DE3343454A1 - Integriertes steckfusssystem - Google Patents

Integriertes steckfusssystem

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DE3343454A1
DE3343454A1 DE19833343454 DE3343454A DE3343454A1 DE 3343454 A1 DE3343454 A1 DE 3343454A1 DE 19833343454 DE19833343454 DE 19833343454 DE 3343454 A DE3343454 A DE 3343454A DE 3343454 A1 DE3343454 A1 DE 3343454A1
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Richard Dr. 8673 Rehau Jacob
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Rehau Automotive SE and Co KG
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Rehau Plastiks GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
    • A47B91/024Foot attached to a rotating bolt supported in an internal thread

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  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

Integriertes Steckfußsystem
Die Erfindung betrifft ein integriertes Steckfußsystem zur höhenverstellbaren Anordnung von Möbelkorpussen auf Stellflächen, bestehend aus einem unter dem Möbelkorpus mittels Dübelelementen befestigten Fußhalter mit Fußaufnahme beim Möbeltransport und Steckvorrichtung zum Einstecken des Fußes beim Aufstellen der Möbel.
Derartig integrierte Steckfußsysteme sind bekannt. Es handelt sich hierbei um Fußhalter, die ein oder zwei Möbelfüße beim Möbeltransport derart aufnehmen können, daß die Möbelfüße unbeschädigt bleiben, auch wenn der Fußhalter auf der vorgesehenen Gleitfläche beim Verschieben des Möbels gleitet. Der Fußhalter ist bei den· bekannten Systemen höher ausgebildet als der Umfang des Fußes in seinen ausladensten Bereichen.
Die bekannten Systeme können als Einzel- oder Doppel-Steckfußsysteme unter den Möbeln angeordnet sein, wobei die Füße selbst während des Möbeltransportes in den Fußaufnahmen des Fußhalters angeordnet sind. Bei der eigentlichen Aufstellung der Möbel werden die Füße aus den Fußaufnahmen entnommen und in die Steckvorrichtung eingesteckt.
Bei Steckfußsystemen mit einem Fuß kann es nachteilig sein, daß bei längeren Fußabmessungen im Fußhalter selbst ein großer Aufnahmeraum für die Fußaufnahme geschaffen werden muß. Man hat versucht, sich hier durch sogenannte Teleskop-Füße zu behelfen, wodurch jedoch die Dicke des Fußes gesteigert werden mußte, was wiederum nachteilige Auswirkungen auf den Umfang des Fußhalters mit sich brachte.
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Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, ein Steckfußsystem anzugeben, welches mit der Fußaufnahme des Fußhalters derart unter dem Möbelkorpus angeordnet ist, daß auch bei Überlänge des transportierten Fußes eine Beschädigung desselben durch über den Möbelkorpus hinausragende Fußteile verhindert wird. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß der Fußhalter U-förmig gestaltet ist mit der Steckvorrichtung im Basisschenkel und mit vom Basisschenkel abstehenden, diagonal unter das Möbel ragenden Seitenschenkeln, welche im Bereich ihrer freien Enden zueinander fluchtende Stecköffnungen der Fußaufnahme besitzen.
Der Basisschenkel und die Seitenschenkel sind dabei vorteilhaft doppelwandig ausgebildet und besitzen eine die-Doppelwände durchgehend miteinander verbindende Deckfläche. Bei der Steckvorrichtung erscheint es zweckmäßig,-daß diese ein über die Höhe des Fußhalters verlaufendes Rohrteil ist, welches in der Deckfläche eine der Umfangsfiguration des Fußes entsprechende Aufnahmeöffnung hat, an seiner Umfangswandung über je einen Teilbereich durchgehend mit den Doppelwänden des Basisschenkels verbunden ist und gegenüber der Deckfläche einen seine lichte öffnung abschließenden Deckel besitzt, an den in der zentralen Rohrteilachse nach außen weisend ein Dübelelement angeformt ist, welches eine zentrale Durchgriffsöffnung in den lichten Innenraum des Rohrteils aufweist.
Es erscheint ferner vorteilhaft, daß in den Seitenschenkeln im Bereich der Aufnahmeöffnungen der Fußaufnahme an Innenwandbereichen der Außenwände bis zur Deckfläche verlaufende Wandverdickungen angeformt sind, welche in Verlängerung der Höhe des Fußhalters Dübelelemente tragen. An diesen Wandverdickungen können Verbindungsstreben zu den Innenwänden der Seitenschenkel angeformt sein.
Diese Verbindungsstreben wiederum sind bis zur Deckfläche verlaufende Zwischenwände, welche in ihrem Verlauf die Aufnahmeöffnungen der Fußaufnahme begrenzen.
An die Außenwände der Seitenschenkel sind aufragende Halterungen angeformt, welche Teilbereiche des Fußes beim Möbeltransport halternd übergreifen.
Das erfindungsgemäße Steckfußsystem hat den Vorteil, daß die Halterung für den Fuß während des Möbeltransportes diagonal vom Eckbereich versetzt nach innen unter den Möbelkorpus versetzt angeordnet ist. Die als Halterung für den Fuß ausgebildete Fußaufnahme ist an die freien Enden der Seitenschenkel in Form von zueinander fluchtenden Stecköffnungen angebracht, wobei die Stecköffnungen im rechten Winkel zu der Diagonalrichtung der Seitenschenkel in diese eingelassen sind. Dadurch ist auch bei langen Fußteilen die Transportmöglichkeit gegeben, ohne daß Bereiche des transportierten Fußes über die Kanten des Möbels vorstehen. Die entsprechende sichere Halterung des Fußes in der Transportstellung ist dann lediglich eine Frage der Länge der Seitenschenkel. Diese werden vorteilhaft an die längste verwendete Fußabmessung angepaßt, und zwar in der Form, daß diese Fußgröße sicher unter dem Möbelkorpus gehaltert ist. Kürzere Füße können dann ebenfalls sicher in der erfinderischen Fußaufnahme gehalten werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steckfußsystems schematisch dargestellt. Der Fußhalter 1 ist U-förmig gestaltet und weist einen Basisschenkel 11 und vom Basisschenkel 11 in gleicher Richtung abstehende Seitenschenkel 12, 13 auf.
