DE19928093C2 - Farbbildröhre mit einer Entmagnetisierungsspule und Verfahren zum Anbringen einer solchen an einer Farbbildröhre - Google Patents

Farbbildröhre mit einer Entmagnetisierungsspule und Verfahren zum Anbringen einer solchen an einer Farbbildröhre

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Description

Die Erfindung betrifft eine Farbbildröhre mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen sowie ein Verfahren zum Einbringen einer Entmagnetisierungsspule in erfindungsgemäß vorgesehene Vertie­ fungen.
Um die Farbreinheit einer Farbbildröhre zu garantieren, ist es erforderlich, daß diese von Zeit zu Zeit entmagnetisiert wird. Es ist deshalb bekannt, die Farbbildröhren mit Entmagnetisierungsspulen auf deren Rückseite zu verse­ hen und durch diese Spulen einen Entmagnetisierungsstrom mindestens beim Ein- oder Ausschalten des Fernsehgerätes oder Monitors hindurch­ fließen zu lassen. Die Entmagnetisierungsspulen werden je nach Bauart der Farbbildröhre und deren Anordnung in einem Gehäuse als Einzelspulen oder in Form einer 8 verlegten Spulen auf dem Konusglas der Bildröhre aufge­ bracht und mittels Halter vorzugsweise an dem Befestigungsband, dem sogenannten Rimband, befestigt, das um das Rahmenglas der Bildröhre verlaufend auf diese aufgezogen ist.
Weiterhin ist es aus der DE 44 41 013 A1 bekannt, auf der äußeren Isolie­ rung der Entmagnetisierungsspule mindestens in einem Anlagebereich an der Aquadierung eine elektrisch leitende Schicht vorzusehen, die mit einem Masseanschluss kontaktiert ist, um so zugleich eine Erdung der Bildröhre sicherzustellen. Eine vergleichbar ausgebildete Entmagnetisierungsspule ist auch aus der DE 35 34 150 A1 sowie aus der DE 40 39 076 C2 bekannt, die durch Befestigungsmittel in geringem Abstand zur Bildröhre im Gehäuse gehalten ist.
Aus der JP 7-264 613 A ist eine Farbbildröhre der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der die Entmagnetisierungsspule in ein aufgesetztes Rahmenteil eingelegt ist. Dieses Rahmenteil ist U-förmig ausgebildet und kann von einer Abdeckung geschlossen werden.
Aus der JP 8-222 152 A ist ferner eine Kathodenstrahlröhre bekannt, bei der in das Konusglas eine nutenförmige Vertiefung eingearbeitet ist, um Kondenswasser abzuleiten. Die Vertiefung erstreckt sich dabei jeweils vom Bildröhrenhals seitlich nach unten.
Aus der DE 38 07 125 A1 ist eine Kathodenstrahlröhre bekannt, die von einem Explosionsschutzband umgeben ist, das rückwärtige Fortsätze aufweist, an denen die Entmagnetisierungsspule montierbar ist.
Aus der DE-AS 11 99 893 ist ein Glaskolben für eine Kathodenstrahlröhre bekannt, bei der in dem Glas des Frontplattenteils, und zwar im Frontplattenrand, eine Vielzahl von zueinander parallelen Rippen vorgesehen sind. Diese schützen den Teil des Glaskolbens vor mechanischen Beschädigungen, die z. B. mit scharfkantigen metallischen Gegenständen hervorgerufen werden können.
Bei allen bekannten Ausführungsformen liegt die Entmagnetisierungsspule entweder unmittelbar an dem Konusglas oder dem Rahmenglas der Bild­ röhre an oder ist in einer kurzen Distanz hierzu angeordnet. Die Entmagneti­ sierungsspule bildet mit der Bildröhre keine bauliche Einheit sondern wird stets nachträglich, insbesondere während der Montage eines Fernsehgerä­ tes oder Monitors, an der Bildröhre oder im Gehäuse befestigt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Bildröhre derart zu gestalten, daß die Entmagnetisierungsspule mit dieser selbst eine bauliche Einheit bildet.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch Ausgestaltung der Bildröhre gemäß der Lehre des Anspruchs 1.
In den Ansprüchen 10 und 11 sind vorteilhafte Verfahren zum Einbringen einer Entmagnetisierungsspule in eine Vertiefung in einer Farbbildröhre angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sowie detaillierte Ausgestaltungs­ formen sind in den abhängigen Unteransprüchen 2 bis 9 selbsterklärend angegeben.
Es ist bekannt, daß je nach Bauart die Entmagnetisierungsspule oder meh­ rere Entmagnetisierungsspulen an der Rückseite der Farbbildröhre anlie­ gend vorgesehen sind. Gemäß der Lehre der Erfindung sind in entsprechen­ der Weise verlaufend Vertiefungen vorzusehen, die direkt in den Glaswänden vorgesehen sind; d. h. daß in diesem Fall die Vertiefungen als Rillen beim Herstellungsprozeß des Konus- und/oder Rahmenglases in der Form eingepresst werden. Dadurch ist das Verlegungsmuster für die entsprechende Entmagnetisierungsspule vorgegeben. Sie muß bei entsprechender Längenanpassung in die nutförmige Vertiefung nur noch eingedrückt und mit ihren Enden an die Stromversorgung angeschlossen werden, damit sie ihre Funktion erfüllen kann. Darüber hinaus kann eine solche kanalförmige Vertiefung auch von einer Abdeckung abgedeckt werden, so daß die Entmagnetisierungsspule praktisch bei der Einbringung der Vertiefungen in die Glaswände in diesen verschwindet.
