DE19902034A1 - Hydraulikaggregat mit Steckverbindung - Google Patents
Hydraulikaggregat mit SteckverbindungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Hydraulikaggregat, insbesondere für eine hydraulische, schlupfgeregelte Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges, mit einem Elektromotor, einer Pumpeneinheit und einer elektronischen Steuereinheit sowie einer elektrischen Steckverbindung (1) für den elektrischen Anschluß des Elektromotors an die elektronische Steuereinheit. Die elektrische Steckverbindung (1) zeichnet sich durch einen als Koaxialleiter ausgebildeten Stecker (2) sowie eine entsprechende Buchse (3) für die Aufnahme des als Koaxialleiter ausgebildeten Steckers (2) aus.
Description
Die Erfindung betrifft ein Hydraulikaggregat, insbesondere für
eine hydraulische, schlupfgeregelte Bremsanlage eines Kraft
fahrzeuges, mit einem Elektromotor, einer Pumpeneinheit und ei
ner elektronischen Steuereinheit sowie einer elektrischen
Steckverbindung für den elektrischen Anschluß des Elektromotors
an die elektronische Steuereinheit, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus den Druckschriften DE 197 56 729, EP 0 645 875 B1 und
EP 0 682 398 A1 sind jeweils derartige Hydraulikaggregate bekannt.
Diese Hydraulikaggregate setzen sich grundsätzlich aus einem
Motor, einer elektronischen Steuereinheit und einer vorzugswei
se dazwischen liegenden Pumpeneinheit zusammen, wobei der Motor
und die elektronische Steuereinheit mittels eines Steckverbin
ders miteinander verbunden und elektrisch kontaktiert sind. Bei
dem in der nicht vorveröffentlichten DE 197 56 729 gezeigten
Hydraulikaggregat wird der Steckverbinder durch eine Öffnung in
der Pumpeneinheit hindurchgeführt. Alternativ dazu kann die
elektrische Verbindung aber auch außerhalb der Pumpeneinheit
erfolgen.
Nachteilig bei diesen aus dem Stand der Technik bekannten Hy
draulikaggregaten ist, daß die jeweiligen Steckerverbinder re
lativ lang ausgebildet sind und somit viel wertvollen Bauraum
einnehmen. Steht ein Steckadapter eines solchen Steckverbinders
zu weit heraus, so besteht die Gefahr einer Schiefstellung. Au
ßerdem kann dadurch die Handhabung und Verpackung des Hydrau
likaggregates aufgrund des aus der Steuereinheit ragenden
Steckadapters beeinträchtigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Hydraulikaggregat der eingangs genannten Gattung derart
weiterzubilden, daß der von der Steckverbindung beanspruchte
Raum minimiert wird.
Die Erfindung löst bei dem eingangs genannten, gattungsgemäßen
Hydraulikaggregat diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 zusätzlich aufgeführten Merkmale. Danach
umfaßt die elektrische Steckverbindung einen nach Art eines
Koaxialleiters ausgebildeten Stecker sowie eine entsprechende
Buchse für die Aufnahme des als Koaxialleiters ausgebildeten
Steckers. In vorteilhafter Weise benötigt eine solche Steckver
bindung nur sehr wenig Bauraum und kann sehr einfach aufgebaut
werden. Für den Stecker kann beispielsweise ein handelsübliches
Kupferkabel in einem gewickelten Rohr mit Kunststoff umspritzt
werden, um diese Art eines Koxialleiters herzustellen. Auch die
Buchse kann mit Vorteil sehr platzsparend ausgeführt werden, so
daß die gesamte Steckverbindung im Ventilblock der Pumpenein
heit untergebracht werden kann.
Bevorzugt ist der Stecker zweiadrig ausgebildet, wobei der In
nenleiter des als Koaxialleiters ausgebildeten Steckers die ei
ne Ader und der Außenleiter die andere Ader bildet. Vorteilhaft
können bei der insgesamt platzsparenden Ausführung der Steck
verbindung beispielsweise eine Versorgungs- und eine Steuer
spannung oder Masse von der elektronischen Steuereinheit in den
Elektromotor geführt werden.
Bevorzugt liegt ein für die Aufnahme in der Buchse vorgesehener
Abschnitt des Innenleiters und/oder des Außenleiters wenigstens
teilweise nach außen frei. Ganz besonders bevorzugt sind die
freiliegenden Abschnitte von Innen- und Außenleiter axial zu
einander versetzt angeordnet. Vorteilhaft ist hiermit eine ein
fache Ausführung der Buchse möglich, wobei zusätzlich noch ein
guter elektrischer Kontakt gewährleistet wird.
