DE4227921C2 - Klinkenstecker - Google Patents

Klinkenstecker

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Klinkenstecker mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 38 34 172 ist ein Klinkenstecker bekannt, bei welchem der mit dem rohrför­ migen, als Außenkontakt dienenden Schaft einstückig ausgebildete und gegenüber diesem Schaft einen vergrößerten Durchmesser aufweisende Abschnitt ungeteilt ausgebildet ist, wobei dieser Abschnitt jedoch an der dem erwähnten Schaft zugewandten Seite ein Außen­ gewinde trägt. Auf dieses Außengewinde ist eine Griffhülse aufschraubbar, die den erwähn­ ten Abschnitt überdeckt. Ein funktionelles Zusammenwirken zwischen diesem Abschnitt und der Griffhülse in Bezug auf die Zugentlastung des Kabels ist hier weder vorgesehen noch feststellbar. Zur Zugentlastung des Kabels und zur Kontaktgabe (Außenkontakt-Kabelschirm) ist dieser Abschnitt an diametralen Seiten ein­ gedellt, und diese Dellen drücken haltend und klemmend auf das eingesetzte Kabel bzw. dessen hier freigelegten Schirm.
Vergleichbare Konstruktionen zeigen die US-PS 4 196 958 und 4 275 947. Das freie Ende des Abschnittes besitzt kurze, nur über einen Teil der Achslänge dieses Abschnittes verlau­ fende Einschnitte, wobei dieser die Einschnitte aufweisende Bereich noch mit einem Außen­ gewinde ausgestaltet ist. Eine Griffhülse, deren Achsfänge etwa der Achslänge dieses Ab­ schnittes entspricht bzw. um ein geringes Maß kürzer als diese ist, trägt an ihrer inneren, der Kontaktzwiebel abgewandten Seite ein Innengewinde, mit welchem diese Griffhülse auf das Außengewinde am freien geschlitzten Ende des erwähnten Abschnittes aufschraubbar ist. Die stirnseitigen freien Randkanten dieses Abschnittes sind konisch abgefast, und bei aufge­ schraubter Griffhülse liegt der Rand der Eintrittsbohrung für das aufzunehmende Kabel der Griffhülse am abgefasten Rand dieses Abschnittes an, wobei beim Festziehen und Fest­ schrauben der Griffhülse durch das Zusammenwirken dieser Teile die durch die Einschnitte gebildeten kurzen Laschen etwas zusammengedrückt werden und so das durch den Ab­ schnitt laufende Kabel klemmend fassen.
Dies vorbekannten Konstruktionen werden jedoch nicht als zweckmäßig angesehen: Die Griffhülse ist, sofern sie einteilig ausgestaltet ist, in diesem Fall nur einseitig abgestützt und erstreckt sich sozusagen fliegend über den erwähnten Abschnitt. Soli die Griffhülse jedoch zur Stabilisierung der Konstruktion als Ganzes mit ihrer Innenseite an der Außenseite des Abschnittes anliegen, so muß die Griffhülse zweiteilig ausgebildet werden. Da sich die relativ kurzen Einschnitte und das Außengewinde auf dem Abschnitt gegenseitig überdecken, kön­ nen die durch die Einschnitte gebildeten Laschen ihre Zangenfunktion nur beschränkt aus­ üben, denn je mehr die Laschen radial nach innen gedrückt würden, um so geringer wird der Eingriff der gepaarten Gewindegänge. Aus all diesen Gründen sind diese bekannten Kon­ struktionen nicht als technisch einwandfreie Lösungen zu betrachten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik zielt die Erfindung darauf ab, einen Klinkenstec­ ker der gegenständlichen Art so auszubilden, daß nicht nur die Griffhülse mit den restlichen Steckerteilen stabil und solide verbindbar ist, auch soll bei der Montage zwischen der Griff­ hülse und dem angeschlossenen Kabel keine Drehbewegung auftreten, die vor allem dann unerwünscht ist, wenn der Außendurchmesser des Kabels so groß im Verhältnis zum Durch­ messer der Längsbohrung der Griffhülse ist, daß das Kabel straff gefaßt von dieser Bohrung aufgenommen ist. Erfindungsgemäß gelingt die Lösung dieser Aufgabe durch jene Maß­ nahmen, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird sie anhand der Zeichnung näher erläutert, ohne dadurch die Erfindung auf eben das hier veranschaulichte Ausführungsbeispiel einzuschrän­ ken. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Klinkenstecker;
Fig. 2 den Klinkenstecker nach Fig. 1 in der Art einer Explosionsdarstellung, und zwar im die Montage vorbereitenden Zustand mit eingeführtem Kabel;
Fig. 3 den mit dem Kabel bzw. dessen Leiter verbundenen Stecker nach Fig. 1 nach Abschluß der Montage.
