DE29508177U1 - Befestigungsanordnung für Möbelfüße - Google Patents

Befestigungsanordnung für Möbelfüße

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general

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  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

TER MEER - MÜLLER - STEIhJM^Ist^R ^P/5jFJT^ER j"*j ·*** Henke P04/95
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BEFESTIGUNGSANORDNUNG FUR MÖBELFUSSE
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für Möbelfüße, mit einem unter dem Boden eines Möbelkorpus zu befestigenden Stützkörper, der eine Aufnahme für das obere Ende des Möbelfußes bildet.
Solche Befestigungsanordnungen werden insbesondere bei Sockelfüßen für Küchen-Unterschränke eingesetzt. Bei herkömmlichen Befestigungsanordnungen ist der Stützkörper als sogenannter Kastengleiter ausgebildet, der bereits vom Möbelhersteller mit Hilfe von Schrauben und/oder Dübeln unter dem Boden des Möbelkorpus befestigt wird und innerhalb des Möbelwerkes sowie während des Transports und der Lagerung als Gleitflug dient, der ein schonendes und beschädigungsfreies Hantieren mit den Möbelkorpussen ermöglicht. Beim Aufstellen der Möbel wird dann in die Aufnahme dieses Stützkörpers oder Kastengleiters das Fußrohr eines MöbelfuJ3es eingesteckt oder eingeschraubt. Am unteren Ende des Fußrohres befindet sich ein Fußteller, der sich auf dem Fußboden abstützt. Das Fußrohr steht zumeist mit dem Stützkörper und/oder dem Fuj3teller in Gewindeeingriff, so daj3 durch relatives Verdrehen dieser Bauteile die Sockelhöhe verstellt werden kann.
Bisher werden die Sockelfüße üblicherweise mit Hilfe von Sockelblenden verkleidet, die mit ihrer Rückseite im Bereich des oberen Randes an einer Seitenwand des Stützkörpers und im Bereich des unteren Randes am Umfangsrand des Fußtellers anliegen. Die Stützkörper und Fußteller sind so aufeinander abgestimmt, daJ3 die Sockelblende auf diese Weise in vertikaler Position gehalten wird.
Auch wenn in einer Küchenzeile mehrere Küchen-Unterschränke nebeneinander aufgestellt werden, besitzt im Normalfall jeder einzelne Unterschrank vier Füj3e, die jeweils in einen zugehörigen Kastengleiter eingreifen. Die Füße zweier unmittelbar benachbarter Unterschränke stehen somit in geringem Abstand nebeneinander. Andererseits ist es auch bekannt, den Stützkörper mit einem seitlich vorspringenden Auflager zu versehen, auf dem sich der benachbarte Unterschrank abstützen kann, so daj3 für diesen benachbarten Unterschrank keine eigenen Füj3e erforderlich sind. Über die gesamte Front der Küchenzeile gesehen weisen die SockelfüJ3e dann uneinheitliche Abstände auf, was jedoch nicht weiter auffällt, wenn die Sockelfüße mit Sockelblenden verkleidet sind.
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Manchmal ist es jedoch wünschenswert, die Möbel mit einem offenen Sockel zu versehen, so daJ3 zumindest die vordere Fußreihe für den Betrachter sichtbar und nicht durch eine Sockelblende abgedeckt ist. In diesem Fall ist die herkömmliche Anordnung der Möbelfüße ästhetisch unbefriedigend. 5
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Befestigungsanordnung für Möbelfüße zu schaffen, die es im Bedarfsfall gestattet, einen einzelnen Möbelfuß für mehrere Korpusse zu nutzen und die Füße mit geringem Montageaufwand so zu positionieren, daJ3 sich ein ästhetisch befriedigendes Erscheinungsbild ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter dem Boden jedes Möbelkorpus in der Nähe jedes seitlichen Randes mindestens ein Knopfgleiter befestigt ist und daj3 der Stützkörper zwei Öffnungen für die Knopfgleiter der benachbarten Möbelkorpusse aufweist.
