DE19620709C1 - Möbelfußsystem - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B91/00—Feet for furniture in general
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Description
Die Erfindung betrifft ein Möbelfußsystem mit unter den Möbelkorpussen zu
befestigenden Adapterstücken, die jeweils an der Unterseite eine Aufnahme
für mindestens einen Möbelfuß aufweisen.
Solche Fußsysteme werden insbesondere bei Küchen-Unterschränken einge
setzt. Die Adapterstücke haben eine glatte Unterseite und dienen bei der
Herstellung und beim Versand der Möbelkorpusse als Gleiter, die es gestat
ten, die Möbelstücke auf dem Boden zu verschieben, ohne daß die Korpusse
selbst beschädigt werden. Bei dem eigentlichen Möbelfuß, der beispielsweise
in eine in der Unterseite des Adapterstücks ausgebildete Ausnehmung einge
setzt wird, kann es sich um einen höhenverstellbare Sockelfuß handeln, der
später durch eine Sockelblende verblendet wird, oder um einen sichtbaren
Zierfuß. Ein Beispiel für ein Möbelfußsystem der letztgenannten Art wird in
DE 295 10 753 U beschrieben.
Üblicherweise sind für jeden Möbelkorpus vier Adapterstücke mit jeweils ei
nem zugehörigen Fuß erforderlich. In DE 295 08 177 U wird dagegen ein
Fußsystem beschrieben, bei dem ein Adapterstück so angebracht werden
kann, daß es zwei aneinandergrenzende Möbelkorpusse unterfängt, so daß
der eingesetzte Fuß beide Korpusse abstützt. Für ein Anbausystem mit bei
spielsweise zwei nebeneinanderstehenden Korpussen werden somit anstelle
von acht Füßen nur noch sechs Füße benötigt. Bei diesem bekannten System
sind an den Korpussen lediglich Knopfgleiter vorgesehen, die nicht für die
Aufnahme eines Möbelfußes ausgebildet sind. Das den Möbelfuß aufnehmende
Adapterstück wird von unten auf die Knopfgleiter der benachbarten Möbel
korpusse aufgesteckt.
In der DE 195 18 007 C1 wird ein Möbelfußsystem vorgeschlagen,
bei dem die Adapterstücke als durchgehende Profilschienen ausgebildet sind,
die sich über einen oder mehrere Korpusse erstrecken können. Die Möbelfü
ße sind jeweils mit einem knebelartigen Kopfteil im Profil der Profilschiene
verschiebbar und durch Drehen um ihre vertikale Achse in der jeweils ge
wünschten Position festspannbar. Dieses System gestattet es, die Möbelfüße
unabhängig von den Abmessungen der Möbelkorpusse auf der Länge der Kü
chenzeile zu verteilen. Für einzeln stehende Korpusse ist dieses System je
doch weniger zweckmäßig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Möbelfußsystem zu schaffen, das sowohl für
einzeln stehende Möbel als auch für Anbaumöbel geeignet ist und ein verein
fachtes Aufstellen der Anbaumöbel mit einer verminderten Anzahl von Füßen
gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Möbel
fußsystem der eingangs genannten Art ein formschlüssig zwischen den Adap
terstücken zweier aneinandergrenzender Möbelkorpusse einsetzbares Zwi
schenstück vorgesehen ist, das eine weitere Aufnahme für einen Möbelfuß
aufweist.
Jeder Möbelkorpus wird herstellerseits mit beispielsweise vier Adapter
stücken versehen, die in herkömmlicher Weise als Gleiter dienen können
und in die beim Aufstellen des Möbelkorpus jeweils ein Fuß eingesetzt wird.
Wenn später ein weiterer Möbelkorpus angebaut wird, so werden jeweils die
paarweise nebeneinanderliegenden Adapterstücke durch das Zwischenstück
formschlüssig miteinander verbunden. Der Fuß des zuerst aufgestellten Kor
pus wird dann aus der Aufnahme des Adapterstücks gelöst und in die Aufnah
me des Zwischenstücks eingesetzt, so daß er mittig unter der Fuge zwischen
den beiden Korpussen liegt und beide Korpusse sich über ihre jeweiligen
Adapterstücke und das Zwischenstück auf dem gemeinsamen Möbelfuß ab
stützen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugt sind die Adapterstücke und die Zwischenstücke so aneinander an
gepaßt, daß das Zwischenstück sowohl von unten als auch von der Seite her
an dem Adapterstück verrastbar ist. Nach dem Aufstellen des ersten Möbel
korpus können dann beispielsweise zwei Zwischenstücke an den vorderen
und hinteren Adapterstücken eingerastet werden, so daß sie ein provisori
sches Auflager für den als nächstes aufzustellenden Möbelkorpus bilden. Die
ser letztere Möbelkorpus kann dann von der Seite her an den schon aufge
stellten Korpus herangeschoben werden, so daß seine Adapterstücke an den
Zwischenstücken einrasten. Wahlweise ist es jedoch auch möglich, die beiden
Korpusse auf gleicher Höhe nebeneinander zu halten und dann das Zwischen
stück von unter her einzurasten.
