DE2553462A1 - Spardose mit angeformtem schloss - Google Patents

Spardose mit angeformtem schloss

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Description

2 ü 5 3 A 6
DiPL.-iNG. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
25. November 1975 5 - R 165 -
Gerhard RIEGRAF KG, 7151 Affalterbach, Winnender Str. 59
Spardose mit angeformtem Schloß
Die Erfindung betrifft eine Spardose mit einem eine Geldeinwurföffnung enthaltenden oberen Hohlkörperteil und einem ein Schloß aufweisenden Bodenteil.
Bei bekannten, aus Kunststoff bestehenden Spardosen gestalten sich die Fertigung und der Zusammenbau der Einzelteile verhältnismäßig aufwendig, da der obere Hohlkörperteil und der die öffnung zum Einsetzen des Schlosses enthaltenden Bodenteil zusammengesetzt und verschweißt werden müssen, was neben dem eigentlichen Arbeitsaufwand Anlaß gibt zu zusätzlichen Zwischenlagerungen, verschiedenen Transportvorgängen sowie zu Fehler- und Ausschußquellen. Das gleiche gilt für die Fälle, in denen der eigentliche Spardosenkörper aus zwei Halbschalen oder mehreren Einzelteilen besteht, die in zusammengesetztem bzw. miteinander verschweißten Zustand eine öffnung zum Einsetzen des Spardosenschlosses freilassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spardose der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich der Zusammenbau besonders einfach gestaltet und keine Handfertigkeit erfordernden Zusatzarbeiten, wie das gegenseitige Ausrichten und Verschweißen der Kunststoffteile miteinander, mehr anfallen.
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I '::■ b ο 4 b I
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Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am oberen einstückigen Hohlkörperteil, in dessen Innenraum hineinragend, eine spreizbare Steckaufnahme angeformt ist, die mit einem am Bodenteil angeformten Zapfen verrastbar ist. Vorzugsweise ist die spreizbare Steckaufnahme als beiseitig geschlitzte Hülse mit einem dem Querschnitt des Zapfens entsprechenden Innenquerschnitt ausgeführt.
Der Zusammenbau dieser beiden Einzelteile erfordert lediglich ein Ineinanderstecken des den angeformten Zapfen tragenden Bodenteils mit dem die spreizbare Steckaufnahme enthaltenden Hohlkörperteil. Sämtliche der bei den bisher bekannten Spardosen erforderlichen Montagegänge entfallen somit, da aufgrund der Formgebung die zusammenzubauenden Einzelteile bereits fertig dem Spritzwerkzeug entnommen werden können. Der Zusammenbau der Spardose entspricht damit dem gleichen einfachen Vorgang, wie ihn der Benutzer bzw. der Beamte des Geldinstitutes nach dem Öffnen der Spardose und der Geldentnahme ausführt, um die beiden Einzelteile wieder miteinander zu verbinden.
Obwohl die Erfindung nachfolgend im Zusammenhang mit einer bevorzugten zylindrischen Ausführungsform beschrieben ist, auf die sich auch die Bezeichnungen wie oberer Hohlkörperteil und Bodenteil beziehen, lassen sich die Erfindungsmerkmale mit Vorteil selbstverständlich auch bei anderen Formgebungen verwirklichen. Bei einer Spardose in Kugelform würde man z. B. zwei gleiche Halbschalen vorsehen, während bei einem Würfel belanglos bleibt, welche der Seitenflächen als Boden dient und einen angeformten Zapfen erhält.
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ORIGINAL INSPECTED
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In Weiterbildung des Grundgedankens der Erfindung weist der Zapfen seitliche Ausnehmungen aus, die mit an der Steckaufnahme innen angeformten Wülsten verrastbar sind. Außerdem kann der Zapfen seitliche Ansätze zum Eingriff in die Schlitze der Steckaufnahme aufweisen. Auf diese Weise sind eine gesicherte Führung und ein gutes formschlüssiges Ineinandergreifen der Befestigungsmittel von Hohlkörperteil und Bodenteil gewährleistet.
Um eine einwandfreie Führung des Zapfens innerhalb der Steckaufnahme zu ermöglichen, wird nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß diese Teile jeweils einen aufeinander abgestimmten abgeflachten Querschnitt aufweisen, wobei die Abflachungen parallel zu den Schlitzen in der Steckaufnahme verlaufen. Die Schlitze in der Steckaufnahme ermöglichen die Spreizbarkeit derselben.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht auch darin, daß nicht nur die Steckaufnahme, sondern auch der Zapfen hohl ausgebildet ist und eine äußere Anschlußöffnung aufweist. Der Vorteil besteht einmal darin, daß bei der Herstellung - es ist hier insbesondere an Kunststoffspritzen gedacht - im Werkzeug starre Formzapfen verwendet werden können. Außerdem kann der hohle Zapfen zur Aufnahme eines Schlüssels dienen und damit zusammen mit der spreizbaren Steckaufnahme das Schloß der Spardose bilden.
Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Spardose eine beliebige Form aufweisen. Aus Fertigungsgründen ist jedoch einer Zylinderform der Vorzug zu
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geben. Für den Fall, daß die Spardose kreiszylindrisch ausgebildet ist, muß zusätzlich zu dem Steckmechanismus noch eine Verdrehsicherung zwischen dem oberen Hohlkörperteil und dem Bodenteil vorgesehen werden, damit nicht bei Relatiwerdrehung der Zapfen die Hülse spreizt und dadurch die Verriegelung frei wird. Bei ovalem oder mehreckigen Querschnitt der Spardose kann diese Verdrehsicherung entfallen. Eine Verdrehsicherung ist hier nämlich schon durch die Form der ineinandergreifenden Teile (oberer Hohlkörper und Bodenteil) gegeben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den Ansprüchen sowie - anhand von Ausführungsbeispielen - der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele entnommen werden. Es
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Spardose nach der Erfindung im Vertikalschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Spardose nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 den oberen Hohlkörperteil der Spardose in Pfeilrichtung A gemäß Fig. 2,
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Fig. 6 eine andere Ausführungsform einer Spardose nach der Erfindung im Vertikalschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 7,
Fig. 7 einen Schnitt längs VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 die Spardose nach Fig. 6 in Draufsicht
Fig. 9 einen Schlüssel zum Öffnen des Schlosses der Spardosen nach Fig. 1-8,
Fig. 10 den Schlüssel nach Fig. 9 in Pfeilrichtung B gesehen,
Fig. 11 einen Schnitt längs XI-XI in Fig. 9 und Fig. 12 einen Schnitt längs XII-XII in Fig. 9.
Die Spardose nach Fig. 1-5 beäteht aus einem oberen Hohlkörperteil 10 und einem Bodenteil 11. Die beiden Teile 10, 11 sind vorzugsweise aus Kunststoff durch Spritzen hergestellt. Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist an der oberen Abschlußfläche des oberen Hohlkörperteils 10, - in den Innenraum 12 desselben hineinragend, - eine erweiterbare Steckaufnahme 13 angeformt. Die als beidseitig an den Stirn flächen offene Hülse ausgebildete Steckaufnahme ist konzentrisch zur Mittelachse 14 des kreiszylindrischen oberen Hohlkörperteils 10 an diesem angeformt« Die Spreizbarkeit in Pfeilrichtung 15, 16 (Fig. 1) der hülsenförmigen Steckaufnahme 13 wird erreicht durch zwei gegenüberliegende Längsschlitze 17.
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Der in Draufsicht kreisförmige Bodenteil 11 enthält einen konzentrisch zur Mittelachse 14 angeformten Zapfen 18, der ebenfalls hohl ausgebildet ist. Der am Bodenteil 11 angeformte Zapfen 18 besitzt zwei seitliche, etwa Rechteck-Querschnitt aufweisende Öffnungen oder Ausnehmungen 20, in die zwei nach innen ragende Wülste 21 der spreizbaren Steckaufnahme 13 einrasten. Wie Fig. 2 zeigt, sind an den Zapfen 18 außerdem zwei seitliche Keilfedern 22 angeformt, die in die Schlitze 17 der spreizbaren Steckaufnahme 13 eingreifen. Auf diese Weise ist ein sicherer Halt der beiden Hohlkörperteile 10, und auch deren gegenseitige Führung gewährleistet. Die Bauteile 10, 11 sind aber darüber hinaus auch an ihrem Umfang formschlüssig miteinander verbunden. Zu diesem Zweck weist der obere Hohlkörperteil 10 einen im Durchmesser zurückgesetzten Rand 23 auf, der hinter einem Rand 24 des Bodenteils 11 eingesteckt wird, wobei gemäß Fig. 1 und 6 eine Ringnut 24a vorgesehen sein kann. Der Rand 23 des oberen Hohlkörperteils 10 enthält außerdem an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen Schlitze 25 auf, die zwei am Bodenteil 11 angeformte Ansätze 26 übergreifen (Fig. 2 und 4). Hierdurch ergibt sich eine Drehsicherung der beiden Hohlkörperteile 10, 11, so, daß durch gegenseitiges Verdrehen derselben kein unerwünschtes öffnen der Spardose mehr erfolgen kann. Bei Spardosen mit anderen Querschnitten, erübrigt sich eine sdche Sicherung.