Somit ist es möglich, zwei benachbarte Möbelkorpusse auf einem gemeinsamen Stützkörper und folglich auch auf einem gemeinsamen Möbelfuß abzustützen, wobei durch den Eingriff der Knopfgleiter in die hierfür vorgesehenen Öffnungen des Stützkörpers zumindest eine grobe Vorpositionierung der Möbelkorpusse und des Stützkörpers relativ zueinander gewährleistet wird. Die Knopfgleiter werden bereits vom Möbelhersteller angebracht und ermöglichen somit wie die herkömmlichen Kastengleiter eine schonende Handhabung der Möbelkorpusse bei den verschiedenen Bearbeitungsschritten sowie bei der Lagerung und beim Transport. Beim späteren Aufstellen der Möbel wird zunächst einer der Möbelkorpusse mit den Stützkörpern und den zugehörigen Möbelfüßen versehen. Wenn sich seitlich ein weiterer Möbelkorpus anschließt, wird zumindest der Stützkörper der vorderen Fußreihe so orientiert, daß er seitlich über den Möbelkorpus übersteht. Der nächste Möbelkorpus wird dann so angesetzt, daß er mit seinem Knopfgleiter in die Öffnung im überstehenden Teil des Stützkörpers einfällt. Auf diese Weise wird über die Knopfgleiter und den Stützkörper eine zumindest provisorische formschlüssige Verbindung zwischen den benachbarten Möbelkorpussen hergestellt, und es ist automatisch gewährleistet, daJ3 sich beide Möbelkorpusse auf gleicher Höhe befinden (da sie sich beide auf demselben Stützkörper abstützen). Weiterhin läßt sich durch symmetrische Anordnung der Öffnungen für die Knopfgleiter in bezug auf die Aufnahme für den Möbelfuß erreichen, daß
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sich der Möbelfuß exakt an der Nahtstelle zwischen den beiden Möbelkorpussen befindet, so daJ3 sich bei unverblendetem Sockel ein optisch befriedigendes Erscheinungsbild der Möbelfüße ergibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
10
Es zeigt:
Fig. 1 einen Stützkörper in einer Ansicht von oben;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Stützkörper längs der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 einen Knopfgleiter in der Draufsicht; Fig. 4 eine Seitenansicht des Knopfgleiters; und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Stützkörper längs der Linie V-V in Fig. 1.
Ein in Fig. 1, 2 und 5 gezeigter Stützkörper 10 hat die Form eines oben offenen, flachen, im Grundriß annähernd rechteckigen und nach unten etwas verjüngten Kastens, der eine zur Unterseite offene Aufnahme 12 für einen nicht gezeigten Möbelfuß aufweist. Die Aufnahme 12 wird durch eine mit einem Innengewinde 14 versehene Topfbuchse 16 gebildet, die ihrerseits mit Abstand von einem topfförmigen Einzug 18 umgeben ist. Der zugehörigen Möbelfuß besitzt einen vorspringenden Gewindezapfen, der in die Topfbuchse 16 einschraubbar ist, sowie eine in den Einzug 18 eingreifende Schürze. Aufgrund des Gewindeeingriffs zwischen dem Gewindezapfen und dem Innengewinde 14 der Topfbuchse 16 ist der Möbelfuß in der Höhe verstellbar, und durch den Eingriff der Schürze in den Einzug 18 wird unabhängig von der eingestellten Höhe ein fugenloser Anschluß des Möbelfußes an den Stützkörper 10 erreicht. Der Stützkörper 10 ist außerdem mit mehreren symme-
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trisch auf der Grundfläche verteilten Schraubenkanälen 20 versehen, die es gestatten, den Stützkörper so an den Boden eines nicht gezeigten Möbelkorpus anzuschrauben, daß die obere Oberfläche des Stützkörpers flach unter dem Boden des Möbelkorpus liegt und diesen abstützt. Die Schraubenkanäle 20 besitzen jeweils einen zur Unterseite des Stützkörpers offenen erweiterten Abschnitt 22, in dem die Köpfe der Befestigungsschrauben versenkt aufgenommen werden können.
Weiterhin besitzt der Stützkörper 10 zwei annähernd kreisförmige Öffnungen 24, deren Mittelpunkte mit dem Mittelpunkt der Aufnahme 12 ein gleichschenklig-rechtwinkliges Dreieck bilden. Wie insbesondere in Fig. 5 zu erkennen ist, wird jede Öffnung 24 durch eine Hülse 26 begrenzt, die in einem Stück mit der Bodenwand 28 des Stützkörpers ausgebildet ist, deren oberes Ende jedoch etwas gegenüber der oberen Oberfläche des Stützkörpers zurückliegt. Die Öffnungen 24 dienen zur Aufnahme von Knopfgleitern 30, die in Fig. 3 und 4 gezeigt sind und die zuvor am Boden des Möbelkorpus befestigt wurden. Der Knopfgleiter 30 hat die Form eines zylindrischen Knopfes, der am umlaufenden unteren Rand 32 leicht abgerundet ist, während das obere Ende einen kreisförmigen Flansch 34 bildet. Die obere Oberfläche des Flansches 34 bildet ein leicht erhabenes kreisförmiges Plateau 36, und von der Mitte des Flansches 34 ragt ein Dübel 38 auf. Mit Hilfe des Dübels 38 läßt sich der Knopfgleiter 30 in einer hierfür vorgesehenen Bohrung im Boden des Möbelkorpus befestigen, so daß das Plateau 36 unter der Unterseite des Bodens anliegt. Die Bohrung für den Dübel 38 wird vorzugsweise so positioniert, daß der Flansch 34 etwas über die Bodenplatte des Möbelkorpus hinausragt und auch die daran angrenzende Seitenwand des Möbelkorpus mit unterfängt.
