DE4039076C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für die Entmagnetisierungsspule einer Bildröhre mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine Befestigungsvorrichtung der angegebenen Art ist sowohl aus der DE 29 46 061 A1 als auch aus der US-PS 43 59 707 bekannt. In dem Frontrahmen der darin gezeigten Gehäuse ist umlaufend eine Nut vorgesehen, in der eine Entmagnetisierungsspule gelagert ist. Dabei ist eine unmittelbare Angrenzung der Innenseite des Frontrahmens an der Bildröhrenmantelfläche im Bereich der Maske vorgesehen, so daß die Nut hieran angrenzt. Die Spule wird nach dem Einlegen festgeklebt. Ein nachträgliches Einsetzen der Entmagnetisierungsspule nach der Montage der Bildröhre ist grundsätzlich nicht möglich. Auch ist eine leichte Montage der Entmagnetisierungsspule nicht möglich, da nach dem Einlegen in die Nut sie fixiert, d. h. angeklebt, und somit mehrfach festgehalten werden muß oder Einsetzvorrichtungen vorgesehen sein müssen, um eine punktuelle Fixierung während des Festklebens sicherzustellen.
Aus der DE 14 39 710 ist weiterhin eine Entmagnetisierungsspulenanordnung bekannt, bei der die Entmagnetisierungsspule an einem starren, fest mit der Bildröhre verbundenen Implosionsschutzrahmen, der an dem dem Bildschirm benachbarten Wandungsbereich angeordnet ist, befestigt ist. In dem Rahmen ist die Entmagnetisierungsspule mittels Füllmasse eingebettet. Auch hierzu ist ein aufwendiger Montagevorgang notwendig, wobei die Entmagnetisierungsspule zunächst in dem Implosionsschutzrahmen zu befestigen ist, bevor die Bildröhre zusammen mit dem Implosionsschutzrahmen in das Gehäuse eingesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigungsvorrichtung eingangs genannter Art so auszubilden, daß umabhängig von der Montageart der Bildröhre - Befestigung im Gehäuse, an Haltern oder an dem Frontrahmen - die Entmagnetisierungsspule in einem sehr geringen Abstand zur Bildröhre verläuft und auf einfache Weise montierbar und in der Nut ohne zusätzlichen Aufwand fixiert ist.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene technische Lehre.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, im Gerätegehäuse unabhängig von der Bildröhre Befestigungsvorrichtungen für die Entmagnetisierungsspule vorzusehen und so zu placieren, daß sie im Bereich der Maske auf einer Umfangslinie die Bildröhre umgibt.
Die Befestigungsvorrichtungen können dabei umlaufend gegenüber der Bildröhrenmantelfläche verteilt im Gerätegehäuse vorgesehen sein, wobei diese so ausgebildet und mit Lagerungskammern versehen sind, daß die Entmagnetisierungsspule vor oder bei entsprechender konstruktiver Ausgestaltung der Lagerkammern nach dem Einbau der Bildröhre einsetzbar ist. Die Befestigungsvorrichtungen sind dabei zweckmäßigerweise im Gerätegehäuse parallel zu den Längsseiten der Bildröhre verteilt angeordnet. Sie können aber auch nach Anspruch 3 im Eckenbereich der Bildröhre zusätzlich oder allein vorgesehen sein. Im letzteren Fall sind Klemmhalter vorzusehen, die die Entmagnetisierungsspule in gespanntem Zustand festhalten.
Die Lagerungskammern können Öffnungen aufweisen, die der Bildröhre zugewandt sind. Dies setzt immer voraus, daß die umlaufende Entmagnetisierungsspule vor dem Einsetzen der Bildröhre in die Aufnahmen der Befestigungsvorrichtungen hineingedrückt wird. Die Aufnahmen können aber auch nach hinten oder nach vorn im Gerätegehäuse geöffnet vorgesehen sein, so daß die Entmagnetisierungsspule in die Lagerkammern von der Rückseite oder Vorderseite des Gerätegehäuses her eindrückbar ist. Die Befestigungsvorrichtung kann dabei verschieden konstruktiv ausgebildet sein.