Bevorzugt ist ein isolierender Außenmantel um den Außenleiter
herum am Übergang zu dem freiliegenden Abschnitt des Außenlei
ters konisch ausgebildet. Hiermit ist in vorteilhafter Weise
nochmals eine Verkürzung der gesamten Steckverbindung geschaf
fen, da dieser konische Abschnitt bereits etwas in die Buchse
hineinragen kann. Außerdem ist hiermit eine gute elektrische
Isolierung gegen außerhalb des Stecker liegende Bauteile ge
schaffen.
Bevorzugt ist die Buchse zweiteilig ausgebildet, wobei der er
ste Teil für die Aufnahme des Innenleiters und der zweite Teil
für die Aufnahme des Außenleiters des Steckers vorgesehen ist.
Die zweiteilige Ausführung ermöglicht vorteilhaft eine beson
ders einfache Fertigung der Buchse.
Bevorzugt sind der erste und das zweite Teil zueinander axial
versetzt angeordnet, wobei der erste Teil teilweise in eine
Aufnahme des zweiten Teils ragt. Auch hiermit wird vorteilhaft
die Gesamtbaulänge der Steckverbindung weiter verkürzt.
Bevorzugt ist der Stecker oder die Buchse in die Grundplatte
des Elektromotors integriert, während die Buchse bzw. der Stec
ker bevorzugt im Ventilblock der Pumpeneinheit untergebracht
ist. Vorteilhaft ist die gesamte Steckverbindung damit sehr
platzsparend ausgeführt. Außerdem kann hierdurch die Grundplat
te des Elektromotors durch den Stecker bzw. die Buchse und das
entsprechende Gegenstück im Ventilblock radial zu dem Ven
tilblock zentriert werden.
Nachfolgend werden weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung
anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 bis 3 in verschiedenen Ansichten eine erfindungsgemäße
Steckverbindung mit Stecker und Buchse in aus
einandergebautem Zustand; und
Fig. 4 die erfindungsgemäße Steckverbindung mit Stecker
und Buchse aus den Fig. 1 bis 3 in zusammen
gestecktem Zustand in einer Schnittansicht.
Die in der nachfolgenden Beschreibung verwendeten Begriffe
"vordere" und "hintere", etc. sind nicht einschränkend zu ver
stehen, sondern dienen lediglich einer einfacheren Lesbarkeit
der Figurenbeschreibung.
In den Fig. 1 bis 3 ist in verschiedenen Ansichten eine er
findungsgemäße Steckverbindung 1 mit einem Stecker 2 und einer
Buchse 3 gezeigt. Die Steckverbindung bzw. der Steckadapter 1
ist in der Regel zwischen einer nicht dargestellten elektroni
schen Steuereinheit und einem ebenfalls nicht dargestellten Mo
tor eines Hydraulikaggregates vorgesehen und ragt üblicherweise
ein Stück aus der Steuereinheit heraus. Die gesamte Steckver
bindung 1 kann aufgrund ihrer geringen Abmessung insbesondere
in einem Ventilblock einer Pumpeneinheit untergebracht sein.
Für eine allgemeine Betrachtung von Steckverbindungen bei Hy
draulikaggregaten wird auf die nicht vorveröffentlichte Deut
sche Patentanmeldung 197 56 729.0 mit dem Titel "Hydraulik
aggregat" verwiesen, die durch diese Bezugnahme vollinhaltlich
in die vorliegende Beschreibung mitaufgenommen ist.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Steck
verbindung 1 bei zusammengestecktem Stecker 2 und Buchse 3.
Der Stecker 2 ist in Art eines Koxialleiters ausgebildet. Hier
zu ist eine Ader der Steckverbindung 1 einem Innenleiter 4 und
die andere Ader einem Außenleiter 5 des Steckers 2 zugeordnet.
Der Innenleiter 4 ist von einer inneren Kunststoffumspritzung
bzw. -ummantelung 6 umgeben, die wiederum von dem Außenleiter 5
in Form eines gewickelten (Kupfer)-Drahtes oder -Geflechtes um
geben ist. Den Außenleiter 5 umgibt wiederum eine äußere Kunst
stoffumspritzung bzw. -ummantelung 7. Der Innenleiter 4 selbst
kann ein handelsübliches Kupferkabel sein. Wie in den Fig. 1
bis 4 dargestellt, kann der Innenleiter 4 an einem Abschnitt 8
des Steckers 2 einen Bolzen, Dorn oder dergleichen zur Steck
verbindung mit der Buchse 3 aufweisen. Der Dorn kann dabei ein
stückig mit dem Innenleiter 4 ausgebildet oder ein separates
Bauteil sein, das mit dem Innenleiter 4 elektrisch leitend ver
bunden ist.