Der kontaktaktive Teil des Klinkensteckers besitzt eine Kontaktzwiebel 1 mit einem Kontakt­ dorn 2, auf welchem als Kontaktschaft 3 ein Rohrstück aus elektrisch leitendem Material auf­ gesteckt ist. Das innere Ende 4 Kontaktschaftes 3 ist nach Art eines Trichters aufgeweitet. Nahe dieses aufgeweiteten Endes 4 besitzt dieser Kontaktschaft 3 einen nach innen gerich­ teten, ringförmig umlaufenden Wulst 5, der den Durchgangsquerschnitt dieses Kontakt­ schaftes 3 verengt, also eine Querschnittsverengung darstellt. Es sei einleitend an dieser Stelle gleich vermerkt, daß anstelle eines solchen Wulstes 5 aus dem Mantel des Kontakt­ schaftes 3 Laschen freigestanzt werden können und diese Laschen dann etwas nach innen gebogen werden. Der Kontaktdorn 2 und der Kontaktschaft 3 sind von einem Isolierrohr 6 aufgenommen mit einer bundartigen Schulter 7 an dem der Kontaktzwiebel 1 zugewandten Ende. Die Axiallänge dieses Isolierrohres 6 ist so bemessen, daß der Kontaktschaft 3 und der Kontaktdorn 2 zur Gänze von ihm aufgenommen werden, und zwar in der Weise, daß die innere Mündungsöffnung dieses Kontaktschaftes 3 gegenüber der inneren Stirnseite 8 des Isolierrohres 6 etwas zurückversetzt ist.
Das Isolierrohr 6 ist über seine ganze Länge von einem rohrförmigen, als Außenkontakt die­ nenden Schaft 9 aufgenommen, und als integrierter Bestandteil schließt an diesen Schaft 9 ein Abschnitt 10 an mit einem gegenüber dem Schaft 9 etwas vergrößerten Außendurch­ messer, wobei Abschnitt 10 und Schaft 9 über einen ringförmigen Absatz 14 ineinander übergehen. Durch mehrere, hier vier achsparallele Einschnitte 11 ist dieser Abschnitt 10 in mehrere Laschen 12 unterteilt, wobei der äußere Rand 13 dieses Abschnittes 10 bzw. der Laschen 12 kegelförmig abgefast ist. Die erwähnten achsparallelen Einschnitte erstrecken sich über die ganze axiale Länge dieses Abschnittes.
Am Absatz 14 liegt eine auf dem als Außenkontakt dienenden Schaft 9 aufschiebbare Buchse 15 an, die ein Außengewinde trägt. Diese Buchse 15 kann zweckmäßigerweise aus Kunststoff gefertigt sein und wird als getrennter Teil hergestellt. Die Seite dieser Buchse 15, die der Kontaktzwiebel 1 zugewandt ist, ist zweckmäßigerweise als Mehrkantabsatz 27 aus­ gebildet, so daß an ihm ein Werkzeug, beispielsweise ein kleiner Schraubenschlüssel ange­ setzt werden kann. Diese Buchse 15 mit dem Außengewinde ist nur aufgeschoben.
Die Griffhülse 16 mit einer zentralen Längsbohrung 18 zur Durchführung eines Kabels 17 besitzt an ihrem der Kontaktzwiebel 1 zugewandten Ende eine Bohrung 19 mit einem Innen­ gewinde, mit welchem diese Griffhülse 16 auf das Gewinde der Buchse 15 aufschraubbar ist. Die Buchse 15 ist auf den Schaft 9 nur aufgeschoben. Bei der Montage wird die Buchse 15 in das Innengewinde der Griffhülse 16 eingedreht, wobei hierfür am Mehrkantabsatz 27 ein Werkzeug angesetzt werden kann.
Zwischen der Bohrung 19 mit dem Innengewinde und der zentralen Längsbohrung 18 ist in der Griffhülse 16 ein Bohrungsabschnitt 20 vorgesehen, dessen Durchmesser etwa dem Außendurchmesser des Abschnittes 10 entspricht bzw. um ein geringes Maß größer ist als dieser. Dieser Bohrungsabschnitt 20 geht über eine konische Schulter 21 in die zentrale Längsbohrung 18 über. Die Länge dieses Bohrungsabschnittes 20 ist so bemessen, daß bei aufgeschraubter Griffhülse 16 die konische Schulter 21 am dazu korrespondierend ausgebil­ deten Rand 13 des Abschnittes 10 bzw. der Laschen 12 anliegt. Es ist aus den Zeichnungen erkennbar, daß die Griffhülse 16 erheblich länger ist als der Abschnitt 10, zweckmäßiger­ weise ist die Griffhülse 16 etwa dreimal so lang. Der Durchmesser der zentralen Längsboh­ rung 18 entspricht etwa dem Innendurchmesser des geschlitzten Abschnittes 10. Die der Kontaktzwiebel 1 zugewandte Bohrung mit dem Innengewinde weist einen gegenüber dem Durchmesser der zentralen Längsbohrung 18 größeren Innendurchmesser auf.
