DE6752757U - Stabantenne - Google Patents

Stabantenne

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DE6752757U
DE6752757U DE19686752757 DE6752757U DE6752757U DE 6752757 U DE6752757 U DE 6752757U DE 19686752757 DE19686752757 DE 19686752757 DE 6752757 U DE6752757 U DE 6752757U DE 6752757 U DE6752757 U DE 6752757U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1214Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall

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  • Support Of Aerials (AREA)

Description

EA.517633-3l.t68
25/68 PLI Hp/Li
30.8.1968
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK UND PHOTOKINO GMBH Berlin-Wilmersdorf
Stabantenne
Die Neuerung betrifft eine Stabantenne« insbesondere Fahrzeugantenne, mit einem zur Befestigung an der Fahrzeugwand dienenden FuflstUck aus Isoliermaterial« beispielsweise aus Kunststoff, das an dem einen Ende eine Bohrung zur Aufnahme des Antennenstabes« auf dem anderen Ende eine Anschießvorrichtung für ein koaxiales Antennenkabel sowie ein Verbindungsstück zur elektrischen Verbindung von Antennenstab und Innenleiter der Anschießvorrichtung hat.
as sind bereits Stabantennen bekannt« bei denen die elektrische Verbindung von Antennenstab und Innenleiter dar AnschluSvorrichtung für das koaxiale Antennenkabel im Fußstüsk mittels einer in einer Bohrung des FuS stücke ε sitzendem Kontaktfeder oder einer Kontakthülse erfolgt« an die einerseits der Innenleiter der AnschluSvorrichtung angeschlossen vrird und in die andererseits der Antennenstab mit seinem unteren Ende mit einem möglichst niederohmigen Übergangswiderstand ragt.
Die bekannten elektrischen Verbindungsstücke sind jedoch in der Gestaltung kompliziert und deshalb bezüglich der Werkzeugerstellung, der Fertigung und des Materialaufwandes teuer.
Aufgabe der Neuerung ist demgegenüber die Schaffung einer besonders preiswerten Stabantenne, insbesondere eines einfachen
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und fertigungsvorteilhaften elektrischen Verbindungsstückes zwischen Antennenstab und Innenleiter der Anschlußvorrichtung für da« koaxiale Antennenkabel.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Neuerung das elektrische Verbindungsstück ein in das Fußstück eingebetteter Kontaktdraht, dessen eines Ende zwischen der Außenwand des Antennenstabes und der Innenwand der Bohrung eingeklemmt und dessen anderes Ende mit dem Innenleiter der Anschlußvorrichtung verbunden ist.
Der in das Fußstück eingebettete Kontaktdraht ist gegenüber den bekanii&en Verbindungsstücken ein wesentlich einfacheres Konstruktionselement, das eine sichere Kontaktgabe gewährleistet und insbesondere beim Herstellungsverfahren gegenüber dem Spritz druck einen höheren Widerstand gibt. Fertigungsschwierigkeiten als Folge von fehlerhaftem Einlegen oder Undichtigkeiten beim Spritzvorgang können damit besser umgangen werden.
Eine zweckmäßige Gestaltung der Stabantenne kann sein, daß das Fußstück länglieh und im wesentlichen zylindrisch oder prismatisch ist, an dem einen Stirnende zentrisch die Bohrung für die Aufnahme des Antennenstabes und an dem anderen Stirnende zentrisch die Anschlußvorrichtung für das koaxiale Antennenkabel hat und daß der in dem Fußstlick in axialer Richtung sowie zentrisch eingebettete - vorzugsweise eingegossene - Kontaktdraht in die Bohrung ragt und derart gebogen ist, daß er über einen wesentlichen Teil seiner Länge an der Innenwand der Bohrung anliegt. Für eine sichere imd zuverlässige Führung des Kontakt-
\ η/·1/^£11£ drahtes