Als Beispiel soll im folgenden ein Anwendungsfall betrachtet werden, bei dem die Befestigungsanordnung für die Füße einer aus mehreren nebeneinander stehenden Korpussen bestehenden Küchenzeile eingesetzt wird. Insbesondere soll die Befestigungsanordnung für die vordere, d.h. weiter von der Zimmerwand entfernte Fußreihe eingesetzt werden, während für die hintere, für den Betrachter ohnehin unsichtbare Fuj3reihe wahlweise auch herkömmliche Sockelfüße mit konventionellen Kastengleitern verwendet werden können.
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Jeder Möbelkorpus ist bereits vom Möbelhersteller mit zwei Knopfgleitern 30 versehen worden, die sich in passendem Abstand zu den Seitenwänden und zur Frontseite unter den vorderen Ecken des Bodens befinden. Ein erster Möbelkorpus, an den sich später nach rechts und links noch weitere Korpusse anschließen sollen, wird an jeder vorderen Ecke seines Bodens mit einem der in Fig. 1, 2 und 5 gezeigten Stützkörper 10 versehen. Der Stützkörper 10 wird so unter den Boden des Möbelkorpus geschraubt, daj3 der Knopfgleiter 30 in eine der Öffnungen 24 eingreift und eine Hälfte des Stützkörpers 10, in der sich die andere Öffnung 24 befindet, seitlich über die Seitenwand des Möbelkorpus vorsteht. Der Abstand des Knopfgleiters 30 zur Seitenwand des Möbelkorpus ist so bemessen, daß die Außenfläche der Seitenwand etwa über die Mitte der Aufnahme 12 verläuft. Der Stützkörper 10 wird mit Hilfe von durch die Schraubenkanäle 20 verlaufenden Schrauben an den Boden des Möbelkorpus angeschraubt, so daß er mit seiner offenen Oberseite fest unter dem Boden des Möbelkorpus liegt. Der Flansch 34 des Knopfgleiters 30 liegt dann im Inneren des Stützkörpers 10 dicht oberhalb der Hülse 26. Damit der Flansch 34 vollständig aufgenommen werden kann, ist die Wand des benachbarten Schraubenkanals 20 mit einer Ausklinkung 40 versehen {Fig. 5).
20
Die nicht gezeigten Füße werden in die Aufnahmen 12 eingeschraubt, so daß der Schrankkorpus aufgestellt werden kann. Die weiteren Schrankkorpusse werden dann links und rechts an dem bereits aufgestellten Schrankkorpus angesetzt und dabei auf den vorspringenden Teilen der Stützkörper 10 abgesetzt, so daJ3 die Knopfgleiter 30 dieser Korpusse in die noch freien Öffnungen 24 eingreifen. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, sind die Öffnungen 24 in Richtung ihrer Verbindungslinie als Langlöcher ausgebildet, so daj3 die Knopfgleiter in dieser Richtung etwas Spiel haben. Dies gestattet es, die Schrankkorpusse so zusammenzuschieben, daß sie mit ihren Seitenwänden dicht aneinanderliegen. Die Böden der nachträglich angesetzten Schrankkorpusse werden dann ebenfalls mit Hilfe von durch die Schraubenkanäle 20 verlaufenden Schrauben an den Stützkörpern 10 fixiert. Auf diese Weise kann nach und nach die gesamte Küchenzeile aufgestellt werden, und man erreicht so eine Anordnung, bei der sich die Füße jeweils genau unter den Fugen zwisehen den benachbarten Schrankkorpussen befinden. Die Füße liegen dabei gegenüber der Schrankfront etwas weiter zurück als die in den Öffnungen 24 aufgenommenen Knopfgleiter. Da die Knopfgleiter in Richtung der Tiefe des
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Schrankes praktisch kein Spiel in den Öffnungen 24 haben, sind sämtliche Füj3e exakt auf einer Linie miteinander ausgerichtet.
Wenn sich am Ende der Küchenzeile kein weiterer Schrankkorpus an den zuletzt aufgestellten Schrankkorpus mehr anschließt, wird der dortige Stützkörper 10 in einer um 90° verdrehten Position montiert, so daJ3 die längeren Seiten des Stützkörpers in Richtung der Tiefe des Schrankes verlaufen. Da die Mitten der Öffnungen 24 und der Aufnahme 12 ein gleichschenkligrechtwinkliges Dreieck bilden, liegt auch in diesem Fall der in die Aufnahme 12 eingesetzte Fuß auf einer Linie mit den übrigen Füßen, und auch der Rücksprung dieses Fußes gegenüber der Seitenwand der Möbelkorpus stimmt mit dem Rücksprung der Füße gegenüber der Vorderfront überein.
Gewünschtenfalls können auch die Füße der hinteren Fußreihe in analoger Weise mit Hilfe der Stützkörper 10 befestigt werden.

