DE3129851C2 - Mehrteiliger Möbelfuß aus Kunststoff - Google Patents
Mehrteiliger Möbelfuß aus KunststoffInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B91/00—Feet for furniture in general
- A47B91/02—Adjustable feet
Abstract
Beansprucht wird ein mehrteiliger Möbelfuß aus Kunststoff aus einem Fußhalter und einem Fußteil, wobei das Fußteil in Transportstellung und in Einsatzstellung verwendet werden kann. Der Fußhalter ist ein Kasten mit einem schwenkbar ausgebildeten Deckel, in dem eine den äußeren Umfangskonturen des Fußteils entsprechende Öffnung eingelassen ist. Die Öffnung fluchtet mit einer von der Basis des Fußhalters aufragenden Erhöhung, deren lichte Öffnung der Öffnung im Deckel entspricht. In der Öffnung des Deckels und im Rand der Erhöhung ist jeweils eine axial verlaufende Nut eingebracht, in welche beim Einstecken des Fußteils eine an dessen äußerem Umfang angeordnete Feder unter Bildung einer Verdrehsicherung halternd eingreift.
Description
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Möbelfuß aus Kunststoff zur höhenverstellbaren Anordnung von
Möbelkorpussen auf Stellflächen, bestehend aus einem unter dem Möbelkorpus zu befestigenden Fußhalter und
einem diesen zugeordnten Fußteil, wobei das Fußteil einerseits in einer unwirksamen Transportstellung und
to andererseits in einer wirksamen Einsatzstellung mit dem
Fußhalter vereinbar ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 28 50 599 ist ein derartiger Möbelfuß bekannt, bei dem der Fußhalter auf
der vom Möbelkorpus abgewandten Außenseite eine b5 nach unten und innen zweiseitig offene, kastenförmige
Aufnahme besitzt, welche in ihren zwei gegenüberliegenden Wandbereichen unterschiedlich gerichtete, über
einen Kreuzungspunkt miteinander verbundene Ver-
Schiebeschlitze und von diesen getrennt randseitig geformte Einrastausnehmungen aufweist Am äußeren
Umfang des Fußteils sind bei dieser bekannten Ausführungsfcrm Führungsstifte zum Eingriff in die
Verschiebeschlitze und Rasterhebungen zum Eingriff in die Einrastausnehmungen angeurdnet, während in den
beiden rechtwinkelig zueinander stehenden Wandbereichen, die dem oberen Ende des Fußteils in dessen
jeweiligen Endlagen gegenüber liegen, Öffnungen zum wechselseitigen Eingriff einer an der Stirnseite des
Fußteils geformten konischen Erhebung angeordnet sind.
Aus der deutschen Auslegeschrift 29 22 096 ist ein weiterer Möbelfuß bekannt, bei dem das Fußteil über
Achsstummel schwenkbeweglich am Fußhalter gelagert und durch eine wenigstens einen Viertelkreis beschreibende
Bewegung aus einer Transportstellung in eine Nutzstellung verbringbar ist wobei die Achsstummel
mittig an den Breitseiten des kastenförmigen Gehäuses des Fußhalters angeformt sind und in entsprechende
öffnungen in den das kastenförmige Gehäuse des Fußhalters zweiseitig umschließenden Seiten«vänden
des Fußteils eingreifen. Das Verschwenken erfolgt bei dieser bekannten Ausführungsform gegen den federnden
Widerstand der Seitenwände, wobei Rastöffnungen in den Seitenwänden ausgeformt und Rasterhebungen
am Fußhalter angeformt sind. Diese bekannten Möbelfüße sind in der Praxis absolut für ihren
Einsatzzweck geeignet. Bei bestimmten Anwendungsfällen kann es jedoch zweckmäßig sein, den schwenkbaren
Möbelfuß nicht nur einteilig, sondern zweiteilig auszugestalten.
