DE3303909C2 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE3303909C2
DE3303909C2 DE19833303909 DE3303909A DE3303909C2 DE 3303909 C2 DE3303909 C2 DE 3303909C2 DE 19833303909 DE19833303909 DE 19833303909 DE 3303909 A DE3303909 A DE 3303909A DE 3303909 C2 DE3303909 C2 DE 3303909C2
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Anton 7000 Stuttgart Kuchar
Leon 7102 Weinsberg Radom
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Progress Elektrogeraete GmbH
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Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/22Mountings for motor fan assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Ein Motorgebläseaggregat des Staubsaugers stützt sich zur Halterung mit seinem einen Ende an einer Stirnfläche in einem Staubsaugergehäuse und mit seinem axial gegenüberliegenden Ende an einem in das Gehäuse einschiebbaren Schieber jeweils unter Zwischenlage eines elastischen Formteiles ab. Der Schieber ist senkrecht zur Längsachse des Motorgebläseaggregates in das Gehäuse einsetzbar, wobei das Motorgebläseaggregat und eventuell mit diesem verbundene elektrische oder andere Bauteile bei ihrer Montage im Gehäuse beobachtet und dadurch Beschädigungen vermieden und die Montage äußerst einfach und schnell durchgeführt werden kann.

Description

Ergänzungsblatt zur Patentschrift 33 03
nach unbeschränkter Aufrechterhaltuog Int CL: A 47 L 9/22
Veröffentlichungstag: 13. November 1986
Beschreibungsergänzung
(einzufügen als eigener Absatz in die DE-PS 33 03 909 in Spalte 2 zwischen Zeilen 35 und 36).
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Schließlich ist ein Staubsauger bekannt, bei dem das Motorgebläseaggregat am motorseitigen Ende in einem Gehäuseoberteil durch ein Befestigungsteil fixiert ist, das zwei Aufnahmen für jeweils einen von zwei zylindrischen elastischen Puffern aufweist, die sich etwa diametral gegenüberliegend achsparallel am Motorgebläseaggregat angeordnet sind. Die Aufnahmen umschließen die Puffer an voneinander abgewandten Seiten über mehr als die halbe Umfangslänge. In Einbaustellung stützt sich das Befestigungsteil über eine Längentoleranzen ausgleichende Auflaufschräge rückseitig am Gehäuse ab, mit dem es verschraubt wird, so daß das Motorgebläseaggregat nicht nur radial, sondern auch axial abgestützt ist. Diese Halterung erfordert nicht nur ein vergleichsweise kompliziertes Befestigungsteil mit mehreren zugeordneten Bauteilen, auch die Montage ist erschwert und aufwendig. Das gilt nicht nur wegen der vorzunehmenden Verschraubung des Befestigungsteils, sondern insbesondere deswegen, weil die betriebsmäßige Eingreifstellung zwischen Puffer und Aufnahmen ein axiales Aufsetzen des Befestigungsteils auf das Motorgebläseaggregat nach vorheriger koaxialer Ausrichtung und Ausrichtung in Umfangsrichtung erfordert. Daher kann das Befestigungsteil nicht nach der Vormontage des Motorgebläseaggregats einfach radial eingeschoben werden, sondern muß zuvor an diesem angeordnet und dann mit diesem in das Gehäuseteil eingeschwenkt werden. Zwar sind zwei parallele Gehäuserippen vorgesehen, die das Befestigungsteil bei diesem Einschwenken führen können, damit die das Verschrauben ermöglichende Einbaustellung gefunden wird, durch diese Maßnahme wird aber nicht die zu wünschende Montagefreundlichkeit erreicht.
