DE3143960C2 - - Google Patents

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DE3143960C2
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hinged
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housing cover
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DE3143960A
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Guenter Ing.(Grad.) 5880 Luedenscheid De Schulte-Lippern
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ABB AG Germany
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Asea Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

Description

Die Erfindung betrifft ein Klappdeckelgelenk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art wird er­ reicht, daß die Elemente zur Lagerung und Halterung des Klappdeckels an der Gehäuseabdeckung diesen Teilen materialeinheitlich aus demselben Werkstoff angeformt sind, wobei eine elastische Ausbildung von Klappdeckel und Gehäuseabdeckung nicht erforderlich ist (DE-OS 22 54 222). Dabei sind Klappdeckel und Gehäuseab­ deckung im Bereich der Lagerung jeweils mit einer stufenartigen Aussparung versehen, wodurch der Klapp­ deckel in einer bestimmten Öffnungslage zwischen den Lagerstellen axial verschiebbar und von einer Seite zwischen beiden Lagerstellen herausnehmbar bzw. einsetz­ bar ist. Um zu verhindern, daß der Klappdeckel bei einem in Gebrauch befindlichen Gerät von der Abdeckung wieder gelöst werden kann, sind die stufenartigen Aussparungen so angeordnet, daß der Klappdeckel nur bei einem Öffnungswinkel von mehr als 180° einsetzbar ist.
Eine solche Anordnung ist somit nur bei unmittelbar an einer Wand befestigbaren Gehäuseabdeckplatten, z. B. für Unterputz-Installation oder dgl., anwendbar, wo der Klappdeckel nicht in eine Winkellage von mehr als 180° aufgeklappt werden kann. Somit schneidet eine solche Ausbildung bei Gehäusen für Aufputzanordnung völlig aus. Durch die stufenartigen Aussparungen ist eine solche Ausbildung auch nur bei einer relativ flachen Gehäuseab­ deckung anwendbar, da bei einer über der Wand stärker auftragenden dickeren Abdeckung im Bereich der Lagerung durch die stufenartigen Aussparungen eine unschöne Lücke sichtbar wäre. Da in der axial verschobenen Lage des Klappdeckels zur Gehäuseabdeckung die Schließfeder im gespannten Zustand sich befindet, muß zu deren Montage der Klappdeckel mit der eingesetzten Schließfeder in geschlossener Lage auf die Gehäuseabdeckung aufgesetzt werden, um die Schließfeder in ihrem in dieser Lage weitgehend entspannten Zustand mit ihrem an der Ab­ deckung sich abstützenden Schenkel zunächst montieren zu können. Der somit vorerst auf nur einem Zapfen lagernde Klappdeckel muß dann in die Öffnungsstellung gedreht werden, um die axiale Verschiebung zu bewirken, damit er dann auf den zweiten Lagerzapfen gesteckt werden kann. Hierdurch ergibt sich eine äußerst umständliche und schwierige Montage.
Bei einem durch das DE-GM 73 16 211 bekanntgewordenen Klappdeckelgelenk ist die Montage des Klappdeckels an den Gelenkzapfen der Gehäuseabdeckung bereits äußerst einfach ausgeführt, indem der Klappdeckel Lagerstellen mit seitlich offenen Schlitzen aufweist, mit denen er auf die Gelenkzapfen der Gehäuseabdeckung aufgerastet werden kann. Hierbei sind die Gelenkzapfen an der Gehäuseabdeckung bündig mit der Außenkante abschließend in Ausnehmungen angeordnet. Durch die Ausnehmungen werden somit in der Gehäuseabdeckung Durchbrüche ge­ schaffen, so daß eine solche Klappdeckelanordnung nur bei einfachen, dem Berührungsschutz dienenden Abdeckun­ gen anwendbar ist. Bei Gehäuseabdeckungen wasserge­ schützter Geräte ist somit eine solche Anordnung nicht verwertbar. Hierbei ist es auch zwingend erforderlich, daß der Klappdeckel durch eine Schließfeder zwangsweise geschlossen wird. Über die Anordnung einer Schließfeder bei der bekannten Einrichtung sind jedoch keine konkre­ ten Hinweise zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Klappdeckelgelenk der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß der Klappdeckel sowie die zugehörige Schließfeder leicht an der Gehäuseabdeckung montiert werden kann. Dabei soll es möglich sein, daß der Öffnungswinkel des Klappdeckels etwa 180° beträgt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich­ neten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen näher gekennzeichnet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der den zweiten Federschenkel aufnehmende zweite Gelenk­ zapfen einen Durchmesser aufweist, der etwa dem der Torsionsfeder entspricht.
Zur Erleichterung des Aufsteckens des Klappdeckels auf die Gelenkzapfen weist der Durchmesser des den zweiten Federschenkel aufnehmenden zweiten Gelenkzapfens in Aufsteckrichtung des Klappdeckels Abflachungen auf.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der radial nach innen gebogene zweite Federschenkel gegenüber dem Querschlitz des zweiten Gelenkzapfens eine Winkelvorspannung aufweist und daß der Querschlitz in Richtung dieser Winkelvorspannung mit einer durch eine Anschrägung gebildeten Erweiterung versehen ist.
