DE68919544T2 - Vorrichtung zum Befestigen der Bodenplatte einer Antenne auf einer mit einer isolierenden Schutzschicht bedeckten metallischen Wand. - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen der Bodenplatte einer Antenne auf einer mit einer isolierenden Schutzschicht bedeckten metallischen Wand.

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1214Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen einer Antennenbasis auf einer mit einer isolierenden Schutzschicht überzogenen metallischen Wand.
  • Beim Installieren eines Autoradios oder eines Funktelefons, oder allgemeiner eines Telekommunikationsgerätes in einem Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Kraftfahrzeug, ist es notwendig, eine Antenne außen am Fahrzeug anzubringen, die von diesem getragen wird. Bei einem Personenkraftwagen ist die Antenne im allgemeinen auf einem hinteren oder vorderen Kotflügel oder auf dem Dach angebracht. Dazu ist es notwendig, das Blech der Karrosserie zu durchbohren, um die Basis dieser Antenne festzulegen, und die Umflechtung des koaxialen Verbindungskabels an Masse zu legen, um insbesondere jede Störung bei Empfang oder Sendung der radioelektrischen Signale zu verhindern.
  • Dieses an Masse Legen wird ganz einfach dadurch bewirkt, daß eine elektrische Kontinuität zwischen dem Blech der Karrosserie und der Umflechtung durch eine gezahnte metallische Scheibe geschaffen wird, die von dem Schaft der Antennenbasis durchquert wird und die auf dem Blech aufliegt. Doch da die Installierung einer solchen Antenne nach der Lackierung der Karrosserie erfolgt und bisweilen sogar nach dem Verkauf des Fahrzeugs, muß die gezahnte Scheibe, die in Kontakt mit dem Blech stehen soll, Einrichtungen aufweisen, die es erlauben, den Massekontakt mit Sicherheit herzustellen.
  • Eine Vorrichtung zum Festlegen einer solchen Antennenbasis nach der FK-A-1 225 820 umfaßt eine mit Zähnen versehene metallische Scheibe, die von dem Schaft der Antennenbasis durchquert wird und die in Kontakt mit der metallischen Wand stehen muß, und ein Klemmorgan zum Anbringen dieser gezahnten Scheibe an diese metallische Wand.
  • Die DE-A-1 400 872 zeigt eine gewölbte, mit Zähnen versehene Scheibe, die sich parallel zur Scheibenachse erstreckt und Spitzen aufweist.
  • Die Zähne greifen in die Auflagefläche in einer zur Auflagefläche im wesentlichen orthogonalen Richtung ein und weisen praktisch keine Elastizität auf.
  • Die Vorrichtungen nach dem Stand der Technik haben insbesondere den Nachteil, die Zähne der Scheibe gegen die Wand zu drücken, so daß die Zähne die schützende Farbschicht, mit der diese metallische Wand überzogen ist, nicht oder zumindest nur unvollkommen durchdringen oder diese Wand sogar beschädigen: Im letzteren Fall besteht ein beträchtliches Risiko, daß dort schädliche Korrosionsstellen auftreten.
  • Die FR-A-1 413 638 betrifft eine Scheibe, die so angeordnet ist, daß sie eine mechanische Lockerung verhindert.
  • Es werden keine Angaben bezüglich der Herstellung eines elektrischen Kontakts zwischen dieser Scheibe und einer mit einer isolierenden Schutzschicht überzogenen Auflagewand gemacht.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Festlegen einer Antennenbasis, die mit einem Telekommunikationsgerät verbunden ist, auf einer metallischen Wand mit einer gezahnten Scheibe bereitzustellen, so daß die Zähne die Schutzschicht, mit der die Wand überzogen ist, durchdringen, um mit dieser Wand in Kontakt zu kommen, ohne sie auf schädliche Weise zu verkratzen oder ohne sich gegen sie zu drücken.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine gezahnte Scheibe für eine derartige Vorrichtung bereitzustellen.
