere ein Drehen der Lippenstiftmasse in dem Näpfchen um die Längsachse vermieden. Die Rippen beeinträchtigen die Wirkung der Schlitze nicht, wenn sich jede Rippe zwischen zwei auf dem Umfang des Näpfchens aufeinanderfolgenden Schlitzen im wesentlichen im gleichen Abstand von diesen beiden Schlitzen befindet und wenn sich zusätzlich jede Rippe vom Boden des Näpfchens bis zu einer axialen Position erstreckt, die sich geringfügig oberhalb der Zapfen des Näpfchens befindet.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Näpfchens, bei dem der oder die nach außen vorragenden Teile von dem dem Näpfchenboden gegenüberliegenden Rand begrenzt sind, besteht darin, daß es möglich ist, die Lippenstiftiaasse in einer sehr vorteilhaften Position, d.h., in möglichst großer Entfernung vom Boden, unter Beachtung der wirksamen Höhe des Näpfchens zwischen seinem Boden und seine, dem Boden gegenüberliegenden freien Rand festzuklemmen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform, bei der die Vorteile einer einfachen Ausführung und einer großen Wirksamkeit verbunden sind, besitzt das Näpfchen eine Tulpenform, .wobei der dem Boden gegenüberliegende und nach
außen trichterförmig erweitete Rand in drei Teile als Formschräge aufteilt ist, welche von drei regelmäßig auf dem Umfang des Näpfchens verteilten Schlitzen begrenzt
sind.
5
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Lippenstift, der das erfindungsgemäße Näpfchen aufweist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lippenstiftes besitzt das Näpfchen zwei Zapfen,
die radial nach außen vorragen. Diese Zapfen ragen einerseits beide durch ein Schlitzloch, dessen beide Enden jeweils eine Aussparung aufweisen, die sich in Umfangsrichtung in jeweils entgegengesetzter Richtung zu der !5 Aussparung des anderen Endes erstreckt, wobei dieses Schlitzloch in der Seitenwand einer zylindrischen Hülse ausgenommen ist, in der sich das Näpfchen in im wesentlichen axialer Richtung verschiebt. Diese Zapfen greifen andererseits beide in eine spiralenförmige Nut -, die in der Innenwandung eines zylindrischen Mantels ausgenommen ist, weIcheraußen ein Etui aufweist. Die Hülse wird bezüglich des Etuis axial gehalten und kann um seine Achse gedreht werden.
Bei einem derartigen Lippenstift kann der Näpfchenrand, der dem Boden gegenüberliegt, vorteilhafterweise die Hülle verlassen, wenn die Lippenstiftmasse maximal herausgeschoben wird. In dieser Lage wird die Lippenstiftmasse, die normalerweise durch den oder die nach außen vorragenden Teile gehalten wird, nur wenig oder gar nicht ■ gehalten. Jedoch wird die Lippenstiftmasse nur sehr selten in dieser völlig nach außen gedrehten Position verwendet. Zudem wird die Lippenstiftmasse nur dann in dieser Lage verwendet, wenn nur noch ein kleines Stückchen Lippenstift vorhanden ist. Vorzugsweise ist daher der
axiale Abstand zwischen den Zapfen und dem dem Näpfchenboden gegenüberliegenden Rand einerseits und zwischen der axialen Lage der Enden der Schlitzlöcher und/oder Nuten und der dem Boden gegenüberliegenden Seite, bzw. auf dem Mantel und/oder der Hülle, andererseits derart, daß, wenn die Lippenstiftmasse maximal herausgeschoben ist, der dem Näpfchenboden gegenüberliegende Rand die Hülse nicht verlassen hat, so daß ein Festklemmen gewährleistet bleibt,
