DE3143960A1 - Klappdeckel fuer gehaeuse elektrischer geraete - Google Patents

Klappdeckel fuer gehaeuse elektrischer geraete

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

Description

3U39-6Ö
3 R C :-ϊ fJ, B O V Ξ R I & CIE AKTIENGESELLSCHAFT i-iamiiieim 03. November 1981
Ι-φ.-ί^Γ. 862/81 TP-sehm./ES
Klappdeckel für Gehäuse elektrischer Geräte
Die Erfindung betrifft einen Klappdeckel für Gehäuse elektrischer Geräte, insbesondere Schalter und Steckdosen, mit an einer Gehäuseabdeckung an Lagerböcken seitlich vorstehend angeformten Lagerzapfen zur Drehlagerung des Klappdeckels mittels in diesem eingeforinten Lagerungen, wobei in mindestens einer Lagerung eine Drehfeder zur Schließung des Klappdeckels derart angeordnet ist, daß sie mit ihrem einen Federschenkel am Klappdeckel und mit ihrem anderen Federschenkel an der Gehäuseabdeckung abgestützt ist.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art wird erreicht, daß die Elemente zur Lagerung und Halterung des Klappdeckels an der Gehäuseabdeckung diesen Teilen materialeinheitlich aus demselben Merkstoff angeformt sind, wobei eine elastische Ausbildung von Klappdeckel und Gehäuseabdeckung nicht erforderlich ist (DE-CS 22 54 222). Dabei sind Klappdeckel und Gehäuseabdeckung im Bereich der Lagerung jeweils mit einer stufenartigen Aussparung versehen, wodurch der Klappdeckel in einer bestimmten Öffnungslage zwischen den Lagerstellen axial verschiebbar und von einer Seite zwischen beiden Lagerstellen herausnehmbar bzw. einsetzbar ist. Um zu verhindern, daß der Klappdeckel bei einem in Gebrauch befindlichen Gerät von der Abdeckung wieder gelöst werden kann, sind die stufenartigen Aussparungen so angeordnet, daß der Klappdeckel nur bei einem Öffnungswinkel von mehr als 180 ° einsetzbar ist.
3 H 3960
. Mp.-Nr. 862/81 - J£ - 03.11.1981
Eine solche Anordnung ist somit nur bei unmittelbar, an einer Wand befestigbaren Gehauseabdeckplatten, z.B. für Unterputz-Installation oder dgl., anwendbar, so daß der Klappdeckel nicht in eine Winkellage von mehr als 180 ° aufgeklappt werden kann. Somit scheidet eine solche Ausbildung bei Gehäusen für Aufputzanordnung völlig aus. Durch die stufenartigen Aussparungen ist eine solche Ausbildung auch nur bei einer relativ flachen Gehäuseabdeckung anwendbar, da bei einer über der Wand stärker auftragenden dickeren Abdeckung im Bereich der Lagerung durch die stufenartigen Aussparungen eine unschöne Lücke sichtbar wäre. Da in der axial verschobenen Lage des Klappdeckels zur Gehäuseabdeckung die Schließfeder im gespannten Zustand sich befindets muß zu deren Montage der Klappdeckel mit der eingesetzten Schließfeder in geschlossener Lage auf die Gehäuseabdeckung aufgesetzt werden, um die Schließfeder in ihrem in dieser Lage weitgehend entspannten Zustand mit ihrem an der Abdeckung sich abstützenden Schenkel zunächst montieren zu können. Der somit vorerst auf nur einem Zapfen lagernde Klappdeckel muß dann in die Öffnungs stellung gedreht werden, um die axiale Verschiebung zu bewirken, damit er dann auf den zweiten Lagerzapfen gesteckt werden kanno Hierdurch ergibt sich eine äußerst umständliche und schwierige Montage.
Bei einer durch das DE-GM 73 16 211 bekannt gewordenen Klappdeckellagerung ist die Montage des Klappdeckels an den Lagerzapfen der Abdeckung bereits äußerst einfach ausgeführt, indem der Klappdeckel Lagerungen mit seitlich offenen Schlitzen auf= weist, mit denen er auf Gelenkzapfen der Gehäuseabdeckung aufgerastet werden kann. Hierbei sind die Gelenkzapfen an der Gehäuseabdeckung bündig mit der Außenkante abschließend in Ausnehmungen angeordnet. Durch die Ausnehmungen werden somit innerhalb der Gehäuseabdeckung Durchbrüche geschaffen, so daß eine solche Klappdeckelanordnung nur bei einfachen, dem Berührungsschutz dienenden Abdeckungen anwendbar ist. Bei Abdeckungen wassergeschützter Geräte ist somit eine solche Anordnung nicht verwertbar. Hierbei ist es auch zwingend erforderlich, daß der Klappdeckel durch eine Schließfeder zwangsweise geschlossen wird. Über die Anordnung einer Schließfeder bei der bekannten Einrichtung sind jedoch keine konkreten Hinweise zu
. Mp.-Nr. 862/81 -^- 03.11.1981
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klappdeckelanordnung in der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß der Klappdeckel mit der Drehfeder leicht an der Gehäuseabdeckung montiert werden kann. Dabei soll es möglich sein, daß der Öffnungswinkel des Klappdeckels etwa 180 ° beträgt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die Lagerungen des Klappdeckels mittels eines seitlich" offenen Schlitzes auf die Lagerzapfen quer zu deren Achsrichtung aufrastbar sind und daß der an der Gehäuseabdeckung abgestützte Federschenkel der Drehfeder radial nach innen gebogen in einem Querschlitz des Lagerzapfens einliegt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der den Federschenkel aufnehmende Lagerzapfen einen Durchmesser aufweist, der etwa dem der Drehfeder entspricht.
