DE3927274C2 - - Google Patents

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DE3927274C2
DE3927274C2 DE19893927274 DE3927274A DE3927274C2 DE 3927274 C2 DE3927274 C2 DE 3927274C2 DE 19893927274 DE19893927274 DE 19893927274 DE 3927274 A DE3927274 A DE 3927274A DE 3927274 C2 DE3927274 C2 DE 3927274C2
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locking
locking bracket
bracket
connector according
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DE19893927274
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DE3927274A1 (de
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Hermann 2104 Hamburg De Hinrichs
Dieter Dipl.-Ing. 2101 Hamburg De Mewes
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Airbus Operations GmbH
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Airbus Operations GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • H01R13/6395Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap for wall or panel outlets

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die US 46 71 594 zeigt einen mehrpoligen Steckverbinder für eine geräteseitige Montage, bestehend aus einem Steckerteil mit mindestens einem Flansch zur Befestigung an einem Gerät sowie mit zwei jeweils in Lagerungen mit ihren äußersten Enden schwenkbar gelagerten, etwa Omega-förmigen, aus elastischem Draht gebildeten Verriegelungsbügeln, wobei beide Lagerungen mit einem Grundelement einstückig zusammenhängen und die Verriegelungsbügel mit an einem kabelseitigen Gegensteckverbinder angeordneten Einbuchtungen verrastbar sind, wobei ferner die Omega-Form der Verriegelungsbügel dadurch gebildet ist, daß die beiden freien Teile des Drahtes in der Seitenansicht von einem Scheitel ausgehend, nach unten zunächst divergent, dann konvergent und dann axial in entgegengesetzter Richtung auseinander laufen. Dabei ist der Steckverbinder aus einem elektrischen Steckerteil mit Befestigungsflanschen und einer Abschirmung mit Befestigungsflanschen gebildet, die den Steckerteil in montiertem Zustand nach außen, das heißt quer zur Steckrichtung, abschirmt. Dieser geräteseitige Steckverbinder, auch Dose genannt, kann nur in Vorderwandmontage an einem entsprechenden Gerät angebracht werden. Eine Anbringung an einem Gerät in Hinterwandmontage ist nicht möglich, ohne die Funktion der Verriegelungsbügel zu stören.
Die US 46 39 066 zeigt einen entsprechenden Steckverbinder mit schwenkbaren Verriegelungsbügeln, der auf einer Leiterplatte befestigt ist. Nach einer hier gezeigten Ausgestaltung ist der Steckverbinder so befestigt, daß die Steckrichtung parallel zur Ebene der Leiterplatte verläuft. Bei Anordnung dieses Steckverbinders am Rande der Leiterplatte ergäbe sich die Möglichkeit, den Steckverbinder und damit auch die Leiterplatte von innen an einer mit einem entsprechenden Durchbruch versehenen Gerätewand zu befestigen. Eine derartige Anordnung dieses Steckverbinders in Verbindung mit einer Leiterplatte und einer Gerätewand ist nicht durchführbar, da hierbei eine einwandfreie Funktion der Verriegelung nicht gegeben wäre.
Den genannten Druckschriften ist nirgends ein Hinweis zu entnehmen, der dazu führen könnte, daß ein Steckverbinder der eingangs genannten Art so ausgebildet wird, daß dieser in Hinterwandmontage an einer Gerätewand unter Sicherstellung einer einwandfreien Funktion der Verriegelung im Bereich üblicher Gerätewandstärken anbringbar ist.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Steckverbinder derart auszubilden, daß dieser zur Hinterwandmontage geeignet ist, wobei die Wirksamkeit der Verriegelung bis zu Dicken der Gehäusewand von 2 mm voll erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Verriegelung dadurch gelöst, daß der Steckverbinder für Hinterwandmontage und das eine Öffnung aufweisende Grundelement für Vorderwandmontage vorgesehen ist und die Verriegelungsbügel so ausgebildet sind, daß deren Schenkel im konvergenten Bereich der Omega-Form einen Winkel von etwa 28° miteinander bilden.