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Im Basisschenkel 11 ist die Steckvorrichtung 2 angeordnet.
Der Basisschenkel 11 und die Seitenschenkel 12, 13 sind doppelwandig ausgebildet und besitzen einseitig eine die Doppelwände 111, 112, 123, 124, 133, 134 durchgehend miteinander verbindende Deckfläche 3.
In die Seitenschenkel 12, 13, welche diagonal im Abstand des Basisschenkels 11 unter das Möbel ragen, sind im Bereich ihrer freien Enden 121, 131 zueinander fluchtende Stecköffnungen 122, 132 eingelassen. Die Stecköffnungen
122, 132 bilden die Fußaufnahme für den Fuß 4.
Die Steckvorrichtung 2 ist ein über die Höhe des Fußhalters 1 verlaufendes Rohrteil. Dieses Rohrteil besitzt einer seits in der Deckfläche 3 eine der Umfangsfiguration des Fußes 4 entsprechende Aufnahmeöffnung 21 und andererseits einen gegenüber der Deckfläche 3 seine lichte öffnung abschließenden Deckel 23. An diesem Deckel 23 ist in der zentralen Rohrteilachse nach außen weisend das Dübelelement 24 angeformt, welches seinerseits eine zentrale Durchgriffs öffnung 25 in den lichten Innenraum des Rohrteils der Steck vorrichtung 2 aufweist.
Das Rohrteil der Steckvorrichtung 2 ist mit seiner Umfangswandung über je einen Teilbereich 22, 22' durchgehend von der Deckfläche 3 bis zum Deckel 23 mit den Doppelwänden 111, 112 des Basisschenkels 11 verbunden.
In den Seitenschenkeln 12, 13 sind im Bereich der Aufnahmeöffnungen 122, 132 an Innenwandbereichen der Außenwände
123, 133 von der Deckfläche 3 bis zum oberen Rand der Außenwände 123, 133 verlaufende Wandverdickungen 125, 135 angeformt.
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334345/.
Diese Wandverdickungen 125, 135 tragen in Verlängerung der Höhe des Fußhalters 1 Dübelelemente 126, 136. An die Wandverdickungen 125, 135 sind Verbindungsstreben 127, 137 zu den Innenwänden 124, 134 der Seitenschenkel 12, 13 angeformt, wobei diese Verbindungsstreben 127, 13/ vom Rand der Doppelwände 123, 133, 124, 134 bis zur Deckfläche verlaufende Zwischenwände sind, welche in ihrem Verlauf die Aufnahmeöffnungen 122, 132 der Fußaufnahme begrenzen.
Zur Halterung des Fußes beim Möbeltransport sind an die Außenwände 123, 133 der Seitenschenkel 12, 13 aufragende Halterungen 5 angeformt, welche Teilbereiche 41 des Fußes halternd übergreifen. Diese Halterungen 5 können beispielsweise hakenartige Gebilde sein, welche beim Einsetzen des Fußes 4 für den Möbeltransport die Teilbereiche 41 rastend übergreifen und zur Entnahme des Fußes 4 beim Aufstellen des Möbels aus der Einraststellung abgebogen werden können.
Im Einsatz wird zunächst der Fußhalter 1 über das zentrale Dübelelement 24 und die peripheren Dübelelemente 126, 136 im Eckbereich des Möbelkorpus derartig befestigt, daß die Seitenschenkel 12, 13 parallel zur Eckendiagonale des Möbels unter den. Möbelkorpus ragen, wobei der Basisschenkel 11 über seine gesamte Ausdehnung unter dem Möbelkorpus angeordnet ist. Der Fuß 4 kann bei dieser Befestigung des Fußhalters 1 bereits in die zueinander fluchtenden Stecköffnungen 122, 132 eingesetzt sein. Dabei hintergreift die Halterung 5 in rastender Festlegung Teilbereiche 41 des Fußes 4 und verhindert dadurch, daß der Fuß 4 während des Transportes aus den Stecköffnungen 122, 132 herausfällt. Aus Verspannungsgründen und zur besseren Halterung des Fußes 4 in den Stecköffnungen 122, 132 können in den Außenwänden 123, 133 über den Stecköffnungen 122, 132 Ausbuch-
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g 334345'-
tungen 128, 138 ausgeformt sein, welche zur ordentlichen Verspannung des Fußes 4 im Fußhalter beitragen.
Während des Möbeltransportes wirkt der Fußhalter mit der Deckfläche 3 über seine gesamte Ausdehnung als Gleiter, wobei die seitliche Höhe des Fußhalters derart gewählt ist, daß der dickste Umfang des Fußes 4 weniger hoch ist als die seitliche Höhe des Fußhalters selbst. Auf diese Weise werden Beschädigungen des Fußes 4 während des Transportes vermieden.
Am Ende des Transportes bei der Aufstellung des Möbels wird die Rastverbindung 5,41 gelöst und der Fuß 4 aus den Stecköffnungen 122, 132 der Fußaufnahme entnommen. Der Steckbereich des Fußes 4 wird danach von unten in das Rohrteil der Steckvorrichtung 2 eingesteckt, bis das freie Ende des Fußes 4 von innen am Deckel 23 der Steckvorrichtung 2 anstößt. Als Verdrehsicherung kann im Steckzustand eine in der Zeichnung nicht dargestellte Nut-Feder-Eingriffsverbindung zwischen dem Steckteil des Fußes 4 und Innenflächen des Rohrteils der Steckvorrichtung dienen.
über die Durchgriffsöffnung 25 des Dübelelements 24, kann von oben her die Stellschraube 42 des Fußes 4 bewegt und somit die Feineinstellung vorgenommen werden.
- Patentansprüche -
BAD ORIGINAL

