DE1963906A1 - Behaelter fuer Lippenstifte u.dgl. - Google Patents

Behaelter fuer Lippenstifte u.dgl.

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/06Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

DR, MDLLER-B-OIU DIPL.-ING. GRALFS DR. MANlTZ DR. DEUi1EI,
Braunschweig, ^en ^y9 Dezember 1969
Unser Zeichen: Q- 1802 - G/Lie
GUILD MOLDERS, ING,
42 Hayes Street,
Elmsford, Hew York
Uo S. A.
Behälter für Lippenstifte und dergleichen
Die vorliegende Erfindung bezieht, sich auf einen Behälter für Lippenstifte und dergleichen mit einem becherförmigen Grundkörper und einer koaxial dazu angeordneten zylindrischen J1Uhrungshülse mit einem, ersten und einem zweiten offenen Ende und einer im Inneren vorgesehenen schraubenförmigen Nut·
Es ist eins Vielzahl von Vorrichtungen zur Handhabung von Lippenstiften und dergleichen bekannt. Obwohl viele von ihnen kommerziellen Anklang gefunden haben, besteht trotzdem immer noch das Bedürfnis, derartige Behälter zu vereinfachen, ihre Funktion zu verbessern und die Kosten zu senken. Diese sind . abhängig von der Konstruktion und von dem Aufwand, der zur Füllung" derartiger Behälter mit den Lippenstiften und dergleichen getrieben werden muß.
Au-fgabe der jßrfiridurig ist es, einen Behälter für Lippenstifte und dergleichen zu schaffen, der aus drei Gruridelementen besteht,
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BADORiGiNAL
die ohne Schwierigkeiten gefertigt und montiert sowie leicht mit einem Lippenstift oder dergleichen gefüllt werden können.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein kombiniertes Aufnahme - und Verbindungsglied vom Grundkörper und von der Führungshülse aufgenommen wird und mit ihnen zusammenwirkt, wobei das Verbindungsglied an einem Ende einen Napf zur Aufnahme des Lippenstiftes aufweist, der durch das ™ - zweite offene Ende der Führungshülse hindurchragt, daß das . Verbindungsglied weiterhin eine mit der Schraubennut der Führungshülse' zusammenwirkende Zapfenanordnung und einen Ansatz enthält, der durch das erste offene Ende aer Führungshülse in den Innenraum des Grundkörpers ragt, wobei der Ansatz und der Innenraum mit zusammenwirkenden Hippen versehen sind, deren Aufgabe es ist, ein gegenseitiges Verdrehen von Grundkörper und Verbindungsglied zu verhindern, Jedoch ein gegenseitiges axiales Verschieben zu gestatten, und daß zusammenwirkende Mittel am Grundkörper an der Führungshülse vorgesehen sind, die den Grundkörper und die Führungshülse drehbar miteinander verbinden.
\ '. , '■■■ V.V-
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführtingsböispiel veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen siinand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die drei Bauelemente des Lippenstiftbehälters.
Fig. 2 ist ein Querschnitt des Verbindungsgliedes längs Linie II-II der Fig. 1.
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BAD
,Figo 5 ist ein «luerschnitt des Grundkörpers längs Linie III-III der Fig. 1«
Fig. 4- ist ein Längsschnitt durch den zusammengebauten dreiteiligen Lippenstiftbehälter. Das Verbindungsglied befindet sich in.einer Zwischenposition.
Fig» 5 ist ein Querschnitt des Lippenstiftbehälters längs Linie Y-V der Fig. 4-,
Fig. 6 ist eine teilweise geschnitten und aufgebrochen dargestellte Ansicht eines Teils des Lippenstiftbehälters in einer Stellung, in der dieser mit.einem Lippenstift oder einem ähnlichen Produkt geladen werden kanno
Fig. 7 ist eine teilweise geschnitten und aufgebrochen dargestellte Ansicht eines Teils des Lippenstiftbehälters, die die Montage der Führungshülse und des Grundkörpers veranschaulicht.