  • Diese sowie andere Ziele, die im folgenden aufgezeigt werden, werden durch eine Vorrichtung zum Festlegen einer Antennenbasis, insbesondere für ein Telekommunikationsgerät wie z.B. ein Autoradio, an einer mit einer isolierenden Schutzschicht überzogenen metallischen Wand erreicht, wobei die Antennenbasis einen zum Durchqueren eines Lochs der Wand geeigneten Schaft hat, und wobei die Vorrichtung eine gezahnte metallische Scheibe aufweist, die von diesem Schaft durchquert wird und die zum Herstellen eines Massekontakts mit der metallischen Wand bestimmt ist, die Scheibe sich radial erstreckende Zähne aufweist, und ein Klemmorgan vorgesehen ist, um die Einheit ansprechend auf eine auf den Schaft ausgeübte Zugkraft durch eine mit dem Schaft zusammenwirkende Festlegeeinrichtung auf der der Antennenbasis gegenüberliegenden Seite der Wand zu halten. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Zahn der Scheibe eine Spitze aufweist, deren Neigung, bezogen auf die Mittelebene der gezahnten Scheibe größer ist als die Neigung des restlichen Zahns auf der Anbringseite an der Wand, und daß Auflageeinrichtungen an wenigstens einem der beiden von der Scheibe und dem Klemmorgan gebildeten Elemente vorgesehen sind, wobei die Auflageeinrichtungen eine solche Dicke haben, daß, wenn die gezahnte Scheibe an der Wand anliegt, zwischen der Wand und der gegenüber von dem Klemmorgan befindlichen Fläche ein Freiraum bleibt, damit eine elastische Biegeverformung des Abschnitts des Zahns ermöglicht wird, dessen Ende in der Spitze ausläuft, ohne daß eine Blockierung dieses Abschnitts zwischen dem Klemmorgan und der Wand stattfindet
  • Vorteilhafterweise befinden sich die gezahnte Scheibe und das Klemmorgan auf der der Antennenbasis gegenüberliegenden Seite der Wand und die Zähne erstrecken sich radial nach außen, wobei die Spitze eines jeden Zahns so das äußere radiale Ende dieses Zahns bildet.
  • Die Auflageeinrichtungen überschreiten nicht die Linie, die durch die Füße der Zähne verläuft, so daß die Zähne sich in ihrer ganzen Länge biegen können.
  • Vorzugsweise weist das Klemmorgan einen Ring aus isolierendem Material auf, der von dem Schaft durchquert wird, und die Auflageeinrichtung besteht aus einem Bund, der parallel zur Axialrichtung auf der der gezahnten Scheibe zugewandten Transversalfläche des Rings vorsteht, wobei dieser Vorsprung auf dem inneren Umfangsrand des Rings vorgesehen ist und zur Abstützung der eigentlichen Scheibe geeignet ist, wobei die Zähne der Scheibe radial außerhalb des Bundes auf Höhe einer so von dem Bund begrenzten ringförmigen Aussparung liegen.
  • Vorteilhafterweise werden die Auflageeinrichtungen, nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, von Abschnitten mit größerer Dickenerstreckung gebildet, die auf der gezahnten Scheibe selbst in einer ringförmigen Zone vorgesehen sind, die radial innerhalb der Zähne liegt. Die Abschnitte mit größerer Dickenerstrekkung sind zwischen der Wand und der Scheibe angeordnet, d.h. auf der gleichen Seite des Zahns wie die Spitze dieses Zahns. Diese Abschnitte mit größerer Dickenerstreckung bestehen aus an der gezahnten Scheibe befestigten Zungen, die auf die Ebene der gezahnten Scheibe umgebogen sind; diese Zungen sind mit dem Rand der Öffnung der Scheibe verbunden und nach außen hin umgebogen.
  • Der die Auflageeinrichtung bildende Abschnitt mit größerer Dickenerstreckung besteht, nach einem anderen Ausführungsbeispiel, aus mindestens einer ausgebauchten Zone des ringförmigen Bereichs der gezahnten Scheibe. Diese ausgebauchte Zone kann einen Kreisring bilden. Diese Auflageeinrichtungen können auch aus mehreren ausgebauchten Zonen, insbesondere vier, bestehen, die radial ausgerichtet im ringförmigen Abschnitt der gezahnten Scheibe vorgesehen sind und winklig zwischen den Zähnen liegen.
