DE60303208T2 - Multifunktionelle montier-und verriegelungseinrichtung für elektrischen verbinder - Google Patents

Multifunktionelle montier-und verriegelungseinrichtung für elektrischen verbinder Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet elektrischer Verbinder und insbesondere eine elektrische Verbinderanordnung zur Montage an einer Platte durch eine in der Platte vorgesehene Öffnung hindurchreichend, wobei das andere Ende des Verbinders auf einer Leiterplatte montiert werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein typischer elektrischer Verbinder umfasst ein isolierendes oder dielektrisches Gehäuse in einer bestimmten Form, in welchem eine Mehrzahl von Anschlusskontakten montiert ist. Der Verbinder kann in einer breiten Palette von elektrischen Verbindungsumgebungen genutzt werden. Beispielsweise kann der Verbinder auf einer Leiterplatte montiert werden, zum elektrischen Anschluss an Schaltungsspuren auf der Leiterplatte. Der Verbinder kann an einer in einer Platte vorgesehenen Öffnung und durch diese hindurchreichend montiert werden, und zwar von einer Seite der Platte aus, um mit einem komplementären Gegenverbinder auf einer entgegengesetzten Seite der Platte gepaart zu werden.
  • Solche Verbinder sind in US-A-5752854, US-A-5895289, DE-A-3612318 oder US-A-6066001 offenbart.
  • Bei solchen Anwendungen, wie sie vorstehend beschrieben sind, muss typischerweise ein Montagemittel in irgendeiner Art zur Montage des Verbinders an der Leiterplatte vorgesehen werden. Weitere Montagemittel müssen typischerweise vorgesehen werden, um den Verbinder durch die in der Platte vorgesehene Öffnung hindurch zu montieren. Noch andere Verrastungsmittel müssen an dem Verbinder zur Ineingriffnahme durch Befestigungselemente oder andere Verrastungsmittel vorgesehen werden, um den Verbinder in der in der Platte vorgesehenen Öffnung zu halten. Noch weitere Verrastungsmittel müssen vorgesehen werden, um den Verbinder mit dem komplementären Gegenverbinder zu verrasten. Alle diese Funktionen und verschiedenen Montage- und/oder Verrastungsmittel stellen typischerweise separate Komponenten dar und machen die Herstellung und die Montage des Verbinders übermäßig kompliziert. Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, diese Probleme zu lösen, indem eine einzigartige multifunktionale Montage-/Verrastungskomponente zur Verfügung gestellt wird, welche erstens die Funktion hat, den Verbinder an einer Leiterplatte zu befestigen, zweitens die Funktion, den Verbinder an der multifunktionalen Komponente zu befestigen, die dritte Funktion, die Verrastung des Verbinders an seiner Position in der Platte zu ermöglichen und eine vierte Funktion, den Verbinder an einem zu paarenden Verbinder zu verrasten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine neue und verbesserte elektrische Verbinderanordnung entsprechend Anspruch 1 zur Verfügung zu stellen.
