DE19620709C1 - Möbelfußsystem - Google Patents

Möbelfußsystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Möbelfußsystem mit unter den Möbelkorpussen zu befestigenden Adapterstücken, die jeweils an der Unterseite eine Aufnahme für mindestens einen Möbelfuß aufweisen.
Solche Fußsysteme werden insbesondere bei Küchen-Unterschränken einge­ setzt. Die Adapterstücke haben eine glatte Unterseite und dienen bei der Herstellung und beim Versand der Möbelkorpusse als Gleiter, die es gestat­ ten, die Möbelstücke auf dem Boden zu verschieben, ohne daß die Korpusse selbst beschädigt werden. Bei dem eigentlichen Möbelfuß, der beispielsweise in eine in der Unterseite des Adapterstücks ausgebildete Ausnehmung einge­ setzt wird, kann es sich um einen höhenverstellbare Sockelfuß handeln, der später durch eine Sockelblende verblendet wird, oder um einen sichtbaren Zierfuß. Ein Beispiel für ein Möbelfußsystem der letztgenannten Art wird in DE 295 10 753 U beschrieben.
Üblicherweise sind für jeden Möbelkorpus vier Adapterstücke mit jeweils ei­ nem zugehörigen Fuß erforderlich. In DE 295 08 177 U wird dagegen ein Fußsystem beschrieben, bei dem ein Adapterstück so angebracht werden kann, daß es zwei aneinandergrenzende Möbelkorpusse unterfängt, so daß der eingesetzte Fuß beide Korpusse abstützt. Für ein Anbausystem mit bei­ spielsweise zwei nebeneinanderstehenden Korpussen werden somit anstelle von acht Füßen nur noch sechs Füße benötigt. Bei diesem bekannten System sind an den Korpussen lediglich Knopfgleiter vorgesehen, die nicht für die Aufnahme eines Möbelfußes ausgebildet sind. Das den Möbelfuß aufnehmende Adapterstück wird von unten auf die Knopfgleiter der benachbarten Möbel­ korpusse aufgesteckt.
In der DE 195 18 007 C1 wird ein Möbelfußsystem vorgeschlagen, bei dem die Adapterstücke als durchgehende Profilschienen ausgebildet sind, die sich über einen oder mehrere Korpusse erstrecken können. Die Möbelfü­ ße sind jeweils mit einem knebelartigen Kopfteil im Profil der Profilschiene verschiebbar und durch Drehen um ihre vertikale Achse in der jeweils ge­ wünschten Position festspannbar. Dieses System gestattet es, die Möbelfüße unabhängig von den Abmessungen der Möbelkorpusse auf der Länge der Kü­ chenzeile zu verteilen. Für einzeln stehende Korpusse ist dieses System je­ doch weniger zweckmäßig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Möbelfußsystem zu schaffen, das sowohl für einzeln stehende Möbel als auch für Anbaumöbel geeignet ist und ein verein­ fachtes Aufstellen der Anbaumöbel mit einer verminderten Anzahl von Füßen gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Möbel­ fußsystem der eingangs genannten Art ein formschlüssig zwischen den Adap­ terstücken zweier aneinandergrenzender Möbelkorpusse einsetzbares Zwi­ schenstück vorgesehen ist, das eine weitere Aufnahme für einen Möbelfuß aufweist.
Jeder Möbelkorpus wird herstellerseits mit beispielsweise vier Adapter­ stücken versehen, die in herkömmlicher Weise als Gleiter dienen können und in die beim Aufstellen des Möbelkorpus jeweils ein Fuß eingesetzt wird. Wenn später ein weiterer Möbelkorpus angebaut wird, so werden jeweils die paarweise nebeneinanderliegenden Adapterstücke durch das Zwischenstück formschlüssig miteinander verbunden. Der Fuß des zuerst aufgestellten Kor­ pus wird dann aus der Aufnahme des Adapterstücks gelöst und in die Aufnah­ me des Zwischenstücks eingesetzt, so daß er mittig unter der Fuge zwischen den beiden Korpussen liegt und beide Korpusse sich über ihre jeweiligen Adapterstücke und das Zwischenstück auf dem gemeinsamen Möbelfuß ab­ stützen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugt sind die Adapterstücke und die Zwischenstücke so aneinander an­ gepaßt, daß das Zwischenstück sowohl von unten als auch von der Seite her an dem Adapterstück verrastbar ist. Nach dem Aufstellen des ersten Möbel­ korpus können dann beispielsweise zwei Zwischenstücke an den vorderen und hinteren Adapterstücken eingerastet werden, so daß sie ein provisori­ sches Auflager für den als nächstes aufzustellenden Möbelkorpus bilden. Die­ ser letztere Möbelkorpus kann dann von der Seite her an den schon aufge­ stellten Korpus herangeschoben werden, so daß seine Adapterstücke an den Zwischenstücken einrasten. Wahlweise ist es jedoch auch möglich, die beiden Korpusse auf gleicher Höhe nebeneinander zu halten und dann das Zwischen­ stück von unter her einzurasten.
