DE8610579U1 - Vorrichtung zum Trocknen von Händen oder Haaren - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Händen oder Haaren

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/48Drying by means of hot air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/16Fixed installed drying devices

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  • Public Health (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Vorrichtung zum Trocknen von Händen oder Haaren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Händen oder Haaren, die fest an einer Wand befestigt ist, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind Hände- und Haartrockner bekannt, die ein Gehäusegrundteil und einen Gehäusedeckel aufweisen, wobei die Teile für das Gebläse, wie Lüfter mit Motor, Motorkondensator, Heizkörper und elektrische Bauteile des Zeitschalters und dergleichen auf dem Grundteil befestigt sind und durch den Deckel nach außen hin abge-' schlossen werden. Bei der Montage dieser Geräte wird das Grundteil mit den Gebläseteilen mittels durch in dem Grundteil vorgesehenen Bohrungen geführten Schrauben an der Wand befestigt, wobei alle Teile offen liegen. Diese Art der Montage ist sehr umständlich, da beim Montieren
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fast das gesamte Gewicht des Gerätes gehalten werden muß. Dabei kann es vorkommen, daß die öffenliegendeh Teile beschädigt werden oder das Gerät nach der Montage nicht richtig ausgerichtet ist.
Falls während des Betriebes Teile des Händetrockners schadhaft werden, muß entweder das crosanito Gerät ausgetauscht; d.h. von dsr Wand entfernt werden, oder die Fehlersuche muß direkt an dem an der Wand angeordneten offenen Gerät vorgenommen und das fehlerhafte Teil ersetzt werden.
Im Falle der mutwilligen Beschädigung des Gehäusedeckels, beispielsweise durch Entfernen der gut zugänglichen Schrauben, die den Deckel mit dem Grundteil verbinden, liegen die elektrisch leitenden Teile offen.
Die Fertigung der Hände- und Haartrockner nach dem Stand der Technik ist wegen der Befestigungsart der einzelnen Teile auf dem Gehäusegrundteil relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Trocknen von Händen oder Haaren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, die eine rationale Fertigung er-•laubt und eine einfache und genaue Montage ohne Gefahr der Beschädigung von Teilen gewährleistet, wobei auch der Austausch der Vorrichtung und ihrer Teile schnell vorgenommen werden soll.
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Diese Aufgaoe wird erfindungsgemäß durch kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Entsprechend der Erfindung ist eine an der Wand befestigbare Wandplatte mit einer an ihrem Rand umlaufenden Nut vorgesehen, in die das alle Funktionselemente enthaltende Gehäuse der Vorrichtung eingeschoben Wird; wobei eine an der Wandplatte befestigte und mit dem Gehäuse verbundene Steckeranordnung einen elektrischen Kontakt herstellt. Auf diese Weise kann die Vorrichtung einfach, schnell und genau montiert werden, da erst die Wandplatte ohne Belastung durch das gesamte Gewicht der Vorrichtung befestigt wird, wobei eine genaue Ausrichtung vorgenommen werden kann, und dann lediglich das Gehäuse aufgeschoben wird.
Das Gebläse ist vorteilhafterweise in einem eigenen Motorgehäuse untergebracht, das mit einem Deckel versehen ist, wobei alle für den Betrieb des Gebläses notwendigen Teile an oder in dem Motorgehäuse angeordnet sind und eine kompakte Einheit bilden. Diese wird bei Zusammenfügung des Gehäuse-Vorder- und -Rückteils durch darin vorgesehene Halteanschläge festgesetzt. Bei einem aufgetretenen Fehler kann das Gehäuse von der Wandplatte abgezogen und die von hinten zugänglichen Schrauben, die die beiden Gehäuseteile verbinden, gelöst werden und die gesamte Gebläseeinheit durch eine neue ersetzt werden. Der Austausch kann somit schnell ohne langwierige Fehlersuche
vorgenommen werden. Das Gerät ist gegen mutwillige Beschädigung relativ sicher, da die Versehraubungen an schwer zugänglichen Stellen angeordnet sind bzw. nur bei von der Wandplatte abgenommenem Gehäuse zugänglich sind.
