DE60024715T2 - Leiterplattenmontierbare Verbinderanordnung und Verfahren zur Herstellung - Google Patents
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Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder zur Montage auf einer Schaltungsplatine und zur Verbindung mit einem komplementär zu paarenden Verbinder durch eine Öffnung in der Platine hindurch sowie ein Verfahren zur Herstellung des platinenmontierten Verbinders.
- Hintergrund der Erfindung
- Elektrische Verbinderanordnungen werden in einer breiten Vielfalt von Anwendungen genutzt, bei denen ein Verbinder auf einem Chassis wie etwa einer Platte, einer Schaltungsplatine oder dergleichen montiert ist. Der Verbinder wird mit einem komplementär zu paarenden Verbinder gepaart, welcher auf einer entgegengesetzten Platte oder durch eine Öffnung in der entgegengesetzten Platte hindurch montiert ist. Probleme bei einigen solcher Anwendungen bereitet u.a., dass ein Zwischenraum zwischen der Schaltungsplatine und der gegenüberliegenden Platte unzureichend ist, um zu gestatten, den Verbinder auf der der gegenüberliegenden Platte zugewandten Seite der Schaltungsplatine zu montieren. Eine Lösung für den unzureichenden Zwischenraum zwischen der Platine und der gegenüberliegenden Platte besteht darin, den Verbinder um eine Öffnung in der Platine herum auf jener Seite der Platine zu montieren, die von der gegenüberliegenden Platte abgewandt ist, wie vorliegend offenbart wird. Ein Beispiel für einen solchen Verbinder ist in den japanischen Patentzusammenfassungen, Bd. 1997, Nr. 12 und in
JP 09213389 A - Bei einigen solcher Anwendungen muss der Verbinder mit dem zu paarenden Verbinder unter "blinden" Zusammenfügungsbedingungen gepaart werden, und es sind Führungsmittel an dem Verbinder vorgesehen, um den zu paarenden Verbinder in eine richtige verbindende oder gepaarte Stellung zu führen. Wie in US-A-5,697,805 gezeigt ist, ist der schaltungsplatinenmontierte Verbinder in Form einer Verbinderbuchse vorgesehen und weist umfängliche trichterförmige Führungsmittel um den Umfangsrand der Buchse herum auf, um einen zu paarenden Verbinderstecker in die Buchse zu führen.
- Probleme treten beim Bereitstellen von geeigneten Führungsmitteln an den schaltungsplatinenmontierten Verbindern für den zu paarenden Verbinder auf. Bei schaltungsplatinenmontierten Verbindern weist der Verbinder Anschlusskontakte auf, welche, beispielsweise durch Löten, mit geeigneten Schaltungsspuren auf jener der gegenüberliegenden Platte zugewandten Seite der Schaltungsplatine verbunden werden. Die Führungsmittel an dem Verbinder zum Führen des zu paarenden Verbinders können beim Lötprozess für die Anschlusskontakte des schaltungsplatinenmontierten Verbinders stören. Anders ausgedrückt müssen, wenn die Verbinder durch eine Öffnung in der Schaltungsplatine hindurch gepaart werden, die Anschlusskontakte außenseitig der Öffnung an Schaltungsspuren auf der Platine gelötet werden. Wenn sich die Führungsmittel von der Öffnung nach außen hin konisch erweitern, stören die Führungsmittel entweder beim Lötprozess oder die Anschlusskontakte müssen an Stellen angelötet werden, die einen zu großen Abstand von dem Verbinder nach außen aufweisen, um eine Störung durch die Führungsmittel zu vermeiden. Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, diese Probleme durch eine einzigartige Verbinderanordnung zu lösen, bei welcher die Führungsmittel nach dem Lötprozess an dem Verbinder montiert werden.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein neues und verbessertes Verfahren zur Herstellung einer schaltungsplatinenmontierten elektrischen Verbinderanordnung, welche zur Verbindung mit einem komplementär zu paarenden Verbinder durch eine Öffnung in der Schaltungsplatine hindurch ausgebildet ist, zur Verfügung zu stellen.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue und verbesserte elektrische Verbinderanordnung zur Verfügung zu stellen, die entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist.
- Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 8 definiert.
- In der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbindergehäuse mit einer Mehrzahl von Anschlusskontakten zur Verfügung gestellt. Das Gehäuse wird auf der Schaltungsplatine montiert. Abschnitte der Anschlusskontakte werden an geeignete Schaltungsspuren auf der Schaltungsplatine gelötet. Ein Führungselement wird nach dem Lötschritt an dem Gehäuse montiert, sodass das Führungselement nicht den Lötprozess stört, das Führungselement danach aber das Führen des zu paarenden Verbinders in die verbindende Stellung hinein erleichtert.
- Wie vorliegend offenbart ist, wird das Gehäuse an einer Seite der Schaltungsplatine um eine Öffnung in der Platine herum montiert und die Anschlusskontakte werden auf einer entgegengesetzten Seite der Platine an die Schaltungsspuren gelötet. Das Führungselement wird an dem Gehäuse durch die Öffnung in der Schaltungsplatte hindurch von der entgegengesetzten Seite der Platine aus montiert.
- Ein einzigartiges Merkmal der Erfindung stellt das Bereitstellen von Verrastungsmitteln in Form von zumindest einem flexiblen Verrastungsarm zum Verrasten des Verbindergehäuses in der Öffnung in der Schaltungsplatine dar. Wenn das Führungselement an dem Gehäuse montiert ist, liegt das Führungselement an dem flexiblen Verrastungsarm an und verhindert, dass sich der Verrastungsarm aus dem verrastenden Eingriff mit der Platine heraus bewegt.
- Das Verbindergehäuse umfasst eine zu paarende Buchse, die mit der Öffnung in der Schaltungsplatine ausgerichtet ist, um einen Steckerteil des komplementär zu paarenden Verbinders aufzunehmen. Die Anschlusskontakte sind allgemein U-förmig und weisen Kontaktstiftabschnitte auf, die in die Buchse hineinragen, sowie Anschlussstiftabschnitte, die durch die Platine hindurchragen. Elastische Mittel in Form von zumindest einer integral geformten Blattfeder sind am Boden der Buchse vorgesehen, und zwar zum Inanlagekommen des Steckerteils des zu paarenden Verbinders an diesen, um die zwischen den Verbindern wirkenden Paarungskräfte zu absorbieren.
- Das Führungselement und das Gehäuse weisen gegenüberliegende Schultern zur Aufnahme der Schaltungsplatine in Zwischenlage zwischen diesen auf. Komplementär aneinander in Anlage kommende Verrastungsmittel sind zwischen dem Führungselement und dem Gehäuse vorgesehen, um das Führungselement und das Gehäuse in verrasteter Anlage mit der Schaltungsplatine in Zwischenlage zwischen diesen zu halten.
- Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist das dielektrische Gehäuse Seitenwände auf, die sich von einer Grundfläche aus nach oben erstrecken, zur Montage um eine Öffnung in einer Schaltungsplatine herum. Eine Mehrzahl von Anschlusskontakten, die in dem Gehäuse montiert ist, umfasst Kontaktabschnitte innerhalb des Gehäuses, die sich von der Grundfläche aus nach oben erstrecken, zum Eingriff mit geeigneten Anschlusskontakten eines zu paarenden Verbinders durch die Öffnung in der Schaltungsplatine hindurch. Die Anschlusskontakte weisen außerdem Anschlussabschnitte außerhalb des Gehäuses auf, die sich nach oben erstrecken, und zwar zum Anschluss an geeigneten Schaltungsspuren auf der Schaltungsplatine.
- Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche als neu erachtet werden, sind insbesondere in den anhängenden Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung verstanden werden, und zwar in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen und in welchen:
-
1 eine perspektivische Ansicht zweier zu paarender Verbinder, einschließlich des erfindungsgemäßen schaltungsplatinenmontierten Verbinders ist; -
2 ein allgemein entlang der Linie 2-2 aus1 genommener vertikaler Schnitt ist; -
3 ein allgemein entlang der Linie 3-3 aus1 genommener horizontaler Schnitt ist, bei dem aber die beiden Verbinder nicht gepaart sind; -
4 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses des schaltungsplatinenmontierten Verbinders von oben ist, wobei das Führungselement entfernt ist; -
5 eine geschnittene perspektivische Ansicht des auf der Schaltungsplatine montierten Verbinders ist, wobei das Führungselement entfernt ist; -
6 eine perspektivische Ansicht des Verbinders einschließlich des Führungselements ist, der an der Schaltungsplatine montiert ist; -
7 ein allgemein entlang der Linie 7-7 aus6 genommener vertikaler Schnitt ist; -
8 ein allgemein entlang der Linie 8-8 aus6 genommener vertikaler Schnitt ist; und -
9 ist ein allgemein entlang der Linie 9-9 aus6 genommener vertikaler Schnitt. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
- Nehmen wir detaillierter auf die Zeichnungen und zunächst auf die
1 –3 Bezug, so ist die Erfindung in einer generell mit10 bezeichneten, leiterplattenmontierten elektrischen Verbinderanordnung verkörpert, welche zur Verbindung mit einem generell mit12 bezeichneten, komplementär zu paarenden Verbinder angepasst ist. Der zu paarende Verbinder12 ist zur Montage in einem Ausschnitt14 in einer Platte oder einem Chassis16 ausgebildet (2 und3 ), und der platinenmontierte Verbinder10 ist zur Montage durch eine Öffnung18 in einer Schaltungsplatine20 hindurch ausgebildet (3 ). - Der zu paarende oder an der Platte montierte Verbinder
12 weist einen Steckerteil22 (2 und3 ) zum Einfügen in eine Buchse24 (3 ) des schaltungsplatinenmontierten Verbinders10 auf. In dem zu paarenden Verbinder12 ist eine Mehrzahl von Buchsenanschlüssen26 montiert (2 ), die jeweils an einen elektrischen Draht28 angeschlossen sind. An dem platinenmontierten Verbinder10 ist eine Mehrzahl von generell mit30 bezeichneten Anschlusskontakten montiert, welche Kontaktstiftabschnitte32 aufweisen, die in die Buchsenanschlüsse26 eingefügt werden können. Die Anschlusskontakte30 sind allgemein U-förmig und weisen seitliche Abschnitte33 auf, welche die Kontaktstiftabschnitte32 mit außenseitigen Anschlussstiftabschnitten34 verbinden, welche durch die Schaltungsplatine20 hindurchragen, und zwar zur Lötverbindung mit geeigneten Schaltungsspuren auf der Platine. - Der zu paarende Verbinder
12 weist einen Umfangsflansch36 zur Anlage an einer Seite16a der Platte16 auf. Ein flexibler, freitragender Arm38 ist an jeder von drei Seiten des zu paarenden Verbinders vorgesehen, um zu ermöglichen, den Verbinder in dem Ausschnitt14 in der Platte zu montieren. Ein Anlageflansch38a ragt von jedem freitragenden Arm38 radial nach außen. Wenn der zu paarende Verbinder in dem Ausschnitt in der Platte montiert ist, befindet sich die Platte in Zwischenlage zwischen den Anlageflanschen38a und dem Umfangsflansch36 , wie am besten in den2 und3 zu sehen ist. Die flexiblen Arme38 ermöglichen eine relative schwimmende Bewegung zwischen dem zu paarenden Verbinder und der Platte in "X"- und in "Y"-Richtung (d. h. parallel zu der Platte). - Nehmen wir Bezug auf die