Die Aufnahmen für die Füße in den Adapterstücken und den Zwischen
stücken sind vorzugsweise als durchgehende Nuten gestaltet, die es gestat
ten, den Möbelfuß von der Aufnahme des Adapterstücks in die Aufnahme des
Zwischenstücks durchzuschieben. In diesem Fall ist es möglich, die zunächst
unter den Adapterstücken angebrachten Füße in die endgültige Position zu
verschieben, ohne daß die Möbelkorpusse dazu angehoben werden müssen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform haben in diesem Fall die
Möbelfüße ein knebelartiges Kopfteil, das durch Drehen in dem als Aufnahme
dienenden Profil des Adapterstücks und/oder der Zwischenstücks verspann
bar ist, wie in der oben erwähnten Patentanmeldung 195 18 007 beschrieben
wird. Die Kopfteile der Möbelfüße sind vorzugsweise mit dem in der letztge
nannten Anmeldung beschriebenen System kompatibel, so daß mit einer ge
ringstmöglichen Anzahl unterschiedlicher Bauteile ein überaus variables und
vielseitiges Möbelfußsystem geschaffen wird.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des Möbelfußsystems in einem Zwischenzu
stand beim Aufstellen eines Möbelkorpus neben einem bereits
installierten Möbelkorpus;
Fig. 2 das Möbelfußsystem nach Fig. 1 im endgültigen Zustand;
Fig. 3 ein Zwischenstück und Teile zweier angrenzender Adapter
stücke in der Draufsicht;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Zwischenstück längs der Linie IV-IV
in Fig. 3;
Fig. 5 u. 6 Seitenansichten des Zwischenstücks und des Adapterstücks;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Möbelfußes; und
Fig. 8 den Möbelfuß in der Draufsicht.
In Fig. 1 sind die verschiedenen Bauelemente eines Möbelfußsystems 10
dargestellt, die zur Abstützung der unteren Eckbereiche zweier aneinander
grenzender Möbelkorpusse 12 und 14 dienen. Als Beispiel zeigt Fig. 1 die
Abstützung der vorderen, in der Nähe der Möbelfront gelegenen Bereiche
der Möbelkorpusse. Ein gleichartiges System kann zur Abstützung der Möbel
korpusse im hinteren Bereich, in der Nähe der Wand, vorgesehen sein. Von
den Möbelkorpussen 12 und 14 sind in der Zeichnung lediglich die unteren
Eckbereiche strichpunktiert dargestellt.
Unter dem Boden 16 jedes Möbelkorpus ist in jeder Ecke ein kastenförmiges
Adapterstück 18 befestigt, das bei der Herstellung und beim Transport der
Möbelkorpusse als Gleiter dient und wahlweise auch mit nicht gezeigten Be
festigungseinrichtungen für eine Sockelblende versehen sein kann. Bei dem
Adapterstück 18 handelt es sich um ein einstückiges Kunststoff-Spritzteil, an
dem vier Dübel 20 angeformt sind, die zur Befestigung am Boden 16 des Mö
belkorpus dienen. Weiterhin weist der Adapter 18 einen flanschartigen Vor
sprung 22 auf, der seitlich über den Rand des Bodens 16 hinaus vorspringt,
so daß sich die Seitenwand 24 des Möbelkorpus unmittelbar auf diesem Vor
sprung abstützen kann.
In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand ist der rechte Möbelkorpus 14 bereits
zuvor aufgestellt worden. Er stützt sich auf einem Möbelfuß 26 ab, der in eine
in Fig. 1 nicht gezeigte Aufnahme des Adapterstücks 18 eingesetzt ist, wie
weiter unten noch näher beschrieben werden wird. Der zweite Möbelkorpus
12 wird so gegen den Korpus 14 gehalten, daß die Seitenwände 24 der Kor
pusse aneinanderliegen und ihre Böden 16 sich auf gleicher Höhe befinden.