Das Motorgehäuse und dessen Deckel sind mit Nut und Feder versehen, die zueinander eine Presspassung aufweisen, wodurch die zusammengesetzte Nut und Feder eine Dichtung bilden, so daß die üblicherweise verwendeten Dichtungen, die spröde und somit undicht werden, nicht mehr notwendig sird. Aufgrund dieser Nutdichtung ist kein Verschleiß mehr möglich und damit auch keine Verschlechterung der aerodynamischen Gegebenheiten.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch seine Ausbildung und Konstruktion ist das gesamte Gerät für eine rationelle Fertigung ausgelegt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Anpi-:ht auf die Wandplatte, Fig. 3 einen Schnitt durch die Wandplatte,
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Fig. 4
eine Aufsicht auf das Motorgehäuse
und
Fig. 5 eine Aufsicht auf das Gehäuse-Vorderteil.
In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung als Händetrockner 1 dargestellt, der eine Wandplatte 2, ein Gehäuse 3 und eine Gebläseeinheit 4 aufweist. Die Wandplatte, die eine bogenförmige Kontur aufweist, ist näher in den Figuren 2 und 3 gezeigt. Der Randbereich 5 der Platte ist verstärkt und mit einer über den Bogen umlaufenden Nut 6 versehen, in die eine entsprechende Feder des von oben aufgeschobenen Gehäuses 3 eingreift, Die Platte 2 weist vier Befestigungssockel 7 mit Bohrungen auf, wobei zur Befestigung an einer Wand Schrauben durch die Bohrungen 8 hindurchgeschraubt werden. Im montierten Zxistand liegen nur die Befestigungssockel an der Wand an, so daß die Luft auch hinter der Wandplatte 2 durch in ihr vorgesehene Lufteinlässe 9 ins Innere des Händetrockners 1 gelangen kann. Weiterhin ist ein Kabeleinlaß 10 in der Mitte der Platte angeordnet, durch den ein elektrisches Verbindungskabel hindurchgeführt und mit einem Steckerteil 11 verbunden werden kann. Das Steckerteil sitzt auf einem aus der Wandplatte 2 ausgeformten Sockel 12 mit Anschlag 13, auf dem es mittels Schraube festgelegt ist. An der Unterseite der Wandplatte 2 sind zwei Schraubaugen 14 mit Bohrungen angeformt. Zwei in gleicher Höhe liegende Nocken 2* und 2'1 dienen zum Auflegen einer Wasserwaage für das genaue Ausrichten der Platte an der Wand«
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Das Gehäuse 3 besteht aus einem Vorderteil 15 einem Rückteil 16, wobei das Vorderteil 15 von vorn gesehen in der Figur 5 dargestellt ist. Beide Teile 15,16 greifen in ihrem Umfangsbereich ineinander und werden mittels Schrauben in dafür vorgesehenen Bohrungen 17,18, die von hinten zugänglich sind, zusammengehalten. Das Gehäuse-Rückteil 16 ist im Bereich der Wandplatte 2 offen und weist am Umfang des offenen Bereichs eine als Feder arbeitende umlaufende Erhebung auf, die mit der Nut 6 der Wandplatte beim Aufschieben des Gehäuses 3 von oben auf die befestigte Wandplatte 2 in Eingriff tritt. Das gesamte Gehäuse wird somit durch die Wandplatte 2 geschlossen und die Schraubaugen 14 werden mit entsprechenden Schraubaugen 19 am Gehäu-Je-Rückteil 16 über Schrauben fest verbunder. Weiterhin sind im Rückteil 16 Lüftungsschlitze 21 für den Luftaustausch vorgesehen.