  • Entsprechend einem Aspekt der Erfindung sind die ersten Mittel durch zumindest einen Montagevorsprung an der multifunktionalen Komponente gegeben. Der Montagevorsprung nimmt ein geeignetes Befestigungsmittel auf, um die multifunktionale Komponente an der Leiterplatte zu befestigen.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung umfassen die zweiten Mittel zumindest einen Montagezapfen an entweder dem Gehäuse oder der multifunktionalen Komponente, welcher in eine Montageöffnung in dem anderen Element, dem Gehäuse oder der multifunktionalen Komponente, eingefügt werden kann. So, wie sie vorliegend offenbart sind, umfassen die zweiten Mittel eine Mehrzahl der Montagezapfen an dem Gehäuse, die in eine entsprechende Mehrzahl von Montageöffnungen in der multifunktionalen Komponente eingefügt werden können.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung umfassen die dritten Mittel einen Verrastungsarm, der von der multifunktionalen Komponente durch die Platte hindurch vorsteht. Das Verriegelungsmittel kann mit dem Verrastungsarm in Eingriff gebracht werden. Wie vorliegend offenbart wird, ist die multifunktionale Komponente länglich und weist ein Paar Verrastungsarme an ihren entgegengesetzten Enden auf. Das Verriegelungsmittel ist durch eine dünne Verriegelungsplatte gegeben, welche mit der Zahnung der Verrastungsarme einschnappend in Eingriff gebracht werden kann. Die Verrastungsarme umfassen die vierten Mittel zum Verrasten an dem Gegenverbinder.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche als neuartig erachtet werden, sind eingehend in den anhängenden Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung verstanden werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen und wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer die Konzepte der Erfindung verkörpernden elektrischen Verbinderanordnung ist;
  • 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Verbinderanordnung in Verbindung mit einer Leiterplatte sowie einer Platte ist, durch welche hindurch die Anordnung montiert wird;
  • 3 eine Draufsicht der durch die Platte hindurchreichend montierten Verbinderanordnung ist, aber ohne die Leiterplatte;
  • 4 ein Aufriss der durch die Platte hindurchreichend montierten Verbinderanordnung von der Seite ist;
  • 5 eine vergrößerte, fragmentarische Draufsicht eines Endes der durch die Platte hindurchreichend montierten Verbinderanordnung ist; und
  • 6 eine vergrößerte, fragmentarische, perspektivische Ansicht eines Endes einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist, wobei die Verbinderanordnung durch eine Platte hindurchreichend montiert ist.
  • 7 stellt eine vergrößerte, fragmentarische, perspektivische Ansicht der Unterseite eines Endes der multifunktionalen Montage-/Verrastungskomponente der Verbinderanordnung dar.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nehmen wir detaillierter auf die Zeichnungen und zunächst auf die 1 und 2 Bezug, so ist in diesen eine erste Ausführungsform einer generell mit 10 bezeichneten elektrischen Verbinderanordnung zur Montage auf einer Leiterplatte 12 (2) und durch eine Öffnung 14 in einer Platte 16 hindurch gezeigt. 2 zeigt außerdem eine elektromagnetische Dichtung 18, welche zwischen der Verbinderanordnung und einer rückwärtigen oder ersten Seite 16a der Platte 16 angeordnet werden kann, wenn der Verbinder durch die in der Platte vorgesehene Öffnung hindurchreichend montiert wird.
  • Allgemein umfasst die elektrische Verbinderanordnung 10 ein generell mit 20 bezeichnetes isolierendes oder dielektrisches Verbindergehäuse, eine generell mit 22 bezeichnete metallene Abschirmung, welche über der Vorderseite des Gehäuses angeordnet werden kann, ein generell mit 24 bezeichnetes Ausrichtungselement für Anschlussenden sowie eine generell mit 26 bezeichnete multifunktionale Montage-/Verrastungskomponente, welche sowohl die Montage der Verbinderanordnung an der Leiterplatte 12 als auch durch die in der Platte 16 vorgesehene Öffnung 14 hindurch ermöglicht und verrastend mit einem Gegenverbinder in Eingriff gebracht werden kann.
  • Spezieller umfasst das Verbindergehäuse 20 der Verbinderanordnung 10 einen Rumpf-Hauptteil 28 (2) sowie einen nach vorn ragenden Paarungsabschnitt 30. In dem Gehäuse sind mehrere Reihen von leitfähigen Anschlüssen montiert, welche Anschlusskontakte 32 aufweisen, die nach vorn, in den Paarungsabschnitt 30 hinein^, ragen, um an den Kontakten eines geeigneten komplementären Gegenverbinders in Anlage zu kommen. Das Gehäuse 20 kann einstückig aus Kunststoffmaterial oder dergleichen geformt sein, und an sowohl der Oberseite als auch der Unterseite des Gehäuses sind ein Paar Schnappverrastungsvorsprünge 34 ausgebildet. Außerdem ragen ein Paar Montagezapfen 36 von dem Rumpf 28 des Gehäuses nach oben.