Die in den Ecken vorgesehene Befestigungsvorrichtung kann auch Bestandteil eines Befestigungskörpers für die Bildröhre sein. Dadurch ist es in Kombination möglich, zunächst bei der Montage die Entmagnetisierungsspule in die Aufnahmen einzulegen und sodann die Bildröhre mit den Befestigungslaschen, die die Lagerungskammer übergreifen, an den Befestigungskörper fest anzuschrauben. Derartige Befestigungskörper, z. B. Eckenwinkelteile mit Befestigungsbohrungen für das Einführen einer selbstschneidenden Schraube, werden aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt und in dem Eckenbereich des Gerätegehäuses oder in dem Eckenbereich eines Frontrahmens befestigt, der an dem Gerätegehäuse befestigt ist. Ebenso sind Ausgestaltungsformen der Befestigungsvorrichtung möglich, die je nach Einsatzrichtung der Lagerkammer - bezogen auf die Bildröhre von vorn oder von hinten - eine Befestigung der Entmagnetisierungsspule vor oder hinter den Befestigungslaschen der Bildröhre ermöglicht, und zwar vor oder nach der Montage der Bildröhre.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele, die im Teilschnitt und vereinfacht dargestellt sind, näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 vereinfacht und im Teilschnitt einen Frontrahmen mit eingesetztem Bildrohr und eine Befestigungsvorrichtung für die Entmagnetisierungsspule und
Fig. 2 bis 5 Varianten der Befestigungseinrichtung in Fig. 1.
In Fig. 1 ist schematisch eine Bildröhre 1 dargestellt, die von einem Metallmantel 2 im vorderen Bereich umgeben ist, an dem ein Haltering 3 befestigt ist, der im Eckenbereich Befestigungslaschen 4a und 4b aufweist, die verkürzt dargestellt und im Eckenbereich des Gerätegehäuses oder des Frontrahmens befestigbar sind. Die Bildröhre ist in einem Frontrahmen 5 eingesetzt, der vorteilhafterweise aus Kunststoff gefertigt ist. Die Bildröhre liegt an den Innenkanten 6 mit der Bildschirmseite 7 umlaufend an dem Frontrahmen an. Der Frontrahmen weist darüber hinaus ein Abstandsteil 8 auf, zu dem parallel ein federnder oder starrer Schenkel 9 mit einem daran zur Bildröhrenmantelfläche hinweisenden Gleitansatz 10 vorgesehen ist. Die senkrecht abfallenden rechten Seitenflächen des Gleitansatzes 10 und der Stirnseite des Abstandsteils 8 bilden eine Lagerkammer 11, in die die Entmagnetisierungsspule 12 vor dem Einsetzen der Bildröhre eingelegt wird. Bei entsprechender Dimensionierung der Öffnungsweite wird die Entmagnetisierungsspule 12 in der Lagerkammer durch Klemmwirkung gehalten. Sie kann aber auch in einer etwas vergrößerten Lagerkammer fixiert werden, z. B. mittels Kleber oder anderer Fixierfüllstoffe oder mittels Klemmelementen. Die Art der neuen Befestigung gewährleistet zum einen, daß die Entmagnetisierungsspule im Bereich der Bildröhrenmaske der Farbbildröhre vorgesehen ist, und zum anderen, daß die Entmagnetisierungsspule 12 vor dem Einsetzen der Bildröhre montiert werden kann. Somit ist es möglich, einen Monitor oder ein Fernsehgerät vollkommen komplett elektrisch fertiggestellt zu montieren, bevor die Bildröhre als letztes Element eingeführt wird. Ebenso behindert eine auf die Bildröhre aufgesetzte Entmagnetisierungsspule die Montage nicht.