  • Vorteilhafterweise weist jeder Zahn zwei im wesentlichen ebene Zonen auf, wobei sich die erste Zone zwischen dem ringförmigen Abschnitt und der Spitze erstreckt und eine erste Neigung bezüglich der Mittelebene der Scheibe hat, während die zweite Zone die Spitze bildet und eine größere Neigung hat.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat jeder Zahn der Scheibe eine gekrümmte Mittelinie, deren Konkavität so bestimmt ist, daß sie der Seite der Wand zugewandt ist.
  • Wie vorstehend erwähnt, bezieht sich die Erfindung auch auf eine gezahnte Scheibe für eine Vorrichtung wie sie vorstehend beschrieben wurde. Diese gezahnte Scheibe weist auf ihrem ringförmigen Abschnitt vorzugsweise einen Abschnitt mit größerer Dickenerstreckung auf, der insbesondere durch Umbiegen einer Zunge oder durch eine Ausbauchung erhalten wird.
  • Die folgende, nicht als Beschränkung aufzufassende Beschreibung ist gemeinsam mit den beigefügten Figuren zu lesen, in denen
  • Fig. 1 in einer Vertikalschnittansicht eine Vorrichtung zum Festlegen einer Antennenbasis gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit der Antennenbasis und einer metallischen Wand zeigt,
  • Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht der Vorrichtung von Fig. 1 vor dem Einbau der Antennenbasis und vor dem Festklemmen an die Wand ist,
  • Fig. 3 eine Draufsicht einer gezahnten metallischen Scheibe für eine Vorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 4 eine Teilansicht einer ersten Ausführungsform der Zähne der Scheibe nach Fig. 3 ist,
  • Fig. 5 eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform der Zähne der Scheibe nach Fig. 3 ist,
  • Fig. 6 eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer gezahnten Scheibe für eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII von Fig. 6 ist, wobei die gezahnte Scheibe an einer Wand anliegt,
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf eine gezahnte Scheibe eines vierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Linie IX-IX von Fig. 8 ist, wobei die gezahnte Scheibe an einer Wand anliegt, und
  • Fig. 10 eine Draufsicht auf eine gezahnte Scheibe eines fünften Ausführungsbeispiels ist.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist eine Vorrichtung zum Festlegen einer Antennnenbasis 1, insbesondere für für ein Telekommunikationsgerät wie z.B. ein Autoradio, an einer mit einer isolierenden Schutzschicht überzogenen metallischen Wand 2 insbesondere eine gezahnte metallische Scheibe 3 auf, die dazu bestimmt ist, einen Massekontakt mit der metallischen Wand 2 herzustellen. Diese Vorrichtung weist auch ein Klemmorgan 4 auf. Die Antennenbasis 1 ist, bezogen auf die gezahnte metallische Scheibe 3 und das Klemmorgan 4, auf der anderen Seite der metallischen Wand angeordnet. Die Antennenbasis 1 umfaßt insbesondere einen Schaft 5, der ein in der Wand 2 angeordnetes Loch durchquert; die Antennenbasis sowie die Art der Festlegung an der metallischen Wand werden nicht weiter beschrieben, da sie dem Fachmann bekannt sind.
  • Das Klemmorgan 4 ist dazu vorgesehen, die gezahnte Scheibe 3 ansprechend auf eine auf den Schaft 5 durch eine Festlegeeinrichtung 6 auf der der Antennenbasis 1 gegenüberliegenden Seite der Wand 2 ausgeübte Zugkraft an der Wand 2 zu befestigen, wobei die Festlegeeinrichtung 6 meistens aus einer mit dem Gewindeschaft 5 zusammenwirkenden Mutter besteht. Durch Festschrauben der Mutter 6 auf dem Schaft 5 wird also das Klemmorgan 4 an der gezahnten metallischen Scheibe 3 angebracht, so daß die Zähne 7, die die Scheibe 3 an ihrem Umfang aufweist, in Kontakt mit dem Metallblech 2 kommen, nachdem sie die isolierende Schutzschicht, mit der die Wand überzogen ist, durchbohrt haben.
  • Wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, weist jeder Zahn 7 der Scheibe 3 eine Spitze 8 auf, deren Neigung bezüglich der Mittelebene der Scheibe größer als die Neigung des übrigen Zahns auf der Anbringseite an der Wand 2 ist. Erfindungsgemäß sind auf der Scheibe oder auf dem Klemmorgan Auflageeinrichtungen vorgesehen. Diese Auflageeinrichtungen haben eine solche Dicke, daß, wenn das Klemmen der Scheibe 3 an die Wand 2 durchgeführt ist, ein Freiraum zwischen der Wand 2 und der dem Klemmorgan 4 gegenüberliegenden Fläche bleibt, um eine elastische Biegeverformung des Abschnitts des Zahns 7 zu erlauben, dessen Ende in der Spitze 8 ausläuft, ohne daß der Abschnitt zwischen dem Klemmorgan 4 und der Wand 2 blockiert wird.
  • Gemäß einem ersten, in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bestehen die Auflageeinrichtungen aus einem Bund 9, der parallel zur Axialrichtung auf der der gezahnten Scheibe 3 zugewandten Transversalfläche des das Klemmorgan bildenden Rings 4 vorsteht. Dieser Bund 9 ist auf dem inneren Umfangsrand des Rings 4 angeordnet: er stützt also die eigentliche gezahnte Scheibe 3 ab, wobei die Zähne 7 der Scheibe 3 radial an der Außenseite des Bundes angeordnet sind. Der Bund 9 überschreitet nicht die aus einem durch die Füße der Zähne 7 verlaufenden Kreis bestehende Linie (Fig. 4). Eine ringförmige Aussparung 10 zwischen der metallischen Wand 2 und der Scheibe 3 bildet sich, wenn man den Ring 4 in Richtung des Blechs 2 drückt. Eine elastische Biegeverformung des Abschnitts des Zahns 7 ist also praktisch auf der ganzen Länge des Zahns möglich, ohne daß eine Blockierung dieses Abschnitts zwischen dem Ring 4 und der Wand 2 stattfindet. Dies wird umso besser verwirklicht, je mehr die Breite des Bundes 9 der Breite des ebenen Abschnitts der gezahnten Scheibe 3 entspricht.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestehen die Auflageeinrichtungen aus Abschnitten mit größerer Dickenerstreckung, die auf der gezahnten Scheibe 3 in einer ringförmigen Zone vorgesehen sind, die radial innerhalb der Zähne liegt. Diese ringförmige Zone ist in Wirklichkeit der ebene Abschnitt des vorhergehenden Ausführungsbeispiels. Diese Abschnitte mit größerer Dickenerstreckung können auf verschiedene Weise ausgeführt werden und sind zwischen der Wand und der Scheibe angeordnet, d.h. auf der gleichen Seite des Zahnes wie die Spitze dieses Zahnes.
  • Bei einer ersten, in den Figuren 6 und 7 beschriebenen Ausführungsform bestehen die Abschnitte mit größerer Dickenerstreckung aus Zungen 11, die an der gezahnten Scheibe 3 befestigt sind und auf den ebenen Abschnitt 12 der gezahnten Scheibe 3 umgebogen sind. Diese Zungen 11 sind mit dem Rand der Öffnung der gezahnten Scheibe 3 verbunden und nach außen hin umgebogen. Wenn die gezahnte Scheibe 3 durch das Klemmorgan 4 an dem Blech 2 angebracht wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist, bildet sich eine Aussparung 10 zwischen dem Zahn 7 und dem Blech 2 aufgrund des Vorhandenseins der Zunge 11, die sich zwischen den ebenen Abschnitt 12 der gezahnten Scheibe 3 und das Blech 2 schiebt.
  • Der Zahn 7 kann sich also elastisch biegend verformen, was später beschrieben werden wird.