Ein in einem Stück aus Kunststoff hergestelltes Zwischenstück 28 wird von
unten in den Zwischenraum zwischen den Adapterstücken 18 eingesteckt
und mit Hilfe von seitlichen Vorsprüngen 30 an beiden Adapterstücken ver
rastet. Die beiden Möbelkorpusse 12 und 14 stützen sich dann mit ihren Sei
tenwänden 24 und ihren Böden 16 teils unmittelbar und teils mittelbar über
die Adapterstücke 18 auf dem Zwischenstück 28 ab. Die Adapterstücke 18
werden durch die Vorsprünge 30 des Zwischenstücks 28 unterstützt. Außer
dem liegen die Vorsprünge 22 der Adapterstücke so in (in Fig. 1 nicht er
kennbaren) Ausnehmungen des Zwischenstücks 28, daß sie ebenfalls durch
das Zwischenstück unterstützt werden.
Das Zwischenstück 28 ist ebenso wie die beiden Adapterstücke 18 mit einer
Aufnahme für den Möbelfuß 26 versehen. Diese Aufnahmen sind so gestaltet,
daß sich der Möbelfuß 26 nach dem Einsetzen des Zwischenstücks 28 seit
lich unter dieses Zwischenstück schieben läßt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. In
dem Endzustand nach Fig. 2 werden dann beide Möbelkorpusse 12 und 14
durch den gemeinsamen Möbelfuß 26 unterstützt.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, hat das Zwischenstück 28 einen Doppel-T-
förmigen Grundriß mit trapezförmigen Endbereichen 32, die formschlüssig
zwischen Eckabschrägungen 34 der Adapterstücke 18 liegen. In den Seiten
wänden des Adapterstücks sind flache Ausnehmungen 36 für die Vorsprünge
22 der Adapterstücke 18 vorgesehen.
Die auf jeder Seite des Adapterstücks 28 zweifach vorhandenen Vorsprünge
30 sind auf den voneinander abgewandten Seiten mit in Ausnehmungen
liegenden federnden Rasthaken 38 versehen.
Gemäß Fig. 6 ist jedes Adapterstück 18 in der dem Zwischenstück 28 zuge
kehrten Wand mit Ausnehmungen 40 für die Vorsprünge 30 und die
Rasthaken 38 versehen. Im Inneren des Adapterstücks sind Rippen 42 ausge
bildet, an denen die Rasthaken 38 einrasten. Die Ausnehmungen 40 sind im
gezeigten Beispiel so geformt, daß die mit den Rasthaken versehenden Vor
sprünge nicht nur von unten, sondern auch von der Seite her eingeführt wer
den können.
Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist das Zwischenstück 28 mit einer in
Querrichtung durchgehenden Nut 44 versehen, die die erwähnte Aufnahme
für den Möbelfuß 26 bildet. Die Wände der Nut 44 sind durch Versteifungs
rippen 46, 48, 50 mit den Außenwänden des Zwischenstücks 28 verbunden
und bilden zwei einander gegenüberliegende Rinnen 52, so daß die Nut 44
Insgesamt einen kreuzförmigen Querschnitt hat. Die Adapterstücke 18 sind
gemäß Fig. 6 mit einer Nut 54 versehen, die dasselbe Profil hat wie die Nut
44 des Zwischenstücks und ebenfalls zur Aufnahme des Möbelfußes 26 dient.
Gemäß Fig. 7 und 8 hat der Möbelfuß 26 einen Kopfteil 56 in der Form
eines zylindrischen Zapfens, an dem in halber Höhe ein waagerecht orientier
ter Knebel 58 angebracht ist. Der Knebel ist als rechteckige Platte ausgebil
det, die an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken abgerundet ist. In der
Ansicht gemäß Fig. 7 ist der Kopfteil 56 mit dem Knebel 58 zu der Nut 44
des Zwischenstücks 28 sowie zu den Nuten 54 der Adapterstücke 18 kom
plementär. Die Länge der kürzeren Seite des rechteckigen Knebels 58 ist je
doch kleiner als die lichte Weite der Öffnung der Nut 44 bzw. 54. so daß der
Knebel in einer gegenüber Fig. 7 um 90° verdrehten Position in die Nut ein
geführt werden kann. Durch eine Drehung um 90° wird der Möbelfuß 26
dann mit seinem Kopfteil klemmend in der Nut verriegelt. Die Schmalseiten
des Knebels 58 liegen dann unter Spannung an den Böden der Rinnen 52 an.