Der Erfindung liegt gegenüber dem bekannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Möbelfuß zu
schaffen, der in der Möbelfabrik komplett in einer speziellen Transportform unter dem Korpus angeordnet
wird, bei dem das Fußteil aus dem Teilbereich der Transportaufnahme bei der Endaufstellung entnommen
und in Rastverbindung mit Fußhalterungen in die Endstellung gebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß der Fußhalter aus einem zweiteiligen geschlossenen Kasten
zur Aufnahme des Fußteils in Transportstellung besteht, dessen Deckelteil schwenkbar mit dem am Möbelkorpus
festlegbaren Basisteil verbunden iss, daß das Fußteil
aus einer aufeinander verschieb- und festlegbaren Hülsenkombination mit einer äußeren Hülse und einer
darin geführten inneren Hülse besteht, daß in der Grundfläche des Deckeltei's eine Öffnung zur Aufnahme
des Fußteils in Einsatzstellung ausgenommen ist, die mit der lichten öffnung einer rohrartig vom Grund des
Basisteils aufragenden Erhöhung fluchtet, und daß die öffnung und die Erhöhung jeweils eine in einer Achse
verlaufende Nut aufweisen, in welche beim Einstecken des Fußteils eine an dessen Umfang angeformte, axial
verlaufende Feder unter Bildung einer Drehsicherung halternd eingreift
Der Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten, mehrteiligen Möbelfußes wird darin gesehen, daß das
Fußteil erst am Ort der Endaufstellung drehgesichert mit dem Fußhalter verbindbar ist. Diese Verbindung
erfolgt durch einen Passitz zwischen Bereichen des Fußteils einerseits und des Fußhalters andererseits. Der
Passitz wird durch eine einfache Steckverbindung hergestellt. Es ergibt sich dadurch eine robuste und
belastbare Konstruktion.
Nach der Erfindung ist das Deckelteil über öffnungen,
in die am Basisteil angeformte Achsstummel eingreifen, schwenkbar mit dem Basisteil verbunden.
Ferner erscheint es vorteilhaft, daß das Deckelteil an.
der vom Möbelkorpus abgewandten Grundfläche einen in der Höhe zurückgesetzten Flächenbereich aufweist,
in welchen zentrisch die öffnung und die Nut für das
Fußteil eingelassen sind.
Außerdem weist das Basisteil eine umlaufende Wand auf, die beim Klappvorgang mit ihren Längsseiten und
der vorderen Stirnwand in die aufstehenden Wände des
ι« Deckelteils versenkbar ist, wobei sich die hintere
Stirnwand wenigstens über die halbe Höhe des Deckelteils erstreckt Durch den auf diese Weise
zwischen dem Deckelteil und dem Basisteil gebildeten Aufnahmeraum wird die Möglichkeit geschaffen, das
Fußteil in diesem Aufnahmeraum zu transportieren. Das Fußteil wird in diesen Aufnahmeraum eingelegt Der
Aufnahmeraum ist so gestaltet daß das Fußteil gegen Verlust gesichert in dem Aufnahmeraum gehaltert ist
und erst dacn entnommen wird, wenn der Ort der
Endaufsteilung erreicht ist
Die umlaufende Wand an den Längsseiten des Basisteils im Bereich der Achsstummel besitzt zur
Aufnahme von am Umfang des in Transportstellung befindlichen Fußteils vorstehenden Teilbereichen Querausnehmungen.
Solche Teilbereiche sind beispielsweise das Höhenverstellelement welches am Ende des
Fußteils in Form einer Verstellschraube angeordnet ist Die über den Fußteil vorstehenden Bereiche dieser
Stellschraube werden von den Queraasnehmungen
jo aufgenommen. Zum gleichen Zweck dienen in den Seitenwänden des Deckelteils im Bereich der Achsverbindung
mit dem Basisteil vom äußeren Rand der Seitenwände zur Grundfläche verlaufende, flächenartige
Wandverschwächungen. Die Verbindung des Dekkelteils mit dem Basisteil kann durch ein in den
Stirnwänden angeordnetes, lösbares Riegelelement vorteilhaft erfolgen. Dieses Riegeielement wird erst am
Ort der Aufstellung gelöst und das Fußteil aus dem Aufnahmeraum zwischen Deckelteil und Basisteil
entnommen.
