DE2553462C3 - Spanlose - Google Patents

Spanlose

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DE2553462C3
DE2553462C3 DE2553462A DE2553462A DE2553462C3 DE 2553462 C3 DE2553462 C3 DE 2553462C3 DE 2553462 A DE2553462 A DE 2553462A DE 2553462 A DE2553462 A DE 2553462A DE 2553462 C3 DE2553462 C3 DE 2553462C3
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  • Closures For Containers (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spardose mit einem eine Geldeinwurföffnung enthaltenden Oberteil und einem Bodenteil, die durch einen inneren aus Steckaufnahme und gegenüberstehendem Steckzapfen gebildetem, Rastvorsprünge und Rastausnehmungen aufweisenden Steckverschluß miteinander verrastbar und durch Anwendung eines Schlüssels zur Beseitigung der Verrastung voneinander lösbar sind.
Bei einer aus der US-PS 17 09157 bekannten Spardose mit Steckverschluß der vorgenannten Art bestehen Oberteil und Unterteil jeweils aus offenen Zylindern, deren zylindrische Wandflächen einander über die gesamte Höhe überlappen, damit beim Zusammensetzen die erwünschte Steifigkeit der Spardose erzielt wird. Außerdem ist innen am Bodenteil der bekannten Spardose ein Steckbolzen befestigt, dessen Oberteil eine Umfangsnut enthält und geschlitzt ist, so daß nachgiebige Rastzungen entstehen, mit denen der Bolzen in einer in der Deckplatte des Oberteils befestigten Steckaufnahme verrastbar ist. Zum öffnen des Rastverschlusses dient ein Rohr, dessen Enden die nachgiebigen Zungen des Steckbolzens übergreift und durch Anwendung von Axialdruck die Zungen radial zusammendrückt und sie damit aus der Rast der Steckaufnahme herausbewegt. Dieser bekannte Rastverschluß ist sehr einfach und läßt sich daher auch leicht beseitigen, so daß ein mißbräuchliches öffnen der Spardose, das mit jedem geeigneten Rohr oder auch mit einem Stück Draht bewerkstelligt werden kann, nicht verhindert wird.
Aus der DE-PS 14 57 503 ist ein rechteckiger oder zylindrischer zweiteiliger Behälter bekannt, bei dem die Seitenwände des Oberteils die Seitenwände des Unterteils übergreifen und ein innen am Unterteil angeformter Kupplungszapfen durch eine Öffnung in einem vertieften Bodenabschnitt des Oberteils eingreift und dort mit einem Vorhängeschloß verschließbar ist.
Da Spardosen in der Regel Massenartikel sind, die meist von den Geldinstituen als Werbemittel verteilt oder nur mit einer geringen Schutzgebühr verkauft werden, muß derGestehungspreis grundsätzlich niedrig liegen. Abgesehen von der Formung des Materials zur Herstellung von Bodenteil und Oberteil sollten nach Möglichkeit keine zusätzlichen Montagearbeiten für den Zusammenbau und den Verschluß anfallen. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Spardose der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß Herstellung und Zusammenbau besonders einfach und schnell erfolgen können und keine Handfertigkeiten erfordernde Zusatzarbeiten notwendig sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem als Hohlkörper ausgebildeten Oberteil einstückig eine rohrförmige Steckaufnahme angeformt
ist, die aufgrund von eingeformten Längsschlitzen spreizbar ist und an gegenüberliegenden, zueinander parallel verlaufenden Seitenabschnitten einwärts gerichtete Rastvorsprünge aufweist, und daß am Bodenteil einstückig ein hohl ausgeführter, durch eine Schlüsselöffnung im Boden zugänglicher Steckzapfen angeformt ist, dessen Querschnitt dem Innonquerschnitt der Steckaufnahme angepaßt und in Höhe der Rastvorsprünge zugeordnete Rastöffnungen aufweist.