Zur Erleichterung des Aufsteckens des Klappdeckels auf die Lagerzapfen weist der Durchmesser des den Federschenkel aufnehmenden Lagerzapfens in Aufsteckrichtung des Klappdeckels Abflachungen auf.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der radial nach innen gebogene Federschenkel gegenüber dem Querschlitz des Lagerzapfens eine Winkelvorspannung aufweist und daß der Querschlitz in Richtung dieser Winkelvorspannung mit einer durch eine Ansclirägung gebildeten Erweiterung versehen ist,
Hierdurch wird es möglich, daß die in den Klappdeckel eingesetzte Drehfeder mit ihrem an der Gehäuseabdeckung abgestützten Federschenkel leicht in den Querschlitz des Lagerzapfens eingefädelt werden kann.
Zur v/eiteren Erleichterung dieses Einfädeins des Federschenkels kann der seitlich offene Schlitz der Lagerungen in Richtung der Winkelvorspannung des Federschenkels zur Lagerachse versetzt angeordnet sein.
3 U 396O
Mp. -IMr. 862/81 - M " 03.11.1981
Der Klappdeckel nach der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung der Gehäuseabdeckung mit angelenktem Klappdeckel in geöffneter Stellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Klappdeckellagerung
gem. Schnittlinie II-II der Fig. 1, 10
Fig. 3 eine Ansicht der Gehäuseabdeckung ohne Klappdeckels,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Gehäuseabdeckung mit Klappdeckel in Schließstellung,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Gehäuseabdeckung und eine Teilansicht des Klappdeckels nach Schnittlinie V-V der Fig. 1, vor Aufstecken des Klappdeckels auf die Lagerzapfen der Gehäuseabdeckung.
Die Gehäuseabdeckung 1 besitzt für die Schwenklagerung des Klappdeckels 2 an einer Seite auf seiner Oberfläche Lagerböcke 3 mit seitlich vorstehend angeformten und gegeneinander gerichteten Lagerzapfen 4 und 5. Wie insbesondere aus der Fig„ ersichtlich, ist zur Erzielung einer geschmackvollen äußeren Ausgestaltung von Gehäuseabdeckung 1 und Klappdeckel 2 der Klappdeckel in einer äußeren Aufnahme der Gehäuseabdeckung einliegend ausgeführt. Für seine Lagerung an der Gehäuseabdeckung 1 besitzt der Klappdeckel 2 Ansätze mit. Lagerungen und 7 mit einem seitlich offenen Schlitz 8 bzw. 9. Wie insbesondere aus der Darstellung in Fig. 5 erkennbar ist, ist die Lagerung 7 kreisrund ausgeführt, indem dieser Kreis einen Umfang von etwa 270 ° umfasst, woran sich der offene Schlitz 9 anschließt, der nach außen mit angeformten Rundungen eine Er-Weiterung aufweint, wodurch ο in leichtPG Aufntocknn dor, Klnppdeckels auf den Lagerzapfen 5 ermöglicht ist. Die Lagerung mit ihrem seitlich offenen Schlitz 8 ist dementsprechend ausgeführt .
. Mp.-Nr. 862/81 -X- 03.11.1981
Die Lagerung 7 ist dabei gleichzeitig für die Aufnahme einer Drehfeder 10 ausgebildet, wofür sie einen parallel zum Schlitz liegenden weiteren Schlitz 12 aufweist, für die Aufnahme eines Federschenkels 11 der Drehfeder 10. Der andere Federschenkel für die Abstützung der Drehfeder 10 an der Gehäuseabdeckung 1 ist radial nach innen gebogen und in einem Querschlitz 14 des Lagerzapfens· 5 gelagert. Dabei ist dieser Federschenkel 13 in seiner Länge so ausgeführt, daß er den Durchmesser der Drehfeder 10 nicht überragt. Wie insbesondere aus der Fig. 5 ersichtlich, besitzt der Federschenkel 13 der Drehfeder 10 gegenüber dem Querschlitz 14 eine gewisse Vorspannung. Für ein leichtes Einfügen des Federschenkeis 13 in den Querschlitz 14 ist dieser in Richtung der Winkelvorspannung des Federschenkels 13 mit einer durch eine Anschrägung 15 gebildeten Erweiterung versehen. Die Montage des Klappdeckels 2 mit der Drehfeder 10 und deren zuverlässige Einfügung des Federschenkels 13 in den Schlitz wird noch weiter dadurch erleichtert, daß der seitlich offene Schlitz 8 und9 der Lagerungen β und 7 in Richtung der Winkelvorspannung des Federschenkels 13 zur Lagerachse 17 versetzt angeordnet ist. Der den Federschenkel 13 aufnehmende Lagerzapfen 5 der Gehäuseabdeckung 3 besitzt zweckmäßig einen Durchmesser, der etwa dem der Drehfeder 10 entspricht. Der Lagerzapfen 4 und die Lagerung 6 können einen dem Lagerzapfen 5 und der Lagerung 7 entsprechenden Durchmesser aufweisen, sie können aber auch, wie im vorliegenden Beispiel, in ihrem Durchmesser kleiner ausgeführt sein. Wie aus der Fig. 5 noch ersichtlich, ist der Lagerzapfen 5 für ein erleichtertes Aufstecken des Klappdeckels mit in Aufsteckrichtung des Klappdeckels 2 verlaufenden Abflachungen 16 versehen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, eine einfache und zuverlässige Lagerung eines Klappdeckels an einer Gehäuseabdeckung vorzunehmen, bei der im Bereich der Klappdeckellagerung keine nach außen offenen Schlitze oder Öffnungen entsteh: die das geschmackvolle Äußere der Abdeckung und des Klappdeckels stören würden. Insbesondere sind in dem Bereich der Lagerung der Schenkelfeder für den an der Abdeckung 1 gelagerten Federschenkel keine Schlitze am Klappdeckel 2 erforderlich, die sich ergeben, wenn ein ausreichender Öffnungswinkel für den Klappdeckel erzielt werden soll.
Leerseite

