DE4441013A1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Masseverbindung mit der Aquadierung einer Bildröhre - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung einer Masseverbindung mit der Aquadierung einer BildröhreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
einer Masseverbindung zwischen einer elektrisch leitenden
Aquadierung an der Oberfläche einer Farbbildröhre
mindestens im Konusbereich mit den in den Oberbegriffen
der Ansprüche 1 und 2 angegebenen Merkmalen.
Farbbildröhren weisen auf dem Konusglas einen elektrisch
leitenden Außenbelag auf, eine sogenannte Aquadierung,
der zusammen mit dem Innenbelag einen Kondensator bildet,
der der Hochspannungssiebung dient. Zu diesem Zwecke und
zur Hochspannungsableitung ist die Aquadierung auf
Massepotential gelegt. Bei den bekannten Ausführungen ist
hierfür ein Erdungsband so über die Bildröhre gespannt,
daß es an der Aquadierung anliegt. Auf dieses
Erdungsband, das aus elektrisch leitenden Drähten oder
Geflecht besteht, ist eine Erdungsklemme aufgesetzt, die
den Masseanschluß bildet und mit welcher ein
Erdungsleiter mit einem Chassismassepotential führenden
Kontakt verbunden ist. Das Erdungsband wird an dem
umlaufenden Bildröhrenspannband im gegenüberliegenden
Eckenbereich befestigt und, um nicht mit dem aufgesetzten
Ablenker zu kollidieren, von einem weiteren
Verbindungsband an der dritten Ecke vom Ablenker
abgezogen. Dieses Verbindungsband ist an dem
Bildröhrenspannrahmen im Bereich der dritten Ecke
befestigt. Dadurch ist sichergestellt, daß über einen
längeren Abschnitt eine Kontaktierung zwischen den
Erdungsbändern und der Aquadierung gegeben ist.
Auf dem Konusteil oder im Bereich der Lochmaske sind
weiterhin Entmagnetisierungsspulen oder eine gemeinsame
Magnetisierungsspule auf dem Bildröhrenkonus verlegt oder
um die Bildröhre im Maskenbereich herumgeführt und in
geringem Abstand im Gehäuse gehalten. Derartige
Befestigungen sind beispielsweise aus der DE 40 39 046 C2
bekannt.
Ausgehend von dem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung
derart auszubilden, um auf ein Erdungsband zur
Kontaktierung der Aquadierung mit Masse verzichten zu
können.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch die in den
nebengeordneten Ansprüchen 1 und 2 angegebenen
technischen Lehren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Gemäß der Lehre nach Anspruch 1 übernimmt die
Entmagnetisierungsspule, die in jedem Fall bei einer
Bildröhre vorzusehen ist, zugleich die Funktion des
Erdungsbandes. Zu diesem Zweck muß allerdings die
Entmagnetisierungsspule mindestens in einem Teilbereich
der Aquadierung an dieser anliegen. Dies ist auch dann
sicherzustellen, wenn die Entmagnetisierungsspule nicht
an der Bildröhre befestigt ist sondern im Teilbereich
beabstandet umlaufend um die Bildröhre im Gehäuse
befestigt ist. In diesem Fall müßte mittels eines
Spannbandes zumindest ein Teilabschnitt der
Entmagnetisierungsspule an den Konus der Bildröhre
herangezogen werden, damit er anliegt. Als Spannband kann
ein einfaches Band oder ein Kunststoffband vorgesehen
sein, um den nötigen Andruck zu erzielen.
Um diese zusätzlichen Maßnahmen nicht vornehmen zu
müssen, empfiehlt es sich, zumindest immer dann die
Entmagnetisierungsspule in der Doppelfunktion zu nutzen,
wenn diese bereits auf die Rückseite, also auf dem Konus
der Bildröhre verlegt ist und an dem Spannband der
Bildröhre mittels Halter befestigt ist. Der
Masseanschluß kann dabei im Bereich der leitenden
Schicht auf der Entmagnetisierungsspule aufgebracht sein
bzw. bei Verwendung von Kupferfolien in diese mit
eingewickelt sein und hervorstehen, so daß ein
Gegenkontaktstück eines Anschlußkabels aufgesteckt werden
kann, das in bekannter Weise mit einem masseführenden
Kontakt des Chassis verbunden ist.