Hierdurch wird es möglich, daß die in den Klappdeckel eingesetzte Torsionsfeder mit ihrem an der Gehäuseab­ deckung abgestützten zweiten Federschenkel leicht in den Querschlitz des zweiten Gelenkzapfens eingefädelt werden kann.
Zur weiteren Erleichterung des Einfädelns des zweiten Federschenkels kann der Rastschlitz der Lagerstellen in Richtung der Winkelvorspannung des zweiten Federschen­ kels zur Lagerachse versetzt angeordnet sein.
Das erfindungsgemäße Klappdeckelgelenk ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung der Gehäuseabdeckung mit angelenktem Klappdeckel in geöffneter Stellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Klappdeckella­ gerung gem. Schnittlinie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Gehäuseabdeckung ohne Klapp­ deckel,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Gehäuseabdeckung mit Klappdeckel in Schließstellung,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Gehäuseabdeckung und eine Teilansicht des Klappdeckels nach Schnittlinie V-V der Fig. 1, vor Aufstecken des Klappdeckels auf die Gelenkzapfen der Gehäuseabdeckung.
Die Gehäuseabdeckung 1 besitzt für die Schwenklagerung des Klappdeckels 2 an einer Seite auf ihrer Oberfläche Lagerböcke 3 mit seitlich vorstehend angeformten und gegeneinander gerichteten Gelenkzapfen 4, 5. Wie insbe­ sondere aus der Fig. 4 ersichtlich, ist zur Erzielung einer geschmackvollen äußeren Ausgestaltung der Gehäuse­ abdeckung 1 und des Klappdeckels 2 der Klappdeckel 2 in einer äußeren Aufnahme der Gehäuseabdeckung 1 einliegend ausgeführt. Für seine Lagerung an der Gehäuseabdeckung 1 besitzt der Klappdeckel 2 Ansätze mit Lagerstellen 6, 7 sowie mit einem jeweiligen Rastschlitz 8, 9. Wie insbe­ sondere aus der Darstellung in Fig. 5 erkennbar ist, ist die zweite Lagerstelle 7 kreisrund ausgeführt, wobei der zugehörige Kreisbogen sich über etwa 270° er­ streckt, woran sich der zweite Rastschlitz 9 anschließt. Der zweite Rastschlitz 9 weist eingangsseitig eine Erweiterung mit angeformten Rundungen auf, wodurch ein leichtes Aufstecken des Klappdeckels 2 auf den zweiten Gelenkzapfen 5 ermöglicht ist. Die erste Lagerstelle 6 mit ihrem ersten Rastschlitz 8 ist entsprechend ausgeführt.
Die zweite Lagerstelle 7 ist gleichzeitig für die Aufnahme einer Torsionsfeder 10 ausgebildet, wozu sie einen parallel zum zweiten Rastschlitz 9 liegenden Federschenkeleinführschlitz 12 aufweist, der für die Einführung und Aufnahme eines ersten Federschenkels 11 der Torsionsfeder 10 vorgesehen ist. Der zweite Feder­ schenkel 13, der für die Abstützung der Torsionsfeder 10 an der Gehäuseabdeckung 1 vorgesehen ist, ist radial nach innen gebogen und in einem Querschlitz 14 des zweiten Gelenkzapfens 5 gelagert. Hierbei ist der zweite Federschenkel 13 in seiner Länge so ausgeführt, daß er den Durchmesser der Torsionsfeder 10 nicht überragt. Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, besitzt der zweite Federschenkel 13 der Torsionsfeder 10 gegenüber dem Querschlitz 14 eine gewisse Vorspannung. Für ein leichtes Einfügen des zweiten Federschenkels 13 in den Querschlitz 14 ist dieser in Richtung der Winkelvor­ spannung des zweiten Federschenkels 13 mit einer durch eine Anschrägung 15 gebildeten Erweiterung versehen. Die Montage des Klappdeckels 2 mit der Torsionsfeder 10 und die zuverlässige Einfügung deren zweiten Federschenkels 13 in den Querschlitz 14 wird weiter dadurch erleich­ tert, daß der jeweilige Rastschlitz 8, 9 der Lager­ stellen 6, 7 in Richtung der Winkelvorspannung des zweiten Federschenkels 13 zur Lagerachse 17 versetzt angeordnet ist. Der den zweiten Federschenkel 13 aufnehmende zweite Gelenkzapfen 5 der Gehäuseabdeckung 1 besitzt zweckmäßigerweise einen Durchmesser, der etwa dem der Torsionsfeder 10 entspricht. Der erste Gelenkzapfen 4 und die erste Lagerstelle 6 können einen dem zweiten Gelenkzapfen 5 und der zweiten Lagerstelle 7 entsprechenden Durchmesser aufweisen. Sie können aber auch, wie im vorliegenden Beispiel, in ihrem Durchmesser kleiner ausgeführt sein.
Wie aus der Fig. 5 noch ersichtlich, ist der zweite Lagerzapfen 5 für ein erleichtertes Aufstecken des Klappdeckels 2 mit in Aufsteckrichtung des Klappdeckels 2 verlaufenden Abflachungen 16 versehen.
Erfindungsgemäß wird somit eine einfache und zuver­ lässige Lagerung des Klappdeckels 2 an der Gehäuseab­ deckung 1 ermöglicht. Hierbei treten im Bereich der Klappdeckellagerung keine von außen sichtbaren offenen Schlitze oder Öffnungen auf, die das geschmackvolle Äußere der Gehäuseabdeckung 1 und des Klappdeckels 2 stören würden.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuseabdeckung
2 Klappdeckel
3 Lagerböcke
4 1. Gelenkzapfen
5 2. Gelenkzapfen
6 1. Lagerstelle
7 2. Lagerstelle
8 1. Rastschlitz
9 2. Rastschlitz
10 Torsionsfeder
11 1. Federschenkel
12 Federschenkeleinführschlitz
13 2. Federschenkel
14 Querschlitz
15 Anschrägung
16 Abflachungen
17 Lagerachse