Das für die Aufnahme in der Buchse 3 vorgesehene vordere Ende
des Steckers 2 ist wie folgt ausgebildet:
Der Innenleiter 4 des Steckers 2 liegt an seinem vorderen Ende entlang des Abschnittes 8 frei. Hierzu ist um diesen Abschnitt 8 herum keine der beiden Kunststoffumspritzungen 6 und 7 und kein Außenleiter 5 vorgesehen. Dieser Abschnitt 8 kann bei der Fertigung des Steckers 2 vorzugsweise nachträglich freigelegt werden. An den Abschnitt 8 schließt sich ein Abschnitt 9 an, über dessen Länge der Außenleiter 5 freiliegt. Entlang dieses Abschnittes 9 ist also keine äußere Kunststoffumspritzung 7 vorgesehen oder diese nachträglich entfernt worden. Der Über gang der Kunststoffumspritzungen 7 von dem Abschnitt 9 in den voll ummantelten Stecker 2 erfolgt nicht abrupt, sondern über einen konischen Abschnitt 10.
Der Innenleiter 4 des Steckers 2 liegt an seinem vorderen Ende entlang des Abschnittes 8 frei. Hierzu ist um diesen Abschnitt 8 herum keine der beiden Kunststoffumspritzungen 6 und 7 und kein Außenleiter 5 vorgesehen. Dieser Abschnitt 8 kann bei der Fertigung des Steckers 2 vorzugsweise nachträglich freigelegt werden. An den Abschnitt 8 schließt sich ein Abschnitt 9 an, über dessen Länge der Außenleiter 5 freiliegt. Entlang dieses Abschnittes 9 ist also keine äußere Kunststoffumspritzung 7 vorgesehen oder diese nachträglich entfernt worden. Der Über gang der Kunststoffumspritzungen 7 von dem Abschnitt 9 in den voll ummantelten Stecker 2 erfolgt nicht abrupt, sondern über einen konischen Abschnitt 10.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, umfaßt die Buchse
3 der Steckverbindung 1 zwei Teile 11 und 12. Der erste
Buchsenteil 11 dient der Aufnahme und der elektrischen Verbin
dung des freiliegenden Abschnittes 8 des Innenleiters 4 des
Steckers 2, während der zweite Buchsenteil 12 entsprechend der
Aufnahme und elektrischen Verbindung des freiliegenden Ab
schnittes 9 des Außenleiters 5 dient.
Die beiden Buchsenteile 11 und 12 sind hierfür zylinderförmig
mit jeweils einer zentralen Innenbohrung 13 und 14 ausgebildet.
Der Durchmesser der Innenbohrungen 13 und 14 ist etwas größer
als der Außendurchmesser der jeweiligen freiliegenden Abschnit
te 8 und 9 des Steckers 2, welche im zusammengebauten Zustand
der Steckverbindung 1 in diesen Innenbohrungen 13 und 14 hin
einragen. An der Öffnungsseite der Innenbohrungen 13 und 14 ist
zur mechanisch federnden Aufnahme der freiliegenden Abschnitte
8 und 9 innen jeweils ein umlaufender Kragen 15 und 16 ausge
bildet mit jeweils einer sich nach außen trichterförmig öffnen
den Innenbohrung. Bei Aufnahme der jeweiligen freiliegenden Ab
schnitte 8 und 9 stößt lediglich der innen liegende Teil der
Krägen 15 und 16 an das Metall der freiliegenden Abschnitte 8
und 9. Die Buchse 3 ist am ersten und zweiten Buchsenteil 11
und 12 durch entsprechende Materialauswahl vorzugsweise ela
stisch ausgebildet.
Die Tiefen der Innenbohrungen 13 und 14 sind jeweils so bemes
sen, daß die freiliegenden Abschnitte 8 und 9 jeweils vollstän
dig entsprechend deren Länge innerhalb der Innenbohrung 13 bzw.
14 aufgenommen sind. In den zweiten Buchsenteil 12 ragt eben
falls ein Teil des konischen Abschnittes 10 der äußeren Kunst
stoffumspritzung 7, wobei die Konizität der trichterförmigen
Innenbohrung des Kragens 16 in etwa derjenigen des konischen
Abschnittes 10 der äußeren Kunststoffumspritzung 7 entspricht.
An dem dem Stecker 2 gegenüberliegenden Ende sind außen an den
beiden Buchsenteilen 11 und 12 jeweils radial nach außen ragen
de Kontaktfahnen 17 bzw. 18 angebracht, die über Innen- bzw.