Fig» 8 ist eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht ähnlich Fig. 7» wobei die Führungshülse mit dem Grundkörper drehbar verbunden ist.
Ein typischer dreiteiliger Lippenstiftbehälter 10, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, weist einen Grundkörper 12, eine koaxial dazu angeordnete Führungshülse 14- und eine von -beiden aufgenommenes Verbindungsglied 16 auf, das sowohl mit dem Grundkörper 12 als auch mit der Führungshülse 14- zusammenwirkte
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Der Grundkörper 12 ist als einfacher zylindrischer Körper mit einer leicht zu formenden Hinterdrehung dargestellt. Er kann zur Verzierung des Lippenstiftbehälters 10 mit Jeder gewünschten äußeren Form versehen werden. Im einzelnen enthält der Grundkörper 12 eine zylindrische Wand 18, die an einem Ende durch die Bodenwand 20 verschlossen wird, und eine Bohrung 22, die eine Öffnung 22a aufweist. Die Oberfläche des Abschnittes der Bohrung 22, der an die Öffnung 22a grenzt, ist glatt. Dieser Abschnitt ist in einem bestimmten Abstand von der Öffnung 22a"mit einer umlaufenden Ringnut 26 versehen, die als -Anschlag dient. Der zwischen der Bodenwand 20 und der Ringnut 26 befindliche Abschnitt der Bohrung ist mit Hippen 28 versehen, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Die Rippen 28 verhindern gemeinsam mit dem auf dem Verbindungsglied 16 angeordneten Rippen ein Verdrehen von Grundkörper 12 und Verbindungsglied 16 gegeneinander, lassen jedoch eine relative Längsbewegung zu, deren Sinn im nachstehenden erläutert wird.
Die'Führungshülse 14 wird durch einen zylindrischen Körper 30 gebildet. Dieser weist eine Durchgangsbohrung 32 auf, deren ψ Enden mit 32a und 32b bezeichnet sind. Die innere Oberfläche der zylindrischen Wand 30 ist in Längsrichtung mit schraubenförmigen Nuten 34 und 34-M versehen. Durch die Nuten 34 wird bei einer relativen Drehbewegung zwischen dem Grundkörper 12 und der Führungshülse 14 die gewünschte Längsverschiebung des Ver-. bindungsgliedes 16 relativ zur Führungshülse 14 erreicht. Die Nut 34- enthält ein Eintrittsende 36 zur Aufnahme des am Verbindungsglied 16 befindlichen Zapfens 44 und ein Ende 38, das als Anschlag für den Zapfen dient. Die zweite in der zylin-• drischen Innenwand der Bohrung 30 befindliche Nut 34 ist wie die Spiralnut 34 ausgebildet; ihr Eintrittsende ist jedoch gegenüber dem Eintrittsende 36 um 180° versetzt.
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BAD ORIGINAL
Das Verbindungsglied 16 enthält einen etwa zylindrischen Napf 42, dessen Ofxnung 42a sich in der Nahe der öffnung 32a der Führungshülse 14 befindet. Der Napf 42 ist so ausgebildet, daß er einen lippenstift L aufnehmen kann, wie" aus Fig. 6 ersichtlich. Aus der Außenseite des Verbindungsgliedes 16 ragen in der Nähe des Bodens des- Napfes 42 zwei einander gegenüberliegende Zapfen 44 und 44' heraus, die mit den Nuten 34 und 34< zusammenwirken. Aufgrund der relativen Drehbewegung zwischen dem Grundkörper 12 und der Führungshülse 14 wird der Napf 42 in Längsrichtung relativ zu den anderen beiden Teilen bewegte Diese Bewegung wird durch das Zusammenwirken der Zapfen 44 und 44' mit deren entsprechenden Spiralnuten 34 und 34' ermöglicht· Das sich am Boden des Napfes 42 anschließende Ende 46 erstreckt sich als mit diesem aus einem Stück bestehenden Bestandteil des Verbindungsgliedes 16 durch die Öffnung 32b der Führungshülse 14 in den Innenraum 22 des Grundkörpers 12.