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Integriertes Steckfußsystem zur höhenverstellbaren Anordnung von Möbelkorpussen auf Stellflächen, gestehend aus einem unter dem Möbelkorpus mittels Dübelelementen befestigten Fußhalter mit Fußaufnahme beim Möbeltransport und Steckvorrichtung zum Einstekken des Fußes beim Aufstellen der Möbel, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußhalter (1) U-förmig gestaltet ist mit der Steckvorrichtung (2) im Basisschenkel (11) und mit vom Basisschenkel (11) abstehenden, diagonal unter das Möbel ragenden Seitenschenkeln (12, 13), welche im Bereich ihrer freien Enden (121, 131) zueinander fluchtende Stecköffnungen (122, 132) der Fußaufnahme aufweisen.
  2. 2. Steckfußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisschenkel (11) und die Seitenschenkel (12, 13) doppelwandig ausgebildet sind und einseitig eine die Doppelwände (111, 112, 123, 124, 133, 134) durchgehend miteinander verbindende Deckfläche (3) besitzen.
  3. 3. Steckfußsystem nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckvorrichtung (2) ein über die Höhe des Fußhalters (1) verlaufendes Rohrteil ist, welches in der Deckfläche (3) eine der Umfangsfiguration des Fußes (4) entsprechende Aufnahmeöffnung (21) hat, an seiner Umfangswandung über je einen Teilbereich (22, 23) durchgehend mit den Doppelwänden (111, 112) des Basisschenkels (11) verbunden ist und gegenüber der Deckfläche (3) einen seine lichte Öffnung ab-
    schließenden Deckel (23) besitzt, an den in der zentralen Rohrteilachse nach außen weisend ein Dübelelement (24) angeformt ist, welches eine zentrale Durchgriff soff nung (25) in den lichten Innenraum des Rohrteils aufweist.
  4. 4. Steckfußsystem nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenschenkeln (12, 13) im Bereich der Aufnahmeöffnungen (121, 132) der Fußaufnahme an Innenwandbereichen der Außenwände (123, 133) bis zur Deckfläche (3) verlaufende Wandverdickungen (125, 135) angeformt sind, welche in Verlängerung der Höhe des Fußhalters (1) Dübelelemente (126, 136) tragen.
  5. 5. Steckfußsystem nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Wandverdickungen (125, 135) Verbindungsstreben (127, 137) zu den Innenwänden (124, 134) der Seitenschenkel (12, 13) angeformt sind.
  6. 6. Steckfußsystem nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreben (127, 137) bis zur Deckfläche (3) verlaufende Zwischenwände sind, welche in ihrem Verlauf die Aufnahmeöffnungen (122, 132) der Fußaufnahme begrenzen.
  7. 7. Steckfußsystem nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Außenwände (123, 133) der Seitenschenkel (12, 13) aufragende Halterungen (5) angeformt sind, welche Teilbereiche (41) des Fußes (4) beim Möbeltransport halternd übergreifen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3129851C2 (de) * 1981-07-29 1983-12-22 Rehau Plastiks Ag & Co, 8673 Rehau Mehrteiliger Möbelfuß aus Kunststoff
DE3302996C1 (de) * 1983-01-29 1984-05-24 Rehau Plastiks Ag & Co, 8673 Rehau Integriertes Steckfußsystem
DE3245971C1 (de) * 1982-12-11 1984-06-07 Rehau Plastiks Ag & Co, 8673 Rehau Integriertes Steckfußsystem

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