  • Eine Abschirmung 22 der Verbinderanordnung 10 kann aus Metallblechmaterial tiefgezogen sein. Die Abschirmung weist einen Plattenabschnitt 38 zur Anlage an der Frontfläche des Rumpfes 28 des Gehäuses 20 sowie einen Hülsenabschnitt 40, welcher den Paarungsabschnitt 30 des Gehäuses umschließt, auf. Die Abschirmung weist ein Paar Schnappverrastungselemente 44 auf, welche von dem oberen und dem unteren Rand des Plattenabschnitts 38 nach hinten ragen, um die Schnappverrastungsvorsprünge 34 des Verbindergehäuses 20 in Eingriff zu nehmen, um die Abschirmung montiert an dem Gehäuse zu halten, wie es in 1 zu sehen ist. Schließlich weist die Abschirmung für Zwecke, die später beschrieben werden, ein Paar vertikal längliche Schlitze 46 auf, die an entgegengesetzten Seiten des Hülsenabschnitts 40 in dem Plattenabschnitt 38 ausgebildet sind.
  • Ein Ausrichtungselement 24 für die auch als Anschlussfahnen zu bezeichnenden Kontaktenden der Verbinderanordnung 10 kann aus dielektrischem Material wie etwa Kunststoff oder dergleichen geformt sein und umfasst einen länglichen Rumpfabschnitt 48. Eine Mehrzahl von Kanälen 50 ist durch den Rumpfabschnitt hindurch ausgebildet, und durch diese hindurch erstrecken sich die Endabschnitte der in dem Gehäuse 20 montierten Anschlüsse, und zwar zur Verbindung mit Schaltungsspuren 52 (2) auf der Leiterplatte 12. Ein Paar Montagezapfen 54 ragen an entgegengesetzten Enden des Anschlussfahnen-Ausrichtungselements nach unten, zum Einfügen in ein Montageloch 56 und ein längliches Montageloch 57 in der Leiterplatte.
  • Die multifunktionale Montage-/Verrastungskomponente 26 stellt insofern eine einzigartige Komponente dar, als sie mehrere Funktionen erfüllt und mehrere Komponenten von früheren Verbinderanordnungen ersetzt. Insbesondere stellt die multifunktionale Komponente 26 eine einstückige Struktur dar, die aus Druckgussmetall oder dergleichen hergestellt sein kann. Die multifunktionale Komponente umfasst einen sich quer erstreckenden Körper 60 mit einem Paar von Montageöffnungen 62 zur Aufnahme der Montagezapfen 36 des Verbinderrumpfes 20. Ein Paar allgemein zylindrische Montagevorsprünge 64 ragen an entgegengesetzten Enden des Körpers 60 nach hinten. Die Montagevorsprünge sind zur Aufnahme geeigneter (nicht gezeigter) Befestigungselemente vorgesehen, welche sich durch die zylindrischen Vorsprünge hindurch und in ein Paar Montagelöcher 66 in der Leiterplatte 12 hinein erstrecken. Wie in 7 gezeigt ist, sind zylindrische Ausnehmungen 67 zur Aufnahme zweiter (nicht gezeigter) Befestigungsmittel vorgesehen. Die zweiten Befestigungsmittel erstrecken sich durch das in der Leiterplatte 12 vorgesehene zweite Montageloch 58 hindurch und greifen in die zylindrischen Ausnehmungen 67 ein. Ein Paar Verrastungsarme 68 ragen an entgegengesetzten Enden des Rumpfes 60 nach vorn und weist durchgängige Öffnungen 70 in der Nähe der vorderen fernen Enden der Verrastungsarme auf. Wie am besten in 1 zu sehen ist, sind an den oberen und unteren Rändern der Verrastungsarme 68 für später beschriebene Zwecke Zahnungen 72 vorgesehen. Schließlich ragt ein mit einer Öffnung versehener Verriegelungsvorsprung 74 von dem Rumpf 60 aus nach oben, allgemein in der Mitte desselben, und zwar ebenfalls für Zwecke, die später beschrieben werden sollen.