Die Lehre der Erfindung ist auch dann anwendbar, wenn die Entmagnetisie­ rungsspule um ihren äußeren Isolationsmantel herum partiell oder durch­ gehend Leitschichten, z. B. umwickelte Drähte, aufweist, um hierüber eine Erdung der Aquadierung vorzunehmen. Zu diesem Zweck wird die Aquadie­ rung auch in die Vertiefung hineinragend aufgebracht.
Um eine Selbsthaltung der Entmagnetisierungsspule in den kanalförmigen Vertiefungen zu ermöglichen, kann die Isolation auch aus einem Schrumpf­ schlauch bestehen, der durch Wärmeeinwirkung sich etwas verkürzt, so daß die Entmagnetisierungsspule selbsthaltend in der Vertiefung gehalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
In der einzigen Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Farbbildröhre in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Farbbildröhre in der Rückansicht und
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Farbbildröhre mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vertiefung mit Abdeckung in vergrößerter Darstellung gegenüber den übrigen Teilen der Bildröhre.
Die in den Figuren dargestellte Farbbildröhre 1 besteht aus einem Frontglas 2, einem Rahmenglas 3, einem Konusglas 4, das in einen Systemkolben 13 übergeht, auf den ein Ablenker 12 aufgesetzt ist. Wie aus der Rückseite in Fig. 2 ersichtlich, handelt es sich hierbei um eine Farbbildröhre mit einem Format 4 : 3. Die Erfindung ist aber auch auf jedes andere Format, z. B. 16 : 9 Bilröhrenformat, anwendbar.
Das Rahmenglas 2 wird von einem Befestigungsband 5 umgeben, dem sogenannten Rimband, das als Spannband ausgebildet ist und an den Ecken Befestigungslaschen aufweist, wie dies ebenfalls aus Fig. 2 deutlich sichtbar ist. Das Konusglas 4 ist mit dem Rahmenglas 3 über eine Verbin­ dungsnaht 10 verbunden, die als Schweißnaht ausgebildet ist.
In der vorliegenden Ausführung ist auf der Rückseite des Konusglases 4 eine Entmagnetisierungsspule aus zwei Teilen 6 und 7 vorgesehen, die in Form einer 8 verlegt sind. Erfindungsgemäß ist die Entmagnetisierungsspule nicht einfach auf die Oberfläche des Konusglases 4 aufgelegt und an dem Befestigungsband befestigt, was üblicherweise über Jahrzehnte so gehand­ habt worden ist, sondern es sind in der konkreten Ausgestaltung in das Konusglas Vertiefungen 8 entsprechend dem Verlegemuster der Entmagne­ tisierungsspulen 6 und 7 eingedrückt. Diese Vertiefungen sind kanalförmig ausgebildet und werden während der Ausformung des Konusglases mit ein­ gepreßt. In die so gebildete Vertiefung, die den Elektronenstrahl innerhalb der Bildröhre in keiner Weise beeinträchtigt, ist die Entmagnetisierungsspule (6, 7) eingelegt. Ihre Anschlüsse sind nicht dargestellt. Die Einzeldrähte, die aus Fig. 3 ersichtlich sind, können zu einem Bündel zusammengefaßt und isoliert eingebracht sein. Darüber hinaus ist es möglich, wie aus Fig. 3 eben­ falls ersichtlich ist, die kanalförmige Vertiefung mittels einer Abdeckung 9 abzudecken, die einfach mit Rast- oder Klemmansätzen in die Vertiefung hineingedrückt wird. Eine solche Abdeckung ist aber nicht zwingend notwen­ dig.
Aus Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die Bildröhre auf der Rückseite eine Aquadierung 11 aufweist, die partiell dargestellt ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Aquadierung die Vertiefung 8 in dem eingezeichneten Bereich durchläuft und sogar auf der anderen Seite noch hervorsteht, so daß, im Falle, daß die Entmagnetisierungsspule 6 von einer leitenden Schicht, die auf der Isolationsschicht aufgebracht ist, umge­ ben ist, diese zugleich für die Massekontaktierung über die Aquadierung mit herangezogen werden kann. Der leitende Überzug in dem Bereich erhält dabei einen Masseanschluss, so dass eine Erdung der Aquadierung vorge­ nommen werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Farbbildröhre
2
Frontglas
3
Rahmenglas
4
Konusglas
5
Befestigungsband
6
Entmagnetisierungsspule
7
Entmagnetisierungsspule
8
Vertiefung
9
Abdeckung
10
Verbindungsnaht
11
Aquadierung
12
Ablenker
13
Systemkolben