Eine Variante der Befestigungsvorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. Diese ist in Form eines Eckenausschnittes mit im Schnitt gezeichnetem Frontrahmen 5 dargestellt. Die Variante besteht darin, daß die Lagerkammer 11 aus einem Abstandsteil 8 und einer Rippe 13 und 14 gebildet wird, wobei die Rippe 14 Bestandteil eines Befestigungskörpers 15 ist, in dem eine Bohrung 16 zur Aufnahme einer selbstschneidenden Befestigungsschraube 17 vorgesehen ist. An dem Befestigungsring 3 weist die Bildröhre an den vier Ecken Laschen auf, von denen nur die Lasche 4b eingezeichnet ist, die kongruent zur Bohrung 16 vorgesehene Bohrungen aufweist, so daß die Schraube 17 durch die Bohrung hindurch in die Bohrung 16 selbstschneidend hineingeschraubt werden kann, wodurch die Bildröhre an dem so gebildeten Halter befestigt ist. Bevor die Bildröhre festgeschraubt wird, muß die Entmagnetisierungsspule 12 in die Kammer 11 eingelegt werden. Hierin ist sie ebenfalls fixierbar oder bei entsprechender Ausbildung der Lagerkammer festklemmbar. Dadurch ist wiederum sichergestellt, daß die Entmagnetisierungsspule bei montierter Bildröhre im Bereich der Maske der Bildröhre angeordnet ist, so daß eine optimale Entmagnetisierung der Bildröhre möglich ist. Eine Entmagnetisierungsspule braucht aber nicht nur bei Farbbildröhren vorgesehen zu sein sondern kann auch bei Farbbildröhren vorhanden sein, um auf sie wirkende magnetische Felder zu kompensieren.
In Fig. 3 ist eine weitere Variante abgebildet, bei der die Lagerkammer 11 zur Aufnahme der Entmagnetisierungsspule 12 aus einem Abstandsteil 8 und einer sich an der von der Bildröhrenmantelfläche abgewandten Seite erstreckenden Lagerungsrippe 9 gebildet ist, auf die eine Haltefeder 17 mit einem Gabelhalter aufgeschoben ist, der eine Rückzugsicherung 18 an dem äußeren Federschenkel aufweist. Die Haltefeder 17 bildet mit der Stirnkante des Abstandsteils 8 zusammen die Lagerungskammer 11.
In Fig. 4 ist eine Variante angegeben, bei der zunächst die Montage der Bildröhre in dem Gerätegehäuse hinter dem Frontrahmen 5 erfolgt. Der Frontrahmen 5 weist gegenüber dem Befestigungsring 3 mit den angesetzten Laschen 4b überstehende Abstandsteile 8 auf mit einer jeweils verlängerten an der von der Bildröhre 1 abgewandten Seite des Abstandsteils 8 vorgesehenen Rippe 9, die gemeinsam mit dem Aufgleitansatz 10 und der Stirnseite des Abstandsteils 8 die Lagerkammer 11 bildet. Die Rippe 9 ist dabei selbstfedernd ausgebildet, so daß nach der Montage der Bildröhre von der Rückseite her die Entmagnetisierungsspule in die Lagerkammer 11 eindrückbar ist, wobei die Entmagnetisierungsspule auf der Abgleitfläche 19 des Gleitansatzes 10 entlangschiebbar ist und rastend in die Lagerkammer 11 einfällt.
Eine weitere Variante ist in Fig. 5 dargestellt, bei der an den umlaufenden Gehäusewänden 20, die einteilig mit dem Frontrahmen 5 ausgebildet sind, Halter 21 zur Befestigung der Bildröhre vorgesehen sind. Nach der Montage der Bildröhre kann in die schellenförmige Aufnahme 22 des Halters von der Rückseite des Gehäuses her die Entmagnetisierungsspule in die Aufnahme 22 hineingedrückt werden.
Zur Lagerung der Entmagnetisierungsspule können umlaufend einzelne derartige Halter vorgesehen sein. Bei solchen Befestigungseinrichtungen, die ein nachträgliches Einsetzen der Entmagnetisierungsspule ermöglichen, brauchen nur im Eckenbereich der Bildröhre jeweils Befestigungsvorrichtungen vorgesehen zu sein, da die Entmagnetisierungsspule auch auf der Mantelfläche der Bildröhre aufliegen kann. Bei solchen Ausführungen, die die Montage der Entmagnetisierungsspule vor der Montage der Bildröhre ermöglichen, sind mehrere Halter vorzusehen, um der Entmagnetisierungsspule eine stabile Lage zu geben, so daß die Bildröhre ungehindert eingesetzt werden kann. Alternativ kann die Entmagnetisierungsspule auch über Eckenhalter gespannt sein.

