DE1282255B - Anordnung einer Motorgeblaeseeinheit in einem Staubsaugergehaeuse - Google Patents

Anordnung einer Motorgeblaeseeinheit in einem Staubsaugergehaeuse

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DE1282255B
DE1282255B DE1964M0063350 DEM0063350A DE1282255B DE 1282255 B DE1282255 B DE 1282255B DE 1964M0063350 DE1964M0063350 DE 1964M0063350 DE M0063350 A DEM0063350 A DE M0063350A DE 1282255 B DE1282255 B DE 1282255B
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DE
Germany
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housing
motor fan
vacuum cleaner
partition
cleaner housing
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Application number
DE1964M0063350
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Woerwag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mauz and Pfeiffer GmbH and Co KG
Original Assignee
Mauz and Pfeiffer GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/22Mountings for motor fan assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A471
Deutsche Kl.: 34 c - 9/22
Nummer: 1282 255
Aktenzeichen: P 12 82 255.8-15 (M 63350)
Anmeldetag: 4. Dezember 1964
Auslegetag: 7. November 1968
Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Motorgebläseeinheit in einem Staubsaugergehäuse, das durch eine Trennwand in einen Staubsammelraum und einen Motorgebläseraum unterteilt ist, wobei an der Trennwand mindestens ein elastisches, ringförmiges, zur Halterung eines Endes des Motorgebläses in dem Gehäuse dienendes Klemmglied abgestützt ist, das nach außen gespreizt ist und dichtend an der Innenfläche des Gehäuses anliegt.
Es ist eine Anordnung dieser Art bekannt, bei welcher der Klemmring an seiner Innenfläche ein konisches Gewinde aufweist und durch Einführen eines entsprechenden Gewindes der Motorgebläseeinheit radial gespreizt werden soll. Es ist also zum Einbau der Motorgebläseeinheit erforderlich, daß diese um ihre Längsachse in das Gewinde gedreht wird. Der elastische Gewinde- bzw. Klemmring stützt sich beim Aufspreizen mit gleicher Preßkraft an der Innenfläche des Gehäuses und an der Außenfläche des Gewindeteiles der Motorgebläseeinheit ab, weshalb ein richtiges Verspannen kaum möglich ist. Einerseits soll nämlich trotz gleicher Anpreßkraft das Außengewinde der Motorgebläseeinheit noch an dem Innengewinde des elastischen Klemmringes gleiten, während dessen Außenumfang nicht mehr an der Innenfläche des Gehäuses gleiten soll. Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß zwischen dem Außengewinde der Motorgebläseeinheit und dem Innengewinde des elastischen Klemmringes eine Keilwirkung auftritt und daß die spezifische Flächenbelastung zwischen diesen Gewinden insbesondere infolge des kleinen Durchmessers größer als beim Außenumfang ist, weshalb beim Eindrehen der Motorgebläseeinheit in das Innengewinde des Klemmringes kaum eine ausreichende Aufspreizung erfolgen kann; vielmehr ergibt sich beim Eindrehen der Motorgebläseeinheit in den Klemmring, daß dieser mit seinem Umfang an der Innenfläche des Motorgehäuses gleitet, daß also eine zum Aufspreizen des Ringes erforderliche Relativbewegung zwischen der Motorgebläseeinheit und dem Ring nicht mehr möglich ist. Dies kann dadurch umgangen werden, daß zwischen dem Außenumfang des Klemmringes und der Innenfläche des Staubsaugergehäuses ein Klebemittel angeordnet wird, wodurch dann aber eine im wesentlichen unlösbare Verbindung zwischen dem Klemmring und dem Staubsaugergehäuse geschaffen wird, die der leichten Montierbarkeit sowie Demontierbarkeit des Staubsaugers entgegensteht. Außerdem kann die Anordnung des Klebemittels zu Beschädigungen am Umfang des Klemmringes führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung einer Motorgebläseeinheit
in einem Staubsaugergehäuse
Anmelder:
Fa. Mauz & Pfeiffer,