Der Abschnitt 46 ist, wie aus Fig« 2 ersichtlich, mit Rippen 48 versehen, die mit den Rippen 28 des Grundkörpers 12 zusammenwirken und somit ein gegenseitiges Verdrehen des Grundkör— pers 12 und des Verbindungsgliedes 16 verhindern, jedoch ein gegenseitiges axiales Vers'cnieben zulassen.
Das Zusammenfügen der drei feile I2fi4 und 16 deslippenstift-* behälters 10 läßt sich einfach durchführen, wie aus den zeitlich aufeinanderfolgenden Figuren 7 und 8 ersichtlich. Zunächst wird das Verbindungsglied 16 in die Führungahülse 14 eingeführt. Dann wird der Grundkörper 12 mit der Führungshülse 14 gegeneinander verdrehbar verbunden. Im einzelnen umfaßt die drehbare Verbindung zwischen dem Grundkörper 12 und der Führungshülse
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BAD ORiOINAt.
einen in der Nähe der Öffnung 32b auf der Außenseite der Führungshülse 14 angebrachten Verriegelungskragen 50, der in die Hinterdrehung 26 des Grundkörpers 12 faßto Beim Einführen des unteren Endes 32b der Führungshülse 14· in den Innenraum des Grundkörpers 12 wird .dieses radial zusammengedrückt, wie aus Figo 7 ersichtlich. Der Vorgang des Einführens wird durch die an dem Anschlag 50 vorgesehene Tase 50a erleichtert. Der Lippenstiftbehälter 10 ist in vollständig zusammengefügtem Zustand in Fig. 8 dargestellt. Die umlaufende Nut 26 und der Anschlag 50 halten die Anordnung zusammen. Die Zapfen 44- und 44oi befinden sich am unteren Ende der Nuten 34 und 341.
Befinden sich die Zapfen 44 und 441 in den sich in Umfangsrichtung erstreckenden Eintritts Öffnungen 40 der entsprechenden Nuten am unteren Ende der Führungshülse 14, so ist zur Bewegung des Napfes relativ zur Führungshülse 14 ein geringer Widerstand zu überwinden. Dadurch wird ein unerwünschtes Hervortreten des Lippenstiftes verhindert, wie es zum Beispiel durch Schütteln beim Versand erfolgen konnte. Dies beeintrachtigt jedoch die Funktion des Behälters auf keine lYeise. Durch eine leichte Anfangsdrehung dea Grundkörpers 12 gegenüber der Führungshülse 14 werden die Zapfen aus den entsprechenden Eintrittsöffnungen in die ansteigenden Abschnitte der Nuten 34 und 34· bewegt, wobei eine Längsbewegung des Napfes mit dein Lippenstift in eine ausgeschobene Position erfolgt, wie aus den Figuren 4 und 6 ersichtlich, in denen eine mittlere und eine voll ausgeschobene Position dargestellt ist.