  • 1 zeigt das Verbindergehäuse 20, die Abschirmung 22 und die multifunktionale Komponente 26 in zusammengebautem Zustand in Verbindung mit der elektromagnetischen Dichtung 18. Derart montiert ist das Verbindergehäuse von der Metallabschirmung und der druckgegossenen multifunktionalen Metallkomponente im Wesentlichen umschlossen. Daher ist das Verbindergehäuse in 1 kaum sichtbar.
  • Im montierten Zustand, wie in 1 gezeigt, ist die Abschirmung 22 über dem Verbindergehäuse 20 montiert, wobei der Hülsenabschnitt 40 der Abschirmung den Paarungsabschnitt 30 des Gehäuses umschließt. Bei vollständiger Montage nehmen die Schnappverrastungselemente 44 der Abschirmung die Schnappverrastungsvorsprünge 34 des Gehäuses verrastend in Eingriff. Die multifunktionale Komponente 26 wird über dem Körper 28 des Verbindergehäuses in geradliniger Richtung nach vorn, durch Einfügen der Verrastungsarme 68 der multifunktionalen Komponente durch die in dem Plattenabschnitt 38 der Abschirmung vorgesehenen Schlitze 46 (2) hindurch montiert. Während der Montage wird die multifunktionale Komponente vorzugsweise zuerst an dem Gehäuse angebaut und danach wird diese Teilanordnung an der Abschirmung montiert. Auf diese Weise können die Montagezapfen 36 des Gehäuses in die Montageöffnungen 62 der multifunktionalen Komponente eingefügt werden, und zwar entweder mittels Presspassung oder durch Stauchen der Zapfen, sobald diese durch die Öffnungen hindurch eingefügt sind. Das Anschlussfahnen-Ausrichtungselement 24 kann über den Anschlussenden der Verbinder anordnung positioniert werden, und die Verbinderanordnung kann mit geeigneten Befestigungselementen, die sich durch die Montagevorsprünge 64 der multifunktionalen Komponente hindurch und in die in der Leiterplatte vorgesehenen Montagelöcher 66 hinein sowie durch das Montageloch 58 hindurch in die in dem Montagevorsprung 64 vorgesehene zylindrische Ausnehmung 67 hinein erstrecken, an der Leiterplatte montiert werden.
  • Die Verbinderanordnung 10 kann durch eine in der Platte 16 vorgesehene Öffnung 14 hindurchreichend montiert werden, bevor die Anordnung an der Leiterplatte 12 montiert wird. Bei diesem Szenario wird auf die 35 Bezug genommen, welche die Verbinderanordnung durch die in der Platte 16 vorgesehene Öffnung 14 (2) hindurchreichend montiert zeigen. Grundsätzlich erstrecken sich der Paarungsabschnitt 30 des Verbindergehäuses 20 und der diesen umschließende Hülsenabschnitt 40 der Abschirmung 22 durch die in der Platte vorgesehene Öffnung hindurch. Außerdem erstrecken sich die Verrastungsarme 68, die sich durch die in der Abschirmung vorgesehenen Schlitze 46 (2) hindurch erstrecken, durch Ausschnitte 14a (2) hindurch, die an entgegengesetzten Enden der Öffnung 14 in der Platte vorgesehen sind. Daher ist der größte Teil der elektrischen Verbinderanordnung 10, wie in den 35 zu sehen ist, auf einer ersten Seite 16a der Platte 16 angeordnet, während der von dem Hülsenabschnitt 40 der Abschirmung umschlossene Paarungsabschnitt des Verbindergehäuses zusammen mit den Verrastungsarmen 68 der multifunktionalen Komponente 26 durch die Platte hindurch zu einer zweiten oder entgegengesetzten Seite 16b derselben vorstehen.