7000 Stuttgart-Botnang, Griegstr. 25
Als Erfinder benannt:
Eberhard Wörwag, 7000 Stuttgart
Anordnung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß eine leichte Montage des Motorgebläses bei sicherem Halt gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das elastische, ringförmige Klemmglied zwischen quer zum Staubsaugergehäuse liegenden ringförmigen Druckteilen angeordnet ist, von denen das eine von einem Teil der Trennwand gebildet wird, wobei die Druckteile etwa in Gehäuselängsrichtung mit Spannelementen, wie Schrauben, gegeneinander spannbar sind. Dadurch ist in jedem Fall eine Relativbewegung der Druckteile gegenüber dem Klemmring möglich, so daß auch eine einwandfreie und feste Halterung gewährleistet ist, wobei diese Halterang leicht wieder gelöst werden kann. Ferner hat die erfindungsgemäße Ausbildung den Vorteil, daß das Staubsaugergehäuse einen Querschnitt von beliebiger Form, also einen von einem zylindrischen Querschnitt abweichenden Querschnitt haben kann, ohne daß dadurch die Wirksamkeit der Halterung mit Hilfe des Klemmringes beeinträchtigt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Druckteile, die von Flanschen gebildet werden, über in Gehäuselängsrichtung liegende Schrauben miteinander verbunden, so daß die Schrauben leicht zugänglich sind und bereits bei geringer Drehung der Schrauben eine verhältnismäßig große Klemmwirkung erzielt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der eine Flansch einstückig mit dem Gehäuse des Motorgebläses und der andere Flansch einstückig mit der Trennwand ausgebildet, so daß sich ein einfacher Aufbau der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt. Vorteilhaft besteht dabei das eine von einem Teil der Trennwand gebildete Druckteil aus Kunststoff.
Um zu vermeiden, daß der Klemmring zwischen den Flanschen verschoben werden kann, ist das
809 630/683
elastische, ringförmige Klemmglied in dem Flansch des Gehäuses des Motorgebläses zentriert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung teilweise im Schnitt in vereinfachter Darstellung,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1,
F i g. 3 den Teilschnitt nach der Linie IH-III in F i g. 2 in vergrößertem Maßstab.
Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Anordnung ein durch eine Trennwand 8 in einen Staubsammelraum 10 und einen Motorgebläseraum 11 unterteiltes rohrförmiges Staubsaugergehäuse 1 auf, dessen beide Enden durch Deckel 2, 12 abgeschlossen sind.
Wie F i g. 1 zeigt, ist in dem Motorgebläseraum 11 ein Motorgebläse 3 gelagert, das mit einem Ende in einer Lagermuffe 4 des Gehäusedeckels 2 und mit dem anderen Ende im Bereich der Trennwand 8 befestigt ist. Im Bereich der Trennwand 8 ist das Gehäuse 3 α des Motorgebläses 3 als ein als Druckteil wirkender Flansch 6 ausgebildet, dessen Umfangskante 6 α mit geringem Abstand von der Innenfläche 1 α des Staubsaugergehäuses 1 verläuft. Die Trennwand 8 ist an ihrem Umfang ebenfalls mit einem als Druckteil wirkenden Flansch 8 α versehen, der einen Teil der Trennwände bildet. Zwischen den Flanschen 6 und 8 α ist ein elastisch deformierbares Klemmglied 9 in Form eines Ringes angeordnet. Die beiden als Druckteile vorgesehenen Flansche 6 und 8 α sind mit vier in Längsrichtung des Staubsaugergehäuses 1 liegenden Schrauben 7 miteinander verbunden, die mit ihren Köpfen zum Deckel 2 des Staubsaugergehäuses 1 weisen und in dem Flansch 8 α der Trennwände mit Gewinde geführt sind. Der Klemmrmg 9 ist in dem Flansch 6 des Motorgebläsegehäuses 3 α mit einem zylindrischen Ansatz 9 α zentriert.
