DE3927274C2 - - Google Patents
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- DE3927274C2 DE3927274C2 DE19893927274 DE3927274A DE3927274C2 DE 3927274 C2 DE3927274 C2 DE 3927274C2 DE 19893927274 DE19893927274 DE 19893927274 DE 3927274 A DE3927274 A DE 3927274A DE 3927274 C2 DE3927274 C2 DE 3927274C2
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- locking
- locking bracket
- bracket
- connector according
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/639—Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
- H01R13/6395—Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap for wall or panel outlets
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die US 46 71 594 zeigt einen mehrpoligen Steckverbinder für eine
geräteseitige Montage, bestehend aus einem Steckerteil mit mindestens
einem Flansch zur Befestigung an einem Gerät sowie mit
zwei jeweils in Lagerungen mit ihren äußersten Enden schwenkbar
gelagerten, etwa Omega-förmigen, aus elastischem Draht gebildeten
Verriegelungsbügeln, wobei beide Lagerungen mit einem Grundelement
einstückig zusammenhängen und die Verriegelungsbügel mit
an einem kabelseitigen Gegensteckverbinder angeordneten Einbuchtungen
verrastbar sind, wobei ferner die Omega-Form der Verriegelungsbügel
dadurch gebildet ist, daß die beiden freien Teile
des Drahtes in der Seitenansicht von einem Scheitel ausgehend,
nach unten zunächst divergent, dann konvergent und dann axial in
entgegengesetzter Richtung auseinander laufen. Dabei ist der
Steckverbinder aus einem elektrischen Steckerteil mit Befestigungsflanschen
und einer Abschirmung mit Befestigungsflanschen
gebildet, die den Steckerteil in montiertem Zustand nach außen,
das heißt quer zur Steckrichtung, abschirmt. Dieser geräteseitige
Steckverbinder, auch Dose genannt, kann nur in Vorderwandmontage
an einem entsprechenden Gerät angebracht werden. Eine
Anbringung an einem Gerät in Hinterwandmontage ist nicht
möglich, ohne die Funktion der Verriegelungsbügel zu stören.
Die US 46 39 066 zeigt einen entsprechenden Steckverbinder mit
schwenkbaren Verriegelungsbügeln, der auf einer Leiterplatte
befestigt ist. Nach einer hier gezeigten Ausgestaltung ist der
Steckverbinder so befestigt, daß die Steckrichtung parallel zur
Ebene der Leiterplatte verläuft. Bei Anordnung dieses Steckverbinders
am Rande der Leiterplatte ergäbe sich die Möglichkeit,
den Steckverbinder und damit auch die Leiterplatte von innen an
einer mit einem entsprechenden Durchbruch versehenen Gerätewand
zu befestigen. Eine derartige Anordnung dieses Steckverbinders
in Verbindung mit einer Leiterplatte und einer Gerätewand ist
nicht durchführbar, da hierbei eine einwandfreie Funktion der
Verriegelung nicht gegeben wäre.
Den genannten Druckschriften ist nirgends ein Hinweis zu entnehmen,
der dazu führen könnte, daß ein Steckverbinder der eingangs
genannten Art so ausgebildet wird, daß dieser in Hinterwandmontage
an einer Gerätewand unter Sicherstellung einer einwandfreien
Funktion der Verriegelung im Bereich üblicher Gerätewandstärken
anbringbar ist.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Steckverbinder derart auszubilden, daß dieser
zur Hinterwandmontage geeignet ist, wobei die Wirksamkeit der
Verriegelung bis zu Dicken der Gehäusewand von 2 mm voll erhalten
bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Verriegelung
dadurch gelöst, daß der Steckverbinder für Hinterwandmontage und
das eine Öffnung aufweisende Grundelement für Vorderwandmontage
vorgesehen ist und die Verriegelungsbügel so ausgebildet sind,
daß deren Schenkel im konvergenten Bereich der Omega-Form einen
Winkel von etwa 28° miteinander bilden.
Dabei ist insbesondere von Vorteil, daß der Steckverbinder durch
ein automatisches Bestückungsverfahren auf eine Leiterplatte
gesetzt werden kann und die Leiterplatte dann mittels des Steckverbinders
von innen an der betreffenden Gerätewand befestigbar
ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und nachfol
gend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Steckverbindung,
Fig. 2 die Ansicht A nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht des Grundelementes,
Fig. 4 einen Verriegelungsbügel und
Fig. 5 die Ansicht C des Bügels nach Fig. 4.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Steckverbindung 1 in gepaartem
Zustand mit einer geräteseitigen Dose 2, und einem leitungssei
tigen Stecker 3, wobei das Gehäuse der Dose 2 aus den beiden
Gehäuseteilen 4 und 5 besteht. Ein erfindungsgemäßes Grundele
ment 6 weist seitlich je eine Lagerung 7 für die schwenkbaren
Verriegelungsbügel 8 auf. Zum Stecker 3 gehören ein Flansch 13
mit Schrauben 14 und Muttern 15, wodurch auf jeder Seite ein
Einrastplättchen 16 mit dem Flansch 13 verbunden ist. Jedes
Einrastplättchen weist zur Verdrehsicherung zwei Abkantungen 19
auf. Die Verriegelungsbügel 8 sind in etwa Omega-förmig ausge
bildet, wobei deren untere parallel auseinander gerichtete Enden
gleichsam als Zapfen in die Lagerungen 7 hineinragen.