Auf dieselbe Weise läßt sich der Möbelfuß auch in der Nut 54 jedes der Adap
terstücke 18 befestigen. Wenn der Möbelfuß 26 von dem Adapterstück 18 in
das Zwischenstück 28 durchgeschoben werden soll, braucht er lediglich un
ter Überwindung eines geringen Rastwiderstands etwas verdreht zu werden,
so daß der Knebel 58 zwar noch mit den Rinnen 52 in Eingriff steht, aber
nicht mehr zwischen den Bodenwänden dieser Rinnen geklemmt ist. Der
Möbelfuß läßt sich dann waagerecht verschieben, bis der Kopfteil aus der Nut
54 in die damit bündige Nut 44 des Zwischenstücks 28 eintritt. Dort wird
der Möbelfuß dann durch eine leichte Drehung in Gegenrichtung wieder
fixiert.
Claims (10)
1. Möbelfußsystem mit unter den Möbelkorpussen (12, 14) zu befestigen
den Adapterstücken (18), die jeweils an der Unterseite eine Aufnahme (54)
für mindestens einen Möbelfuß (26) aufweisen, gekennzeichnet durch ein
formschlüssig zwischen den Adapterstücken (18) zweier aneinandergrenzen
der Möbelkorpusse (12, 14) einsetzbares Zwischenstück (28), das eine weite
re Aufnahme (44) für den Möbelfuß (26) aufweist.
2. Möbelfußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenstück (28) mit seitlichen Vorsprüngen (30) versehen ist, die in ent
sprechende Ausnehmungen (40) in den Seitenwänden der Adapterstücke
(18) eingreifen.
3. Möbelfußsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Adapterstücke (18) mit seitlichen Vorsprüngen (22) versehen sind, die in
entsprechende Ausnehmungen (36) des Zwischenstücks (28) eingreifen.
4. Möbelfußsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
sprünge (22) der Adapterstücke an den Unterkanten der Seitenwände (24)
der Möbelkorpusse (12, 14) anliegen.
5. Möbelfußsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (28) in einer vertikalen, aufwärts
gerichteten Bewegung an den Adapterstücken (18) verrastbar ist.
6. Möbelfußsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (28) in einer horizontalen, seitwärts
gerichteten Bewegung an dem Adapterstück (18) verrastbar ist.
7. Möbelfußsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Adapterstücken (18) und/oder an dem Zwischenstück (28) federnde
Rasthaken (38) ausgebildet sind, die hinter Rippen (42) des jeweiligen ande
ren Bauteils greifen und dadurch das Zwischenstück (28) formschlüssig ge
gen eine Abwärtsbewegung relativ zu den Adapterstücken (18) sichern.
8. Möbelfuß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zwischenstück (28) und die Adapterstücke (18) mit mit
einander fluchtenden Nuten (44, 54) versehen sind, die es gestatten, den
Möbelfuß (26) horizontal aus einer Aufnahme in dem Adapterstück (18) in die
Aufnahme in dem Zwischenstück (28) zu verschieben.
9. Möbelfußsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nuten (44, 54) im Inneren durch zwei einander gegenüberliegende Rinnen
(52) zu einem kreuzförmigen Profil erweitert sind und die Aufnahmen für
den Möbelfuß (26) bilden, der einen in die Nut eingreifenden Kopfteil (56)
mit einem in die Rinnen (52) eingreifenden Knebel (58) aufweist, der in
einer Position in die Nut einführbar und durch eine 90°-Drehung klemmend
fixierbar ist.
10. Möbelfuß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zwischenstück (28) einen doppel-T-förmigen Grundriß auf
weist und mit seinen Endbereichen (32) die angrenzenden Enden der Adap
terstücke (18) umgreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120709 DE19620709C5 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Möbelfußsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120709 DE19620709C5 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Möbelfußsystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19620709C1 true DE19620709C1 (de) | 1997-07-24 |
DE19620709C5 DE19620709C5 (de) | 2004-01-29 |
Family
ID=7795080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996120709 Expired - Fee Related DE19620709C5 (de) | 1996-05-23 | 1996-05-23 | Möbelfußsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19620709C5 (de) |
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GB2603375A (en) * | 2019-09-02 | 2022-08-03 | King Living Singapore Pte Ltd | A modular article of furniture |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9317453U1 (de) * | 1993-11-15 | 1994-01-05 | E 2 - Plastic-Gesellschaft mbH & Co. KG, 32052 Herford | Möbelfuß für Kastenmöbel |
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1996
- 1996-05-23 DE DE1996120709 patent/DE19620709C5/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19620709C5 (de) | 2004-01-29 |
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