DE3442094A1 - Haltebuchse zum halten eines stiftes, insbesondere eines pomadestiftes - Google Patents

Haltebuchse zum halten eines stiftes, insbesondere eines pomadestiftes

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DE3442094A1
DE3442094A1 DE19843442094 DE3442094A DE3442094A1 DE 3442094 A1 DE3442094 A1 DE 3442094A1 DE 19843442094 DE19843442094 DE 19843442094 DE 3442094 A DE3442094 A DE 3442094A DE 3442094 A1 DE3442094 A1 DE 3442094A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/06Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D2040/0025Details of lipstick or like casings
    • A45D2040/0062Stick holding cups with retaining means, e.g. clamping means

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Haltebuchse zum Halten eines Stiftes,
  • insbesondere eines Pomadestiftes.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltebuchse zum Halten eines Stiftes, insbesondere zum Halten eines Pomdestiftes aus ein Körper- oder Schönheitspftegemittel, die an ihrer Innenseite einen Boden und Längsrippen aufweist, wobei der Boden mit einem Ansatz versehen ist, der eine sich vom Boden weg verjüngende Aussenfläche aufweist, und der Ansatz und die dem Ansatz yegenüberliegenden Längsrippen zum Festhalten des Stiftes vorgesehen sind.
  • in Haltebuchse zum Halten eines Stiftes, insbesondere zum Halten eines Lippenstiftes ist beispielsweise aus der DT-AS 19 56 071 bekannt. Diese bekannte Haltebuchse weist an ihrer Innenseite einen Boden und Längsrippen auf, wobei die Längsrippen zur Halterung, bzw. insbesondere zur Sicherung des Lippenstiftes gegen Verdrehungen vorgesehen sind. Eine ähnliche 13altebuchse ist auch aus der DE-OS 17 82 304 bekannt.
  • Da bei Lippenstiften nach lanerem Gebrauch eine gewisse Austrocknung nicht zu vermeiden ist, die mit einer Schrumpfung des Lippenstiftes verbunden ist, kann es bei solchen bekannten, mit Längsrippen versehenen Haltebuchsen dazu kommen, daß der Lippenstift von den Längsrippen nicht mehr fest genug gehalten wird, so daß der Stift gegen die Haltebuchse verdrehbar ist, oder aus der Haltebuchse herausrutschen kann.
  • Aus der DE-PS 27 17 243 ist eine llaltebuchse bekannt, die an ihrer Innenseite nur mit einem Boden ausgebildet ist. Diese bekannte Haltebuchse weist keine Längsrippen auf. Der Boden ist bei dieser bekannten llaltebuchse mit einer Ausnehmung versehen, durch welche Luft entweichen kann, wenn in die Haltebuchse ein Stift beispielsweise in Form eines Lippenstiftes eingesetzt oder eingespritzt wird. Eine derartige Haltebuchse ist zwar sehr einfach aufgebaut, die Halterung des Stiftes in der Haltebuchse weist jedoch erheblichc Mängel auf, weil der in eine derartige Haltebuchse eingesetzte Stift überhaupt kein Widerlager vorfindet.
  • Es ist eine Haltebuchse der eingangs genannten Art in Gebrauch, die an ihrer Innenseite nicht nur einen Boden und Längsrippen aufweist, sondern bei welcher der Boden außerdem mit einem Ansatz versehen ist, der eine sich in das Innere der Haltebuchse verjüngende Außenfläche aufweist. Der Ansatz ist ringförmig und die sich in das Innere der Haltebuchse verjüngende Außenfläche ist konisch ausgebildet. Durch diese konische Ausbildung des Ansatzes wird der Stift beim einstecken in die Haltebuchse radial nach außen gezwängt, so daß der Stift definiert gegen die Längsrippen gedrückt wird. Dadurch, daß bei dieser bekannten Haltebuchse die Längsrippen bis zum Boden reichen und mit dem Boden abschließen, ist auch bei dieser Plaltebuchse nicht auszuschließen, daß der in der Haltebuchse befestigte Stift sich infolge einer nicht zu vermeidenden Schrumpfung lockert und im Extremfall aus der Haltebuchse herausfällt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgahe zugrunde, eine Haltebuchse der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Halterung eines Stiftes wesentlich verbessert ist.
  • vliese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede der Längsrippen mit einem Rücken endet, der dem Boden zugewandt ist und der vom Boden einen Abstand aufweist wobei der Abstand zwischen dem Boden und dem Rücken an die Höhe des Ansatzes angepaßt ist.
  • Dadurch, daß die Längsrippen nicht mehr bis zum Boden reichen, und mit dem Boden abschließen, sondern mit einem Rücken enden, der dem Boden zugewandt ist und der vom Boden einen Abstand aufweist, bilden die Rücken der einzelnen Längsrippen Widerlager, an denen der von der Haltebuchse gehaltene Stift, bei dem es sich beispielsweise um einen Lippenstift, um einen Stift zur Erzeugung eines Lidschattens oder um einen anderen Pomadestift aus einem Körper- oder Schönheitspflegemittel, bzw. um einen beliebigen anderen Stift aus einem verfestia ten pastösen Material handeln kann, fest anliegt. Dieses Anliegen ist auch dann noch zufriedenstellend gewährleiste wenn ein solcher Stift nach einer längeren C:ebrauchszeit einem Trocknungs- und Schrumpfprozess unterliegt, weil der frische Stift während des Einsteckens in die erfindungsgemäße Haltebuchse rückfedernde Eigenschaften aufweist, so daß der Rücken jeder Längsrippe als Hinterschneidung wirksam wird, an welcher der Stift fest und gegen axiale Verschiebungen gesichert anliegt. Diese feste Anlage des Stiftes an den Längsrippen bzw. insbesondere hinter dem Rücken jeder Längsrippe wird noch dadurch in vorteilhafter Weise unterstützt, daß der Abstand zwischen dem Boden und dem Rücken jeder Längsrippe an die Höhe des am Boden angeformten Ansatzes angepaßt ist. Durch den Ansatz mit seiner vom Boden weg verjüngten Außenfläche wird der Stift während des Einsteckvorganges radial nach außen gedrückt, so daß der Stift hinter dem Rücken jeder Längsrippe wieder gegen die Innenfläche der erfindungsgemäßen Haltebuchse gepreßt wird. Auf diese Weise ergibt sich ein sehr fester Halt des Stiftes, d.h. ein gegen axiale Verschiebungen und Verdrehungen gesicherter Stift in der erfindungsgemaßen Haltebuchse, der auch nach längerem Gebrauch und der dadurch bedingten Trocknung und Schrumpfung des Stiftes noch sehr gut ist.