Claims (9)

1. Befestigungsvorrichtung für die Entmagnetisierungsspule einer Bildröhre, die mit vier Befestigungslaschen an den Ecken an dem Frontrahmen oder an Haltern oder an den Innenwänden des Gerätegehäuses befestigt ist, wobei die Entmagnetisierungsspule innen an dem Frontrahmen die Bildröhre umgebend befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (8, 9, 10; 8, 13, 14) in den Innenraum des Gehäuses hervorstehende Halter sind, die an der Innenseite des Frontrahmens (5) oder an den Innenseiten der Wände (2) im Gerätegehäuse vorgesehen sind und die parallel zur Mantelfläche der Bildröhre in kurzem Abstand und parallel zur Mantelfläche längs der Umfangslinie verlaufende Lagerungskammern (11) aufweisen, in die die Entmagnesierungsspule (12) entweder nach oder vor der Montage der Bildröhre (1) einlegbar und/oder einklemmbar ist, und daß die Lagerkammern (11) federnde Seitenwände oder die Entmagnetisierungsspule (12) hierin sichernde übergreifende Sicherungselemente aufweisen.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (8, 9, 10; 8, 13, 14) entlang der Längsseite der Bildröhre (1) verteilt angeordnet sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckenbereichen der Bildröhre Lagerhalter (15) mit Befestigungsvorrichtungen (8, 13, 14) mit Lagerkammern (11) vorgesehen sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkammern (11) zur Bildröhre (1) oder zur Vorderseite des Gerätegehäuses oder zur Rückseite des Gerätegehäuses hingewandt eine Einführungsöffnung für die Entmagnetisierungsspule (12) aufweisen und U-förmig ausgebildet sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lagerhalter (15) eine Befestigungsbohrung (16) zum Einführen einer Befestigungsschraube (17) zum Festschrauben der jeweiligen Befestigungslasche (4a, 4b) der Bildröhre (1) vorgesehen ist, und daß der Lagerhalter (15) eine aus zwei parallelen oder zusammenlaufenden Wänden (13, 14) gebildete U-förmige Lagerkammer (11) aufweist, welche Lagerkammer (11) unterhalb der Befestigungslasche (4b) sich von der Frontrahmenseite (5) erstreckend endet.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus einem Abstandsteil (8) und einer den Abstandsteil (8) überstehenden zungenförmigen Verlängerung oder einer an der von der Bildröhrenseite abgewandten Seite vorgesehenen Rippe (9) besteht, und daß der Abstandsteil (8) an der Mantelfläche der Bildröhre (1) mit einer Ecke oder einem Teil der Längsseite anliegt, und daß auf die überstehende Verlängerung ein Halteelement, wie Haltefeder (17), aufsteckbar ist, und daß in den zwischen dem Abstandsteil (8) und dem Halteelement gebildeten Zwischenraum (11) die Entmagnetisierungsspule (12) eingelegt ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung federnd ausgebildet ist oder eine Federrippe (9) parallel zum Abstandsteil (8) vorgesehen ist, und daß die Verlängerung oder die Federrippe mit einem Gleitansatz (10) eine zwischen dem Abstandsteil (8) und dem Gleitansatz (10) zwischengelegte Entmagnetisierungsspule (12) übergreift.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungskammer (11) von der Rückseite der Bildröhre (1) gesehen vor der Umfangslinie der Befestigungslaschen (4) endet, und daß die Haltefedern oder die Gleitansätze (10) zur Bildröhrenoberfläche hin nach vorn verlaufende Abgleitflächen (19) aufweisen, über die die Entmagnetisierungsspule beim Eindrücken in die Lagerungskammer (11) gleitet, wobei die Federrippe (9) ausschwenkt.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß klammerförmige Halter (21) an den Seitenwänden (20) vorgesehen sind, die vor der Bildröhrenmantelfläche enden und in den Innenraum des Gerätegehäuses weisende Öffnungen mit U-förmigen Lagerungskammern (22) aufweisen, und daß die Entmagnetisierungsspule (12) in die Lagerungskammern (22) von der Vorder- oder der Rückseite des Gerätegehäuses oder der Bildröhrenseite her vor oder nach dem Einbau der Bildröhre von der Rückseite eindrück- und fixierbar ist, und daß der durch die Halter (21) gebildete Öffnungsring um die Bildröhre geringfügig größer ist als der Umfang der eingesetzten hindurchgreifenden Bildröhre (1).
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