4 und5 in Verbindung mit den1 –3 , so umfasst der schaltungsplatinenmontierte Verbinder10 ein generell mit40 bezeichnetes einstückiges Gehäuse, welches einheitlich aus dielektrischem Material wie etwa Kunststoff oder dergleichen geformt ist. Das Gehäuse weist eine Basis oder Bodenwand42 , Seitenwände44 und Endwände46 auf, welche eine Buchse zur Aufnahme des Steckerteils22 des zu paarenden Verbinders12 wie auch eines trichterförmigen Führungselements, das später beschrieben wird, bilden. Die Buchse wird mit der Öffnung18 in der Schaltungsplatine20 ausgerichtet, wie in5 zu sehen ist. Das Gehäuse weist vier starre Montagezapfen48 an seinen Ecken auf, und zwar zur Anordnung durch an den vier Ecken der Öffnung18 in der Platine vorgesehene Aussparungen50 hindurch. Durchführungen52 sind in der Bodenwand42 vorgesehen, und zwar zur Aufnahme der Kontaktstiftabschnitte32 der Anschlusskontakte30 , und Durchführungen54 sind entlang der Außenseite der Seitenwände49 zur Aufnahme der Anschlussstiftabschnitte34 der Anschlusskontakte30 ausgebildet. Rippen49 sind entlang der Innenseite der Seitenwände44 in einer vorgegebenen Anordnung für Polarisierungszwecke ausgebildet. - Die seitlichen Abschnitte
33 der Anschlusskontakte30 erstrecken sich seitlich unterhalb der Bodenwandung42 des Gehäuses. Die Kontaktstiftabschnitte32 erstrecken sich parallel zu den Seitenwänden44 nach oben, bis unter den oberen Rand45 der Seitenwände44 . Die Anschlussstiftabschnitte34 erstrecken sich ebenfalls parallel zu den Seitenwänden44 nach oben, und zwar bis über die oberen Ränder45 der Seitenwände44 hinaus. Dementsprechend können die Anschlussstiftabschnitte durch Löcher19 in der Schaltungsplatine20 hindurchragen, zum elektrischen Anschluss an einer Oberseite20b der Platine20 . - Weiterhin auf die
4 und5 Bezug nehmend, und insbesondere in Verbindung mit3 , weist das Verbindergehäuse40 Mittel zum Verrasten des Gehäuses an der Schaltungsplatine20 auf. Insbesondere ist ein flexibler Verrastungsarm56 integral mit dem Gehäuse an jeder Endwand46 desselben ausgebildet. Jeder Verrastungsarm weist einen verrastenden Haken56a auf. Ein allgemein U-förmiger Verkleidungsabschnitt58 des Gehäuses umgibt die Außenseite jedes flexiblen Verrastungsarms56 . Die Verkleidung schützt den Verrastungsarm und bietet außerdem eine Anlageschulter58a . Wenn das Gehäuse an der Schaltungsplatine20 montiert ist, wie am besten in den3 und5 zu sehen ist, befindet sich die Schaltungsplatine in Zwischenlage zwischen den Anlageschultern58a der Verkleidungen58 auf einer Seite20a der Platine und den Verrastungshaken56a der flexiblen Verrastungsarme56 auf einer entgegengesetzten Seite20b der Schaltungsplatine. - Mit der strukturellen Kombination aus Montagezapfen
48 , den Verrastungshaken56a der Verrastungsarme56 und den Anlageschultern58a der Verkleidungen58 wird das Verbindergehäuse40 starr in Bezug auf die Schaltungsplatine20 gehalten. Anders ausgedrückt verhindern die Montagezapfen48 , dass sich das Gehäuse allgemein parallel zu der Schaltungsplatine bewegt, und die Verrastungshaken56a sowie die Anlageschultern58a verhindern, dass sich das Gehäuse allgemein senkrecht zu der Schaltungsplatine bewegt. - Nehmen wir Bezug auf die
6 –9 , so wird der schaltungsplatinenmontierte Verbinder10 durch Einfügen eines generell mit60 bezeichneten, trichterförmigen Führungselements durch die Öffnung18 in der Schaltungsplatine20 hindurch und in die durch das Verbindergehäuse40 definierte Buchse hinein komplettiert. Dies ist auch in den2 und3 zu sehen. Das trichterförmige Führungselement umfasst einen allgemein rechteckigen, geraden Abschnitt62 (7 –9 ) sowie einen nach außen auseinanderlaufenden oder sich konisch erweiternden Trichterabschnitt64 . Der gerade Abschnitt62 wird durch die in der Schaltungsplatine vorgesehene Öffnung hindurch eingefügt, und der Trichterabschnitt64 bietet ein Führungsmittel zum Führen des Steckerteils22 (3 ) des zu paarenden Verbinders12 in die Verbindungsstellung mit dem platinenmontierten Verbinder10 . Wie am besten in7 zu sehen ist, wird das Führungselement in dem Gehäuse40 mit Hilfe zweier Verrastungshaken66 verrastet, die von den flexiblen Verrastungsarmen56 des Gehäuses nach innen und in verrastende Anlage an einem Paar von an dem Führungselement ausgebildeten Verrastungsschultern68 ragen. - Das Führungselement