Dabei ist insbesondere von Vorteil, daß der Steckverbinder durch ein automatisches Bestückungsverfahren auf eine Leiterplatte gesetzt werden kann und die Leiterplatte dann mittels des Steckverbinders von innen an der betreffenden Gerätewand befestigbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und nachfol­ gend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Steckverbindung,
Fig. 2 die Ansicht A nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht des Grundelementes,
Fig. 4 einen Verriegelungsbügel und
Fig. 5 die Ansicht C des Bügels nach Fig. 4.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Steckverbindung 1 in gepaartem Zustand mit einer geräteseitigen Dose 2, und einem leitungssei­ tigen Stecker 3, wobei das Gehäuse der Dose 2 aus den beiden Gehäuseteilen 4 und 5 besteht. Ein erfindungsgemäßes Grundele­ ment 6 weist seitlich je eine Lagerung 7 für die schwenkbaren Verriegelungsbügel 8 auf. Zum Stecker 3 gehören ein Flansch 13 mit Schrauben 14 und Muttern 15, wodurch auf jeder Seite ein Einrastplättchen 16 mit dem Flansch 13 verbunden ist. Jedes Einrastplättchen weist zur Verdrehsicherung zwei Abkantungen 19 auf. Die Verriegelungsbügel 8 sind in etwa Omega-förmig ausge­ bildet, wobei deren untere parallel auseinander gerichtete Enden gleichsam als Zapfen in die Lagerungen 7 hineinragen.
Fig. 3 zeigt das Grundelement 6 als Einzelteil in der Draufsicht mit zwei angesenkten Durchgangsbohrungen 17 für die Senkschrau­ ben 11 und einer Öffnung 18 für das Gehäuseteil 4. Das Bild zeigt weiterhin die Lagerungen 7. Zur Montage der Dose 2 wird das Grundelement 6 von außen an die Wandung herangeführt und durch Einführen der Schrauben 11 in die dafür vorgesehenen Boh­ rungen 17 und die Bohrungen der Wandung zentriert. Anschließend wird die Dose 2 von innen an die betreffende Öffnung der Geräte­ wandung angesetzt, wobei die Schrauben 11 von entsprechenden Durchgangsbohrungen des Dosenflansches 10 aufgenommen werden.
Danach werden die Muttern 12 auf die Schrauben 11 aufgesetzt und festgezogen. Damit ist die Dose 2 montiert. Das Grundelement 6 bietet gegenüber der bisherigen Lösung beispielsweise in der Montage einen Vorteil dadurch, daß es die Anbringung beider Lagerungen 7 in nur einem Fügevorgang ermöglicht. Außerdem wird hierbei durch Ausnutzung der zweiten Durchgangsbohrung 14 wieder eine formschlüssige Verdrehsicherung der Lagerungen 7 für die Verriegelungsbügel 8 erreicht. Vor dem Einstecken eines kabel­ seitigen Steckers in die Dose 2 werden die Verriegelungsbügel 8 nach unten geklappt. Nachdem der Anschluß durch Paarung des Steckers und der Dose hergestellt ist, werden die Bügel 8 wieder nach oben geklappt bis sie in den Einbuchtungen der Einrast­ plättchen 16 einrasten. ln dem gezeigten gepaarten Zustand der Steckverbindung besteht zwischen dem Flansch 10 und den Einrast­ plättchen 16 ein konstanter durch die maximale Eintauchtiefe der Kontaktstifte bedingter Abstand B. Weiterhin besteht zwischen den Lagerungen 7 und den Einrastplättchen 16 ein Abstand D. Dieser Abstand D ist direkt von der Dicke der Wandung 20 abhän­ gig, da sich die Wandung 20 zwischen dem Grundelement 6 und dem Flansch 10 der Dose 2 befindet. Um auch sehr kleine Abstände D zu ermöglichen, sind sowohl die steckerseitigen Schrauben 14 als auch die dosenseitigen Schrauben 11 als Senkschrauben ausgebil­ det. Die Verriegelungsbügel 8 sind so ausgebildet, daß deren Wirksamkeit bis zu Dicken der Gehäusewand von 2 mm voll erhalten bleibt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Omega-förmigen Verriegelungsbü­ gel 8 mit den Lagerungen 7 sowie mit einem Scheitel 21, einem nach unten divergenten Bereich 22 und einem nach unten konver­ genten Bereich 23, wobei diese Bereiche durch eine Linie 24 getrennt sind. Die freien Enden des Bügels 8 zeigen axial