Das Fußteil selbst wird durch die axial aufeinander verschiebbare Hülsen gebildet, welche durch Verschlußelemente
verdreh- und verschiebegesichert in einstellbaren Ausziehtiefen aufeinander festlegbar sind. Diese
Schiebeverbindung wird dadurch gebildet, daß die lichte Weite der äußeren Hülse dem äußeren Umfang der
innen Hülse entspricht und daß am unteren Ende der äußeren Hülse in deren lichten Innenraum hineinragende,
flanschähnliche Erhöhungen angeformt sind, welche in ihrer den lichten Innenraum begrenzenden Höhe der
Tiefe von in den äußeren Umfang der inneren Hülse eingeformten Eingriffsnuteii entsprechen. Beim eigentlichen
Ve. Schiebevorgang greifen die flanschähnlichen
Erhöhungen der äußeren Hülse in die Eingriffsnuten der inneren Hülse ein und sorgen auf diese Weise für eine
paßgenaue Verschiebung der beiden Hülsen aufeinander. Im Transportzustand ist die innere Hülse über ihre
ganze Länge in die äußere Hülse eingeschoben. Zur Herstellung der Eingriffsverbindung zwischen
den beiden Hülsen erscheint es ferner zweckmäßig, daß am äußeren Umfang der inneren Hülse zwischen den
Eingreifnuten rotationssymmetrisch mehrere Stegabschnitte mit einem seitlichen Abstand voneinander
angeformt sind, wobei der Abstand der Dicke der flanschähnlichen Erhöhungen der äußeren Hülse entspricht.
Auf diese Weise kann eine grobe Höheneinstellung der inneren Hülse auf der äußeren Hülse erfolgen.
Zur Durchführung einer solchen Verbindung werden die
flanschähnlichen Erhöhungen der äußeren Hülse mit 'ien Eingriffsnuten am äußeren Umfang der inneren
Hülse in Verbindung gebracht, d. h. die flanschähnlichen Erhöhungen werden in die Eingreifnuten eingeführt und
die innere Hülse wird auf diesem Wege in die äußere Hülse hineingeschoben. Soll eine bestimmte Höhe
fixiert werden, wird der Verschiebevorgang in dem Bereich unterbrochen, in dem die flanschahnlichen
Erhöhungen der äußeren Hülse genau zwischen zwei Stegabschnitte auf dem äußeren Umfang der inneren
Hülse stehen. Danach werden die flanschahnlichen Erhöhungen durch eine Drehbewegung zwischen die
Stegabschnitte einer Ebene verschoben und die Drehbewegung angehalten, sobald die flanschahnlichen
Erhöhungen direkt zwischen die Stegabschnitte eingeführt sind.
Zur leichteren Fixierung des Überdeckungspunkies besitzen die flanschahnlichen Erhöhungen an ihren
Enden Rastnocken, welche in ihrem Abstand voneinander der Länge der Stegabschnitte entsprechen. Sobald
also die flanschahnlichen Erhöhungen mit den Stegabschnitte in Deckung gebracht sind, rasten durch einen
kurzen Druck die Rastnocken an den flanschähnlichen Erhöhungen hinter die Stegabschnitte und legen damit
die äußere Hülse verdrehgesichert auf der inneren Hülse fest. Die Entrastung kann einfach dadurch
vorgenommen werden, daß durch Aufbringen eines entgegengerichteten Druckes die Stegabschnitte aus
der Rastverbindung herausgedrückt und ciann durch umgekehrte Verdrehung die flanschahnlichen Erhöhungen
der äußeren Hülse wieder in Deckung gebracht werden mit den Eingreifnuten der inneren Hülse. Dann
kann die innere Hülse aus der äußeren Hülse herausgezogen werden.