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drahtes ist es besonders vorteilhaft, wenn der Kontaktdranfc in einer gegenüber der Oberfläche der Bohrung vertieften, in axialer Richtung verlaufenden Nut liegt, deren Querscimitt in Form und Größe so gewählt ist, daß der Kontaktdraht mit seiner Mantelfläche etwas in die Bohrung hineinragt.
Für eine Stabantenne mit einem Insbesondere von Hand lösbaren Antennenstab ist es angebracht, daß die Bohrung in axialer Richtung zwei Abschnitte Jtiat, von denen der untere Abschnitt einen etwa dem Querschnitt des unteren Endes des Antennenstabes entsprechenden Querschnitt hat, während der obere, sich unmittelbar an die Öffnung der Bohrung anschließende Abschnitt einen demgegenüber erweiterten Querschnitt hat und zur Aufnahme eines den Antennenstab nahe seinem unteren Ende umschließenden Formstückes dient· Besonders günstig ist es, wenn beide Abschnitte der Bohrung, das untere Ende des Antennenstabes und das Formstüok kreisförmigen Querschnitt haben und wenn der obere Abschnitt der Bohrung; ein Innengewinde und das Formstück ein dazu passendes Außengewinde haben. Dabei kann das Formstück aus Kunststoff und der Antennenstab mit seinem unteren Absohnitt in das Formstück eingegossen sein. Das Formstück kann außerdem einen aus der Bohrung herausragenden Abschnitt haben, der durch entspr chende Formung seiner Oberfläche, z. B. durch Rillung, Rifielung oder Rändelung, zum wiederholbarea werkzeugfreien Ein- und Ausschrauben des Antennenstabes in das Fußstück ausgebildet ist.
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Die Anschlußvorriehtung dient dem Anschluß des koaxialen Antennenkabels an die Stabantenne. Der Außenleiter der Anschlußvorriehtung kann zweckmäßigerweise eine mit einem Ende in das Fußstück eingegossene zylindrische Kontakthülse sein, deren Innendurchmesser dem Auflendurchmesser des anzuschließenden Antennenkabels entspricht.
Das freie Ende der Kontakthülse kann so ausgebildet sein, daß es auf den eingeschobenen, freigelegten Außenleiter des Antennenkabels mittels einer Sick· festquetschbar ist. Außerdem kann auf das freie Ende der Kontakthülse eine metallische Kontaktbrücke gequetscht sein, deren freies End· zur Kontakt« gäbe mit der Fahrzeugwand bestimmt ist.
Der Innenleiter der Anschießvorrichtung kann insbesondere das ander· Ende des Kontaktdrahtes sein« Weiterhin ist vorteilhaft, wenn der zentrisch in der Kontakthülse liegende Innenleiter der Anschlußvorrichtung aus deren freiem Ende herausragt und an den Innenleiter des Antennenkabels anlötbar ist.
Nähere Einzelheiten werden für ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben.
In Fig. 1 ist im Schnitt eine Stabantenne für beispielsweise
Kraftfahrzeuge mit einem von Hand auswechselbaren Antennenstab 1, einem zur Befestigung an der Fahrzeugwand dienenden Fußstück und einem fest angeschlossenen koaxialen Antennenkabel J>, das die elektrische Verbindung von der Stabantenne zum nicht gezeich neten Empfänger herstellt, dargestellt.
Fig.
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Pig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeichnete Stabantenne.
Der Antennenstab 1 hat an seinem oberen Ende einen Abschlußkopf 4 und ist am unteren Ende in ein drehicnopfShnliches Formstück 5 ays Kunststoff eingegossen. Das Formstück 5 ist gegen über dem Ende des Antennenstabes 1 etwas zurückgesetzt - beispielsweise 10 nan - und hat in axialer Richtung im wesentlichen zwei Teilabschnitte 6, 7 mit unterschiedlichem Außendurchmesser. Der dem Ende des Antennenstabes zugekehrte Teil« abschnitt 6 hat Außengewinde« mit dem der Antennenstab 1 in das Fuflstüok 2 eingeschraubt ist. Der Teilabschnitt 7 hat demgegenüber einen größeren Außendurchmesser und vorzugsweise eine gerillte« geriffelte oder gerändelte Manteloberfläche« um eine gute Handgriffigkeit für das Ein- bzw. Ausschrauben des Antennen- Stabes 1 In das Fußstück 2 zu erreichen. Zur Verbesserung der Haftfestigkeit des FormstUckes 5 hat der Antennenstab 1 eine Nut 8.