  • Um die Verbinderanordnung in ihrer Lage, durch die in der Platte 16 vorgesehene Öffnung 14 hindurchreichend montiert, zu verriegeln, wird ein starres Verrastungselement in Form einer Verriegelungsplatte 80 (25), das aus dünnem Metall hergestellt ist, über dem Hülsenabschnitt 40 der Abschirmung 22 und den Verrastungsarmen 68 der multifunktionalen Komponente 26 angeordnet. 2 zeigt, dass die Verriegelungsplatte 80 eine längliche Öffnung 82 aufweist, um diese Komponenten zu umschließen. Die längliche Öffnung weist an der Ober- und Unterseite verlängerte Kanten 82a auf. Erfindungsgemäß ist die Breite der länglichen Öffnung derart vorgesehen, dass die verlängerten Kanten 82a an der Ober- und Unterseite in die an der Ober- und Unterseite der Verrastungsarme 68 der multifunktionalen Komponente 26 vorgesehenen Zahnungen 72 eingreifen. Da die Verriegelungsplatte aus starrem Material hergestellt ist, rasten die oberen und unteren Kanten einschnappend in die Zahnungen 72 ein. Durch Nutzung der Zahnungen kann das Verriegelungsmittel Platten unterschiedlicher Dicken Rechnungtragen. Falls die gesamte Anordnung in ihrer Lage, durch die Platte 16 hindurchreichend, fest verankert werden soll, weist die Verriegelungsplatte 80 ein Loch 84 auf, und die Platte 16 weist ein Loch 86 auf, durch welches hindurch ein Befestigungselement wie etwa ein Bolzen in den mit einer Öffnung versehenen Vorsprung 74 der multifunktionalen Komponente 26 eingefügt werden kann, um die an der Platte montierte und durch diese hindurchreichende Verbinderanordnung vollständig zu verankern.
  • Wie zuvor angemerkt, kann die Leiterplatte 12 entweder vor oder nach der Montage der Bestandteile der Verbinderanordnung 10 an der Platte 16 und durch diese hindurch an der multifunktionalen Komponente 26 montiert werden. Die 35 stellen dar, dass die Leiterplatte montiert werden soll, nachdem die Verbinderanordnung an der Platte und durch diese hindurchreichend montiert ist. In jedem Fall zeigt 3 die Endabschnitte 86 der Anschlüsse des Verbinders an ihrer Position zur Verbindung mit Schaltungsspuren 52 auf der Leiterplatte.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung, bei welcher Zahnungen 72 an den seitlichen Außenflächen der Verrastungsarme 68 der multifunktionalen Komponente 26 anstatt an den oberen und unteren Rändern der Verrastungsarme, wie bei der ersten Ausführungsform aus den 15, ausgebildet sind. Diese Zahnungen kommen an den Kanten 82b an entgegengesetzten Enden der in der Verriegelungsplatte 80 vorgesehenen Öffnung 82 in Anlage. Ansonsten ist die Verbinderanordnung im Wesentlichen mit derjenigen identisch, die zuvor beschrieben worden ist, und folglich wurden in 6 gleiche Bezugszeichen für entsprechend gleiche Bestandteile, die zuvor in Verbindung mit der ersten Ausführungsform aus den 15 beschrieben worden sind, verwendet.
  • Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, dass die multifunktionale Komponente 26 eine Mehrzahl von Funktionen erfüllt. Die Komponente weist erste Mittel in Form von Montagevorsprüngen 64 und zylindrischen Ausnehmungen 67 zur Befestigung der Verbinderanordnung an der Leiterplatte 12 auf. Die Komponente weist zweite Mittel in Form von Montageöffnungen 62 auf, die mit Montagezapfen 36 des Verbindergehäuses zusammenwirken, um das Gehäuse an einer Seite der Platte 16 und durch die in der Platte vorgesehene Öffnung 14 hindurchreichend zu montieren. Die Komponente umfasst dritte Mittel in Form von Verrastungsarmen 68, welche sich durch die in der Platte vorgesehene Öffnung hindurch erstrecken, um von Verriegelungsmitteln in Form einer Verriegelungsplatte 80 in Eingriff genommen zu werden, um die gesamte Verbinderanordnung an der Platte und durch diese hindurchreichend zu montieren. Schließlich weist die multifunktionale Komponente 26 vierte Mittel in Form von Öffnungen 70 in den Verrastungsarmen 68 auf, um geeignete Verrastungselemente an einem komplementären Gegenverbinder in Eingriff zu nehmen.