Das elektrische Kabel 17, das an einem solchen Klinkenstecker angeschlossen wird, besitzt einen zentralen elektrischen Leiter 22, der in der Regel als Litze ausgebildet ist, eine diesen Leiter 22 umgebende innere Isolation 23, einen äußeren Schirm 24, der in der Regel aus einem dichten Drahtgeflecht gebildet ist, und schlußendlich die äußere Isolation 25.
Der Innendurchmesser des von den Laschen 12 gebildeten Abschnittes 10 entspricht etwa dem Außendurchmesser des Kabels 17. Bei der Vorbereitung des Kabelendes für den An­ schluß am vorstehend beschriebenen Klinkenstecker wird vorerst einmal der Leiter 22 von der inneren Isolation befreit und das so befreite, gerade verlaufende Leiterstück dann umge­ bogen, wie dies Fig. 2 zeigt, wobei dieses umgebogene Stück des Leiters 22 sozusagen außen an der inneren Isolation anliegt. Von der äußeren Isolation 25 befreit wird der Schirm 24 zurückgestreift, und zwar so weit, daß die innere Isolation 23 gegenüber dem zurückge­ stülpten Schirm 24 vorsteht, wie dies hier die Fig. 2 anschaulich macht.
Das so vorbereitete Kabelende wird durch die Griffhülse 16 hindurchgesteckt, und das Ka­ belende mit dem umgebogenen Leiter 22 wird nun in den Kontaktschaft 3 eingeschoben, wobei dieses Kabelende mit dem umgebogenen Leiter 22 vom ringförmigen Wulst 5 klem­ mend und kontaktgebend aufgenommen wird (Fig. 3). Vom Wulst 5 wird der Leiter 22 klem­ mend gehalten. Anschließend werden die Griffhülse 16 und das Gewinde der Buchse mit­ einander verschraubt, und es treten dabei die Kontaktschulter 21 und die abgefasten Ränder 13 der Laschen 12 miteinander in Wirkverbindung, und zwar in der Weise, daß durch die Konizität der hier gepaarten und relativ zueinander bewegten Flächen bzw. Flächenab­ schnitte die Laschen 12 zangenartig gegeneinander gedrückt werden, wodurch sie das Ka­ bel bzw. dessen umgestülpten Schirm 24 klemmend fassen. Damit wird der Schirm 24 mit dem Schaft 9 sicher, fest und verläßlich elektrisch leitend verbunden. Darüberhinaus wird das Kabel auch innerhalb dieses Abschnittes 10 festgehalten und Zugkräfte, die evtl. von außen her auf das Kabel einwirken, können an der inneren Kontaktstelle, die durch den Wulst 5 repräsentiert wird, nicht wirksam werden.
Anstelle des querschnittsverengenden Wulstes 5 im Kontaktschaft 3 wäre es auch denkbar, im Mantel dieses Kontaktschaftes 3 ein oder mehrere Laschen freizustanzen und diese dann etwas nach innen zu biegen. Laschen dieser Art können nicht nur der Kontaktgabe dienen, sondern auch als Rückhaltsicherung.
Wenn im Vorstehenden vom Kontaktschaft 3, Isolierrohr 6 und Schaft 9 zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Klinkensteckers gesprochen worden ist, so sei abschließend vermerkt, daß es sich hier um relativ kleine bzw. dünnwandige Bauteile handelt, zu deren Beschrei­ bung Worte wie Röhrchen oder Schäftchen an sich entsprechender wären. Nur zur Veran­ schaulichung sei erwähnt, daß beispielsweise der Außendurchmesser des Schaftes 9 ca. 6,4 mm beträgt, das Isolierrohr 6 hat eine Wandstärke von ca. 0,7 mm. Der Kontaktschaft 3 ist etwa 23 mm lang und hat einen Außendurchmesser von 3 mm und einen Innendurchmesser von ca. 2,5 mm. Aus diesem Grund sind die oben erwähnten Begriffe im dargelegten Sinne zu verstehen.