Wie weiterhin in den Unteransprüchen gelehrt wird,
braucht die Entmagnetisierungsspule nur partiell mit
einer leitenden Schicht versehen zu sein, eigentlich auch
nur an der Anlageseite. Wenn der Masseanschluß an einem
Halter ausgeformt ist, so empfiehlt es sich, zur
Kontaktierung den Halter aus leitendem Material
herzustellen und einen U-förmigen Aufnahmehaken
vorzusehen, in den die Entmagnetisierungsspule mit einer
umgebenden leitenden Schicht eingehakt wird, so daß ein
elektrischer Kontakt durchgehend von der Aquadierung über
die elektrisch leitende Schicht hin zum Masseanschluß
gewährleistet ist, an den das Erdungskabel angeschlossen
werden kann. Sowohl das Erdungsband der bekannten Art
wird hierfür nicht mehr benötigt noch ist es
erforderlich, dieses Erdungsband in einem gesonderten
Montageverfahren über die Aquadierung zu spannen. Die
ohnehin vorhandene Entmagnetisierungsspule übernimmt zwei
Funktionen vollständig.
Es ist alternativ gemäß dem nebengeordneten Anspruch 2
aber auch möglich, die Kontaktierung zwischen der
Aquadierung und einem Masseanschluß über einen Halter,
der als Kontaktzunge ausgebildet ist, herzustellen.
Dieser Halter kann für die Aufnahme der
Entmagnetisierungsspule bekannter Art dienen. Er kann
aber auch als reine Kontaktzunge ausgebildet sein und
braucht dann keine weiteren Träger- oder Haltefunktionen
zu erfüllen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend
erläutert.
In der Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht einer Bildröhre mit einer
schraffiert eingezeichneten Außenbeschichtung,
einer Aquadierungsschicht auf dem Konusteil,
Fig. 2 eine Entmagnetisierungsspule mit einer
erfindungsgemäßen elektrisch leitenden Schicht
auf der Außenisolierung,
Fig. 3 ein Beispiel einer Kontaktierung mittels eines
Halters für eine Entmagnetisierungsspule und
Fig. 4 ein Beispiel eines Halters für eine
Entmagnetisierungsspule als Ringösenhalter.
In Fig. 1 ist eine Bildröhre I von der Rückseite her
dargestellt. Diese weist ein Konusglas 2 auf, auf welchem
eine Aquadierungsschicht 3, die schraffiert eingezeichnet
ist, aufgetragen ist. Es handelt sich dabei um eine
Außenbeschichtung aus einem elektrisch leitfähigem
Material. Dies kann z. B. eine Leitlackschicht oder eine
Schicht aufgedampften Metalls oder eine Graphitschicht
sein. Die Bildröhre ist von einem Spannband 7 umgeben,
das ein breitflächiges Metallband ist und an dem Ösen 8a,
8b, 8c und 8d befestigt sind. Darüber ist die Bildröhre 1
an einem Gehäuse befestigbar, in dem durch die Bohrungen
20 der Ösen 8a, 8b, 8c, 8d Schrauben hindurchgesteckt
werden, die in Aufnahmebohrungen des Gehäuses
eingeschraubt werden. Im Mittenteil der Röhre 1 befindet
sich der Ablenker 5, der auf den nicht sichtbaren
Röhrenhals aufgesetzt ist, der an der Rückseite eine
Leiterplatte 6 trägt, auf der die Schaltungen für die
Ansteuerung der Katoden und sonstige Schaltungen, die für
den Betrieb der Bildröhre notwendig und dieser zugeordnet
sind, vorgesehen sind. Weiterhin ist ein
Hochspannungsanschluß 4 vorgesehen, der mit dem
Kontaktstück der Bildröhre kontaktiert ist. Die
Aquadierung 3 bildet mit einer nicht dargestellten
Innenbeschichtung einen Kondensator in bekannter Weise,
wobei dieser Kondensator über einen weiterhin vorhandenen
Masseanschluß 11 mit einem Erdungskabel 13 verbunden ist,
das einen Stecker 12 aufweist, der auf die Kontaktzunge
des Masseanschlusses 11 aufgesteckt werden kann. Der
Masseanschluß 11 ist mit einer leitenden Außenschicht 15
kontaktiert, die auf die Isolierung der
Entmagnetisierungsspule 9 mindestens in einem Teilbereich
aufgebracht ist und an der Aquadierung 3 anliegt. Diese
leitende Schicht 15 ist rechts als Teilabschnitt
eingezeichnet. Die Entmagnetisierungsspule 9 ist an dem
Spannband 7 befestigt, und zwar durch zwischengefügte
Halter 10, die als Spannhalter in den Ecken vorgesehen
sind und die Bildröhre ringförmig an der Konusseite
umgebende Entmagnetisierungsspule nach allen Seiten
spannt, so daß ein Anliegen der elektrisch leitenden
Schicht 15 an der Aquadierung 3 gewährleistet ist.