  • Man wird verstehen, dass die Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert sein kann, ohne dass von den Schutzansprüchen abgewichen wird. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher in jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten und die Erfindung ist nicht durch die vorliegend angegebenen Details begrenzt.

Claims (9)

  1. Elektrische Verbinderanordnung (10) zur Montage an einer ersten Seite (16a) einer Platte (16) und durch eine Öffnung (14) in der Platte hindurch, umfassend: ein Verbindergehäuse (20), wovon ein Abschnitt durch die Öffnung in der Platte hindurch montiert ist und welches eine Mehrzahl von Anschlusskontakten (32) trägt; und eine multifunktionale Montage-/Verrastungskomponente (26), welche erste Mittel (64, 67) zur Montage des Verbindergehäuses auf einer Schaltungsplatine (12) aufweist, zweite Mittel (62) zur Montage des Verbindergehäuses (20) an der multifunktionalen Komponente auf der ersten Seite (16a) der Platte, wobei die multifunktionale Montage-/Verrastungskomponente (26) ferner dritte Mittel (68) zur Montage der Verbinderanordnung an der Platte aufweist, welche sich durch die Öffnung (14) hindurch zu einer zweiten Seite (16b) der Platte hin erstrecken, welche einen Verrastungsarm (68) umfassen, der von der multifunktionalen Komponente (26) aus durch die Öffnung hindurch ragt und mit Verriegelungsmitteln (80) auf der zweiten Seite der Platte in Eingriff gebracht werden kann, um die Verbinderanordnung an der Platte zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass der Verrastungsarm (68) ferner Verrastungszähne (72) aufweist, in welche die Verriegelungsmittel (80) eingreifen können, um Platten verschiedener Dicken aufzunehmen.
  2. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei die ersten Montagemittel zumindest einen Montagevorsprung (64) zur Aufnahme eines geeigneten Befestigungsmittels zum Befestigen der Verbinderanordnung an der Schaltungsplatine (12) umfassen.
  3. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweiten Mittel zur Montage eine Montageöffnung (62) in der multifunktionalen Komponente umfassen, in welche zumindest ein an dem Gehäuse vorgesehener Montagezapfen (36) eingefügt wird.
  4. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 3, wobei die zweiten Mittel eine Mehrzahl der Montagezapfen (36, 36) an dem Gehäuse umfassen, die in eine entsprechende Mehrzahl von Montageöffnungen (62, 62) in der multifunktionalen Komponente eingefügt werden können.
  5. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Verriegelungsmittel eine dünne Verriegelungsplatte (80) umfassen, die mit dem Verrastungsarm (68) in Eingriff gebracht werden kann.
  6. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 5, wobei der Verrastungsarm (68) eine Mehrzahl von Verrastungszähnen (72) aufweist, in welche Kanten (82a, 82b) der Verriegelungsplatte (80) in Eingriff gebracht werden können.
  7. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die multifunktionale Komponente (26) länglich ist und ein Paar der Verrastungsarme (68) an ihren entgegengesetzten Enden aufweist.
  8. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die dritten Mittel zur Montage Mittel zum Verrasten (70) der Verbinderanordnung an einem komplementär zu paarenden Verbinder auf der zweiten Seite (16b) der Platte umfassen.
  9. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 8, wobei die dritten Mittel zur Montage einen Verrastungsarm (68) umfassen, der von der multifunktionalen Komponente (26) durch die Platte (16) hindurch vorsteht, wobei die Mittel zum Verriegeln (80) mit dem Verrastungsarm (68) in Eingriff gebracht werden können und die Mittel zum Verrasten eine durch den Verrastungsarm (68) durchgehende Verrastungsöffnung (70) umfassen.
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