Fig. 3 zeigt das Grundelement 6 als Einzelteil in der Draufsicht
mit zwei angesenkten Durchgangsbohrungen 17 für die Senkschrau
ben 11 und einer Öffnung 18 für das Gehäuseteil 4. Das Bild
zeigt weiterhin die Lagerungen 7. Zur Montage der Dose 2 wird
das Grundelement 6 von außen an die Wandung herangeführt und
durch Einführen der Schrauben 11 in die dafür vorgesehenen Boh
rungen 17 und die Bohrungen der Wandung zentriert. Anschließend
wird die Dose 2 von innen an die betreffende Öffnung der Geräte
wandung angesetzt, wobei die Schrauben 11 von entsprechenden
Durchgangsbohrungen des Dosenflansches 10 aufgenommen werden.
Danach werden die Muttern 12 auf die Schrauben 11 aufgesetzt und
festgezogen. Damit ist die Dose 2 montiert. Das Grundelement 6
bietet gegenüber der bisherigen Lösung beispielsweise in der
Montage einen Vorteil dadurch, daß es die Anbringung beider
Lagerungen 7 in nur einem Fügevorgang ermöglicht. Außerdem wird
hierbei durch Ausnutzung der zweiten Durchgangsbohrung 14 wieder
eine formschlüssige Verdrehsicherung der Lagerungen 7 für die
Verriegelungsbügel 8 erreicht. Vor dem Einstecken eines kabel
seitigen Steckers in die Dose 2 werden die Verriegelungsbügel 8
nach unten geklappt. Nachdem der Anschluß durch Paarung des
Steckers und der Dose hergestellt ist, werden die Bügel 8 wieder
nach oben geklappt bis sie in den Einbuchtungen der Einrast
plättchen 16 einrasten. ln dem gezeigten gepaarten Zustand der
Steckverbindung besteht zwischen dem Flansch 10 und den Einrast
plättchen 16 ein konstanter durch die maximale Eintauchtiefe der
Kontaktstifte bedingter Abstand B. Weiterhin besteht zwischen
den Lagerungen 7 und den Einrastplättchen 16 ein Abstand D.
Dieser Abstand D ist direkt von der Dicke der Wandung 20 abhän
gig, da sich die Wandung 20 zwischen dem Grundelement 6 und dem
Flansch 10 der Dose 2 befindet. Um auch sehr kleine Abstände D
zu ermöglichen, sind sowohl die steckerseitigen Schrauben 14 als
auch die dosenseitigen Schrauben 11 als Senkschrauben ausgebil
det. Die Verriegelungsbügel 8 sind so ausgebildet, daß deren
Wirksamkeit bis zu Dicken der Gehäusewand von 2 mm voll erhalten
bleibt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Omega-förmigen Verriegelungsbü
gel 8 mit den Lagerungen 7 sowie mit einem Scheitel 21, einem
nach unten divergenten Bereich 22 und einem nach unten konver
genten Bereich 23, wobei diese Bereiche durch eine Linie 24
getrennt sind. Die freien Enden des Bügels 8 zeigen axial in
entgegengesetzter Richtung auseinander und bilden so die Zap
fen 25 und 26. Für eine einwandfreie Verriegelung ist der kon
vergente Bereich 23 des Verriegelungsbügels 8 maßgebend, da
dieser mit den Einrastplättchen 16 zusammenwirkt. Dabei ist die
oben angegebene Bedingung zu erfüllen, daß auch bei unterschied
lichen Wandungsdicken bis 2 mm eine einwandfreie Verriegelung
sichergestellt ist. Diese Bedingung wird dadurch erfüllt, daß
die Abmessungen der Bügel 8 gegenüber den bekannten Bügeln
entsprechend angepaßt sind. Entsprechende Versuche zur Ermitt
lung der optimalen Geometrie der Bügel 8 sind relativ leicht
durchzuführen. Die Abmessungen der gezeigten Beispielausführung
wurden auf diese Weise ermittelt. Das Bild zeigt somit einen
Verriegelungsbügel 8, der so ausgebildet ist, daß bei Wandungs
dicken bis zu 2 mm eine sichere Verriegelung erfolgt. Im einzel
nen zeigt der Bügel 8 von einer Grundebene 27 bis zum Schei
tel 21 eine Höhe von 15,1 mm und an der engsten Stelle eine
lichte Weite von 4,8 mm. Zwischen der Grundebene 27 und der
Linie 24 besteht ein Abstand von 9,1 mm. In Höhe der Linie 24
zeigt der Bügel eine Breite von 11,5 mm. Im konvergenten Be
reich 23 bilden die Schenkel des Bügels 8 einen Winkel von etwa
28° miteinander und der Scheitel 21 zeigt einen Krümmungsradius
von 2,6 mm. Die Gesamtbreite an den freien Enden der Zapfen 25
und 26 beträgt 17 mm.