welche Restlänge die Lippenstiftmasse auch immer besitzt. 10
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform näher beschrieben, wobei dies die Erfindung jedoch nicht beschränken soll.
!5 von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht eines Lippenstiftes,
Figur 2 eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung, teilweise in Schnittansicht 20
und teilweise in Aufsicht, der Bestandteile des Lippenstiftes der Fig. mit Ausnahme der Lippenstiftmasse, die der Klarheit halber nicht gezeigt ist,
Figur 3 eine axiale Schnittansicht des Lippenstiftes der Fig. 1 ohne Lippenstiftmasse, und
Figur 4 eine Teilansicht in Schnittperspektive,
um das Zusammenwirken der Lippenstift-
masse, des Näpfchens und der das
Festklemmen der Lippenstiftmasse in dem Näpfchen sicherstellenden Hülse.
or Wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich, besitzt der Lippenstift ein äußeres Schutzetui 1 aus Metall mit zylindrischer
Form und kreisförmigen Querschnitt,dessen oberer Rand kragenförmig nach innen abgerundet ist und einen zentralen kreisförmigen Durchlaß 3 begrenzt. Im Inneren des Etuis 1 befindet sich ein Mantel 4 geringer Dicke aus Kunststoffmaterial und ebenfalls zylindrischer Form mit kreisförmigen Querschnitt,jedoch geringerer Höhe als das Etui Dieser Mantel wird in axialer Lage derart befestigt, daß er einerseits mit dem abgerundeten Kragen 2 des Etuis 1 eine obere Kammer 5 bildet und andererseits mit dem
1^ unteren Ende des Etuis 1 eine untere ringförmige Ausnehmung 6 bildet. In der Innenwandung des Mantels 4 sind zwei spiralenförmige Nuten 7 ausgenommen. Diese Nuten 7 sind identisch, jedoch diametral einander gegenüberliegend angeordnet. Diese Nuten 7 sind derart ausgenommen, daß sie an ihren oberen und unteren Enden in dem oberen und unteren Rand des Mantels 4 geschlossen sind.
In der aus dem Etui 1 und dem Mantel 4 bestehen koaxialen Einheit ist eine Hülse 8 aus Kunststoff im wesentlichen koaxial befestigt. Diese Hülse 8 kann um ihre Achse gedreht, in axialer Richtung jedoch nicht bewegt werden. Die Hülse 8 besitzt einen röhrchenförmigen zylindrischen Hauptteil 9 mit kreisförmigen Querschnitt, dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Mantels 4 und dessen oberes Ende als axiale Schubverankerung ausgestaltet ist, die mit der oberen Kammer 5 in Eingriff kommt, wenn der röhrchenförmige Teil 9 in den Mantel 4 eingeschoben wird. Zwei identische Schlitzlöcher 11 erstrecken sich axial im wesentlichen über die gesamte Hülle des röhrenförmigen Teils 9. Die oberen und unteren Enden dieser Schlitzlöcher bestehen aus Aussparungen 12 und 13, die sich in entgegengesetzter Weise in Umfangsrichtung erstrecken. Diese Schlitzlöcher sind in den sich diametral gegenüberliegenden Teilen des röhrchenförmigen Teils 9 ausgenommen. Der röhrchenförmigi Teil 9 ist an seinem unteren Ende über einen äußeren
1O-