Die Aufnahmen für die Füße in den Adapterstücken und den Zwischen­ stücken sind vorzugsweise als durchgehende Nuten gestaltet, die es gestat­ ten, den Möbelfuß von der Aufnahme des Adapterstücks in die Aufnahme des Zwischenstücks durchzuschieben. In diesem Fall ist es möglich, die zunächst unter den Adapterstücken angebrachten Füße in die endgültige Position zu verschieben, ohne daß die Möbelkorpusse dazu angehoben werden müssen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform haben in diesem Fall die Möbelfüße ein knebelartiges Kopfteil, das durch Drehen in dem als Aufnahme dienenden Profil des Adapterstücks und/oder der Zwischenstücks verspann­ bar ist, wie in der oben erwähnten Patentanmeldung 195 18 007 beschrieben wird. Die Kopfteile der Möbelfüße sind vorzugsweise mit dem in der letztge­ nannten Anmeldung beschriebenen System kompatibel, so daß mit einer ge­ ringstmöglichen Anzahl unterschiedlicher Bauteile ein überaus variables und vielseitiges Möbelfußsystem geschaffen wird.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des Möbelfußsystems in einem Zwischenzu­ stand beim Aufstellen eines Möbelkorpus neben einem bereits installierten Möbelkorpus;
Fig. 2 das Möbelfußsystem nach Fig. 1 im endgültigen Zustand;
Fig. 3 ein Zwischenstück und Teile zweier angrenzender Adapter­ stücke in der Draufsicht;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Zwischenstück längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 u. 6 Seitenansichten des Zwischenstücks und des Adapterstücks;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Möbelfußes; und
Fig. 8 den Möbelfuß in der Draufsicht.
In Fig. 1 sind die verschiedenen Bauelemente eines Möbelfußsystems 10 dargestellt, die zur Abstützung der unteren Eckbereiche zweier aneinander­ grenzender Möbelkorpusse 12 und 14 dienen. Als Beispiel zeigt Fig. 1 die Abstützung der vorderen, in der Nähe der Möbelfront gelegenen Bereiche der Möbelkorpusse. Ein gleichartiges System kann zur Abstützung der Möbel­ korpusse im hinteren Bereich, in der Nähe der Wand, vorgesehen sein. Von den Möbelkorpussen 12 und 14 sind in der Zeichnung lediglich die unteren Eckbereiche strichpunktiert dargestellt.
Unter dem Boden 16 jedes Möbelkorpus ist in jeder Ecke ein kastenförmiges Adapterstück 18 befestigt, das bei der Herstellung und beim Transport der Möbelkorpusse als Gleiter dient und wahlweise auch mit nicht gezeigten Be­ festigungseinrichtungen für eine Sockelblende versehen sein kann. Bei dem Adapterstück 18 handelt es sich um ein einstückiges Kunststoff-Spritzteil, an dem vier Dübel 20 angeformt sind, die zur Befestigung am Boden 16 des Mö­ belkorpus dienen. Weiterhin weist der Adapter 18 einen flanschartigen Vor­ sprung 22 auf, der seitlich über den Rand des Bodens 16 hinaus vorspringt, so daß sich die Seitenwand 24 des Möbelkorpus unmittelbar auf diesem Vor­ sprung abstützen kann.