Es erscheint ferner zweckmäßig, daß das Fuß'ci! an
seinem freien Ende mit einem zusätzlichen Höhenverstellelement ausgestattet ist, das zur Schaffung der
Transportlänge im Fußhalter beim Ineinanderschieben der beiden Hülsen mit seinem oberen Rand an ein dem
äußeren Umfang der äußeren Hülse angeformtes Stoppelement anstößt. Dieses Stoppelement ist die
Endbegrenzung des Fi'ßteils und gleichzeitig Anhaltspunkt dafür, wie weit die Hülsen ineinandergeschoben
und die zusätzliche Höhenverstellung eingedreht werden muß, um eine Länge zu erhalten, die dem
Aufnahmeraum zwischen Deckelteil und Basisteil entspricht. Nur in dieser einen Höhe ist das Fußteil im
Fußhalter zu transportieren. Das Einlegen des Fußteils in den Fußhalter erfolgt auf die Weise, daß der Rand des
Höhenverstellelementes des Fußteils in die Querausnehmungen der Längsseiten des Basisteils eingeschoben
wird. Das Überschwenken des Deckelteils über das Basisteil mit dem Fußteil wird durch die Wandverschwächungen
des Deckelteils ermöglicht, welche die über die Querausnehmungen der Längsseiten des
Basisteiis überstehenden Randbereiche der Höhenverstellung während des Schwenkvorganges aufnehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Möbelfußes schemalisch
dargestellt; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Basisteils im Teilschnitt.
F i g. 2 eine Seitenansicht des Deckelteils im Schnitt,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Deckelteü,
Fig.4 eine Draufsicht auf die äußere Hülse des
Fußteils,
F i g. 5 eine Seitenansicht der äußeren Hülse des Fußteils im Schnitt,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die innere Hülse des Fußteils,
F i g. 7 eine Seitenansicht der inneren Hülse de-Fußteile,
Fig. 8 eine Zusaminensiellungs-Zeichnung des Mu-
-> bclfußes im Einbaimistand.
Das in F i g. 1 dargestellte Basisieil 3 ist eines der
beiden Teile des Fullnaltcrs I. Das Basisteil 3 ist .in
seiner Oberfläche mit Befestigiingselementen verschen.
welche zur Festlegung des Basisteils 3 am Möbelkorpiis
ίο (in der Zeichnung nicht dargestellt) dienen. Diese
Befestigungselemente sind auf der Grundplatte des Basisteils 3 angeordnet, von der anderersehs die
Längsseiten 36 und die Stirnwände 38 aufragen Di.·
Grundplatte, die Längsseiten 36 und die Stirnwände W
begrenzen einen trogartigen Aufnahmeraum, in den
später das Fußteil 4 eingelegt wird. Die Längsseiten ih
besitzen Qucraüsnchüiurigcn 37, welche zur Aui::ah::;e
von am Umfang des Fußteils 4 hervorstehenden Teilbereichen dienen. Im Bereich dieser Querausnehmung
37 sind die Achsstummel 34 angeformt, welche bei der Verbindung des Deckelteils 2 mit dem Basisteil 3 in
die entsprechenden öffnungen 24 am Deckelteil 2 eingreifen und somit die Schwenkbewegung des
Deckelteils 2 am Basisteil 3 ermöglichen.
Im vorderen Bereich des Basisteils 3 ist im Innenraum die Erhob.>r.g 31 angeformt, welche mit ihrer lichten öffnung 32 am Umfang der äußeren Hülse 5 des Fußteils 4 entspricht. Im Teilschnitt angedeutet ist die an der Erhöhung 3t angeordnete Nut 33, in welche bei der Verbindung mit der Hülse 5 des Fjßteils die Feder 41 zur Bildung der Verdrehsicherung eingreift. In der Stirnwand 38 ist das lösbare Riegelelcment 39 angedeutet, welches in Wirkverbindung mit dem Riegeleiement 29 der Stirnwand 28 des Deckelteils 2 bei der i~, Herstellung der Verbindung zwischen Basisteil 3 und Deckelteil 2 tritt.
Im vorderen Bereich des Basisteils 3 ist im Innenraum die Erhob.>r.g 31 angeformt, welche mit ihrer lichten öffnung 32 am Umfang der äußeren Hülse 5 des Fußteils 4 entspricht. Im Teilschnitt angedeutet ist die an der Erhöhung 3t angeordnete Nut 33, in welche bei der Verbindung mit der Hülse 5 des Fjßteils die Feder 41 zur Bildung der Verdrehsicherung eingreift. In der Stirnwand 38 ist das lösbare Riegelelcment 39 angedeutet, welches in Wirkverbindung mit dem Riegeleiement 29 der Stirnwand 28 des Deckelteils 2 bei der i~, Herstellung der Verbindung zwischen Basisteil 3 und Deckelteil 2 tritt.