Zusätzlich sind der Grundkörper 12 und das Verbindungsglied 16 so ausgebildet, daß eine Längsbewegung des Napfes 42 gegen-
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über der Führungshülse 14- und dem Grundkörper 12 während des Füllens verhindert wird, wie aus Fig. .6 ersichtlich. In dieser Position wird der Napf 4-2 so gegen Längsbewegung gesichert, daß der.Lippenstift L gemäß Fig. 6 in Pfeilrichtung in den Napf gedrückt werden kann. Bei dieser zeitweiligen Verriegelung werden Verriegelungselemente an den Rippen 28 und 4-8 des Grundkörpers 12 bzw. des Verbindungsgliedes 16 in- Eingriff miteinander gebracht. Im einzelnen wirken die oberen Enden 28a der Rippen 28 (siehe Fig. 6) als Anschlagschultern, während die entsprechenden unteren Enden 4-8a der Rippen 48 ausgespart sind und als Sitze mit den Anschlagschultern zusammenwirken Ist der Napf 4-2 eingefahren, so sind die Enden 4-8a der Federn 4-8 mit den Federn 28 des Grundkörpers 12 außer Eingriff, wie in der Zwischenposition in Fig. 4- veranschaulicht. Bei Verdrehen des Grundkörpers gegenüber der Führungshülse wird der Napf nach außen geschoben, bis die Sitze 48a auf die Anschlagschultern 28a des Grundkörpers gleiten, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Infolgedessen wird der Napf 4-2 während des Füllens gegen axiale Verschiebung in Einfüllrichtung gesichert. Nach einer leichten Verdrehung des Grundkörpers 12 gegenüber der Führungshülse 14- in entgegengesetzter Richtung kommen die Verriegelungselemente 28a und 48a außer Eingriff und ermöglichen ein Zurückziehen des Napfes entsprechend der gewünschten Funktion des Lippenstiftbehälters (siehe gestrichelt dargestellte Lage der Feder 4-8 in Fig. 6). Die gleiche Wirkung wird auch erreicht, wenn die Sitze auf den Rippen des Grundkörpers und die Anschlagschultern auf den Rippen des Verbindungsgliedes vorgesehen werden. .
Aus den .obenstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung gegenüber der bekannten Erzeugnisse vereinfacht worden ist. Gleiches trifft auch
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auf die Montage der Einzelteile des Lippenstiftbehälters zu, da diese mit relativ einfachen Handgriffen durchgeführt werden kanne Diese "beschränken sich auf das Einführen des Verbindungsgliedes 16 in die Führungshülse 14, worauf das Zusammenfügen der gesamten Anordnung erfolgen kann, wie aus den zeitlich aufeinander folgenden Figuren 7 und 8 ersichtlich. Eine derartige Anordnung erfordert nur einen geringen Aufwand an Montagevorrichtungen. Die Konstruktion ist weiterhin so ausgelegt, daß sie ein einfaches Einführen des Lippenstiftes in den Aufnahmenapf gestattet. Im einzelnen ist keine spezielle Vorrichtung zum Füllen des Behälters 10 mit einem kosmetischen, medizinischen oder sonstigen Präparates erforderlich. Durch die relativ langgestreckte Anordnung des Verbindungsgliedes und der Führung des Grundkörpers wird ein Klappern des Napfes in der Führungshülse verhindert. Hierdurch wird der Lippenstiftbehälter stabiler.
Der Behälter kann, obwohl dies nicht besonders erwähnt worden ist, mit einer -auf der Führungshülse aufsteckbaren Kappe versehen werden, die den Grundkörper in optischer und funktionel— ler Hinsicht vervollständigt. Der Grundkörper 12 kann zusammen " mit der Kappe, wie allgemein üblich, mit Jeder gewünschten Verzierung versehen werden.