Werden nach dieser Lösung Ober- und Unterteil der Spardose als einstückige Kunststoff-Formspritzteile hergestellt, so brauchen die Formteile nur noch aus der Spritzform herausgenommen und zusammengesteckt zu werden, womit gleichzeitig die Verrastung des Schlosses stattfindet und alle sonst noch üblichen Montagearbeiten entfallen. Der Zusammenbau der Spardose entspricht dadurch dem gleichen einfachen Vorgang, wie ihn der Benutzer nach dem Aufschließen der Spardose ausführt, um die beiden Einzelteile zu verbinden und die Spardose erneut zu verwerden. Die Art des angeformten Rastschlosses führt zu dem wichtigen Vorteil, daß aufgrund der langen axialen gegenseitigen Führung und Überdeckung von Steckzapfen und Steckaufnahme die Stabilität des gesamten Gehäuses erhöht wird, so daß sich eine größere Überdeckung der Seitenwände der Spardose erübrigt und in diesem Bereich keine Materialdoppelungen vorkommen, demnach Kunststoffmaterial eingespart werden kann. Darüberhinaus ermöglicht die Art des Rastverschlusses die Anwendung verschiedener Schloßkombinationen, wenn man die Höhe der innen an die Steckzapfen angefonnten Rastvorsprünge und der zugeordneten Aufnahmeöffnungen am Zapfen in der Höhe versetzt. Außerdem bleibt das im Innern der Spardose angeordnete Schloß verborgen und kann nur durch einen in der Tiefe mit seinem Bart wirksamen, zugehörigen Schlüssel geöffnet werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die sich etwa über die Höhe des Oberteils erstreckende spreizbare Steckaufnahme Längsschlitze und der Zapfen den Längsschlitzen zugeordnete Längsvorsprünge am Außenumfang trägt. Auf diese Weise wird die gegenseitige Führung von Oberteil und Unterteil beim Zusammenstecken erleichtert und gleichzeitig eine gewisse Verdrehsicherung erreicht, ohne die bei zylindrischer Ausbildung der Spardose durch Anwendung von Gewalt Oberteil und Unterteil gegeneinander verdreht werden können und dabei die geschlitzten Bereiche der Steckaufnahme gespreizt würden und sich dann das Schloß öffnet.
Als eine noch wirksamere Verdrehsicherung ist vorgesehen, daß am Innenumfang des Randes des Bodenteils mindestens ein Ansatz angeformt ist, der jeweils von einem Schlitz an der Außenwand des Oberteils übergriffen wird. Diese zusätzliche Verdrehsicherung ist besonders wirksam, da sie sich am Umfang der Spardose befindet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Steckaufnahme an ihrem oberen Ende als offenes Rohr ausgebildet und hat einen einsteckbaren Abdeck- bo teil geschlossen. Diese Rohrform hat für eine vereinfacht Kunststoffertigung in einem Arbeitsgang unter Vermeidung von gezogenen Formkernen vorteilhafte Ik'deutung. Die aufgrund der Rohrform bcdingic-Öffnung im Oberteil der Spardose wird durch einen ··>". zusätzlichen Abdeckteil verschlossen, um eine unerwünschte Zugängiichkeit zum Schloß 711 vermeiden.
Dieser zusätzliche Abdeckteil für die obere öffnung der Steckaufnahme läßt sich besonders zweckmäßig dadurch ausnutzen, daß der Abdeckteil zugleich einen Teil einer Geldeinwurfsöffnung bildet Dabei kann es zweckmäßig sein, daß der Oberteil als Geldeinwurföffnung eine annähernd halbkreisförmige Einstülpung aufweist, die von der Durchmesserlinie des Halbkreises ausgeht und an der Umfangslinie durch senkrechte Wände begrenzt ist, wobei der senkrechten halbkreisförmigen Begrenzungswand der Einstülpung in Fortsetzung der Schräge der Einstülpung in Fortsetzung der Schräge der Einstülpungsbodenfläche ein Gcldeinwurfsschlitz vorgesehen ist. In diesem Fall ist ferner zweckmäßig, wenn der Abdeckteil eine parallel zu dem Geldeinwurfschlitz liegende Schrägfläche aufweist.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Spardose gemäß der Erfindung im Vertikalschnitt nach der Linie I-1 in F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1,
F i g. 3 die Spardose nach F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 der Oberteil der Spardose in Pfeilrichtung A gemäß F i g. 2,
F i g. 6 eine andere Ausführungsform einer Spardose nach der Erfindung im Vertikalschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 7,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6, F i g. 8 die Spardose nach F i g. 6 in Draufsicht,
F i g. 9 einen Schlüssel,
Fig. 10 den Schlüssel nach Fig.9 in Pfeilrichtung B gemäß F i g. 9,
F i g. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in F i g. 9 und
Fig 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XlI in Fig. 3.