Claims (11)

1. Farbbildröhre (1), aufweisend ein Frontglas (2) mit einem am Rand um­ laufenden, sich nach hinten erstreckenden Rahmenglas (3) und einem sich anschließenden Konusglas (4) und einem Systemkolben (13), einer Loch- und/oder Schlitzmaske, einem auf das Rahmenglas (3) aufgezogenen Befe­ stigungsband (5) und mindestens einer anliegenden Entmagnetisierungs­ spule (6, 7), dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Befestigungsband (5) in dem Rahmenglas (3) und/oder in dem Konusglas (4) mindestens eine nutenförmige Vertiefung (8) zur Aufnahme mindestens einer Entmagnetisie­ rungsspule (6, 7) vorgesehen ist, die endlos in Form von Kanälen entsprechend dem Verlegemuster der Entmagnetisierungsspule (6, 7) ausgebildet ist.
2. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (8) im Krümmungsansatzbereich oder im Krümmungsbereich des Konusglases (4) vorgesehen ist.
3. Farbbildröhre nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefung (8) in Bezug auf die Lochmaske in ihrer Lage derart angeordnet ist, daß die magnetische Wirkung auf die Lochmaske und andere metallische Teile der Bildröhre (1) gegeben ist.
4. Farbbildröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalförmige Vertiefung (8) mittels einer Abdec­ kung (9) verschlossen ist.
5. Farbbildröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (8) im äußeren Randbereich vorstehende Noppen oder Wülste aufweist, die von Rastnasen an der Unterseite der Abdeckung (9) beim Aufdrücken derselben hintergriffen werden.
6. Farbbildröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese mindestens auf dem Konusglas (4) eine Aquadierung aufweist, die mindestens partiell in der Vertiefung (8) vorgesehen ist, und daß die Entmagnetisierungsspule (6, 7) einen Isoliermantel und mindestens im Bereich der Aquadierung eine leitende Schicht mit einem Masseanschluss aufweist.
7. Farbbildröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entmagnetisierungsspule (6, 7) von einem durch Wärmeeinwirkung schrumpffähigen Kunststoff oder einem Schlauch aus einem solchen Kunststoff umgeben ist.
8. Farbbildröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einzelnen Drähte der Entmagnetisierungsspule (6, 7) mit einer Adhäsionsbeschichtung versehen sind.
9. Farbbildröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Adhäsionsschicht eine solche ist, die durch Wärmeeinwirkung die einzelnen Drähte der Entmagnetisierungsspule (6, 7) aneinander bindet.
10. Verfahren zum Einbringen einer Entmagnetisierungsspule in eine Vertiefung einer Farbbildröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entmagnetisierungsspule (6, 7) vorgefertigt in die Vertiefung (8) eingedrückt und darin mittels Kleber und/oder durch eigene Spannung fixiert ist.
11. Verfahren zum Einbringen einer Entmagnetisierungsspule in eine Vertiefung einer Farbbildröhre nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule nach dem Einlegen in die Vertiefung (8) durch Erwärmen in ihrer schrumpffähigen Isolierung festgeschrumpft wird.
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