Das Gebläse mit Motor 20, der als Außenläufermotor ausgebildet ist, ist in dem separaten Motorgehäuse 22 aufgenommen, das mit einem Deckel 23 versehen ist. und das in der Figur 4 in der Aufsicht dargestellt ist. Das Motorgehäuse 22 und dessen Deckel sind in ihrem Querschnitt schnecken- oder spiralförmig ausgebildet, wobei sich an den Bereich zwischen größtem und kleinstem Radius ein Austrittskanal 24 anschließt. Das Motorgehäuse 22 ist mit einer dem Lüfter des Moto^ 20 angepaßten hinteren Öffnung 25 versehen, die als Luftansaugkanal dient. Zur Zentrierung und Halterung des Motors Weist der Motorgehäusö-Dockel 23 eine mittige Bohrung 26 auf, in die eine entsprechende Erhebung am Motor 20 eingreift. An seinem Umfang
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ist der Deckel 23 mit einer umlaufenden Nut versehen, in die der Rand des Motorgehäuses eingreift. Dabei weisen die Seitenwände der Nut 27 eine Konizität von einem Grad auf und der Rand des Motorgehäuses 22, der die Feder bildet, wird in die Nut 27 eingepreßt, so daß eine Nutdichtung entsteht und keine zusätzliche Abdichtung mehr notwendig ist. In den Luftaustrittskanal 2 4 ist quer ein nicht dargestellter Heizkörper eingelegt, der '?.urch die Noppen 28 abgestützt wird. An das Motorgehäuse 22 und den Deckel 23 sind an den Seiten Flansche 29 angespritzt, über die U-Klammern zur mechanischen Verbindung des Motorgehäuses und des Deckels geschoben sind»
Die für die Funktion des Motors mit Lüfter notwendigen Bauteile sind in der Figur 1 angedeutet und mit dem Motorgehäuse 22 und dessen Deckel 23 verbunden, so daß sie zusammen mit dem Motor 20 mit Lüfter eine kompakte Gebläseeinheit bilden. Der Motorkondensator 30 ebenso wie ein Flachsteckerblock 31 sind am Motorgehäuse 22 befestigt, an der außerdem ein zweites Stockerteil 32 in der Weise angeordnet ist, daß es
2S beim Aufschieben des gesamten Gehäuses 3 auf die Wandplatte 2 mit dem Steckerteil 11 der Wandplatte 2 in Eingriff tritt. Für die genaue Festlegung des Steckerteils 2 ist auch am Motorgehäuse 22 ein Anschlag 33 angeformt.
Der Zeitschalter 34, über den die Betriebszeiten des Trockners 1 gesteuert weiden, ist nur andeutungsweise dargestellt, er besteht aus einer auf einer Platine angeordneten elektrischen ■" Schaltung, die eine Taster aufweist, dessen
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Stößel 35 in Figur 1 zu sehen ist. Der Zeitschalter 34 ist am Motorgehäuse-Deckel 23 befestigt, und der Stößel 35 durchgreift das in der Figur 5 dargestellte Gehäuse-Vorderteil 15, und zwar an einer Stelle, an der der als Schaltleiste 36 ausgebildete Einschaltknopf des Trockners 1 angeordnet ist. Zur Aufnahme der Schaltleiste 36 weist das Gehäuse-Vorderteil eins Vertiefung 37 auf; die mit seitlichen Durchbrechungen 38 und einer mittigen Durchbrechung versehen ist. An die Schaltleiste 36 sind nicht näher dargestellte federnde Zungen mit Rastnasen angeformt, die in die Durchbrechung 38 eingreifen und die Wand des Gehäuse-Vorderteils 15 hintergreifen und verrasten, so daß die Schaltleiste 36 gegen mutwilliges Entfernen verriegelt ist. Die untere Ebene der Vertiefung 37 ist wippenartig gestaltet, d.h. sie ist über ihre Längsrichtung zur Mitte hin ballig ausgebildet, wodurch sichergestellt wird, daß auch bei einseitigem Druck der Schaltleiste der Hub gegenüber der eigentlichen Schalterachse gleichgroß ist. In die Schaltleiste 36 ist eine aus federndem Kunststoff, z.B. Polypropylen, gefertigte Blattfeder 40 eingebracht, durch die eine Beschädigung des Zeitschalters 34 durch zu starken Druck auf die Schaltleiste 36 bzw. den Stößel 35 vermieden wird.