Es ist aus der vorstehenden Beschreibung erkennbar und aus den beiliegenden Zeichnun­ gen ersichtlich, daß die Griffhülse 16 zwischen dem Abschnitt 27 der Buchse 15 und der konischen Schulter 21 im Bohrungsabschnitt 20 fest mit den kontaktgebenden Teilen ver­ spannt ist, und daß ferner diese Laschen 12 aufgrund ihrer beachtlichen Länge und ihrer Anordnung innerhalb der Konstruktion mit geringer Kraft über einen großen Weg ver­ biegbar sind.
Die eigentlichen kontaktgebenden Teile, die vorstehend im einzelnen beschrieben sind, kön­ nen unter Beibehaltung der erfindungswesentlichen Merkmale auch abgeändert werden, bei­ spielsweise kann anstelle des Kontaktschaftes 3 ein massiver Stift vorgesehen sein mit einer Lötbuchse an seinem freien Ende, wobei diese innerhalb des Abschnittes 10 liegen kann. Anstelle von Lötbuchsen können auch Krimphülsen vorgesehen werden, wie dies bei den eingangs erwähnten vorbekannten Konstruktionen der Fall ist.

Claims (5)

1. Klinkenstecker mit einer am freien Ende vorgesehenen Kontaktzwiebel (1) mit einem dem elektrischen Anschluß eines elektrischen Leiters dienenden Kontaktschaft (3), der einen rohrförmigen, als Außenkontakt dienenden Schaft (9) des Steckers mittig durch­ setzt, wobei zwischen dem Kontaktschaft und dem rohrförmigen Schaft ein Isolierrohr (6) vorgesehen ist und der als Außenkontakt dienende Schaft (9) an der von der Kon­ taktzwiebel (1) abgewandten Seite unter Bildung eines Absatzes (14) sich in einen Ab­ schnitt (10) fortsetzt, der sich über das Innere des Kontaktschaftes (3) bzw. des Isolier­ rohres (6) hinaus erstreckt und der einen gegenüber dem Schaft (9) vergrößerten Durch­ messer aufweist und dieser Abschnitt (10) von einer Griffhülse (16) aufgenommen ist, wobei der Abschnitt (10) von seiner freien Stirnseite ausgehende, achsparallele Ein­ schnitte (11) besitzt, und diese Stirnseiten des Abschnittes (10) an korrespondierenden Innenflächen der mittels eines Innengewindes aufschraubbaren und dadurch eine Durchmesserreduzierung des Abschnittes (10) bewirkenden Griffhülse (16) anliegen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, zum Teil bekannter Merkmale, näm­ lich
  • 1. daß sich die Einschnitte (11) nahezu über die gesamte axiale Länge des Abschnittes (10) erstrecken,
  • 2. daß das Innengewinde der Griffhülse (16) an der der Kontaktzwiebel (1) zugewand­ ten Seite vorgesehen ist,
  • 3. daß das Gegengewinde im Bereich des Absatzes (14) zwischen dem rohrförmigen Schaft (9) und dem Abschnitt (10) angeordnet ist,
  • 4. daß das als Gegengewinde ausgebildete Außengewinde an einer von den übrigen Steckerteilen getrennt gefertigten Buchse (15) angeordnet ist und
  • 5. daß die Buchse (15) auf den als Außenkontakt dienenden Schaft (9) aufgeschoben ist.
2. Klinkenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (15) mit dem Außengewinde auf der der Kontaktzwiebel (1) zugewandten Seite einen Mehrkantabsatz (27) zum Ansatz eines Werkzeuges aufweist.
3. Klinkenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Griffhülse (16) ein Mehrfaches der axialen Länge des Abschnittes (10) aufweist, vor­ zugsweise mindestens dreimal so lang wie diese ist.
4. Klinkenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (16) von einer zentralen Längsbohrung (18) durchsetzt ist, wobei über einen Teil der Länge dieser Längsbohrung (18), deren Durchmesser etwa dem Innendurch­ messer des geschlitzten Abschnittes (10) entspricht und der der Kontaktzwiebel (1) zu­ gewandte Abschnitt dieser Längsbohrung (18) mit dem Innengewinde einen dem Innendurch­ messer des geschlitzten Abschnittes (10) gegenüber größeren Innendurchmesser auf­ weist und zwischen diesen beiden Bohrungen ein der Aufnahme des geschlitzten Ab­ schnittes (10) dienender Bohrungsabschnitt (20) vorgesehen ist.
5. Klinkenstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrungsabschnitt (20) über eine konische Schulter (21) in die zentrale Längsbohrung (18) übergeht und die konische Schulter (21) am freien Rand (13) des geschlitzten Abschnittes (10) anliegt.
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