In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand ist der rechte Möbelkorpus 14 bereits zuvor aufgestellt worden. Er stützt sich auf einem Möbelfuß 26 ab, der in eine in Fig. 1 nicht gezeigte Aufnahme des Adapterstücks 18 eingesetzt ist, wie weiter unten noch näher beschrieben werden wird. Der zweite Möbelkorpus 12 wird so gegen den Korpus 14 gehalten, daß die Seitenwände 24 der Kor­ pusse aneinanderliegen und ihre Böden 16 sich auf gleicher Höhe befinden. Ein in einem Stück aus Kunststoff hergestelltes Zwischenstück 28 wird von unten in den Zwischenraum zwischen den Adapterstücken 18 eingesteckt und mit Hilfe von seitlichen Vorsprüngen 30 an beiden Adapterstücken ver­ rastet. Die beiden Möbelkorpusse 12 und 14 stützen sich dann mit ihren Sei­ tenwänden 24 und ihren Böden 16 teils unmittelbar und teils mittelbar über die Adapterstücke 18 auf dem Zwischenstück 28 ab. Die Adapterstücke 18 werden durch die Vorsprünge 30 des Zwischenstücks 28 unterstützt. Außer­ dem liegen die Vorsprünge 22 der Adapterstücke so in (in Fig. 1 nicht er­ kennbaren) Ausnehmungen des Zwischenstücks 28, daß sie ebenfalls durch das Zwischenstück unterstützt werden.
Das Zwischenstück 28 ist ebenso wie die beiden Adapterstücke 18 mit einer Aufnahme für den Möbelfuß 26 versehen. Diese Aufnahmen sind so gestaltet, daß sich der Möbelfuß 26 nach dem Einsetzen des Zwischenstücks 28 seit­ lich unter dieses Zwischenstück schieben läßt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. In dem Endzustand nach Fig. 2 werden dann beide Möbelkorpusse 12 und 14 durch den gemeinsamen Möbelfuß 26 unterstützt.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, hat das Zwischenstück 28 einen Doppel-T- förmigen Grundriß mit trapezförmigen Endbereichen 32, die formschlüssig zwischen Eckabschrägungen 34 der Adapterstücke 18 liegen. In den Seiten­ wänden des Adapterstücks sind flache Ausnehmungen 36 für die Vorsprünge 22 der Adapterstücke 18 vorgesehen.
Die auf jeder Seite des Adapterstücks 28 zweifach vorhandenen Vorsprünge 30 sind auf den voneinander abgewandten Seiten mit in Ausnehmungen liegenden federnden Rasthaken 38 versehen.
Gemäß Fig. 6 ist jedes Adapterstück 18 in der dem Zwischenstück 28 zuge­ kehrten Wand mit Ausnehmungen 40 für die Vorsprünge 30 und die Rasthaken 38 versehen. Im Inneren des Adapterstücks sind Rippen 42 ausge­ bildet, an denen die Rasthaken 38 einrasten. Die Ausnehmungen 40 sind im gezeigten Beispiel so geformt, daß die mit den Rasthaken versehenden Vor­ sprünge nicht nur von unten, sondern auch von der Seite her eingeführt wer­ den können.
Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist das Zwischenstück 28 mit einer in Querrichtung durchgehenden Nut 44 versehen, die die erwähnte Aufnahme für den Möbelfuß 26 bildet. Die Wände der Nut 44 sind durch Versteifungs­ rippen 46, 48, 50 mit den Außenwänden des Zwischenstücks 28 verbunden und bilden zwei einander gegenüberliegende Rinnen 52, so daß die Nut 44 Insgesamt einen kreuzförmigen Querschnitt hat. Die Adapterstücke 18 sind gemäß Fig. 6 mit einer Nut 54 versehen, die dasselbe Profil hat wie die Nut 44 des Zwischenstücks und ebenfalls zur Aufnahme des Möbelfußes 26 dient.