65
3 4
gcpluttc für die anderen Bauteile, so daß diese auf dem 24 oder entgegen Richtung P keilförmig nach außen
Schieber vormontiert werden können. Dadurch können erweitert sein. Aber auch die Stirnwand 15 des Gchäu-
die Bauteile nach dem Einsetzen des Schiebers auf ein- ses 1 kann Gleitflächen 16' aufweisen, dir durch die
fache Weise mit dem Motorgebläseaggregat verbunden Längsränder stegartiger Gleitstücke 16 gebildet sind,
werden. 5 An diesen liegt der Schieber 13 beim Verschieben mit
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den seiner Rückseite 24 an. Durch die Gleitstege und Gleit- Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher stücke 12 und 16 läßt sich der Schieber einfach und
beschrieben. Es zeigt schnell in das Gehäuse 1 einsetzen bzw. aus diesem
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines erfin- herausnehmen. Dadurch wirken sich auch Fertigungsto-
dungsgemäßen Staubsaugers im Bereich eines Motor- to leranzen und geringe Verformungen des Schiebers 13
gebläseaggregates und und der Stirnwand 15 nicht aus. so daß der Schieber
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie U-Il in F i g. 1. auch in diesem Fall leichtgängig im Gehäuse verscho- Der Staubsauger nach den F i g. 1 und 2 weist ein ben werden kann. Staubsaugergehäuse 1 auf, das ein als Beutel ausgebilde- Der in Richtung P rückwärtige Längsrand 30 des
tes Staubfilter- und -sammelbehältnis 2 sowie ein Mo- is Schiebers 13 ist als im Querschnitt etwa L-förmiger Hai-
torgebläseaggregat 3 aufnimmt, das aus einem Gebläse testeg ausgebildet, der sich von der Stirnwand 15 des
8 und einem Motor 9 besteht Das Motorgebläseaggre- Gehäuses aus in Richtung der Trennwand 5 erstreckt, gat erzeugt einen Saugluftsirom, der von einem (nicht Der vertikale Steg 34 des Längsrandes 30 weist mehrere dargestellten} RcinigungSwcrkzeug aber eine (nicht in Längsrichtung des Schieber« !3 hintereinander üedargestellte) Saugleitung durch den Staubfilter- und 20 gende Aufnahmen 20, 22, 25 auf. Die Aufnahme 20 ist -sammelbeutel strömt Das Motorgebläseaggregat 3 durch drei Klemmstege 35, 36 gebildet, wobei der und der Staubfilter- und -sammelbeutel 2 sind in Auf- Klemmsteg 35 zwischen Ausnehmungen 38 und 39 des nahmeräumen 4 und 6 des Gehäuses 1 untergebracht, Vertikalsteges 34 liegt Die beiden anderen Klemmstege die durch eine Trennwand 5 voneinander getrennt sind 36 ragen in der Ebene der Rückseite 24 über den Quer· Die Trennwand 5 hat übereinander angeordnete Off- 2s steg 37 des Längsrandes 30 senkrecht nach oben. Die nungen 7, durch die der Saugluftstrom in das vom Motor Aufnahme 22 ist durch zwei entgegen Richtung P offene
9 angetriebene Gebläse8 einströmt. Schlitze gebildet, während die Aufnahme 25 etwa in