radialen Absatz 14 mit einem zylindrischen Ansatzstück 15 verbunden, dessen Innendurchmesser dem Innendurchmesser des röhrenförmigen Teils 9 entspricht und dessen Außendurchmesser in etwa dem Außendurchmesser des Etuis 1 entspricht. Das Ansatzstück 15 besitzt an seinem unteren Ende einen inneren radialen Kragen 16, der mit einem umlaufenden axialen Wulst 17 ausgestattet ist, der in den röhrenförmigen Teil 9 zeigt und einen zentralen
kreisförmigen Durchlaß 18 begrenzt. 10
Wird die.Hülse 8 in den Mantel 4 und das Etui 1 eingesetzt, dann wird der äußere radiale Absatz 14 in der unteren ringförmigen Ausnehmung 6 aufgenommen und zwar derart, daß die Hülse .8 in dem Mantel 4 axial gehalten
1S wird. Die Hülse 8 stößt mit ihrer Schubverankerung TO und ihrem Absatz 14 gegen die Enden des Mantels 4. Im Gegensatz dazu kann die Hülse 8 um ihre Achse in dem Mantel 4 gedreht werden, in dem das Ansatzstück 15 bewegt wird, das aus dem Mantel 4 und dem Etui 1 herausragt und frei zugänglich ist.
Ein Näpfchen 19 mit im wesentlichen zylindrischer Form wird in der Hülse 8 befestigt. Dieses Näpfchen 19 besitzt einen röhrenförmigen Hauptteil 20 und einen zusätzlichen röhrenförmigen Teil 21, die voneinander durch einen Boden 22 getrennt sind, welcher einen zentralen Durchlaß 23 mit kleinem Durchmesser besitzt. Die Höhe des röhrenförmigen Hauptteils ist wesentlich größer als die Höhe des röhrenförmigen zusätzlichen Teils 21. Der röhrenförmige Teil 20 weist auf der Außenseite der Seitenwand zwei zylindrische radiale Zapfen 24 auf, die nach außen vorragen und die eine solche Größe besitzen, daß sie beide durch ein Schlitzloch 11 der Hülse 8 hindurchragen und in eine Nut 7 des Mantels 4 eingreifen, wenn das Näpfchen 19 in ent-..sprechender Position in der Hülse 8 ist.
* Dreht man die Hülse 8 um ihre Längsachse gegenüber dem Mantel 4 und dem Etui 1 , dann verschiebt sich das Näpfchen 19 aufgrund der Führung der Zapfen 24 durch die Schlitzlöcher 11 und die Nuten 7 in dem röhrenförmigen Teil 9 der Hülse 8, indem sie durch Drehen mit dieser Hülse und gemäß einer spiralenförmigen Bewegung in den Mantel 4 mitgenommen wird. Das Näpfchen 19 bewegt sich dabei in axialer Richtung zwischen zwei Endpositionen. In der unteren oder zurückgezogenen, in der Figur 3 gezeigten Position befinden sich die Zapfen 24 in den unteren Enden der Nuten 7 und der Schlitz löcher 11, wobei die Aussparungen 13 eine Blockierung in dieser Position am Ende des Drehens in einer Richtung ermöglichen. Die andere Endposition ist die obere Position, in der sich die Zapfen 24 in den oberen Enden der Nuten 7 und der Schlitzlöcher 11 befinden, wobei die Aussparungen 12 in dieser Position ebenfalls eine Blockierung am Ende der Drehung in der anderen Richtung ermöglichen.