  • Bei einer zweiten, in den Figuren 8, 9 und 10 beschriebenen Ausführungsform können die Auflageeinrichtungen auch aus mehreren, insbesondere vier, ausgebauchten Zonen 14 des ringförmigen Bereichs 12 der gezahnten Scheibe 3 bestehen. Auf diese Weise kommt beim Drücken der Scheibe 3 an das Blech 2 durch das Klemmorgan 4 die ringförmige Zone 12 nicht in Kontakt mit dem Blech 2, wodurch also eine Aussparung 10 zwischen dem Organ 4 und der metallischen Wand 2 entsteht.
  • Die ausgebauchte Zone kann durchgehend sein und dadurch selbst eine ausgebauchte ringförmige Zone 15 bilden, wie in Fig. 10 gezeigt. Diese ausgebauchte ringförmige Zone 15 ist am inneren Umfang des ebenen Abschnitts 12 der gezahnten Scheibe 3 angeordnet.
  • Wie vorstehend gesagt, weist jeder Zahn 7 eine Spitze 8 auf, deren Neigung bezogen auf die Mittelebene der gezahnten Scheibe 3 größer ist als die Neigung des restlichen Zahns. Mit anderen Worten, jeder Zahn 7 weist zwei im wesentlichen ebene Zonen auf. Die erste 16 erstreckt sich zwischen dem ringförmigen Abschnitt 12 der Scheibe 3 und der Spitze 8 des Zahns, wie in Fig. 4 zu sehen ist, und hat eine erste Neigung bezüglich der Mittelebene der gezahnten Scheibe 3. Die zweite Zone bildet die Spitze 8 selbst und hat eine größere Neigung als die erste. Um die Ideen zu konkretisieren, ohne daß dies aber als Beschränkung aufzufassen ist, liegt die erste Neigung etwa zwischen 30º und 45º, während die zweite beispielsweise etwa zwischen 5º bis 10º bezogen auf die erste liegt.
  • Selbstverständlich kann der Zahn 7 auch, anstatt aus zwei Zonen gebildet zu werden, die zwischen sich oder auch bezogen auf den ringförmigen Abschnitt 12 der gezahnten Scheibe 3 einen Winkel bilden, eine gekrümmte Form haben, wobei die gekrümmte Linie im wesentlichen dem Mantel eines Zahns entspricht, der aus zwei zwischen sich einen Winkel bildenden ebenen Zonen gebildet wird. Auf diese Weise hat jeder Zahn eine gekrümmte Mittellinie, deren Konkavität der Seite der metallischen Wand 2 zugewandt ist.
  • So ist für den Fachmann leicht einsehbar, daß es eine erfindungsgemäße Scheibe, die dazu bestimmt ist, mit der metallischen Wand 2 einen Massekontakt herzustellen, unabhängig von der Ausführungsform dieser gezahnten Scheibe, erlaubt, einen Bereich für diesen Kontakt herzustellen, wobei sie gleichzeitig die Schutzschicht durchbohrt, um mit dem Blech in Kontakt zu kommen. Auf diese Weise können die Nachteile der Scheiben nach dem Stand der Technik vermieden werden. Durch die Spitze des Zahns besteht aufgrund der doppelten Neigung kombiniert mit der Elastizität ständig Kontakt auf die verkratzte und von der isolierenden Schutzschicht befreite Zone.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Festlegen einer Antennenbasis, insbesondere für ein Telekommunikationsgerät wie z.B. ein Autoradio, an einer mit einer isolierenden Schutzschicht überzogenen metallischen Wand (2), wobei die Antennenbasis (1) einen zum Durchqueren eines Lochs der Wand (2) geeigneten Schaft (5) hat, und wobei die Vorrichtung eine gezahnte metallische Scheibe (3) aufweist, die von dem Schaft (5) durchquert wird und die zum Herstellen eines Massekontakts mit der metallischen Wand (2) bestimmt ist, die Scheibe sich radial erstreckende Zähne (7) aufweist, und ein Klemmorgan (4) vorgesehen ist, um die Einheit ansprechend auf eine auf den Schaft (5) ausgeübte Zugkraft durch eine mit dem Schaft (5) zusammenwirkende Festlegeeinrichtung (6) auf der der Antennenbasis (1) gegenüberliegenden Seite der Wand (2) zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (7) der gezahnten Scheibe (3) eine Spitze (8) aufweist, deren Neigung, bezogen auf die Mittelebene der gezahnten Scheibe (3) größer ist als die Neigung des restlichen Zahns (7) auf der