Die aus spritztechnischen Gründen an beiden Stirnseiten offene hohle Ausführung von spreizbarer Steckaufnahme 13 einerseits und Zapfen 18 andererseits erweist sich dahingehend vorteilhaft, als
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beim Herstellen der beiden Teile 10, 11, z.B. im Werkzeug starre Formzapfen verwendet werden können. Darüber hinaus ermöglicht die hohle Ausführung von Zapfen 18 und Steckaufnahme 13 die Verwendung dieser beiden Elemente als Verschluß der Spardose.
Der Hohlraum 19 des Zapfens 18 dient zur Aufnahme des in Fig. 9-12 abgebildeten Schlüssels, der - ebenso wie die Spardose selbst - aus Kunststoff hergestellt sein kann. Der Schlüssel ist in seinen Abmessungen so gehalten, daß sein Bart 27 bei im Zapfen 18 durch Tiefenanschlag positivniertem und geführtem Schlüssel sich genau auf der Höhe der beiden seitlichen Ausnehmungen 20 bzw. Wüste 21 befindet, sofern der Schlüssel kombinationsmäPig dieser Spardose zugeordnet ist. Durch Drehen des Schlüssels erfolgt nun ein Auseinanderspreizen der beiden Wülste 21 in Pfeilrichtung 15, 16, so lange bis der Bodenteil 11 zusammen mit dem Zapfen 18 und dem Schlüssel aus der gespreizten Steckaufnahme 13 herausgezogen werden kann. Zum Verschließen der Spardose ist kein Schlüssel erforderlich, da hierbei die Wülste 21 mit ihren Schrägflächen durch den Zapfen selbst gespreizt werden und in Montagestellung selbsttätig in die Ausnehmungen 20 einrasten.
Der Schaft 38 des Schlüssels ist mit dem vorangehenden Ende in einer öffnung 39 des Zapfens gdührt und unmittelbar vor dem Schlüsselgriff 40 mit einer Zylinderfläche 42 versehen, der eine entsprechende Aufnahme 41 (Fig. 1) am Fuß des Zapfens 18 zugeordnet ist. Die Höhe der Öffnungen 20 und dementsprechend die axiale Lage des Bartes 27 am Schlüsselschaft usw.
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dienen zur Unterscheidung, damit verschiedene Schloßkombinationen geschaffen werden können.
Während das offene bodenseitige Ende des Zapfens zum Einführen des Schlüssels dient, ist die obere Öffnung der Steckaufnahme 13 durch einen einrastbaren oder eingeschweißten Abdeckteil 28 verschlossen, der mit Werbeaufdrucken oder Reliefdarstellungen, Firmenemblem usw., bebildert sein kann. Außerdem weist der Abdeckteil 28 eine Schrägfläche 29 auf, die einen Teil einer in den oberen Hohlkörperteil 10 eingearbeiteten Geldeinwurföffnung 30 bildet. Der obere Hohlkörperteil 10 weist zu diesem Zweck eine etwa halbkreisförmige Einstülpung 31 auf, in die ein Schrägschlitz 32 eingeformt ist, der parallel zu der Schrägfläche 29 des Abdeckteils 28 verläuft. Da der Geldeinwurfschlitz 32 halbrund in den Hohlraum 12 des oberen Hohlkörperteils 10 hineinragt, kann eine zusätzliche Geldentnahmesicherung entfallen.
Die Ausführungsform nach Fig. 6-8 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform nach Fig. 1-5 durch eine andere Gestaltung der hier mit 30a bezeichneten Geldeinwurföffnung. Die einander entsprechenden Teile sind daher mit den gleichen Bezugsziffern wie in der Ausführungsform nach Fig. 1-5 versehen. Nach Fig. 6-8 ist der Abdeckteil 28a nicht Bestandteil der Geldanwurföffnung 30a. Die Geldeinwurföffnung 30a wird hier gebildet durch eine muldenförmige Vertiefung 33 im Hohlkörperteil 10a, in die ein Geldeinwurfschlitz 34 eingearbeitet ist. Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, sind die Kanten 35, 36 des Schlitzes 34 in das Innere
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des Hohlkörperils 10a hineingezogen. Hierdurch erübrigt sich die Anordnung einer zusätzlichen Geldentnahmesicherung. Außer einem Geldeinwurfschlitz 34 für Münzen kann noch eine weitere in Fig. 3 und 8 angedeutete, z.B. kreisrunde Öffnung 37 für den Einwurf von Papiergeld vorgesehen sein.