Claims (5)

  1. Mp.-Nr. 862/81 03*11.1981
    TP-sehm./ES
    Patentansprüche
    Klappdeckel für Gehäuse elektrischer Geräte, insbesondere Schalter und Steckdosen, mit an einer Gehäuseabdeckung an Lagerböcken seitlich vorstehend angeformten Lagerzapfen zur Drehlagerung des Klappdeckels mittels in diesem eingeformten Lagerungen, wobei in mindestens einer Lagerung eine Drehfeder zur Schließung des Klappdeckels derart angeordnet ist, daß sie mit ihrem einen Federschenkel an der Gehäuseabdeckung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen (6, 7) des Klappdeckels (2) mittels eines seitlich offenen Schlitzes (8, 9) auf die Lagerzapfen (4, 5) quer zu deren Achsrichtung aufrast&är sind und daß der an der Gehäuseabdeckung (1) abgestützte - Feder schenkel (.13) der Drehfeder (10) radial nach innen gebogen in einem Querschlitz (14) des Lagerzapfens (5) einliegt*
  2. 2. Klappdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Federschenkel (13) aufnehmende Lagerzapfen (5) einen Durchmesser aufweist, der etwa dem der Drehfeder (10) entspricht.
  3. 3. Klappdeckel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des den Federschenkel (13) aufnehmenden Lagerzapfens (5) in Aufsteckrichtung des Klappdeckels (2) Abflachungen (16) aufweist.
  4. 4. Klappdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß der radial nach innen gebogene Federschenkel (13) gegenüber dem Querschlitz (14) des Lagerzapfens (5) eine Winkelvorspannung aufweist und daß der Querschlitz (14) in Richtung dieser Winkelvorspannung mit einer durch eine Anschrägung (15) gebildeten Erweiterung. versehen ist.
  5. 5. Klappdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4S dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich offene Schlitz (8,9 der Lagerungen (6, 7) in Richtung der Winkelvorspannung des Federschenkels (13) zur Lagerachse (17) versetzt angeordnet
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