Gemäß Fig. 7 und 8 hat der Möbelfuß 26 einen Kopfteil 56 in der Form eines zylindrischen Zapfens, an dem in halber Höhe ein waagerecht orientier­ ter Knebel 58 angebracht ist. Der Knebel ist als rechteckige Platte ausgebil­ det, die an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken abgerundet ist. In der Ansicht gemäß Fig. 7 ist der Kopfteil 56 mit dem Knebel 58 zu der Nut 44 des Zwischenstücks 28 sowie zu den Nuten 54 der Adapterstücke 18 kom­ plementär. Die Länge der kürzeren Seite des rechteckigen Knebels 58 ist je­ doch kleiner als die lichte Weite der Öffnung der Nut 44 bzw. 54. so daß der Knebel in einer gegenüber Fig. 7 um 90° verdrehten Position in die Nut ein­ geführt werden kann. Durch eine Drehung um 90° wird der Möbelfuß 26 dann mit seinem Kopfteil klemmend in der Nut verriegelt. Die Schmalseiten des Knebels 58 liegen dann unter Spannung an den Böden der Rinnen 52 an.
Auf dieselbe Weise läßt sich der Möbelfuß auch in der Nut 54 jedes der Adap­ terstücke 18 befestigen. Wenn der Möbelfuß 26 von dem Adapterstück 18 in das Zwischenstück 28 durchgeschoben werden soll, braucht er lediglich un­ ter Überwindung eines geringen Rastwiderstands etwas verdreht zu werden, so daß der Knebel 58 zwar noch mit den Rinnen 52 in Eingriff steht, aber nicht mehr zwischen den Bodenwänden dieser Rinnen geklemmt ist. Der Möbelfuß läßt sich dann waagerecht verschieben, bis der Kopfteil aus der Nut 54 in die damit bündige Nut 44 des Zwischenstücks 28 eintritt. Dort wird der Möbelfuß dann durch eine leichte Drehung in Gegenrichtung wieder fixiert.

Claims (10)

1. Möbelfußsystem mit unter den Möbelkorpussen (12, 14) zu befestigen­ den Adapterstücken (18), die jeweils an der Unterseite eine Aufnahme (54) für mindestens einen Möbelfuß (26) aufweisen, gekennzeichnet durch ein formschlüssig zwischen den Adapterstücken (18) zweier aneinandergrenzen­ der Möbelkorpusse (12, 14) einsetzbares Zwischenstück (28), das eine weite­ re Aufnahme (44) für den Möbelfuß (26) aufweist.
2. Möbelfußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (28) mit seitlichen Vorsprüngen (30) versehen ist, die in ent­ sprechende Ausnehmungen (40) in den Seitenwänden der Adapterstücke (18) eingreifen.
3. Möbelfußsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterstücke (18) mit seitlichen Vorsprüngen (22) versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen (36) des Zwischenstücks (28) eingreifen.
4. Möbelfußsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ sprünge (22) der Adapterstücke an den Unterkanten der Seitenwände (24) der Möbelkorpusse (12, 14) anliegen.
5. Möbelfußsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (28) in einer vertikalen, aufwärts gerichteten Bewegung an den Adapterstücken (18) verrastbar ist.
6. Möbelfußsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (28) in einer horizontalen, seitwärts gerichteten Bewegung an dem Adapterstück (18) verrastbar ist.
7. Möbelfußsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Adapterstücken (18) und/oder an dem Zwischenstück (28) federnde Rasthaken (38) ausgebildet sind, die hinter Rippen (42) des jeweiligen ande­ ren Bauteils greifen und dadurch das Zwischenstück (28) formschlüssig ge­ gen eine Abwärtsbewegung relativ zu den Adapterstücken (18) sichern.
8. Möbelfuß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zwischenstück (28) und die Adapterstücke (18) mit mit­ einander fluchtenden Nuten (44, 54) versehen sind, die es gestatten, den Möbelfuß (26) horizontal aus einer Aufnahme in dem Adapterstück (18) in die Aufnahme in dem Zwischenstück (28) zu verschieben.
9. Möbelfußsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (44, 54) im Inneren durch zwei einander gegenüberliegende Rinnen (52) zu einem kreuzförmigen Profil erweitert sind und die Aufnahmen für den Möbelfuß (26) bilden, der einen in die Nut eingreifenden Kopfteil (56) mit einem in die Rinnen (52) eingreifenden Knebel (58) aufweist, der in einer Position in die Nut einführbar und durch eine 90°-Drehung klemmend fixierbar ist.
10. Möbelfuß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zwischenstück (28) einen doppel-T-förmigen Grundriß auf­ weist und mit seinen Endbereichen (32) die angrenzenden Enden der Adap­ terstücke (18) umgreift.
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