  • Der Boden der erfindungsgemäßen Haltebuchse weist in der Verlängerung der Längsrippen vorzugsweise Ausnehmungen auf Durch diese Ausnehmungen ist die 13erstellung einer erfindungsgemäßen Haltebuchse sehr einfach möglich, weil ein mehrteiliges ormwerkzeug angewandt werden kann, wobei die Formstempel zur Ausbildung der Rücken an den Längsrippen von der Unterseite durch den Boden der llaltebuchse hindurchgesteckt werden können.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Abstand zwischen dem Rücken jeder Längsrippe und dem Boden kleiner ist als die Höhe des Ansatzes. Auf diese Weise wird das verfestigte Material des Stiftes während des Einsteckvorganges in die Haltebuchse unmittelbar im Anschluß an den Rücken jeder Längsrippe definiert durch den Ansatz radial nach außen gezwängt, so daß der Stift hinter den Rücken der Längsrippen dicht und fest anliegt. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr gute Sicherung des Stiftes gegen Verdrehungen und axiale Verschiebungen in Bezug zur erfindungsgemäßen Haltebuchse.
  • Die Längsrippen können zu ihrem Rücken hin eine zunehmende Höhe aufweisen, wobei jeder Rücken scharfkantig ausgebildet ist. Mit clerartiy ausgebildeten rängsrippen wird der Vorteil erzielt, daß der Stift kontinuierlich in die Haltebuchse eingesteckt werden kann und daß jeder Rücken ein sicheres Widerlager gegen axiale Verschiebungen des Stiftes in Bezug zur Haltebuchse bildet. Die Längsrippen können in Längsrichtung eine konstante Breite oder in Richtung zum Boden hin eine zunehmende Breite aufweisen. Eine zum Boden hin zunehmende Breite der -Längsrippen hat den Vorteil, daß die Fläche des Rückens jeder Längsrippe relativ groß ist, wodurch sich eine sehr gute und feste Halterung des Stiftes in der Haltebuchse ergibt.
  • Die Längsrippen können in Gruppen angeordnet sein, und der Boden kann den Gruppen entsprechende Ausnehmungen aufweisen, deren Außenkonturen an die Innenfläche der Haltebuchse angepaßt ist. Die Anordnung der Längsrippen in Gruppen hat den Vorteil, daß die mechanische Festigkeit des Bodens der Haltebuchse durch die Ausnehmungen nicht beeinträchtigt wird. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung einer Haltebuchse besteht in der einfachen Herstellbarkeit und im einfachen Aufbau der erfindungsgemäßen Haltebuchse.
  • Infolge der Ausbildung des Bodens mit Ausnehmungen sind auch die Verbindungsstege zwischen benachbarten Längsrippen sehr einfach herstellbar.
  • Der an den Boden der Haltebuchse angeformte Ansatz kann die Form von Laschen aufweisen, die voneinander getrennt sind. Derartige Laschen stehen vom Boden einstückig weg und können elastisch federnd nachgiebig sein, wodurch der Stift während des Einsteckvorgangs noch beser hinter dem Rücken jeder Längsrippe gegen die Innenwand der Haltebuchse gepreßt wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Ansatz in an sich bekannter Weise ringförmig auszubilden, wenn es in Abhängigkeit vom Material des Stiftes darauf ankommt, daß der Ansatz relativ starr ausgebildet sein soll.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung in einem größeren Maßstab dargestellten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Haltebuchse. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine lialtebuchse entlang der Schnittlinie I-I aus Fig. 2, und Fig. 2 einen Schnitt durch eine Haltebuchse entlang der Schnittlinie II-II aus Fig. 1.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Haltebuchse 10 zum Halten einet in den Fig. nicht dargestellten Stiftes, bei dem es sich um einen Pomadestift aus einem Körper- oder Schönheitspflegemittel handeln kann. Die Haltebuchse 10 weist an ihrer Innenseite einen Boden 12 und Längsrippen 14 auf.
  • Der Boden 12 der Haltebuchse 10 ist mit zwei bogenförmigen Ansätzen 16 versehen, die eine sich vom Boden 12 weg verjüngende Außenfläche 18 aufweisen. Die beiden laschenförmigen Ansätze 16 und die den Ansätzen 16 gegenüberliegenden Längsrippen 14 sind zum Festhalten des Stiftes, d.h. vor allem zur Sicherung des Stiftes gegen Verdrehungen in Bezug zur Haltebuchse 10 vorgesehen.
  • Jede der Längsrippen 14 endet mit einem Rücken 20, der dem Boden 12 zugewandt ist, und der vom Boden 12 einen Abstand aufweist. Dabei ist der Abstand zwischen dem Boden 12 und dem Rücken 20 jeder Längsrippe 14 an die Höhe des Ansatzes 16 angepaßt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 deutlich ersichtlich ist, ist der Abstand zwischen dem Rücken 20 jeder Längsrippe 14 und dem Boden 12 kleiner als die Höhe des Ansatzes 16. Die Längsrippen 14 weisen zu ihrem Rücken 20 hin eine zunehmende Höhe auf, wobei jeder Rücken 20 scharfkantig ausgebildet ist. Durch diese scharfkantige Ausbildung jedes Rückens 20 ergibt sich ein Widerlager, welches den Stift in vorteilhafter Weise gegen axiale Verschiebungen retativ zur Haltebuchse 1 6 sichert.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Längsrippen 14 in zwei diametral gegenüberliegenden Gruppen angeordnet, und weist der Boden 12 der Haltebuchse 10 den Gruppen entsprechende Ausnehmungen 22 auf, deren Außenkonturen an die Innenfläche 24 der lialtebuchse 10 angepaßt sind.
  • Die Ausnehmungen 22 im Boden 12 der Haltebuchse 10 sind - wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist - in der Verlängerung der Längsrippen 14 vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Haltebuchse 10, die sehr einfach aufgebaut ist, ist ein in der Haltebuchse 10 angeordneter Stift sehr gut gegen Verdrehungen und außerdem auch gegen axiale Verschiebungen gesichert.
  • In den Fig. 1 und 2 sind strichpunktiert eine an sich bekannte Innenhülse 28 und eine Außenhülse 30 angedeutet, wobei die Innenhülse 28 diametral gegenüberliegende Längsschlitze aufweist, während die AuBenhüAse an sich bekannte schraubenförmige Rillen aufweist. Die Haltebuchse 10 weist diametral gegenüberliegende Ansätze 32 auf, die sich durch die Längsschlitze der Innenhülse 28 bis in die schraubenförmigen Ausnehmungen der Außen hülle 30 erstrecken.
  • - Leerseite -BAD ORIGINAL