wie in der Fig. 3 gezeigt, ist der zusätzliche röhrenförmige Teil 21 des Näpfchens 19 in der zurückgezogenen Position im Inneren des Ansatzstückes 15 aufgenommen. Sein unteres Ende befindet sich in dem kreisförmigen, durch das Ansatzstück 15, den inneren Kragen 16 und den axialen Wulst 17 begrenzten Raum. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine bessere Führung des Näpfchens 19.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist der dem Boden gegenüberliegende Rand 25 des röhrenförmigen Hauptteils nach außen erweitert und ragt bezüglich der äußeren Seiten flächen dieses röhrenförmigen Teils derart vor, daß sich ein konvergierender Eingang bildet, der die Einführung der Basis einer Lippenstxftmasse 30 erleichtert, wenn letztere in das Näpfchen 19 gedrückt wird, bis der Sockel der geformten Lippenstiftmasse mit dem Boden 22 des Näpfchens 19 in Kontakt kommt. Dieser Rand 25 ist durch
'Ai-
drei axiale Schlitze 27 in drei identische Teile 26 unterteilt, wovon jeder eine Pormschräge nach außen besitzt. Diese axialen Schlitze 27 sind in der Seitenwand des röhrenförmigen Teils 20 ausgenommen und regelmäßig auf dem Umfang des Näpfchens 19 verteilt und erstrecken sich von dem Rand 25, in dem jeder dieser Schlitze mittels eines erweiterten Halses mündet, bis zu einer axialen Lage, die sich im wesentlichen auf Höhe der Zapfen 24 befindet. Außerdem erstrecken sich drei axiale Rippen 29,
1^ die jeweils mittig zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen 27 angeordnet sind, vom Boden 22 bis zu einer axialen Position, die sich wenig oberhalb der Zapfen 24 befindet, wobei diese Rippen von der Innenfläche der Seitenwandung des röhrenförmigen Hauptteils 20 hervorragen.
Die Lippenstiftmasse 30 wird mit ihrer Basis in das Näpfchen 19 eingeführt, wenn letzteres noch nicht in der Hülse 8 befestigt worden ist. wenn das Näpfchen und die Lippenstiftmasse 30 in den röhrenförmigen Teil 9 der Hülse 8 eingeführt werden, dann werden die vorragenden Teile 26, deren Außendurchmesser im freien Zustand größer ist als der Innendurchmesser der Hülse 8, radial und elastisch durch den Kontakt mit der Innenwandung der Hülse 8 nach innen gedrückt, so daß die Lippenstiftmasse 30 in dem Näpfchen 19 festgeklemmt wird, ' wie dies in der Figur 4 gezeigt ist. Die Fig. 4 zeigt, daß die nach außen ragenden Teile 26 des röhrenförmigen Hauptteils 20 des Näpfchens 19 nach innen deformiert werden, wenn diese Teile elastisch gegen den röhrenförmigen Teil 9 der Hülse 8 drücken. Dadurch wird ein Festklemmen der Lippenstiftmasse 30 gewährleistet. Der Abstand zwischen den Zapfen 24 und dem Rand 25 des röhrenförmigen Hauptteils 20 des Näpfchens 19 undVder Abstand der oberen JEnden der Nuten 7 und Schlitzlöcher 11 von dem oberen Ende
der Hülse 8 sind so groß, daß die Teile 26 die Hülse nicht verlassen, wenn die in dem Näpfchen 19 befestigte Lippenstiftmasse 30 durch Drehen des Ansatzstücks von der völlig zurückgezogenen Position (in der Fig. ^ durch die strichpunktierte Linie A angezeigt) zu der völlig herausgeschobenen Position (wie in der Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie B angezeigt) herausgeschoben wird. Dabei wird die Lippenstiftmasse 30 in allen Positionen des Näpfchens 19 in der Hülse 8 und des Ansatzstückes bezüglich des Mantels 4 und des Etuis 1 auf der ganzen verwendbaren Länge der Lippenstiftmasse 30 festgeklemmt. Je mehr Rippen 29 vorhanden sind, um so mehr wird die Lippenstiftmasse 30 festgehalten, insbesondere gegen jegliche Drehung in dem Näpfchen