• Die Gebläseeinheit 4 wird bei der Fertigung in die Gehäuseteile 16,15 eingelegt, die nicht dargestellte Halteanschläge aufweisen, so daß die Gebläseeinheit 4 nach dem Verschrauben der Gehäusetsile 15,16 festgelegt ist. Das Gehäuse-Vorderteil 15 und das Gehäuse-Rückteil 16 weisen an der Unterseite im Bereich des Luft-
austrittskanals 24 Öffnungen 41 auf, durch die die heiße Luft nach außen strömen kann. Oberhalb dieser öffnungen 41 sind im Vorderteil 15 senkrecht verlaufende,, geschlossene Vertiefungen 42 vorgesehen, die den Benutzer des Trockners 1 auf die Lage der Luftaustrittsöffnungen 41 hinweisen*
Auf der Unterseite ueö Gehäuse—Rüukbeils 16 können nicht dargestellte speziell ausgerichtete und geformte Halterungen für die Aufnahme eines Infrarotsenders Und eines Infrarotempfängers vorgesehen sein. Diese bilden eine Detektoranordnung für eine unter den Trockner 1 gehaltene Hand oder dgl. und steuern den Zeitschalter 34 oder einen anderen Betriebsschalter entsprechend. Die Halterungen werden durch die an diesen Stellen dünner ausgeformte Wand des Gehäuse-Rückteils 16 abgedeckt, die hier bei Bedarf herausgebrochen werden kann, so daß die Halterungen freiliegen. Da bei Verwendung der Detektoranordnung die Schaltleiste 36 nicht benötigt wird, wird an deren Stelle eine Blindleiste in die Vertiefung 37 eingerastet, die mit der Oberfläche des Gehäuses 3 bündig abschließt.

Claims (1)

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    Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Trocknen von Händen oder Haaren, die fest an einer Wand rgfe ist, mit einem einen Lüfter mit Motor, einen Heizkörper und einen Zeitschalter aufweisenden Gebläse und einer elektrischen Verbindung zum Anschluß des Gebläses an eine Spannungsquelle, dadurch gekennzeichnet , daß eine an der Wand befestigbare Wandplatte (2) vorgesehen ist, die an ihrem Umfang eine Nut (6) aufweist, daß das Gebläse mit allen Teilen als Gebläseeinheit in einem Gehäuse (3) aufgenommen ist, das an seiner Rückseite mit einer Feder zum Einschub in die Nut der Wandplatte (2) versahen ist, und daß die elektrische Verbindung aus eimern mit der Gebläseeinheit (4) verbundenen ersten Steckerteil (32) und einem mit der Wandplatte (2) verbundenen zweiten Steckerteil (11) besteht, wobei die Steckerteile (32,11) beim Aufschieben des Gehäuses (3) auf die Wandplatte (2) in Eingriff treten.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit (4) ein getrenntes Motorgehäuse (22) aufweist, das in das aus zwei miteinander verschraubbaren Teilen (15,16)bestehende Gehäuse (3) eingelegt ist, wobei das Motorgehäuse (22) durch in den Gehäuseteilen (15,16) vorgesehene Halteanschläge festgesetzt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseeinheit (4) das Motorgehäuse (22) und einen Motorgehäuse-
    Deckel (23) aus Kunststoff aufweist, die an ihren Umfangen eine Nut (27) und eine Feder (42) besitzen, die beim Zusammenfügen ineinander eine Dichtung bilden.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Nut (27) leicht angeschrägt sind.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 hxs 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile (20,30, 34,31) an oder in der Gebläseeinheit (4) angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse
    (22) im Querschnitt spiralförmig ist und daß im Bereich zwischen größten und kleinsten Radius ein Luftaustrittskanal (24) angesetzt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Austrittskanal (24) durch Noppen (28) gehalten ein Haizkörper angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse
    (22) und der Motorgehäuse-Deckel (23) am Umfang angeordnete Flansche (29) aufweisen, die • mit U-Klammern mechanisch miteinander verbunden sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatte (2) mit hervorstehenden Befestigungssockeln (7) versehen ist.
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    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (15) des Gehäuses (3) eine rechteckige Vertiefung (37) mit Durchbrechungen (38,39) aufweist, in die eine den Einschaltknopf bildende Schaltleiste (36) eingesetzt ist, wobei die Schaltleiste mit federnden Rastnasen versehen ist, die durch die Durchbrechungen (38) hindurch die Wand des GehMuse-Vorderteiis (15) hintergreifen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Schaltleiste (36) eine die Bauteile des Zeitschalters (34) aufnehmende Platine am Motorgehäuse-Deckel (23) befestigt ist, wobei der Stößel (35) eines Tasters des Zeitschalters (34) die mittige Durchbrechung (39) der Vertiefung (37) durchgreift.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Vertiefung (37) über seine Länge zur Mitte hin ballig ausgeführt ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaltleiste (36) und dem Zeitschalter (34) ein Federelement (40) aus Kunststoff angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0293414A1 (de) * 1986-10-27 1988-12-07 RATH, Robert J. An der wand befestigter, von einer turbine angetriebener haartrockner
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