Claims (7)

TER MEER -MÜLLER - STEINMEISTEtt&.PkRTNE'k ·*' ·**··"* Henke P04/95 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Befestigungsanordnung für Möbelfüße, mit einem unter dem Boden eines Möbelkorpus zu befestigenden Stützkörper (10), der eine Aufnahme (12) für das obere Ende des MöbelfuJ3es bildet, dadurch gekennzeichnet, daJ3 unter dem Boden jedes Möbelkorpus auf jeder Seite mindestens ein Knopfgleiter (30) befestigt ist und daj3 der Stützkörper (10) zwei symmetrisch zu der Aufnahme (12) für den Möbelfuß angeordnete Öffnungen (24) für die Knopfgleiter (30) benachbarter Möbelkorpusse aufweist.
10
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daj3 die Mitten der Öffnungen (24) mit der Mitte der Aufnahme (12) für den Möbelfuß ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daj3 die Mitten der Öffnungen (24) mit der Mitte der Aufnahme (12) ein rechtwinklig-gleichschenkliges Dreieck bilden.
4. Befestigungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daj3 die Öffnungen (24) als sich in Richtung ihrer
Verbindungslinien erstreckende Langlöcher ausgebildet sind, so daJ3 sie die Knopfgleiter (30) in dieser Richtung mit gewissem Spiel aufnehmen, während sie die Knopfgleiter in der dazu senkrechten Richtung nahezu spielfrei aufnehmen.
25
5. Befestigungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daj3 die Höhe des Stützkörpers (10) mindestens gleich der Höhe der Knopfgleiter (30) ist.
6. Befestigungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daj3 der Stützkörper (10) die Form eines flachen, oben offenen Kastens hat und daJ3 die Aufnahme (12) für den Möbelfuß sowie Schraubenkanäle (20) und die Hülsen (26), die die Öffnungen (24) für die Knopfgleiter begrenzen, in einem Stück mit einer Bodenwand (28) des Kastens ausgebildet sind.
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTCtt&.PkRTNEN ·** ·**! ·**" Henke P04/95
7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daj3 die Knopfgleiter (30) einen unter dem Boden des Möbelkorpus anliegenden Flansch (34) aufweisen und daß die Hülsen (26) des Stützkörpers (10) um die Dicke des Flansches (34) gegenüber der Oberseite des Stützkörpers zurückspringen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19620709C1 (de) * 1996-05-23 1997-07-24 Henke Paul Gmbh & Co Kg Möbelfußsystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19620709C1 (de) * 1996-05-23 1997-07-24 Henke Paul Gmbh & Co Kg Möbelfußsystem
DE19620709C5 (de) * 1996-05-23 2004-01-29 Paul Henke Gmbh & Co Kg Möbelfußsystem

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