Nach Fig. 5 zeigt der Bügel 8 in seinem unteren Bereich bis zu
einem Punkt 28 zunächst einen bogenförmigen Verlauf. Von hier
aus verläuft der Bügel 8 in der Seitenansicht dann infolge einer
Abwinklung um etwa 20° geradlinig nach oben rechts. Der Punkt 28
liegt 8,6 mm über der Grundebene 27 und hat einen Abstand von
2,5 mm zu einer Senkrechten s, die die Zapfen 25 und 26 sowie
den Scheitelbereich des Bügels tangiert. Durch den bogenförmigen
Verlauf wird die Betätigung des Bügels erleichtert. Infolge der
besagten Abwinklung sind auch Stecker 3 verwendbar, die eine
Kappe mit seitlichem Kabelabgang aufweisen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Beispielausführungen beschränkt. Sie erstreckt sich vielmehr auf
alle Ausgestaltungen, die im Rahmen der Ansprüche denkbar sind.
Claims (5)
1. Mehrpoliger Steckverbinder für eine geräteseitige Montage,
bestehend aus einem Steckerteil mit mindestens einem Flansch zur
Befestigung an einem Gerät sowie mit zwei jeweils in Lagerungen
mit ihren äußersten Enden schwenkbar gelagerten, etwa Omega-förmigen,
aus elastischem Draht gebildeten Verriegelungsbügeln,
wobei beide Lagerungen mit einem Grundelement einstückig zusammenhängen
und die Verriegelungsbügel mit an einem kabelseitigen
Gegensteckverbinder angeordneten Einbuchtungen verrastbar sind,
wobei ferner die Omega-Form der Verriegelungsbügel dadurch
gebildet ist, daß die beiden freien Teile des Drahtes in der
Seitenansicht von einem Scheitel ausgehend, nach unten zunächst
divergent, dann konvergent und dann axial in entgegengesetzter
Richtung auseinander laufen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder für
Hinterwandmontage und das eine Öffnung (18) aufweisende
Grundelement (6) für Vorderwandmontage vorgesehen ist und die
Verriegelungsbügel (8) so ausgebildet sind, daß deren Schenkel
im konvergenten Bereich der Omega-Form einen Winkel von etwa 28°
miteinander bilden.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (6)
als Stanzteil aus Blech hergestellt ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (6)
als Spritzteil aus Kunststoff hergestellt ist.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsbügel
(8) in ihrem oberen Bereich einen abgewinkelten Verlauf
aufweisen.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsbügel
(8) in ihrem unteren Bereich einen bogenförmigen Verlauf
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927274 DE3927274A1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Verriegelung fuer eine mehrpolige steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927274 DE3927274A1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Verriegelung fuer eine mehrpolige steckverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927274A1 DE3927274A1 (de) | 1991-02-28 |
DE3927274C2 true DE3927274C2 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6387359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927274 Granted DE3927274A1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Verriegelung fuer eine mehrpolige steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927274A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20070141886A1 (en) * | 2005-12-20 | 2007-06-21 | Feller Gmbh | Attachment part |
WO2009143642A1 (de) * | 2008-05-29 | 2009-12-03 | Uster Technologies Ag | Garnreinigermesskopf mit lösbarem kabelanschluss |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3041938A1 (de) * | 1980-11-06 | 1982-06-03 | Bunker Ramo Corp., 60521 Oak Brook, Ill. | Gehaeuse fuer steckverbinder |
JPH035100Y2 (de) * | 1985-01-23 | 1991-02-08 | ||
JPH0331019Y2 (de) * | 1985-03-12 | 1991-07-01 |
-
1989
- 1989-08-18 DE DE19893927274 patent/DE3927274A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3927274A1 (de) | 1991-02-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AIRBUS GMBH, 2000 HAMBURG, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AIRBUS DEUTSCHLAND GMBH, 21129 HAMBURG, DE |