Anbringseite an der Wand (2), und daß Auflageeinrichtungen (9, 11, 14 oder 15) an wenigstens einem der beiden von der gezahnten Scheibe (3) und dem Klemmorgan (4) gebildeten Elemente vorgesehen sind, wobei die Auflageeinrichtungen eine solche Dicke haben, daß, wenn die gezahnte Scheibe (3) an der Wand (2) anliegt, zwischen der Wand (2) und der gegenüber von dem Klemmorgan (4) befindlichen Fläche ein Freiraum (10) bleibt, damit eine elastische Biegeverformung des Abschnitts des Zahns (7) ermöglicht wird, dessen Ende in der Spitze (8) ausläuft, ohne daß eine Blockierung dieses Abschnitts zwischen dem Klemmorgan (4) und der Wand (2) stattfindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gezahnte Scheibe (3) und das Klemmorgan (4) auf der der Antennenbasis (1) gegenüberliegenden Seite der Wand (2) befinden und daß sich die Zähne (7) radial nach außen erstrecken, wobei die Spitze (8) eines jeden Zahns (7) das äußere radiale Ende dieses Zahns (7) bildet und die Auflageeinrichtungen (9, 11, 14, 15) die Linie L nicht überschreiten, die durch die Füße der Zähne (7) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmorgan einen Ring (4) aus isolierendem Material aufweist, der vom Schaft (5) durchquert wird, und daß die Auflageeinrichtung aus einem Bund (9) besteht, der parallel zur Axialrichtung auf der der gezahnten Scheibe (3) zugewandten Transversalfläche des Rings (4) vorsteht, wobei dieser Bund (9) auf dem inneren Umfangsrand des Rings (4) vorgesehen ist und zur Abstützung der eigentlichen gezahnten Scheibe (3) geeignet ist, wobei die Zähne (7) der gezahnten Scheibe (3) radial außerhalb des Bundes (9) auf Höhe einer so von dem Bund (9) begrenzten ringförmigen Aussparung liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtungen von Abschnitten mit größerer Dickenerstreckung (11, 14, 15) gebildet werden, die auf der gezahnten Scheibe (3) in einem ringförmigen Bereich vorgesehen sind, der radial innerhalb der Zähne (7) liegt, und zwischen der Wand (2) und der Scheibe (3) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte mit größerer Dickenerstreckung aus an der gezahnten Scheibe (3) befestigten Zungen (11) bestehen, die auf die Ebene (12) der gezahnten Scheibe (3) umgebogen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (11) mit dem Rand der Öffnung der gezahnten Scheibe (3) verbunden und nach außen hin umgebogen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflageeinrichtungen bildenden Abschnitte mit größerer Dickenerstreckung aus mindestens einer ausgebauchten Zone (14) des ringförmigen Bereichs (12) der gezahnten Scheibe (3) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgebauchte Zone einen Kreisring (15) bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtungen aus mehreren ausgebauchten Zonen (14), insbesondere vier, bestehen, die radial ausgerichtet im ringförmigen Abschnitt (12) der gezahnten Scheibe (3) vorgesehen sind und winklig zwischen den Zähnen (7) liegen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (7) zwei im wesentlichen ebene Zonen (16 und 8) aufweist, wobei sich die erste Zone (16) zwischen dem ringförmigen Abschnitt (12) und der Spitze (8) erstreckt und eine erste Neigung bezüglich der Mittelebene der gezahnten Scheibe hat, während die zweite Zone die Spitze (8) bildet und eine größere Neigung hat.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (7) der gezahnten Scheibe (3) eine gekrümmte Mittelinie hat, deren Konkavität so bestimmt ist, daß sie der Seite der Wand (2) zugewandt ist.
DE68919544T 1988-05-18 1989-05-11 Vorrichtung zum Befestigen der Bodenplatte einer Antenne auf einer mit einer isolierenden Schutzschicht bedeckten metallischen Wand. Expired - Lifetime DE68919544T2 (de)

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