Das Motorgebläseaggregat 3 wird in bekannter Wei- halber Fisite des Schiebers 13 liegt und durch zwei in se zwischen zwei einander axial zum Motorgebläseag- Richtung P übereinander angeordnete fensterartige gregat benachbarten elastischen Teilen 10 und 11 gehal- 30 Durchstecköffnungen gebildet ist Die Aufnahme 20 ten. die teilweise als Dichtung zur Abdichtung des Mo- dient zum Halten eines Schalters ?< für das Motorgeblätorgebläseaggregates gegenüber dem umgebenden seaggregat während die Aufnahmen 22 und 25 zum Luftraum dienen. Die Dichtung 10 ist ein ringförmiges Halten (nicht dargestellter) elektrischer Bauteile, wie Formteil, das z. B. aus Gummi besteht und an der einen einer Anschlußklemme für eine Netzanschlußleitung, Stirnseite 31 des Motorgebläseaggregates 3 und an der 35 elektronischen Steuer- und Schalieinrichtungeri, Schau-Trennwand 5 anliegt, während das zweite Teil 11 zwi- zeichen, die den Betriebszustand des Staubsaugers ansehen einem Lagerbügel 23 des Motors 9 und einem zeigen, oder ähnlichen Bauteilen dienen; die Aufnahme parallel zur Trennwand 5 verlaufenden Schieber 13 22 ist zur Halterung elektrischer Leitungen vorgesehen, liegt Das zweite Teil 11 ist als blockartiges Formteil Der Schieber 13 weist an seinen Schmalseiten senkausgebildet, das z. B. aus Gummi besteht und eine an 40 recht zur Schieberebene verlaufende schmale Ränder den Motorlagerbügel 23 angepaßte Aufnahmeöffnung 27,27' auf, deren obere Hälfte als federnde Zungen 17,
32 sowie ein vom Motor 9 abgewandtes rückwärtiges 17' ausgebildet sind. Die freien Enden 18,18' der Zun-Steckteil 33 hat Den beiden Teilen 10 und 11 ist jeweils gen 17,17' sind als Rasthaken ausgebildet, die bei moneine angepaßte Halteöffnung zugeordnet, in die die Tei- tiertem Schieber 13 in zugehörige Rastöffnungen 19 in Ie formschlüssig eingesetzt sind Hierzu weist der Schie- 45 den Gehäuseseitenwänden 28, 28' einrasten (Fig. 2). ber eine in seiner Einschubrichtung P nach unten offene Ober die Rasthaken ist der Schieber zur Halterung des Tasche 26 auf. in die das zweite Teil U mit dem Steckteil Motorgebläseaggregates 3 unverrückbar im Gehäuse 1
33 gesteckt ist festgelegt Die Außenflächen der Rasthaken 18 sind in Der Schieber 13 ist eine länglich-rechteckige Profil- Richtung P schräg nach außen geneigt und bilden daher
platte, deren Längserstreckung senkrecht zur Richtung 50 beim Einsetzen des Schiebers in das Gehäuse 1 Gleitflä-
P verläuft und die etwa eine Länge hat, die gleich dem chen, die in Raststellung in die Aufnahmeöffnung :n 19, Abstand einander gegenüberliegender Seitenwände 28, 19' der Gehäuseseitenwände 28,28' ragen. Die schrägen
28' des Gehäuses 1 ist (F i g. 2). Außenflächen erleichtern außerdem das Einrasten der
Nach dem Einsetzen des Motorgebläseaggregates 3 Rasthaken 18,18' in die Rastöffnungen 19, W, so daß
in das Gehäuse 1 wird quer zu dessen Längsachse A der 55 hierzu kein Werkzeug erforderlich ist Andererseits
Schieber 13 in das Gehäuse 1 geschoben. Dieser stützt können die Rasthaken nur mit Hilfe eines Werkzeugs
sich mit seiner vom Motor 9 abgewandten Rückseite 24 wieder aus ihrer Verrastung in den Gehäusewänden 28,
an der gegenüberliegenden rückwärtigen Stirnwand 15 28' gelöst werden, so daß sich der Schieber nicht unbe-
des Gehäuses 1 ab. absichtigt im Gehäuse verschieben bzw. aus diesem her-
An der Schieberrückseite 24 sind mehrere in Rieh- 60 ausgenommen werden kann.