in entgegengesetzter Richtung auseinander und bilden so die Zap­ fen 25 und 26. Für eine einwandfreie Verriegelung ist der kon­ vergente Bereich 23 des Verriegelungsbügels 8 maßgebend, da dieser mit den Einrastplättchen 16 zusammenwirkt. Dabei ist die oben angegebene Bedingung zu erfüllen, daß auch bei unterschied­ lichen Wandungsdicken bis 2 mm eine einwandfreie Verriegelung sichergestellt ist. Diese Bedingung wird dadurch erfüllt, daß die Abmessungen der Bügel 8 gegenüber den bekannten Bügeln entsprechend angepaßt sind. Entsprechende Versuche zur Ermitt­ lung der optimalen Geometrie der Bügel 8 sind relativ leicht durchzuführen. Die Abmessungen der gezeigten Beispielausführung wurden auf diese Weise ermittelt. Das Bild zeigt somit einen Verriegelungsbügel 8, der so ausgebildet ist, daß bei Wandungs­ dicken bis zu 2 mm eine sichere Verriegelung erfolgt. Im einzel­ nen zeigt der Bügel 8 von einer Grundebene 27 bis zum Schei­ tel 21 eine Höhe von 15,1 mm und an der engsten Stelle eine lichte Weite von 4,8 mm. Zwischen der Grundebene 27 und der Linie 24 besteht ein Abstand von 9,1 mm. In Höhe der Linie 24 zeigt der Bügel eine Breite von 11,5 mm. Im konvergenten Be­ reich 23 bilden die Schenkel des Bügels 8 einen Winkel von etwa 28° miteinander und der Scheitel 21 zeigt einen Krümmungsradius von 2,6 mm. Die Gesamtbreite an den freien Enden der Zapfen 25 und 26 beträgt 17 mm.
Nach Fig. 5 zeigt der Bügel 8 in seinem unteren Bereich bis zu einem Punkt 28 zunächst einen bogenförmigen Verlauf. Von hier aus verläuft der Bügel 8 in der Seitenansicht dann infolge einer Abwinklung um etwa 20° geradlinig nach oben rechts. Der Punkt 28 liegt 8,6 mm über der Grundebene 27 und hat einen Abstand von 2,5 mm zu einer Senkrechten s, die die Zapfen 25 und 26 sowie den Scheitelbereich des Bügels tangiert. Durch den bogenförmigen Verlauf wird die Betätigung des Bügels erleichtert. Infolge der besagten Abwinklung sind auch Stecker 3 verwendbar, die eine Kappe mit seitlichem Kabelabgang aufweisen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Beispielausführungen beschränkt. Sie erstreckt sich vielmehr auf alle Ausgestaltungen, die im Rahmen der Ansprüche denkbar sind.

Claims (5)

1. Mehrpoliger Steckverbinder für eine geräteseitige Montage, bestehend aus einem Steckerteil mit mindestens einem Flansch zur Befestigung an einem Gerät sowie mit zwei jeweils in Lagerungen mit ihren äußersten Enden schwenkbar gelagerten, etwa Omega-förmigen, aus elastischem Draht gebildeten Verriegelungsbügeln, wobei beide Lagerungen mit einem Grundelement einstückig zusammenhängen und die Verriegelungsbügel mit an einem kabelseitigen Gegensteckverbinder angeordneten Einbuchtungen verrastbar sind, wobei ferner die Omega-Form der Verriegelungsbügel dadurch gebildet ist, daß die beiden freien Teile des Drahtes in der Seitenansicht von einem Scheitel ausgehend, nach unten zunächst divergent, dann konvergent und dann axial in entgegengesetzter Richtung auseinander laufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder für Hinterwandmontage und das eine Öffnung (18) aufweisende Grundelement (6) für Vorderwandmontage vorgesehen ist und die Verriegelungsbügel (8) so ausgebildet sind, daß deren Schenkel im konvergenten Bereich der Omega-Form einen Winkel von etwa 28° miteinander bilden.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (6) als Stanzteil aus Blech hergestellt ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (6) als Spritzteil aus Kunststoff hergestellt ist.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsbügel (8) in ihrem oberen Bereich einen abgewinkelten Verlauf aufweisen.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsbügel (8) in ihrem unteren Bereich einen bogenförmigen Verlauf aufweisen.
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