60 erfüllt eine Doppelfunktion, und zwar verhindert es, dass die flexiblen Verrastungsarme56 des Gehäuses40 von der Schaltungsplatine entrastet werden. Spezieller kommen, wie am besten in7 zu sehen ist, wenn das Führungselement in das Gehäuse40 eingefügt wird, die Enden des geraden Abschnitts62 des Führungselements in Anlage an die Innenseiten der flexiblen Verrastungsarme56 oder drücken von hinten gegen diese. Dadurch wird verhindert, dass sich die Verrastungsarme nach innen bewegen, und es wird verhindert, dass sich die Verrastungshaken56a der Verrastungsarme von der Schaltungsplatine lösen. - Das Führungselement
60 weist außerdem eine Mehrzahl von Rippen69 unterhalb seines Trichterabschnitts64 auf. Die Schaltungsplatine20 befindet sich in Zwischenlage zwischen den Rippen69 und den Anlageschultern58a des Gehäuses40 . - Die
8 und9 zeigen ein Merkmal der Erfindung, durch welches Zusammenfügungskräfte absorbiert werden, die zwischen dem an der Platte montierten oder zu paarenden Verbinder12 und dem schaltungsplatinenmontierten Verbinder10 wechselwirken. Speziell ist ein Paar von nach oben gebogenen Blattfedern70 integral mit der Bodenwand42 des Verbindergehäuses40 ausgebildet. Diese Blattfedern kommen an der Unterseite eines Paares von vorspringenden Bodenkanten72 des trichterförmigen Führungselements60 in Anlage. Wenn der Steckerteil22 (3 ) des zu paarenden Verbinders12 in das Führungselement wie in2 gezeigt eingefügt wird, wird das Führungselement durch die Blattfedern70 rückseitig unterstützt und dadurch werden die zwischen den beiden Verbindern wirkenden Zusammenfügungskräfte absorbiert. - Bei der Herstellung des platinenmontierten Verbinders
10 wird das Gehäuse40 wie in4 gezeigt bereitgestellt. Danach werden Anschlusskontakte30 in dem Gehäuse montiert, wie am besten in den2 und5 zu sehen ist. Das Gehäuse und die Anschlusskontakte werden dann an der Schaltungsplatine20 von einer ersten Seite20a derselben aus montiert, wie in5 zu sehen ist. Anschlussstiftabschnitte34 ragen durch Löcher19 zu der entgegengesetzten oder zweiten Seite20b der Schaltungsplatine20 hindurch und werden danach an geeignete Schaltungsspuren (nicht gezeigt) auf der entgegengesetzten oder zweiten Seite20b der Schaltungsplatine gelötet, während die Montagezapfen48 und die Verrastungsarme56 das Gehäuse fest an der Schaltungsplatine halten. Das Führungselement60 wird dann nach dem Lötprozess an dem Gehäuse montiert. Das Führungselement wird durch die Öffnung18 in der Schaltungsplatine20 hindurch und in die durch das Gehäuse40 bestimmte Buchse eingefügt. Die Kontaktstiftabschnitte32 der Anschlusskontakte30 ragen nach oben, in das Führungselement hinein, wie in7 zu sehen ist, während die Anschlussstiftabschnitte34 der Anschlusskontakte außenseitig des Führungselements angeordnet sind, wie in6 gezeigt ist. Der platinenmontierte Verbinder10 ist nun bereit zur Paarung mit dem plattenmontierten Verbinder12 . - Aus dem Vorstehenden wird verständlich, dass durch Bereitstellen eines Führungselements
60 als eine von dem Verbindergehäuse40 separate Komponente das Führungselement nicht beim Lötprozess mit den Kontaktstiftabschnitten34 der Anschlusskontakte stört, welche sehr nahe am Rand der Öffnung18 in der Schaltungsplatine20 angeordnet sind. Daher wird wertvoller Bauplatz auf der Platine gespart und das Führungselement kann mit einem sich nach außen beträchtlich erweiternden Trichterabschnitt64 zum Führen des zu paarenden Verbinders in den gepaarten Zustand mit dem platinenmontierten Verbinder hinein bereitgestellt werden. - Durch Konfiguration des Verbinders
10 in solcher Weise, dass er eine Bodenwand42 aufweist, die vertieft unterhalb der Schaltungsplatine18 angeordnet wird, sowie Stiftabschnitte32 und34 , die sich in Richtung nach oben erstrecken, kann der Verbinder10 darüber hinaus in Anwendungen genutzt werden, bei denen der gegebene Abstand zwischen den Platten16 und20 es ansonsten nicht gestatten würde, einen vollständigen Verbinder auf der Oberseite20b der Schaltungsplatine20 zu montieren. - Man wird verstehen, dass die Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert sein kann, ohne dass von den Merkmalen der Ansprüche abgewichen wird. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher in jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten und die Erfindung ist nicht auf die vorliegend angegebenen Details beschränkt.