Außenleiter 21 bzw. 20 der Buchse 3 und deren elektrischer Ver
bindung mit den Innen- bzw. Außenleitern 4 bzw. 5 des Steckers
2 für den elektrischen Anschluß der Buchse 3 an den Stecker 2
dienen.
Der vordere Teil des ersten Buchsenteils 11 ist vorzugsweise in
einer hinteren Bohrung 19 des zweiten Buchsenteils 12 aufgenom
men. Die hintere Aufnahmebohrung 19 kann mit der Innenbohrung
14 des zweiten Buchsenteils 12 auch eine nahezu durchgehende
Bohrung mit annähernd konstantem Durchmesser ausbilden.
Insgesamt ist die Länge des aus der elektrischen Steuereinheit
ragenden erfindungsgemäßen Steckers 2 kurz, so daß dieser keine
Probleme bei der Verpackung oder Handhabung des Hydraulikaggre
gates und insbesondere der Steuereinheit oder bezüglich einer
eventuellen Schiefstellung des Steckers 2 aufweist. Ferner ist
bei einem in dem Ventilblock der Pumpeneinheit aufgenommenen
Steckers 2 eine radiale Zentrierung der vorzugsweise die Buchse
3 enthaltenden Grundplatte gewährleistet.
Gegebenfalls können in den Stecker 2 und/oder die Buchse 3 noch
Elemente zur Motorentstörung integriert sein.
1
Steckverbindung
2
Stecker
3
Buchse
4
Innenleiter des Steckers
5
Außenleiter des Steckers
6
innere Kunststoffumspritzung
7
äußere Kunststoffumspritzung
8
freier Abschnitt des Innenleiters
9
freier Abschnitt des Außenleiters
10
konischer Abschnitt der äußeren Kunststoffumspritzung
11
erster Buchsenteil
12
zweiter Buchsenteil
13
Innenbohrung des ersten Buchsenteils
14
Innenbohrung des zweiten Buchsenteils
15
Kragen des ersten Buchsenteils
16
Kragen des zweiten Buchsenteils
17
erste Kontaktfahne
18
zweite Kontaktfahne
19
Aufnahmebohrung
20
Außenleiter der Buchse
21
Innenleiter der Buchse
Claims (10)
1. Hydraulikaggregat, insbesondere für eine hydraulische,
schlupfgeregelte Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges, mit
einem Elektromotor, einer Pumpeneinheit und einer elektro
nischen Steuereinheit sowie einer elektrischen Steckver
bindung (1) für den elektrischen Anschluß des Elektromo
tors an die elektronische Steuereinheit, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrische Steckverbindung (1) einen
als Koaxialleiter ausgebildeten Stecker (2) sowie eine
entsprechende Buchse (3) für die Aufnahme des als Koaxial
leiter ausgebildeten Steckers (2) umfaßt.
2. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stecker (2) zweiadrig ausgebildet ist, wobei ein
Innenleiter (4) des als Koaxialleiter ausgebildeten Stec
kers (2) die eine Ader und ein Außenleiter (5) die andere
Ader bildet.
3. Hydraulikaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein für die Aufnahme in der Buchse (3) vorgesehener
Abschnitt (8; 9) des Innenleiters (4) und/oder des Außen
leiters (5) des Steckers (2) wenigstens teilweise nach au
ßen freiliegt.
4. Hydraulikaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die freiliegenden Abschnitte (8; 9) von Innen- (4) und
Außenleiter (5) des Steckers (2) in Längserstreckung zu
einander versetzt angeordnet sind.
5. Hydraulikaggregat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein isolierender Außenmantel (7) um den Au
ßenleiter (5) des Steckers (2) am Übergang zu dem freilie
genden Abschnitt (9) des Außenleiters (5) konisch ausge
bildet ist.
6. Hydraulikaggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Buchse (3) zweiteilig ausge
bildet ist, wobei der erste Teil (11) für die Aufnahme des
Innenleiters (4) des Steckers (2) und der zweite Teil (12)
für die Aufnahme des Außenleiters (5) des Steckers (2)
vorgesehen ist.
7. Hydraulikaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Buchsenteil (11; 12) in
Längserstreckung der Buchse (3) zueinander versetzt ange
ordnet sind, wobei das erste Buchsenteil (11) teilweise in
eine Aufnahme (19) des zweiten Buchsenteils (12) ragt.
8. Hydraulikaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (2) oder die Buch
se (3) in die Grundplatte des Elektromotors integriert
ist.
9. Hydraulikaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (2) und/oder die
Buchse (3) in einem Ventilblock der Pumpeneinheit angeord
net ist.
10. Hydraulikaggregat nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste und/oder das zweite Buchsenteil
(11; 12) verdrehsicher in der Grundplatte bzw. dem Ven
tilblock aufgenommen sind.
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