Claims (13)

M/25 131 L'Oreal Patentansprüche
1. Näpfchen für Lippenstifte zum Halten einer geformten Lippenstiftmasse , in das die Lippenstiftmasse teilweise eingreift, wobei das Näpfchen eine im wesentlichen zylindrische oder prismatische Form besitzt und in einer Hülse des Lippenstiftes gleiten soll, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil (26) der Seitenwand des Näpfchens über die zylindrische oder prismatische Außenoberfläche des Näpfchens nach außen ragt und radial nach innen zurückgedrückt wird, wenn das Näpfchen (19) in der Hülse (8) eingesetzt ist.
2. Näpfchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder nach außen über die Seitenwand des Näpfchens (19) ragende Teil (26) ein Teil seines, dem Boden (22) gegenüberliegenden Randes (25) ist, der sich nach außen als Formschräge aufweitet, wobei die Seitenwand des Näpfchens (19) mindestens einen Schlitz (27) aufweist, der im wesentlichen axial verläuft und in den dem Boden (22) gegenüberliegenden Rand (25) des Näpfchens
(19) mündet.
3. Näpfchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (27) des Näpfchens (19) in Form eines verbreiterten Halses (28) in den dem Boden gegenüberliegenden Rand (25) mündet.
4. Näpfchen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder als Formschräge aufgeweitete Teil (26) an dem Rand (25) des Näpfchens (19) zwischen den verbreiterten Hälsen (28) von zwei, auf den Umfang des Näpfchens
(19) aufeinanderfolgenden Schlitzen (27) begrenzt ist.
5. Näpfchen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Schlitz (27) von dem dem Boden (22) des Näpfchens (19) gegenüberliegenden Rand (25) bis zu einer axialen Position erstreckt, die sich im wesentlichen auf der Höhe vom Zapfen (24) des Näpfchens (19) befindet.
6. Näpfchen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Rippe (29) aufweist, die sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckt und radial von der Seitenwand (20) des Näpfchens (19) nach innen ragt.
7. Näpfchen nach Anspruch 6,in Kombination mit einem
der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippe (29) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen (27) des Näpfchens (19) im wesentlichen im gleichen Abstand zu diesen beiden Schlitzen (27) erstreckt.
8. Näpfchen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es außen zwei hervorragende Zapfen (24) aufweist, die zum Verschieben des Näpfchens dienen.
9. Näpfchen nach den Ansprüchen 6 und 8 zusammen, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Rippe (29) vom Boden (22) des Näpfchens (19) bis zu einer axialen Position erstreckt, welche sich etwas über den
3
Zapfen (24) des Näpfchens (19) befindet.
10. Näpfchen nach Anspruch 3 alleine oder in Kombination mit einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es tulpenförmig ist , wobei der dem Boden (22) gegenüberliegende und nach außen aufgeweitete Rand (25) in drei Teile (26) mit einer Formschräge aufteilt ist, welche von drei in regelmäßiger Weise auf den Umfang des Näpfchens (19) verteilten Schlitzen (27) begrenzt werden und deren dem Boden benachbarter Teil die .zylindrische Außenfläche des Näpfchens darstellt.
11. Lippenstift mit einer geformten Lippenstiftmasse, deren Sockel in das Näpfchen eingreift, wobei das Näpfchen die Verschiebung der Lippenstiftmasse bezüglich eines äußeren· Etuis sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Näpfchen um eines nach den Ansprüchen 1 bis 10 handelt.
12. Lippenstift nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Näpfchen (19) zwei Zapfen (24) bestitzt, die radial nach außen vorstehen und die einerseits jeweils durch ein Schlitzloch (11) ragen, dessen beide Enden jeweils eine Aussparung (12, 13) aufweisen, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und zwar jeweils in entgegengesetzter Richtung wie die Aussparung des anderen Endes, wobei dieses Schlitzloch in der Seitenwand einer zylindrischen Hülse
(8) ausgenommen ist, in der sich das Näpfchen (19) im wesentlichen in axialer Richtung verschiebt, und andererseits jeweils in eine spiralenförmige Nut eingreifen, welche in der Innenwandung eines zylindrischen Mantels (4) ausgenommen ist, der außen von einem Etui (1) umgeben ist, wobei die Hülse (8) bezogen auf das Etui in axialer Lage gehalten
4 und um seine Achse drehbar ist.
13. Lippenstift nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen den Zapfen (24) und dem dem Boden (22) des Näpfchens (19) gegenüberliegenden Rand (25) einerseits und zwischen der axialen Lage der Enden der Schlitzlöcher (11) und/ oder Nuten (7) und der dem Boden (22) gegenüberliegenden Seite, bzw. auf der Hülse (8) und/oder dem Mantel (4),andererseits derart sind, daß, wenn die Lippenstiftmasse (30) maximal herausgeschoben ist, der dem Boden (22) des Näpfchens (19) gegenüberliegende Rand sich nicht außerhalb der Hülse (8) befindet.
DE19843425591 1983-07-11 1984-07-11 Naepfchen fuer lippenstifte zum halten einer geformten lippenstiftmasse und diese naepfchen enthaltende lippenstifte Granted DE3425591A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8311531A FR2548880B1 (fr) 1983-07-11 1983-07-11 Cupule porte-raisin d'un baton de rouge a levres, et baton la comportant