tung P verlaufende und senkrecht auf der zugehörigen Durch die beschriebene Ausbildung kann der Schie-
Außenfläche des Schiebers 13 stehende Versteifungsrip- ber 13 vor seiner Montage mit den fertigen elektrischen
pen 12 vorgesehen. Diese dienen als Gleitstege, die mit Bauteilen bestückt werden, so daß nach dem Einbau des
geringfügig über die Schieberrückseite 24 ragenden Motorgebläseaggregates 3 und des Schiebers 13 nur t,
Längsrändern 14 Gleitflächen bilden, mit denen der es noch die elektrischen Verbindungen hergestellt werden {} Schieber 13 beim Einsetzen bzw. Herausnehmen in bzw. müssen, die vorzugsweise als Steckverbindungen ausge- §
aus dem Gehäuse 1 an der Stirnwand 15 gleitet Die bildet sind Mit dieser Halterung des Motorgebläseag- §
Gleitflächen 14 können parallel zur Schieberrückseite gregates ist die Montage des Motorgebläseaggregates %
und die Bestückung der elektrischen Bauteile rasch und einfach sowie in übersichtlicher Weise möglich, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Motorgebläseaggregat ■ind die elektriichen Bauteile beschädigt werden können und es dadurch zu Störungen kommen kann. Nach dem beschriebenen Montagevorgang braucht nur noch der (nicht dargestellte) Deckel von oben auf das Gehäuse J Aufgesetzt zu werden, ohne daß hierbei besondere Sorgfdt erforderlich ist, um eine Beschädigung der im Gehäuse liegenden Bauteile zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
IS
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45
50
55

Claims (1)

1 2
Nachteil, daß der Deckel beim Aufsetzen auf das GePatentansprüche: häuse den Einblick in dieses verhindert, da er das Gehäuse großfläckig fiberdeckt Dadurch kann bei der
1. Staubsauger mit einem in einem Staubsauger- Montage nicht beobachtet werden, ob das Motorgeblägehäuse untergebrachten elektrischen Motorgeblä- s seaggregat und mit diesem verbundene elektrische Anseaggregat das einen Saugluftstrom zum Absaugen Schlußleitungen oder andere elektrische Bauteile einvon Schmutz über eine Saugleitung eines Reini- wandfrei gegenüber dem Gehäuse ausgerichtet sind, so gungswerkzeuges erzeugt, der in ein Staubfilter- und daß sie nicht verkanten oder eingeklemmt werden kön- -sammelbehältnis strömt, und das zwischen axial ein- neu. Bei dem bekannten Staubsauger verschlieft der ander benachbarten Halteteilen des Gehäuses in ela- io Deckel außerdem einen Aufnahmeraum für eine selbstischen Teilen gelagert ist, wobei ein Halteteil als ständig rückspulende Leitungstrommet die mit dem ein mit Keilflächen versehener Schieber ausgebildet Motorgebläseaggregat verbunden ist Dadurch kann ist dadurch gekennzeichnet, daß der auch die Lage dieser Leitungstrommel bei der Montage Schieber (13) unmittelbar zwischen dem motorseiti- nicht beobachtet werden. Außerdem muß bei Beschädigen elastischen Teil (11) und einer Gehäusewand is gt/ng der Leitungstrommel oder einer Leitung der ge-(15) aufgenommen sowie im Gehäuse verrastet (17, samte, das Motorgebläseaggregat aufnehmende Raum 18) ist und daß der Schieber (13) einen oberen Vor- freigelegt werden.
sprung aufweist, zwischen dem und einer unteren Aus dem DE-GM 70 02 420 ist ferner ein Staubsauger gehäusefesten Auflage das elastische Teil (11) fixier- der eingangs genannten Art bekannt Bei diesem Staubbar ist 20 sauger sind insgesamt drei Halteteile zur Fixierung des
2. Staubsaegsr nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Motors in dem Gehäuse erforderlich. Eines dieser Haizeichnet daß der Schieber (13) wenigstens eine teteile ist als Schieber mit Keilflächen ausgebildet die Gleitfläche (14), vorzugsweise mehrere in Einschub- mit entsprechenden Keilflächen eines zweiten Halteelerichtung (P) des Schiebers (13) verlaufende Gleitflä- mentes zusammenwirken, um den Motor axial einzuchen hat die durch die Längsränder von Gleitstegen 25 spannen. Zur Fixierung des Motors nach unten bzw. (12) gebildet sind. nach oben ist als drittes Halteteil das Gehäusebodenteil