In Fig. 2 ist im Querschnitt eine Entmagnetisierungsspule
nach der Erfindung dargestellt. Zentrisch ist ein
Kupferleiter 14 vorgesehen, der mit dem
Entmagnetisierungsstrom beim Einschalten des Gerätes oder
beim Umschalten oder durch sonstige Steuerung
beaufschlagt wird, um eine Entmagnetisierung der Maske
der Bildröhre zu bewirken. Auf diese Kupferleiter ist
eine Isolierschicht 16 aufgebracht und hierauf wiederum
eine elektrisch leitende Schicht 15, die beispielsweise
aus einer Kupferfolienumwicklung oder aus einer leitenden
Schicht, z. B. Leitlack, bestehen kann. Um aber zugleich
eine Kontaktierung, also die Einbindung eines
Masseanschlusses, zu ermöglichen, empfiehlt es sich, eine
Kupferfolienumwicklung vorzusehen, in die ein
Anschlußdraht mit einem Masseanschluß 11 eingewickelt
wird, der angelötet wird, so daß eine sichere
Kontaktierung gegeben ist, ohne daß besondere
Verbindungstechnologien angewendet werden müssen.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei
dem ein Halter 18 vorgesehen ist, der zusammen mit der
Bildröhre im Gerät festgeschraubt wird und zu diesem
Zweck ebenfalls eine Einführbohrung 20 aufweist, die
kongruent mit der Befestigungsbohrung 20 der Bildröhre 20
vorgesehen ist und durch die hindurch die
Befestigungsschraube einführbar ist. Dieser Halter 18 ist
zungenförmig ausgebildet, und zwar derart, daß er mit der
Kontaktunterseite an der Aquadierung 3 an der Konusseite
2 der Bildröhre 1 anliegt. Weiterhin ist ein
abgewinkelter Masseanschluß 11 vorgesehen, auf den das
Gegenkontaktstück 12, wie in Fig. 1 dargestellt,
aufsteckbar ist. Wenn die Entmagnetisierungsspule nicht
zur Erdung mit herangezogen wird, so reicht dieses in der
Regel schon aus, um die notwendige Masseverbindung zur
Aquadierung 3 herzustellen. Soll aber darüber hinaus das
Erdungsband mit herangezogen werden, so kann, wie aus
Fig. 3 ersichtlich, eine Entmagnetisierungsspule 5 mit
einer leitenden Schicht 15 versehen werden, die darüber
hinaus an mehreren Punkten, an denen sie vorgesehen ist,
an der Aquadierung 3 anliegt oder in einer hakenförmigen
Aufnahme 17 des Halters 18 eingehakt ist, so daß ein
elektrischer Kontakt zwischen Aquadierung, leitender
Schicht 15 und dem aus elektrisch leitendem Material
bestehenden Halter 18 hergestellt wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4
dargestellt, das aus einem sich gegenüber dem in Fig. 3
dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet,
daß ein ösenförmiger Halter 19 vorgesehen ist, der an
einer Stelle 22 seitlich durch Hochbiegen aufgestellt
werden kann, so daß eine Öffnung entsteht, in die die
Entmagnetisierungsspule 9 eingehängt werden kann. Die
Entmagnetisierungsspule 9 weist dabei mindestens im
Bereich der in den Ecken vorgesehenen Haltern 19 eine
leitende Beschichtung auf, so daß ein sicherer Kontakt
zwischen Beschichtung 15 und der aus elektrisch leitendem
Material bestehenden Öse 19 hergestellt wird. An der Öse
19 ist weiterhin ein Masseanschluß 21 vorgesehen, der
beispielsweise daran angelötet oder angeschweißt sein
kann. Auf den Steckkontakt dieses Masseanschlusses ist
sodann, wie in dem vorhergehenden Beispiel auch, ein
Gegensteckkontakt 12 aufsteckbar, so daß auch hierüber
eine Erdung der Aquadierung möglich ist.
Die Erfindung ist nicht nur auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Dem Fachmann eröffnen
sich anhand der gegebenen technischen Lehre und der in
den Unteransprüchen angegebenen vorteilhaften
Weiterbildungen mannigfaltige Varianten.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Herstellung einer Masseverbindung
zwischen einer elektrisch leitenden Aquadierung an der
Oberfläche einer Farbbildröhre mindestens im Konusbereich
und mit einem Massepotential führenden Anschluß, welche
Farbbildröhre an einer Umfangslinie im Bereich der
Lochmaske oder auf dem Konus verlegt eine
Entmagnetisierungsspule aufweist, die mittels Halter an
der Bildröhre oder am Gehäuse befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entmagnetisierungsspule (9) auf
ihrer äußeren Isolierung (16) mindestens in einem
Anlagebereich an der Aquadierung (3) eine elektrisch
leitende Schicht (15) aufweist, die mit dem Masseanschluß
(11) kontaktiert ist.