In F i g. 2 ist die Seitenansicht des Deckelteils 2 im
Schnitt gezeigt. Die Darstellung zeigt die Seitenwand 26 mit der flächenartigen Wandverschwächung 27 im
■to Bereich der öffnung 24, die zur Aufnahme des
Achsstummels 34 des Basisteils 3 dient. Von der Grundfläche 21 ist der Flächenbereich 211 in der Höhe
zurückversetzt. In diesem zurückgesetzten Flächenbereich 211 ist die öffnung 22 zur späteren Aufnahme des
Fußhalters 1 eingeformt. Die öffnung 22 entspricht dabei im Durchmesser dem Umfang der äußeren Hülse
5 des Fußhalters 1. In der Stirnwand 28 ist das lösbare Riegelelement 29 angedeutet, welches bei der Verbindung
mit dem Basisteil 3 in Wirkverbindung mit oem dortigen Riegelelement 39 tritt.
Die in Fig.3 dargestellte Draufsicht auf das Deckelteil zeigt neben den in F i g. 2 bereits beschriebenen
Einzelteilen die Nut 23, welche in einem definierten Bereich in die Begrenzung der öffnung 22 eingearbeitet
ist. Aus dieser Ansicht ergibt sich ferner noch der umlaufende Rand 25, der das Deckelteil nach oben
begrenzt Aus F i g. 2 noch ersichtlich ist im Bereich der öffnung 24 die abgerundete Ausführung 241 des Randes
25, die zur Durchführung der Schwenkbewegung des Deckelteils 2 am Basisteil 3 erforderlich ist.
Die in F i g. 4 dargestellte Draufsicht auf die äußeren Hülse 5 des Fußteils 4 zeigt am äußeren Umfang der
Hülse 5 zunächst die Feder 41, die beim Einschieben des Fußtcils in die öffnungen 22 des Deckelteils 2 und in die
öffnung 32 des Basisteils 3 in Wirkverbindung mit den Nuten 23, 33 tritt. Ebenfalls am äußeren Umfang der
Hülse 5 sind die Stoppelemente 51 angeformt, die den Endpunkt des aufschraubbaren Höhenverstellelementes
7 bilden.
In die lichte Weite der Hülse 5 hineinragend sind die
flanschiihnlichen Erhöhungen 52, 53 dargestellt. Diese flanschähnlichen Erhönungen 52, 53 tragen jeweils in
ihren Endbereichen die Rastnocken 521,522,531,532.
Die Darstellung des Schnitts durch die Hülse 5 des Fußteils ' in Pig. 5 zeigt, daß die flanschähnlichen
Erhöhungen 52, 53 mit den Rastnocken 521, 522, 531, 532 eine vorbestimmte Dicke aufweisen. Gleiche Teile
haben hier gleiche Bezeichnungen wie 'ti Fig.4
erhalten.
Aus F i g. 6 und der dort gezeigten Draufsicht auf die Hülse 6 des Fußteils 4 ergibt sich, daß die Hülse 6
Eingreifnuton 61, 62 aufweist, welche von Stegabschnitten begrenzt sind. Die Stegabschnitte 60 sind in einer
verlängerten Form am freien Ende der Hülse 6 angeformt. Sie dienen der besseren Einführung der
Hülse 6 in den lichten Innenraum der Hülse 5.
Als Basis der F i g. 6 ist der Schraubrahmen 67 für die Aufnahme des Höhenverstellelementes 7 dargestellt.
Der Schraubrahmen 67 besitzt ein Außengewinde, das Höhenverstellelement 7 ein entsprechendes Innengewinde.
Die in Fig. 7 dargestellte Seitenansicht der Hülse 6
des Fußteils 4 zeigt deutlich neben der Eingreifnut 62 die Stegabschnitte 63, 631, 64, 641, 65. 651 und 66, 661.