Wie die F i g. 1 und 3 zeigen, bildet die Trennwand 8 mit dem Gehäuse 3 α des Motorgebläses 3 eine Baueinheit, welche mit Hilfe des Klemmringes 9 in dem Staubsaugergehäuse 1 verklemmt ist. Für die Montage des Motorgebläses 3 und der Trennwand 8 in dem Staubsaugergehäuse 1 werden das Motorgebläse 3 und die Trennwand 8 in das Staubsaugergehäuse 1 eingeführt, wobei Schrauben? gelockert sind. Die Außenkontur des elastisch deformierbaren Klemmringes 9 verläuft in entspanntem Zustand nahe der Innenfläche la des Staubsaugergehäuses. Nach dem Einführen der mit dem Motorgebläsegehäuse 3 a verbundenen Trennwände in das Staubsaugergehäuse 1 werden die Schrauben 7 angezogen, so daß der Klemmrmg 9 zusammengedrückt wird. Dabei weicht der Klemmrmg 9 radial nach außen aus und verklemmt sich gegen die Innenfläche 1 α des Staubsaugergehäuses 1.
Nach dem Anziehen der Schrauben 7 ist die Trennwand und das Motorgebläse 3 in dem Staubsaugergehäuse 1 befestigt. Wie F i g. 3 zeigt, sind an dem Flansch8α der Trennwände vier Augen 13 vorgesehen, in denen die Innengewinde für die vier Schrauben 7 angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Staubsaugers kann das Staubsaugergehäuse 1 als von einer Röhre abgelängter Strangabschnitt ausgebildet werden, in dem die Trennwand 8 verklemmt ist und der an beiden Enden durch Deckel 2,12 verschlossen ist. Infolge dieses einfachen Aufbaues des Staubsaugers ist eine billige Herstellung und leichte Montage auch im Reparaturfalle möglich.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung einer Motorgebläseeinheit in einem Staubsaugergehäuse, das durch eine Trennwand in einen Staubsammelraum und einen Motorgebläseraum unterteilt ist, wobei an der Trennwand mindestens ein elastisches, ringförmiges, zur Halterung eines Endes des Motorgebläses in dem Gehäuse dienendes Klemmglied abgestützt ist, das nach außen gespreizt ist und dichtend an der Innenfläche des Gehäuses anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische, ringförmige Klemmglied (9) zwischen quer zum Staubsaugergehäuse (1) liegenden ringförmigen Druckteilen (6, 8 a) angeordnet ist, von denen das eine von einem Teil (8 a) der Trennwand (8) gebildet wird, wobei die Druckteile etwa in Gehäuselängsrichtung mit Spannelementen, wie Schrauben (7), gegeneinander spannbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckteile (6, 8 a), die von Flanschen gebildet werden, über in Gehäuselängsrichtung liegende Schrauben (7) miteinander verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Flansch (6) einstückig mit dem Gehäuse (3 a) des Motorgebläses (3) und der andere Flansch (8 ä) einstückig mit der Trennwand (8) ausgebildet ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine von einem Teil der Trennwand (8) gebildete Druckteil (8 a) aus Kunststoff besteht.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische, ringförmige Klemmglied (9) in dem Flansch (6) des Gehäuses (3 a) des Motorgebläses zentriert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 670 870.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 630/683 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1964M0063350 1964-12-04 1964-12-04 Anordnung einer Motorgeblaeseeinheit in einem Staubsaugergehaeuse Pending DE1282255B (de)

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GB5074065A GB1067790A (en) 1964-12-04 1965-11-30 A vacuum cleaner
NL6515728A NL6515728A (de) 1964-12-04 1965-12-03
FR40806A FR1468980A (fr) 1964-12-04 1965-12-03 Aspirateur de poussières

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303909A1 (de) * 1983-02-05 1984-08-09 Progress-Elektrogeräte Mauz & Pfeiffer GmbH & Co, 7000 Stuttgart Staubsauger

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE670870C (de) * 1936-03-01 1939-01-26 Biedermann & Czarnikow Elektrisch isolierende Lagerungseinrichtung fuer das Motorgeblaeseaggregat von Staubsaugern

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GB1067790A (en) 1967-05-03
NL6515728A (de) 1966-06-06
FR1468980A (fr) 1967-02-10

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