Das Fußstüok 2« in das der Antennenstab 1 mittels des Formstückes eingeschraubt wird« ist durch die Kopfteile 9« 10« 11 und 12 in der Fahrzeugwand 13 montiert. 9 ist eine metallische Zahnscheibe« die einen einwandfreien Massekontakt zur Fahrzeugwand 13 herstellen soll, 10 eine Dichtung aus Kunststoff, 11 eine Verkleidung aus Kunststoff und 12 eine Seci .nomutter zum Festschrauben des Fußstüokes 2.
Das
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I?as Fußstück 2 das beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist, ist länglich und etwa zylinderförmig. Auf der siner-i Seite liat es eine zentrische Bohrung 14 für die Aufnahme des Antennenstabes und auf der anderen Seite eine zentrisehe Ansehlußvorrichtung 15 für- das koaxiale Antennenkabel 5.
Die elektrische Verbindung zwischen dem Antennenstab 1 und dem Innenleiter l6 des koaxialen Antei^ienkabels 3 stellt ein runder Kontaktdraht 17 her. Der Kontaktdraht 17 ist zentrisch, in axialer Richtung in das FuSstüek 2 eingegossen. Er bildet auf der Seite der Anschließvorrichtung 15 den Innenleiter der Anschlußvorrichtung 15 und ragt auf der anderen Seite in die Bohrung In einem Bohrungsabschnitt l8 der Bohrung lk ist der Kontaktdraht 17 so abgebogen, dafl er über einen wesentlichen Teil seinem Lange in einer gegenüber der Oberfläche des Bohrungsabschnittes vertieften, in axialer Richtung verlaufenden Nut 19 liegt. Der ftuerechnitt der Nut 19 ist in Form und Größe so gewählt, daß der Kontaktdraht 17 mit seiner Mantelfläche etwas in den Bohrungs« abschnitt l8 hineinragt und so zusammen mit dem Antennenstab 1, der mit seinem unteren Teil ebenfallls in dem Bohrungsabschnitt sitzt, den elektrischen Kontakt herstellt. Zur einwandfreien Kontaktgabe sind Antennenstab 1 und Kontaktdraht 17 hier stramm verklemmt.
Die Bohrung 14 hat außer dem Bohrungsabschnitt 18, üessen Innendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des unteren Teils des Antennenetabes 1 ist, einen zweiten Bohrungsabschnitt 20. Der
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sich unmittelbar an die öffnung der Bohrung 14 anschließende Bohrungsabsohnitt 20 hat einen gegenüber dem Bohrungsabschnitt ]l8 erweiterten Durchmesser mit Innengewinde zum Einschrauben des Antennenstabes 1 mit dem Formstück 5·
Auf der anderen Seite des Fußstückes 2 sitzt die Anechlußvorrichtung 15 für das fest angeschlossene koaxiale Antennenkabel ;J. Der Außenleiter der Anschlußvorrichtung 15 ist eine mit einem Ende in das Fußstück 2 eingegossene Kontakthülse 21, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des koaxialen Antennenkabeis j5 entspricht. Die Kontakthülse 21 ist zur elektrischen Verbindung und mechanischen Zugentlastung auf den eingeschobenen, abisolierten Außenleiter 22 des Antennenkabels J mittels einer Sicke 23 festgequetscht.
Außerdem ist auf das freie Ende der Kontakthülse 21 eine metalljlsehe Kontaktbrücke 24 geklemmt, deren anderes Ende 25 in Verbindung mi*- der Zahnscheibe 9 der Kontaktgabe mit der Fahrzeugwand 13 dient.
Den Innenleiter der Anschlußvorrichtung 15 bildet der zentrisoh in der Kontakthülse 21 liegende Kontaktdraht 17. Er ragt aus deia freien Ende der Kontakthülse 21 heraus und ist mit dem Innenleiter l6 des koaxialen Antennenkabels verlötet.
Die Neuerung ist in der Anwendung nicht nur auf Stabantennen mit auswechselbarem Antennenstab, wie sie anhand der Fig. I erläutert ist, beschränkt. Sie ist vorteilhaft auf Antennen sit nicht auswechselbarem Antennenstab und insbesondere auch auf Teleskopantennen anzuwenden. β / a J ff ^