2. Vorrichtung zur Herstellung einer Masseverbindung
zwischen einer elektrisch leitenden Aquadierung an der
Oberfläche einer Farbbildröhre mindestens im Konusbereich
und mit einem Massepotential führenden Anschluß, welche
Farbbildröhre an einer Umfangslinie im Bereich der
Lochmaske oder auf dem Konus verlegt eine
Entmagnetisierungsspule aufweist, die mittels Halter an
der Bildröhre oder am Gehäuse befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Halter (18) als
Kontaktzunge ausgebildet ist und aus elektrisch leitendem
Material oder mit einer elektrisch leitenden Oberfläche
vorgesehen ist, und daß der Halter (18) zur elektrischen
Kontaktierung so ausgeformt ist, daß er auf der
Aquadierung (3) anliegt und einen Masseanschluß (11)
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Masseanschluß (11) der leitenden
Schicht (15) auf der Entmagnetisierungsspule (9) mit dem
Halter (18) oder dem Masseanschluß (11) des Halters (18)
elektrisch leitend verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entmagnetisierungsspule (9)
mindestens an ihren an der Aquadierung anliegenden
Bereichen mit einer elektrisch leitenden Schicht (15)
versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entmagnetisierungsspule (9) auch im Bereich mindestens
eines Halters (18) eine leitende Schicht aufweist, und
daß der Halter (18) im Anlagebereich bzw. Aufnahmebereich
(17) der Entmagnetisierungsspule (9) ebenfalls elektrisch
leitend ausgebildet ist und die Schicht (15) mit dem
Masseanschluß (11) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (18) aus einem
Blechstreifen oder Formteil besteht, der Ausnehmungen
oder Vorrichtungen zur Befestigung an der Bildröhre oder
den Bildröhrenbefestigungslaschen aufweist, wobei die der
Aquadierung zugewandte Seite ebenfalls eine
Masseverbindung bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Masseverbindungsanschluß (11) aus der leitenden
Schicht (15) direkt herausgeführt und als
Leitungsanschluß ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die leitende Schicht (15) aus einer
Kupferfolienumwicklung besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die leitende Schicht (15) aus
Leitlack besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die leitende Schicht (15) aus einem Geflecht aus
Draht oder leitendem Kunststoff besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter (18) an den Bildröhrenbefestigungspunkten
(10) der Bildröhre (11) am Gehäuse mit Befestigung der
Bildröhre (1) befestigbar ausgebildet sind und
entsprechende Befestigungsösen (17, 19) aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (19) ein ösenförmiger Halter ist, der aus
zwei Hälften besteht, die um die Entmagnetisierungsspule
herumlegbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildröhre ein Spannband (7) mit
Aufnahmevorrichtungen zur Befestigung der Halter (18, 19)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441013 DE4441013C2 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Vorrichtung zur Herstellung einer Masseverbindung mit der Aquadierung einer Bildröhre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944441013 DE4441013C2 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Vorrichtung zur Herstellung einer Masseverbindung mit der Aquadierung einer Bildröhre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4441013A1 true DE4441013A1 (de) | 1996-05-23 |
DE4441013C2 DE4441013C2 (de) | 2000-04-13 |
Family
ID=6533522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944441013 Expired - Fee Related DE4441013C2 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Vorrichtung zur Herstellung einer Masseverbindung mit der Aquadierung einer Bildröhre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4441013C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19928093C2 (de) * | 1999-06-19 | 2003-06-26 | Loewe Opta Gmbh | Farbbildröhre mit einer Entmagnetisierungsspule und Verfahren zum Anbringen einer solchen an einer Farbbildröhre |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3534150A1 (de) * | 1985-09-25 | 1987-04-02 | Newek Neue Elektronik Werke Gm | Farbbildroehre mit einer entmagnetisierungsspule |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2605169B1 (fr) * | 1986-10-10 | 1988-12-09 | Radiotechnique Ind & Comm | Dispositif de demagnetisation et de mise a la masse pour un tube-image, et machine pour le fabriquer |
-
1994
- 1994-11-17 DE DE19944441013 patent/DE4441013C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3534150A1 (de) * | 1985-09-25 | 1987-04-02 | Newek Neue Elektronik Werke Gm | Farbbildroehre mit einer entmagnetisierungsspule |
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DE19928093C2 (de) * | 1999-06-19 | 2003-06-26 | Loewe Opta Gmbh | Farbbildröhre mit einer Entmagnetisierungsspule und Verfahren zum Anbringen einer solchen an einer Farbbildröhre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4441013C2 (de) | 2000-04-13 |
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