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch vorgesehen, das an de* a Gehäuse befestigt wird, nachgekennzeichnet daß die Gehäusewand (15) wenig- dem der Motor mit den beiden anderen Halteteilen axial stens eine über mindestens einen Teil der Gehäuse- eingespannt ist Erst bei geschlossenem Gehäuse befinwand verlaufende Gleitfläche (16') aufweist 30 det sich der Schieber in der korrekten Spannstellung, in
4. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der der Motor fest eingespannt ist wobei das Gehäusedadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) eine bodenteil den Schieber daran hindert sich zurückzubein Einschubrichtung (P) η .ich urn-.n offene, den obe- wegen. Diese Art der Fixierung des Motors ist aufwenren Vorsprung integrierende Tasche zur Aufnahme dig und hat den Nachteil, daß der Motor nur bei gedes mit dem Motor (9) des Motorr rbläseaggregates 35 schlossenem Gehäuse in seiner Position festgelegt ist
(3) verbundenen elastischen Teiles (11) aufweist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Staubsauger der eingangs genannten Art in der Weise dadurch gekennzeichnet daß die Verrastung durch weiterzubilden, daß die Fixierung des Motors auf einfaan den senkrechten Schmalseiten des Schiebers (13) chere Weise erfolgt, ohne daß hierzu ^as Zusammenfüangeordnete federnde Zungen (17,17') gebildet ist 40 gen des Gehäuses erforderlich ist
6. Staubsauger nach einem der Ansprüche i bis 5, Diese Aufgabe wird erfindungsgeniäß durch die im dadurch gekennzeichnet daß der Schieber (13) min- Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale destens eine Aufnahme (20,22,25) für mit dem Mo- gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind torgebläseaggregat (3) verbundene Bauteile, wie ei- in den Unteransprüchen gekennzeichnet
nen elektrischen Schalter, Drehzahlstelleinrichtun- 45 Gemäß der Erfindung wird das Motorgebläseaggre-
gen, Steuereinrichtungen, Schauzeichen, elektrische gat beim Einsetzen des Schiebers in das Gehäuse zwi-
Leitungsanschlußeinrichtungen oder dgL aufweist sehen diesem und dem gegenüberliegenden Halteteil in
7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, seiner Lage fixiert wobei der Schieber direkt auf das dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (20,22, elastische Teil auf der Motorseite wirkt
25) an einem in Einschubrichtung (P) rückwärtigen so Der Schieber fixiert den Motor auch nach oben und
Haltesteg (30) des Schiebers (13) vorgesehen sind. wird im Gehäuse verrastet Auf diese Weise ist der Motor fertig montiert und sicher in seiner Lage gehalten.
ohne daß hierzu das Gehäuse zusammengefügt werden
muß, da das zweite Gehäuseteil zum Halten des Motors
55 nicht herangezogen wird.
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger nach dem Da das Gehäuse bei fixiertem Motor offen sein kann.
Oberbegriff des Anspruches 1. kann die Lage des Motors sowie anderer mit ihm ver-
Bei einem bekannten Staubsauger ist das Motorge- bundener Bauteile bei der Montage genau beobachtet
bläseaggregat zwischen Gummielementen axial ver- und kontrolliert werden, so daß die Montage wesentlich
spannt, die an einer Trennwand und an einem Deckel 60 vereinfacht und verkürzt wird. Damit ist auch zuverläs-
des Gehäuses anliegen. Dadurch sollen Schall·, Laufge- sig vermieden, daß sich das Motorgebläse oder andere
rausche sowie Schwingungen, die beispielsweise durch mit ihm verbundene Bauteile verkanten oder im Gehäu-
Schrauben auf das Gerätegehäuse übertragen werden, se verklemmen und dadurch beschädigt werden können,
auf ein Mindestmaß reduziert werden. Die Verspannung Außerdem können Reparaturen am Motor und den
des Motorgebläseaggregates ist dadurch hergestellt, es übrigen Bauteilen wesentlich erleichtert werden, da die
daß der Deckel, der mit Schrauben am Staubsaugerge- Teile frei zugänglich und gut sichtbar sind und dadurch
häuse befestigt ist, gegen die Gummielemente gedrückt nicht zuvor auf umständliche Weise freigelegt werden
ist. Die Verwendung des Deckels als Halteteil hat den müssen. Schließlich eignet sich der Schieber als Monta-
DE19833303909 1983-02-05 1983-02-05 Staubsauger Expired DE3303909C2 (de)

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