Die Erfindung ist im vorstehenden in Bezug auf einen Behälter für einen Lippenstift beschrieben. Der Behälter kann jedoch auch allgemein zur Aufnahme, zum Vor- und Zurückbewegen sowie zur Handhabung von Körpern oder Stiften aus medizinischen, hygienischen, kosmetischen, beschriftungstechnischen oder sonstigen .verteilbaren Substanzen verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    Behälter für Lippenstifte und dergleichen mit einem becherförmigen Grundkörper (12) und einer koaxial dazu angeordneten zylindrischen Führungshülse (14) mit einem ersten und einem zweiten offenen Ende (32b bzw. 32a j und einer im Inneren vorgesehenen schraubenförmigen Nut (34, 34-« 1) dadurch gekennzeichnet, daß ein kombiniertes Aufnahme- und Verbindungsglied (16) vom Grundkörper (12) und von der Führungshülse (14-) aufgenommen wird und mit ihnen zusammenwirkt, wobei das Verbindungsglied (16) an einem Ende einen Napf (4-2) zur Aufnahme des Lippenstiftes (L) aufweist, der durch das zweite offene Ende (32a) der Führungshülse (14) hindurchragt, daß das Verbindungsglied (16) weiterhin eine mit der Schraubennut der Führungshülse zusammenwirkende Zapfenanordnung (44-, 44') und einen Ansatz (4-6) enthält, der durch das erste offene Ende (32b) der Führungshülse (14) in den Innenraum des Grundkörpers (12) ragt, wobei der Ansatz (4-6) und der Innenraum mit zusammenwirkenden Kippen (48, 2ö) versehen sind, deren Aufgabe es ist, ein gegenseitiges Verdrehen von Grundkörper (12) und Verbindungsglied (16) zu verhindern, Jedoch ein gegenseitiges axiales Verschieben zu gestatten, und daß zusammenwirkende Mittel (50, 26) am Grundkörper (12) an der Führungshülse- (14) vorgesehen sind, die den Grundkörper (12) und die Führungshülse (14) drehbar miteinander verbinden.
    2· Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungsmittel (2ba, 48a) am Grundkörper (12) und am Verbindungsglied (16) vorgesehen sind, die eine lösbare, gegen
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    axiales Verschieben wirkende Verriegelung zwischen Verbindungsglied (16) und Führungshülse (14·) bilden, wenn sich der Napf (4-2) in einer ausgeschobenen Füllposition befindet,
    3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel durch an den Hippen (28 bzw. 48) des Grundkörpers (12) bzw. des Verbindungsgliedes (16) angebrachte Anschlagschultern bzw. Sitze ψ gebildet werden, die durch eine Verdrehung des Grundkörpers (12) gegen die Führungshülse (14) in der Füllposition des Aufnahmenapfes (42) in Eingriff gebracht werden.
    4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (14) mit Verriegelungsmitteln (40) versehen ist, die das Verbindungsglied (16) lösbar gegen axiale Verschiebung sichern, wenn dieses sich in einer eingefahrenen Position in der Eähe der Grundfläche (20) befindet.
    Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (40) einaisich in Umfangsrichtung erstreckenden Verriegelungssitz aufweisen, der am Ende der Schraubennut 04) in der Mähe der Grundfläche (20) ausgebildet ist und zur Aufnahme des Zapfens (44-) dient, wenn das Verbindungsglied (16) eingefahren ist.
    6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß miteinander in Eingriff tretende Mittel am
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    Grundkörper (12) und an der Führungshülse (14) vorgesehen sind, die durch eine an. der Innenseite (22) des Grundkörpers (12) vorgesehene umlaufende Verriegelungsnut (26) und eine an einem Ende der 3?ührungshülse (12O angebrachte und mit der Verriegelungsnut zusammenwirkende Anschlagschulter (50) gebildet werden.
    7· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hippen (28) im Grundkörper (12) radial nach innen und die Sippen (48) des am Verbindungsglied (16) befindlichen Ansatzes (46) radial nach außen weisen.
    8ο Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schraubennut (34) so ausgelegt ist, daß zum vollständigen Ausschieben des Verbindungsgliedes weniger als eine volle Umdrehung des Grundkörpers (12) relativ zur !"ührungshülse (14) erforderlich ist.
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DE1963906A 1969-12-10 1969-12-20 Halter für Lippenstifte Expired DE1963906C3 (de)

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DE1963906B2 DE1963906B2 (de) 1974-09-26
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215215A1 (de) * 1982-04-23 1983-10-27 Peter 8123 Peißenberg Weckerle Stift, insbesondere kosmetikstift

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FR2742028B1 (fr) * 1995-12-11 1998-04-03 Cosmoplast Sa Mecanisme tournant de rouge a levres possedant un nombre reduit de pieces, et procede de fabrication de l'une des pieces de ce mecanisme, a savoir le corps

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