Die Spardose nach Fig. 1—5 besteht aus einem Oberteil 10 und einem Bodenteil 11, die vorzugsweise als Spritzformteile hergestellt sind. Innen an der Deckwand des Oberteils 10 ist eine in dessen Innenraum hineinragende Steckaufnahme 13 angeformt, die eine konzentrisch zur Mittelachse 14 verlaufende, beidseitig offene Hülse bildet. Die Steckaufnahme enthält zwei gegenüberliegende Längsschlitze 17 und ist dadurch in Richtung der Pfeile 15,16 (F i g. 1) spreizbar.
Der Bodenteil 11 enthält einen konzentrisch zur Mittelachse 14 angeformten hohlen Zapfen 18, der zwei seitliche, etwa rechteckige Rastöffnungen 20 enthält, die zur Aufnahme von zwei einwärts gerichteten Rastvorsprüngen 21 der spreizbaren Steckaufnahme 13 dienen. Entsprechend F i g. 2 sind außen an den Steckzapfen 18 zwei Längsvorsprünge 22 angeformt, die in die Längsschlitze 17 der Steckaufnahme 13 eingreifen, so daß Oberteil und Bodenteil beim Zusammensetzen gegenseitig geführt sind.
Der Oberteil 10 weist einen gegenüber dem AuBendurchmesser zurückgesetzten Rand 23 auf, der hinter einen Rand 24 des Bodenteils 11 eingesteckt wird, wobei gemäß Fig. 1 und 11 eine Ringnut 24a zur Aufnahme des unteren Endes des Randes 23 vorgesehen sein kann. Der Rand 23 des Oberteils enthält außerdem an zwei diametralen Stellen Schlitze 25, die zwei am Bodenteil 11 angeformte Ansätze 26 übergreifen (F'g. 2, 4) und d.'Jurch eine Verdrehsicherung bilden. Bei Spardosen mit nicht kreisrunden Querschnitten erübrigt sich eine solche Sicherung.
Die aus spritztechnischen Gründen an beiden Stirnseiten offene Ausführung der Steckaufnahme 1 3
und auch des Steckzapfens 18 erweist sich dahingehend vorteilhaft, als dadurch in den Spritzformen starre Formzapfen verwendet werden können. Außerdem ermöglicht die hohle Ausführung von Steckzapfen 18 und Steckaufnahme 13 il.ro Verwendung als Spardosenschloß.
Der Hohlraum 19 des Steckzapfens 18 dient zur Aufnahme des in Fig. 9—12 gezeigten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schlüssels, der in eingestecktem Zustand im Steckzapfen so positioniert und geführt ist, daß sich sein Bart in der Höhe der beiden Rastöffnungen 20 und Rasrvorsprünge 21 befindet, sofern der Schlüssel kombinationsmäßig dieser Spardose zugeordnet ist. Durch Drehen des Schlüssels werden die beiden Rastvorsprüngc 21 gespreizt und aus den Rastöffnungen herausbewegt, so daß der Steckzapfen frei ist und der Bodenteil 11 vom Oberteil 10 abgezogen werden kann. Zum Verschließen der Spardose ist kein Schlüssel erforderlich, daß die Rastvorsprünge 21 mit ihren in Fig. 1 gezeigten Schrägflächen auf den Steckzapfen auflaufen und die Steckaufnahme 13 solange gespreizt halten, bis sie in die Rastöffnungen 20 einrasten.
Der Schaft 38 des Schlüssels ist mit seinem vorderen Ende in einer öffnung 39 des Steckzapfens geführt und unmittelbar vor dem Schlüsselgriff 40 mit einer Zylinderfläche 42 versehen, der eine entsprechende Aufnahme 41 (Fig. 1) am Fuß des Steckzapfens 18 zugeordnet ist. Die Lage der Rastöfinungen 20 und dementsprechend die axiale Lage des Bartes 27 am Schlüsselschaft können verändert werden, u:n vcrsi hie dene Schloßkombinationen einzurichten.
Während das offene bodenseitigc Ende des Steckzapfens 18 zum Einführen des Schlüssels dient, ist die ohrre öfinung der Steckaufnahme 13 durch einen einrastbaren oder angeschweißten Abdeckteil 28 verschlossen. Der Abdeckteil 28 besitzt eine Schrägfläche 29. die zu
in einer im Oberteil 10 vorgesehenen Geldeinwurföffnung 30 gehört. Der Oberteil 10 besitzt zu diesem Zweck eine etwa halbkreisförmige Einstülpung 31, in die ein Schrägschlitz 32 eingeformt ist, der parallel zur Schrägfläche 29 des Abdeckteils 28 verläuft. Da der
i=i Geldeinwurfschlitz 32 halbrund in den Hohlraum hineinragt, kann eine zusätzliche Geldentnahmesicherung entfallen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6—8 ist der Abdeckteil 28a nicht Bestandteil der Geldeinwurföff-
2i nung 30a. die hier durch eine muldenförmige Vertiefung 33 im Oberteil 10a gebildet wird, in die ein Geldeinwurfschlitz 34 eingearbeitet ist. Entsprechend Fig. 6 sind die Kanten 35, 36 des Schlitzes 34 in den Innenraum 12 des Oberteils 10a hineingezogen.