Diese Stegabschnitte sind im Abstand 68 voneinander am äußeren Umfang der Hülse 6 angeordnet. Der
Abstand 68 zwischen zwei Stegabschnitten 63, 64 usw. entsprich' der Dicke der flanschähnlichen Erhöhungen jo
52, 53 der Hülse 5. Am freien Ende der Hülse 6 sind die verlängerten Stegabschnitte 60 angeordnet, während
am anderen freien Ende die Schraubplatte 67 mit dem Außengewinde für das Höhenverstellelement 7 angeformt
ist.
Die in Fig. 8 dargestellte Zusammenstellungs-Zeichnung
zeigt den Möbelfuß mit dem Fußhalter 1. Sichtbar ist das Basisteil 3 mit der Verrasterung im Möbelkorpus
K. In die öffnung 22 des zurückversetzten Flächenbereichs
211 der Grundfläche 21 im Deckelteil 2 ist das Fußteil 4 eingesetzt. In dem gestrichelten Zeichnungsteil
ist angedeutet, wie die Hülse 6 in die öffnung 32 der vom Basisteil 3 aufragenden Erhöhung 31 eingreift. Das
Deckelteil 2 ist — wie beschrieben — über die öffnungen 24 und die Achsstummel 34 auf dem Basisteii
3 verschwenkbar angeordnet und durch die in dieser Zusammenstellung nicht gezeigten Riegelelemente 29,
39 mit dem Basisteil 3 verrastet. In der strichpunktierten Darstellung ist das abgeschwenkte Deckelteil 2 gezeigt,
wobei der Schwenkvorgang durch die in die öffnungen 24 ragenden .Stiimmelachsen .34 prmöglirht wird, ohne
daß das Deckelteil ?. vom Basisteil entfernt würde.
Am freien Ende der Hülse 6 ist das Höhenverstellelement 7 angeschraubt, die beispielsweise von außen über
den Rand 71 bzw. die Randnuten 72 verstellt werden kann. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das
Höhenverstellelement im Durchgriff durch die Hülsen 5, 6 und das den Korpus K durchgreifende Verankerungselement mit beispielsweise einem Schraubenzieher zu
verstellen. Zu diesem Zweck enthält das Höhenverstellelement 7 eine in der Darstellung nicht gezeigte
schlitzförmige öffnung zum Eingriff des Schraubenziehers zu r Verstellung.
In der gezeigten Darstellung ist am Deckelteil 2 eine
Aufnahme 8 angeformt, welche in eine leistenartige Rastöffnung 91 einer vorgehängten Blende 9 eingreift.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Mehrteiliger Möbelfuß aus Kunststoff zur höhenverstellbaren Anordnung von Möbelkorpussen
auf Stellflächen, bestehend aus einem unter dem Möbelkorpus zu befestigenden Fußhalter und einem
diesem zugeordneten Fußteil, wobei das Fußteil einerseits in einer unwirksamen Transportstellung
und andererseits in einer wirksamen Einsatzstellung mit dem Fußhalter vereinbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fußhalter (1) aus einem zweiteiligen, geschlossenen Kasten zur
Aufnahme des Fußteils (4) in Transportstellung besteht, dessen Deckelteil (2) schwenkbar mit dem
am Möbelkorpus (K) festlegbaren Basisteil (3) verbunden ist, daß das Fußteil aus einer aufeinander
verschieb- und festlegbaren Hülsenkombination mit einer äußere«? Hülse (5) und einer darin geführten
inneren Hülse (6) besteht, daß in der Grundfläche (21) des Deckelteils (2) eine öffnung (22) zur
Aufnahme des Fußteils (4) in Einsatzstellung ausgenommen ist, die mit der lichten Öffnung (32)
einer rohrartig vom Grund des Basisteils (3) aufragenden Erhöhung (31) fluchtet, und daß die
öffnung (22) und die Erhöhung (31) jeweils eine in einer Achse verlaufende Nut (23, 33) aufweisen, in
welche beim Einstecken des Fußteils (4) eine an dessen Umfang angeformte, axial verlaufende Feder
(41) unter Bild_ng einer Drehsicherung halternd eingreift
2. Möbelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckelteil (2) übr öffnungen (24), in die am Basisteil angeformte Achsstummel (34)
eingreifen, schwenkbar mit dem Basisteil (3) verbunden ist.