Claims (5)

1. Klappdeckelgelenk für die drehbewegliche La­ gerung und Führung eines Klappdeckels an einer Gehäuse­ abdeckung elektrischer Geräte, insbesondere Installa­ tionsschalter und -steckdosen, mit zwei in einer Ausnehmung der Geräteabdeckung angeformten und sich längs einer Lagerachse axial gegenüberstehenden Gelenkzapfen sowie mit am Klappdeckel ausgeformten, die Gelenkzapfen jeweils peripher umgreifenden Lagerstellen, wobei mindestens eine als Schenkelfeder ausgebildete und in Richtung der Lagerachse ausgerichtete Torsionsfeder sich mittels eines ersten Federschenkels an Teilen der Gehäuseabdeckung und mittels eines zweiten Federschen­ kels an Teilen des Klappdeckels abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (6, 7) des Klapp­ deckels (2) jeweils einen Rastschlitz (8, 9) aufweisen, mittels dessen sie senkrecht zur Lagerachse (17) auf die Gelenkzapfen (4, 5) aufrastbar sind, und daß der zweite Federschenkel (13) der Torsionsfeder (10) radial zur Lagerachse (17) hingebogen ist und in einem Querschlitz (14) des zweiten Gelenkzapfens (5) diametral einliegt.
2. Klappdeckelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zweiten Gelenkzapfens (5) etwa dem Durchmesser der Torsionsfeder (10) entspricht.
3. Klappdeckelgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gelenkzapfen (5) mit Abflachungen (16) versehen ist.
4. Klappdeckelgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Quer­ schlitz (14) des zweiten Gelenkzapfens (5) einliegende zweite Federschenkel (13) der Torsionsfeder (10) eine Winkelvorspannung aufweist und daß an einem Ende des Querschlitzes (14) in Richtung der Winkelvorspannung eine Erweiterung in Form einer Anschrägung (15) vorgesehen ist.
5. Klappdeckelgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Rastschlitz (8, 9) der Lagerstellen (6, 7) in Richtung der am zweiten Federschenkel (13) wirkenden Winkelvorspannung in bezug zur Lagerachse (17) seitlich versetzt angeordnet ist.
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