Claims (14)

/ B rs 3 - d ι. a. cd 25/68 - 1 - PLI Hp/Li 5O.8.1968 Schutzansprüche
1. Stabantennej insbesondere Fahrzeugantenne, mit einem zur Befestigung an der Fahrzeugwand dienenden Fußstück aus Isoliermaterial, beispielsweise aus Kunststoff, das an dem einen Ende eine Bohrung zur Aufnahme des Antennenstabes, auf dem anderen Ende eine Anschlußvorrichtung für ein koaxiales Antennenkabel sowie ein Verbindungsstück zur elektrischen Verbindung von Antennenstab und Innenleiter der Ansehluflvorrichtung hat, dadurch gekennzeichnet t daß das Verbindungsstück ein in das Fußstück (2) eingebetteter Kontaktdraht (17) ist, dessen eines Ende zwischen der Außenwand des Antennenstabes (1) und der Innenwand der Bohrung
(14) eingeklemmt und dessen anderes Ende mit dem Innenleiter der Anschießvorrichtung (15) verbunden ist.
2. Stabantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche und im wesentlichen zylindrische oder prismatische FußstUck (2) an dem einen Stirnenae zentrisch die Bohrung (l4) für die Aufnahme des Antennenstabes (l) und an dem anderen Stirnende zentrisch die Anschlußvorrichtung
(15) für das koaxiale Antennenkabel (3) hat und daß der in dem FußstUck (2) in axialer Richtung sowie zentrisch eingebettete Kontaktdraht (17) in die Bohrung (14) ragt und derart gebogen ist, daß er über einen wesentlichen Teil seiner Länge an der Innenwand der aong anliegt.
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3. Stabantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktdrah*: (17) in das FuSstüek (2) eingegossen ist.
4. Stabantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktdraht (17) in einer gegenüber der Oberfläche der Bohrung (14) vertieften, in axialer Richtung verlaufenden Nut (19) liegt, deren Querschnitt in Form und Größe so gewählt ist, daß der iiontaktdraht mit seiner Mantelfläche etwas in die Bohrung hineinragt.
5. Stabantenne nack einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter der Anschlußvorrichtung (15) eine mit einem Ende in das Fußstück (2) eingegossene zylindrische Kontakthülse (21) ist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des anzuschließenden Antennenkabels (3) entspricht.
6. Stabantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter der Anschlußvorrichtung (15) das andere Ende des Kontaktdrahtes (17) ist.
7. Stabantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrisch in der Kontakthülse (21) liegende Innenleiter der Anschlußvorrichtung (15) aus deren freiem Ende herausragt und an den Innenleiter (l6) des Antennenkabels (3) anlötbar ist.
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8. Stabantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Kontakthülse (21) derart ausgebildet ist, daS es auf den eingeschobenen, freigelegten Außenleiter (22) des Äntennenkabeis (5) mittels einer Sicke (2J) festquetschbar ist.
9. Stabantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf das freie Ende der Kontakthülse (21) eine metallische Kontaktbrücke (24) gequetscht ist, deren freies Ende zur Kontaktgabe mit der Fahrzeugwand (13) bestimmt ist.
10. Stabantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (l4) in axialer Richtung zwei Abschnitte (l8, 20) hat, von denen der untere Abschnitt (l8) einen etwa dem Querschnitt des unteren Endes des Äntennenkabeis (I) entsprechenden Querschnitt «at, während der obere, sich unmittelbar an die Öffnung der Bohrung anschließende Abschnitt (20) einen demgegenüber erweiterten Querschnitt hat und zur Aufnahme eines den Antennenstab nahe seinem unteren Ende umschließenden Forrastückes (5) dient.
11. Stabantenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abschnitte (l8, 20) der Bohrung (14), das untere Ende des Antennenstabes (l) und das Formstück (5) kreisförmigen Querschnitt haben und daß der obere Abschnitt (20) der Bohrung ein Innengewinde und das Formstück ein dazu passendes Außengewinde haben,
- 4 - :M
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12. Stabantenne nach Ansprach 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (5) aus Kunststoff 1st.
13. Stabantenne nach einem der Ansprüche 10 bis 12., dadurch gekennzeichnet, daS der Antennenstab (1) mit einem unteren Abschnitt in das Formstück (5) eingegossen ist und im Bereich des Formstückes eine ringförmige Nut (8) hat.
14. Antennenstab nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (5) einen aus der Bohrung (14) herausragenden Abschnitt (7) hat, der durch entsprechende Formung seiner Oberfläche, z. B. durch Rillung, Riffelung oder Rändelung, zum werkzeugfreien Einschrauben dss Antennenstab^ <1> i« das FsSstlfefe <2) ausgebildet ist.
DE19686752757 1968-08-31 1968-08-31 Stabantenne Expired DE6752757U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2593330A1 (fr) * 1986-01-23 1987-07-24 Mecaniplast Embase pour fixer une antenne sur une paroi
EP0347268A1 (de) * 1988-05-18 1989-12-20 Mecaniplast Vorrichtung zum Befestigen der Bodenplatte einer Antenne auf einer mit einer isolierenden Schutzschicht bedeckten metallischen Wand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2593330A1 (fr) * 1986-01-23 1987-07-24 Mecaniplast Embase pour fixer une antenne sur une paroi
EP0347268A1 (de) * 1988-05-18 1989-12-20 Mecaniplast Vorrichtung zum Befestigen der Bodenplatte einer Antenne auf einer mit einer isolierenden Schutzschicht bedeckten metallischen Wand

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