Claims (7)

  1. Ansprüche: Haltebuchse (10) zum Halten eines Stiftes, insbesondere zum !Halten eines Pomadestiftes aus einem Körper- oder Schönheitspfleemittel, die an ihrer Innenseite einen Boden (12) und Längsrippen (14) aufweist, wobei der Boden (12) mit einem Ansatz (16) versehen ist, der eine sich von Boden (12) weg verjüngende Außenfläche (18) aufweist, und der Ansatz (16) und die dem Ansatz (16) gegenuberliegenden Längsrippen (14) zum Festhalten des Stifte vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede der Längsrippen (14) mit einem Rücken (20) endet, der dem Boden (12) zugewandt ist und der vom Boden (12) einen Abstand aufweist, wobei der Abstand zwischen dem Boden (12) und dem Rücken (20) an die Höhe des Ansatzes (16) angepaßt ist.
  2. 2. Haltebuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicllr.et, daß der Boden (12) in der Verlängerung der Längsrippen (14) Ausnehmungen (22) aufweist.
  3. 3. Haltebuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Rücken (20) jeder Längsrippe (14) und dem Boden (12) kleiner ist als die Höhe des Ansatzes (16).
  4. 4. Haltebuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (14) zu ihrem Rücken (20) hine eine zunehmende llöhe aufweisen, wobei jeder Rücken (20) scharfkantig ausgebildet ist.
  5. 5. Haltebuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gckcnnzcichnct, «1aß die r,iinclsrippcn (14) in Richtung zum Boden (20) eine zunehmende Breite aufweisen.
  6. 6. Haltebuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (14) in Gruppen angeordnet sind, und daß der Boden (20) den Gruppen entsprechende Ausnehmungen (22) aufweist, deren Aussenkonturen an die Innenfläche (24) der Haltebuchse (10) angepaßt sind.
  7. 7. Haltebuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (16) die Form von Laschen aufweist, die voneinander getrennt sind.
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