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3425591A1 true DE3425591A1 (de) 1985-01-24
DE3425591C2 DE3425591C2 (de) 1990-12-20

Family

ID=9290715

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843425591 Granted DE3425591A1 (de) 1983-07-11 1984-07-11 Naepfchen fuer lippenstifte zum halten einer geformten lippenstiftmasse und diese naepfchen enthaltende lippenstifte

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS6036010A (de)
DE (1) DE3425591A1 (de)
ES (1) ES278160U (de)
FR (1) FR2548880B1 (de)
GB (1) GB2143212B (de)
IT (2) IT1179013B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0700647A1 (de) 1994-09-09 1996-03-13 OEKAMETALL Oehlhorn GmbH & Co. KG Lippenstiftgerät mit Bremseinrichtung

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4603989A (en) * 1983-10-04 1986-08-05 Risdon Corporation Cosmetic container construction
JPS6223514U (de) * 1985-07-24 1987-02-13
FR2596623B1 (fr) * 1986-04-02 1988-07-08 Oreal Procede de mise en place d'un raisin dans un etui porte-raisin et etui porte-raisin pour la mise en oeuvre de ce procede
JPH0319093U (de) * 1989-06-30 1991-02-25
US5193927A (en) * 1989-03-24 1993-03-16 Kotobuki & Co., Ltd. Mechanical pencil having propelling device for a bar shaped article
JPH0331590U (de) * 1989-07-28 1991-03-27
DE9100794U1 (de) * 1991-01-24 1991-04-11 Marbert GmbH, 4000 Düsseldorf Lippenstifthülse
JP2585911Y2 (ja) * 1993-04-12 1998-11-25 株式会社壽 棒状物繰り出し容器
DE69621999T2 (de) * 1995-04-13 2003-01-30 Estee Lauder Co., New York Haltevorrichtung für verbrauchbare masse bei einem halter mit austreibungsvorrichtung
US5902062A (en) * 1995-04-26 1999-05-11 French Transit, Ltd. Tubular container for solid product
FR2738465B1 (fr) * 1995-09-11 1998-04-03 Reboul Smt Support de baton pateux
FR2750302B1 (fr) * 1996-06-26 1998-08-07 Oreal Cupule porte-baton pour un baton de produit a levres et etui ainsi equipe
FR2758953B1 (fr) * 1997-01-31 1999-03-19 Oreal Cupule porte raisin et etui de produit a levres la comportant
US5865550A (en) * 1997-06-19 1999-02-02 E-L Management Corp. Tab-style locking mass lipstick cup
FR2775566B1 (fr) 1998-03-03 2000-05-12 Oreal Cupule porte raisin et ensemble de conditionnement pour un produit de maquillage la comportant
US6293721B1 (en) 1998-05-12 2001-09-25 Cosmair Cosmetics Corp. Pronged carrier for holding and retaining a pomade
US6000872A (en) * 1998-09-04 1999-12-14 Eyelematic Manufacturing Co., Inc. Air-tight pomade dispenser
US5988917A (en) 1998-10-15 1999-11-23 Charles Chang Cosmetic stick dispenser
DE19851219A1 (de) * 1998-11-04 2000-05-11 Weckerle Gmbh Kosmetikstift
US6158911A (en) * 1998-11-04 2000-12-12 Echo Manufacturing Co. Method and apparatus for insertion and retainment of pomade within a dispenser
FR2797157B1 (fr) * 1999-08-05 2004-02-06 Coty Sa Curseur d'accrochage d'un baton de pate, mecanisme d'escamotage de ce baton integrant un tel curseur, et dispositif d'application correspondant
FR2797158B1 (fr) * 1999-08-05 2001-09-28 Coty Sa Curseur amortisseur pour baton de pate, mecanisme d'escamotage de ce baton integrant un tel curseur, et dispositif d'application cosmetique correspondant
DE60011907T2 (de) * 1999-08-05 2005-08-25 Coty S.A. Haltehülse für einen pastösen stift mit einem integrierten transportmechasnismus, sowie damit versehene auftragsvorrichtung für kosmetika
FR2806273B1 (fr) 2000-03-16 2002-10-04 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application d'un produit cosmetique ou de soin
US6200049B1 (en) * 2000-03-16 2001-03-13 Plastic-Envases, C.A. Cosmetic dispenser and method
FR2925265B1 (fr) 2007-12-20 2011-01-07 Oreal Dispositif de conditionnement et de distribution d'un stick de produit, notamment d'un produit cosmetique.

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1013992A (fr) * 1950-01-14 1952-08-06 Système mécanique permettant la pose ou le rechange rapide et propre d'un rouge àlèvre dans son étui
CH289203A (de) * 1951-01-29 1953-02-28 Victor Grisel Yvan Gerät für die Aufnahme eines Lippenstiftes.
DE1691291U (de) * 1952-06-23 1955-01-13 Trautz & Co Lippenstifthuelse.
GB997785A (en) * 1960-07-20 1965-07-07 Eric George Hultgren Plastic lipstick casing
CH439616A (de) * 1965-08-24 1967-07-15 Aerosol Inventions Dev Lippenstiftpatrone