Ansprüche;
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Claims (17)

  1. DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK
    PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
    Gerhard RIEGRÄF 25. November 1975
    Affalterbach - R 165 -
    Ansprüche
    Spardose mit einem eine Geldeinwurföffnung enthaltenden oberen Hohlkörperteil und einem ein Schloß aufweisenden Bodenteil, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen einstückigen Hohlkörperteil (10, 10a) in den Innenraum (12) desselben hineinragend - eine spreizbare Steckaufnahme (13) angeformt ist, die mit einem am Bodenteil (11) angeformten Zapfen (18) verrastbar ist.
  2. 2. Spardose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spreizbare Steckaufnahme (13) als beidseitig geschlitzte (17) Hülse mit einem dem Querschnitt des Zapfens (18) entsprechenden Innenquerschnitt ausgebildet ist.
  3. 3. Spardose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (18) seitliche Querschnittsverjüngungen oder Ausnehmungen (20) aufweist, die mit an der Steckaufnahme (13) innen angeformten Wülsten (21) verrastbar sind.
  4. 4. Spardose nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (18) seitliche Ansätze bzw. AxialvorSprünge (22) zur Aufnahme in den Schlitzen (17) der Steckaufnahme (13) aufweist.
  5. 5. Spardose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Steckaufnahme (13) und Zapfen (18) jeweils einen
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    aufeinander abgestimmten abgeflachten Querschnitt aufweisen, wobei die Abflachungen parallel zu den Schlitzen (17) in der Steckaufnahme verlaufen.
  6. 6. Spardose nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (18) hohl ausgebildet ist (19) und zusammen mit der spreizbaren Steckaufnahme (13) das Schloß der Spardose bildet.
  7. 7. Spardose nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Schlüssel mit einem etwa dem lichten Innenquerschnitt des Zapfens (18) entsprechenden Bart (27), der sich bei eingestecktem Schlüssel in axialer Höhe der beiden seitlichen Ausnehmungen (20) des Zapfens (18) befindet urd bei Drehung die in die Zapfenausnehmungen (20) eingerasteten Wülste (21) der Steckaufnahme nach außen verdrängt und damit die als Schloß der Spardose dienende Verrastung löst.
  8. 8. Spardose nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß cberer Hohlkörperteil (10, 10a), Bodenteil (11) und Schlüssel aus spritzfähigem Kunststoffmaterial bestehen.
  9. 9. Spardose nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß spreizbare Steckaufnahme (13) und Zapfen (18) etwa in der vertikalen Mittelachse (14) des Hohlkörpers (10, 11) angeordnet sind.
  10. 10. Spardose nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe in an sich bekannter Weise kreiszylindrisch ausgebildet
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    und eine Verdrehsicherung (25, 26) zwischen oberem Hohlkörperteil (10, 10a) und Bodenteil (11) vorgesehen ist.
  11. 11. Spardose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenumfang des Randes des Bodenteils (11) mindestens ein Ansatz (26) angeformt ist, der jeweils von einem Schlitz (25) in der Außenwand (23) des oberen Hohlkörperteils (10, 10a) übergriffen wird.
  12. 12. Spardose nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahme (13) an ihrem oberen Ende als offenes Rohr ausgebildet und dort durch einen einsteckbaren Abdeckteil (28, 28a) verschlossen ist.
  13. 13. Spardose nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (28) zugleich einen Teil der Geldeinwurföffnung (30) bildet (Fig. 1-3).
  14. 14. Spardose nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Hohlkörperteil (10) als Geldeinwurföffnung eine etwa halbkreisförmige Einstülpung aufweist, die von der Durchmesserlinie des Halbkreises ausgeht und an der Umfangslinie durch senkrechte Wände begrenzt ist, wobei in der Schräge der Halbkreisfläche verlaufend in der senkrechten Begrenzungswand (31) der Einstülpung ein Geldeinwurfschlitz (32) vorgesehen ist.
  15. 15. Spardose nach Anspruch 14, dadurch geleinzeichnet, daß der Abdeckteil (28) eine parallel zu dem schrägen Schlitz liegende Schrägfläche (29) bildet, an der die Münzen beim Einwerfen entlanggleiten.
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    ORiGiNAL INSPECTED
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  16. 16. Spardose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Hohlkörperteil (10a) eine muldenartige Vertiefung (33) aufweist, an deren etwa teifster Stelle ein Geldeinwurfschlitz (34) eingearbeitet ist (Fig. 6-8).
  17. 17. Spardose nach Anspruch 15, dadurch getemzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungswände (35, 36) des Geldeinwurfschlitzes (34) in das Innere (12 des Hohlkörpers (10a) hineingezogen sind und als Geldentnahmesicherung dienen.
    709823/0063
    ORfGi INSPECTED
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