Claims (19)
- Verfahren zum Herstellen einer schaltungsplatinenmontierten elektrischen Verbinderanordnung (
10 ), welche zur Verbindung mit einem komplementär zu paarenden Verbinder (12 ) durch eine Öffnung (18 ) in der Schaltungsplatine (20 ) hindurch ausgebildet ist, welches folgende Schritte umfasst: Bereitstellen eines Verbindergehäuses (40 ) mit einer Mehrzahl von Anschlusskontakten (30 ); Montieren des Gehäuses (40 ) auf der Schaltungsplatine (20 ); Löten von Abschnitten (34 ) der Anschlusskontakte (30 ) an geeignete Schaltungsspuren auf der Schaltungsplatine (20 ); gekennzeichnet durch den weiteren Schritt: Montieren eines Führungselements (60 ) an dem Gehäuse (40 ) durch die Öffnung (18 ) in der Schaltungsplatine (20 ) hindurch nach dem Löten in einer solchen Weise, dass nicht der Lötprozess gestört wird, wobei das montierte Führungselement das Führen des zu paarenden Verbinders (12 ) in die Verbindungsstellung hinein erleichtert. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (
40 ) auf einer Seite (20a ) der Schaltungsplatine (20 ) montiert wird und die Anschlusskontakte (30 ) auf der entgegengesetzten Seite (20b ) der Platine an Schaltungsspuren gelötet werden. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (
40 ) auf einer Seite (20a ) der Schaltungsplatine (20 ) montiert wird und das Führungselement (60 ) durch die Öffnung (18 ) hindurch von einer entgegengesetzten Seite (20b ) der Platine (20 ) aus an dem Gehäuse montiert wird. - Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Anschlusskontakte (
30 ) auf der entgegengesetzten Seite (20b ) der Schaltungsplatine (20 ) an die Schaltungsspuren gelötet werden. - Verfahren nach Anspruch 1, welches das Verrasten des Gehäuses (
40 ) an der Schaltungsplatine (20 ) mittels zumindest eines flexiblen Verrastungsarms (56 ) umfasst. - Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Führungselement (
60 ) an dem Gehäuse (40 ) in einer Stellung zum Verhindern eines Entrastens des Verrastungsarms (56 ) montiert wird. - Verfahren nach Anspruch 1, welches das Ausbilden der Anschlusskontakte (
30 ) in U-förmiger Konfiguration umfasst, mit Kontaktstiftabschnitten (32 ), die in das Gehäuse (40 ) hineinragen, und mit Anschlussstiftabschnitten (34 ), die außerhalb des Gehäuses in die Schaltungsplatine (20 ) hineinragen. - Elektrische Verbinderanordnung (
10 ) zur Montage auf einer Schaltungsplatine (20 ) und zur Verbindung mit einem komplementär zu paarenden Verbinder (12 ) durch eine Öffnung (18 ) in der Schaltungsplatine (20 ) hindurch, umfassend: ein dielektrisches Gehäuse (40 ) mit Mitteln (48 ) zum Montieren des Gehäuses an einer Seite (20a ) der Schaltungsplatine (20 ) um die in dieser vorgesehene Öffnung (18 ) herum; eine Mehrzahl von Anschlusskontakten (30 ), die an dem Gehäuse (40 ) montiert sind und Kontaktabschnitte (32 ) innenseitig des Gehäuses zur Anlage an geeigneten Anschlusskontakten (26 ) des zu paarenden Verbinders (12 ) sowie Anschlussabschnitte (34 ) zum Anschluss an geeignete Schaltungsspuren auf der Schaltungsplatine (20 ) außerhalb des Gehäuses umfassen; gekennzeichnet durch ein Führungselement (60 ), das dazu ausgebildet ist, an dem Gehäuse (40 ) durch die Öffnung (18 ) in der Schaltungsplatine (20 ) hindurch montiert zu werden, um den zu paarenden Verbinder (12 ) in eine Verbindungsstellung zu führen. - Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse (
40 ) an eine Seite (20a ) der Schaltungsplatine (20 ) montiert ist und das Führungselement (60 ) durch die Öffnung (18 ) hindurch von einer entgegengesetzten Seite (20b ) der Platine aus an dem Gehäuse montiert ist. - Elektrischer Verbinder nach Anspruch 9, wobei die Anschlussabschnitte (
34 ) der Anschlusskontakte (30 ) Stifte umfassen, die von einer Seite (20a ) der Schaltungsplatine (20 ) durch die Platine hindurchragen, zum Anschluss an den Schaltungsspuren auf der entgegengesetzten Seite (20b ) der Platine. - Elektrischer Verbinder nach Anspruch 10, wobei das Gehäuse (
40 ) eine Paarungsbuchse (24 ) umfasst, die mit der Öffnung (18 ) in der Schaltungsplatine (20 ) ausgerichtet ist, und wobei die Kontaktabschnitte (32 ) der Anschlusskontakte Stifte umfassen, die in die Buchse hineinragen. - Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8, wobei das Führungselement ein trichterförmiges Element (
60 ) umfasst, das durch die Öffnung (18 ) in der Schaltungsplatine (20 ) hindurch eingefügt werden kann. - Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8, wobei das Führungselement (
60 ) und das Gehäuse (40 ) gegenüberliegende Schultermittel (58a ,69 ) umfassen, zur Aufnahme der Schaltungsplatine (20 ) in Zwischenlage zwischen diesen. - Elektrischer Verbinder nach Anspruch 13, welcher komplementär aneinander in Anlage kommende Verrastungsmittel (
66 ,68 ) zwischen dem Führungselement (60 ) und dem Gehäuse (40 ) umfasst, um das Führungselement und das Gehäuse in verrasteter Anlage mit der Schaltungsplatine (20 ) in Zwischenlage zwischen diesen zu halten. - Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8, welcher ein flexibles Verrastungselement (
56 ) an dem Gehäuse (40 ) umfasst, das an der Schaltungsplatine (20 ) in Anlage kommen kann. - Elektrischer Verbinder nach Anspruch 15, wobei das Führungselement (
60 ) in Anlage an das Verrastungselement (56 ) gebracht werden kann, wenn das Führungselement an dem Gehäuse (40 ) montiert wird, um zu verhindern, dass sich das Verrastungselement von der Schaltungsplatine (20 ) löst. - Elektrischer Verbinder nach Anspruch 15, wobei das Verrastungselement einen flexiblen Verrastungsarm (
56 ) umfasst, der an einem Rand der Öffnung (18 ) in der Schaltungsplatine (20 ) in Anlage gebracht werden kann. - Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse (
40 ) eine Paarungsbuchse (24 ) umfasst, die mit der Öffnung (18 ) in der Schaltungsplatine (20 ) ausgerichtet ist, und welche elastische Mittel (70 ) in der Nähe der Basis der Paarungsbuchse zur Anlage des zu paarenden Verbinders (12 ) an diesen umfasst, um Zusammenfügungskräfte zu absorbieren, die zwischen den Verbindern wirken. - Elektrischer Verbinder nach Anspruch 18, wobei das Gehäuse (
40 ) aus Kunststoffmaterial geformt ist und die elastischen Mittel zumindest eine integral geformte Blattfeder (70 ) umfassen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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