3. Möbelfuß nach Anspruch I oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Deckelteil (2) an der vom Möbelkorpus (K) abgewandten Grundfläche (21)
einen in der Höhe zurückgesetzten Flächenbereich (211) aufweist, in welchem zentrisch die öffnung (22)
und die Nut (23) für das Fußteil (4) eingelassen sind.
4. Möbelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (3) eine umlaufende Wand
(35) aufweist, die beim Klappvorgang mit ihren Längsseiten (36) und der vorderen Stirnwand (38) in
die aufstehenden Wände (25) des Deckelteils (2) versenkbar ist, und daß sich die hintere Stirnwand
(38) wenigstens über die halbe Höhe des Deckelteils (2) erstreckt.
5. Möbelfuß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Wand (35) an den
Längsseiten (36) des Basisteils (3) im Bereich der Achsstummel (34) Querausnehmungen (37) zur
Aufnahme von am Umfang des in Transportstellung befindlichen Fußteils (4) vorstehenden Teilbereichen
aufweist.
6. Möbelfuß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Seitenwänden (26) des Deckelteils (2) im Bereich der Achsverbindung (24,
34) mit dem Basisteil (3) vom äußeren Rand (25) der Seitenwände (26) zur Grundfläche (21) verlaufende,
flächenartige Wandverschwächungen (27) eingelassen sind.
7. Möbelfuß nach einem der Ansprüche 1—6.
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (2) in dem Basisteil (3) durch ein in den Stirnwänden (28,
38) angeordnetes, lösbares Riegelelement (29, 39) gehaltert ist.
8. Möbelfuß nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß die axial aufeinander
verschiebbaren Hülsen (5, 6) des Fußteils (4) durch Verschlußelemente verdreh- und verschiebegesichert
in einstellbaren Ausziehtiefen aufeinander festlegbar sind
9. Möbelfuß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der äußeren Hülse (5)
dem äußeren Umfang der inneren Hülse (6)
ίο entspricht, und daß am unteren Ende der äußeren
Hülse (5) in deren lichten Innenraum hineinragende, flanschähnliche Erhöhungen (52,53) angeformt sind,
welche in ihrer den lichten Innenraum begrenzenden Höhe der Tiefe von in den äußeren Umfang der
Hülse (6) eingeformten Eingriffnuten (61, 62) entsprechen.
10. Möbelfuß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang der inneren Hülse
(6) zwischen den Eingriffnuten (6i, 62) rotationssymmetrisch
mehrere Stegabschnitte (63,631,64 641,65,
651, 66, 661) mit einem seitlichen Abstand (68) voneinander angeformt sind, wobei der Abstand (68)
der Dicke der flanschähnlichen Erhöhungen (52, 53) der äußeren Hülse (5) entspricht.
11. Möbelfuß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die flanschähnlichen Erhöhungen (52, 53) an ihren Enden Rastnocken (521, 522, 531, 532)
aufweisen, deren Abstand voneinander der Länge der Stegabschnitte (63,631, 64,641,65,651,66,661)
jo entspricht.
12. Möbelfuß nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußteil (4) an seinem freien Ende mit einem zusätzlichen Höhenverstellelement (7)
ausgestattet ist, das zur Schaffung der Transportlän-
J5 ge im Fußhalter (1) beim Ineinanderschieben der
beiden Hülsen (5,6) mit seinem oberen Rand an am äußeren Umfang der Hülse (5) anger'o.mte Stoppelemente
(51) anstößt.
13. Möbelfuß nach Anspruch 12, dadurch gekenn-/O
zeichnet, daß das Fußteil (4) bei ineinander versenkten Hülsen (5, 6) in der Länge dem durch
Deckelteil (2) und Basisteil (3) gebildeten Aufnahmeraum des Fußhalters (1) entspricht und durch
Eingreifen des Randes (71) des Höhenverstellelementes
(7) in die Querausnehmungen (37) der Längsseiten (36) des Basisteils (3) und Verschwenken
des Randes (71) über die Wandverschwächungen (27) des Deckelteils (2) im Aufnahmeraum des
Fußhalters (1) festlegbar ist.
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1982
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