Dadurch erübrigt sich die Anordnung einer zusätzlichen Geldentnahmesicherung. Als Einwurf für Papiergeld kann entsprechend Fig. 3 und 8 eine kreisrunde Öffnung 37 vorgesehen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Spardose mit einem eine Geldeinwurföffnung enthaltenden Oberteil und einem Bodenteil, die durch einen inneren aus Steckaufnahme und s gegenüberstehendem Steckzapfen gebildeten, Rastvorsprünge und Rastausnehmungen aufweisenden Steckverschluß miteinander verrastbar und durch Anwendung eines Schlüssels zur Beseitigung der Verrastung voneinander lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den als Hohlkörper ausgebildeten Oberteil (10, iOa) einstückig eine rohrförmige Steckaufnahme (13) angeformt ist, die aufgrund von eingeformten Längsschlitzen spreizbar ist und an gegenüberliegenden zueinander parallel verlaufenden Seitenabschnitten einwärts gerichtete Rastvorsprünge (21) aufweist, und daß am Bodenteil (11) einstückig ein hohl ausgeführter, durch eine Schlüsselöffnung im Boden zugänglicher Steckzapfen angeformt ist, dessen Querschnitt dem Innenquerschnitt der Steckaufnahme angepaßt und in Höhe der Rastvorsprünge (21) zugeordnete Rastöffnungen (20) aufweist.
2. Spardose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Steckaufnahme (13) und Zapfen (18) jeweils einen aufeinander abgestimmten abgeflachten Querschnitt aufweisen, wobei die Abflachungen parallel zu den Schlitzen (17) in der Steckaufnahme verlaufen.
3. Spardose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (40) mit einem etwa dem größten lichten Innendurchmesser des Zapfens (18) entsprechenden Bart (27) versehen ist, der in axialer Höhe der seitlichen Rastöffnungen (20) des Zapfens den in den Rastöffnungen eingerasteten Vorsprünge (21) der Steckaufnahme gegenüberliegt.
4. Spardose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich etwa über die Höhe des Oberteils erstreckende spreizbare Steckaufnahme (13) Längsschlitze (17) und der Zapfen (18) den Längsschlitzen (17) zugeordnet Längsvorsprünge am Außenumfang trägt.
5. Spardose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der hochgezogene Rand des Bodenteils (11) und der Rand des Oberteils « (10) durch entsprechende über den Innen- bzw. Außenumfang der Ränder verlaufende Aussparungen überlappen und ineinandergesteckt sind.
6. Spardose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zylinderform der Spardose zwischen dem Oberteil und dem Bodenteil eine Verdrehsicherung (25,26) vorgesehen ist.
7. Spardose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenumfang des Randes des Bodenteils mindestens ein Ansatz (26) angeformt ist, der jeweils von einem Schlitz (25) in der Außenwand des Oberteils übergriffen ist.
8. Spardose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahme (13) an ihrem oberen Ende als offenes Rohr ausgebildet und durch einen einsteckbaren Abdeckteil (28) geschlossen ist.
9. Spardose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (28) zugleich einen Teil einer Geldeinwurfsöffnung (30) bildet.
10. Spardose nach Anspruch 9, dadurch gekenn- h"> zeichnet, daß der Oberteil als Geldeinwurföffnung eine annähernd halbkreisförmige Einstülpung Π0) aufweist, die von der Durchmesserlinie des Halbkreises ausgeht und an der Umfangslinie durch senkrechte Wände begrenzt ist, wobei in der senkrechten halbkreisförmigen Begrenzungswand
(31) der Einstülpung in Fortsetzung der Schräge der Einstülpungsbodenfläche ein Geldeinwurfsschlitz
(32) vorgesehen ist
11. Spardose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (28) eine parallel zu dem Geldeinwurfschlitz liegende Schrägfläche (29) aufweist.
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