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR588515A (fr) * 1924-11-04 1925-05-08 Porte-bâton de savon à barbe, cosmétique ou autres
US1760886A (en) * 1928-02-13 1930-06-03 Scovill Manufacturing Co Holder for soap sticks and the like
GB370954A (en) * 1931-01-05 1932-04-05 Philip George Marr Improvements in or relating to plungers for use with cases or holders for shaving soap sticks and for other purposes
GB464369A (en) * 1936-04-07 1937-04-16 Majestic Metal Specialties Inc Improvements in or relating to a holder for cosmetic and like sticks
US2393677A (en) * 1942-05-01 1946-01-29 Gelardin Albert Cosmetic holder
GB588945A (en) * 1945-02-01 1947-06-06 Charles Raymond Book Improvements in cosmetic containers
GB869691A (en) * 1959-05-27 1961-06-07 Askvold B Improvements in lipstick holders
GB1093199A (en) * 1966-11-12 1967-11-29 United Tool & Plastics Inc Lipstick device
GB1197440A (en) * 1966-12-01 1970-07-01 Betts & Company Ltd Improvements in and relating to Cosmetic Containers
GB1182544A (en) * 1968-08-30 1970-02-25 Unilever Ltd Container-Dispencer for Cosmetics
US3539266A (en) * 1968-09-24 1970-11-10 Eyelet Specialty Co Carrier for lipstick device
GB1306274A (de) * 1970-06-08 1973-02-07

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1013992A (fr) * 1950-01-14 1952-08-06 Système mécanique permettant la pose ou le rechange rapide et propre d'un rouge àlèvre dans son étui
CH289203A (de) * 1951-01-29 1953-02-28 Victor Grisel Yvan Gerät für die Aufnahme eines Lippenstiftes.
DE1691291U (de) * 1952-06-23 1955-01-13 Trautz & Co Lippenstifthuelse.
GB997785A (en) * 1960-07-20 1965-07-07 Eric George Hultgren Plastic lipstick casing
CH439616A (de) * 1965-08-24 1967-07-15 Aerosol Inventions Dev Lippenstiftpatrone

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0700647A1 (de) 1994-09-09 1996-03-13 OEKAMETALL Oehlhorn GmbH & Co. KG Lippenstiftgerät mit Bremseinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB8416752D0 (en) 1984-08-08
IT8467703A0 (it) 1984-07-10
JPH041601B2 (de) 1992-01-13
JPS6036010A (ja) 1985-02-25
FR2548880B1 (fr) 1985-11-08
GB2143212A (en) 1985-02-06
IT8467703A1 (it) 1986-01-10
DE3425591C2 (de) 1990-12-20
FR2548880A1 (fr) 1985-01-18
ES278160U (es) 1986-05-01
GB2143212B (en) 1987-07-08
IT8453628V0 (it) 1984-07-10
IT1179013B (it) 1987-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3425591A1 (de) Naepfchen fuer lippenstifte zum halten einer geformten lippenstiftmasse und diese naepfchen enthaltende lippenstifte
DE3885227T2 (de) Schreibgerät.
DE69710257T2 (de) Produktspender mit einem drehbaren Betätigungsorgan und Verfahren zur Herstellung desselben
DE69205984T2 (de) Vorrichtung zum abstreifen einer bürste und ein mit dieser vorrichtung versehener behälter mit bürste zum schmücken von wimpern.
DE4222759C2 (de) Kosmetikstift mit Austauschteil
DE3211065A1 (de) Zusammenschiebbarer kosmetikbehaelter
DE69301896T2 (de) Werkzeugeinspannvorrichtung
DE3540725A1 (de) Tamponeinsetzer
DE2016387C3 (de) Schutz- und Entnahmebehälter für einen Stift aus pastenförmigem Material
DE69917098T2 (de) Stifthaltebecher und ihn enthaltende verpackungseinheit für ein schminkprodukt
DE69806868T2 (de) Lippenstifthalterung und damit ausgestattetes gehäuse
DE102019107890A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen einer abtragbaren Masse in Form eines Stiftes
DE2413746A1 (de) Behaelter fuer kosmetikstifte
EP0869726B1 (de) Weichminenstift
DE69010374T2 (de) Vorschubeinrichtung für einen stangenartigen Gegenstand.
DE2159522B2 (de) Röhrchenschreiber
DE2248281C3 (de) Halter für einen Stift aus einem pastenartigen Material
DE3316573A1 (de) Gehaeuse fuer lippenstifte oder dergleichen
DE19820288B4 (de) Stift mit axialbeweglicher Mine, insbesondere Weichminenstift
DE9115965U1 (de) Drehhülse für einen Lippenstift
DE3602946C2 (de)
DE3442094A1 (de) Haltebuchse zum halten eines stiftes, insbesondere eines pomadestiftes
DE20300347U1 (de) Teleskopischer Schaft
DE1461328C3 (de) Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, mit einem Biegeschaft
DE7228578U (de) Sonnenblende mit einem schwenklager

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee