DE68905488T2 - Zuendkerzensteckverbindung. - Google Patents

Zuendkerzensteckverbindung.

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs

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  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Zündkerzensteckverbindungen zur Benutzung mit den Zündkerzen eines Verbrennungsmotors und auf ein Verfahren zum Herstellen solcher Steckverbindungen.
  • Gewisse Verbrennungsmotorentwürfe enthalten eine Vertiefung, die in der Größenordnung von 100 mm in der Tiefe sein kann und an deren Basis die Zündkerzen angeordnet sind. Die bei solch einem Entwurf angetroffenen Probleme enthalten die Schwierigkeit des Eingriffes einer Steckverbindung mit der Zündkerze oder der Lösung der Steckverbindung von der Zündkerze, eine ausreichende Isolierung zwischen den leitenden Teilen der Steckverbindung und den Wänden der Vertiefung und die sichere Befestigung der Steckverbindung an ihrer Position gegen die Vibration bei der Benutzung. Die britische Patentanmeldung GB-A-2 165 000 A offenbart eine Zündkerzensteckverbindung zur Benutzung bei einem Verbrennungsmotor, bei dem die Zündkerzen an den Böden entsprechender Vertiefungen vorgesehen sind. Die in GB-A-2 165 000 A offenbarte Steckverbindung ist in sofern nachteilig, daß sie ein Zusammenbau von vier verschieden gebildeten Komponenten ist und als solche teuer und zeitaufwendig herzustellen ist. Der Bereich, an dem die Steckverbindung zum Bewirken des Einführens oder Entfernens ergriffen wird, ist aus einem weichem Gummi zum Vorsehen von Abdichtung gebildet, aber aufgrund dieser Weichheit kann die Handhabung der Steckverbindung schlecht werden. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zündkerzensteckverbindung vorzusehen, bei der diese und andere zugeordnete Probleme überwunden werden.
  • Ein Zündkerzensteckverbindung gemaß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Hochspannungsleitung, die an einem Ende mit einem Anschluß endet zum Aufnehmen eines entsprechenden Anschlusses einer Zündkerze, eine längliche, flexible, elektrisch isolierende Hülse, in der ein Endbereich der Hochspannungsleitung und der daran angebrachte Anschluß aufgenommen sind, wobei sich die Leitung von einem Endbereich der Hülse erstreckt und der gegenüberliegende Endbereich der Hülse offen ist zum Aufnehmen bei Benutzung des Anschlußbereiches der Zündkerze zum passenden Eingriff mit dem Anschluß der Leitung, gekennzeichnet durch einen starren elektrisch isolierenden Körper, innerhalb von dem der eine Endbereich der Hülse gelagert, wobei der eine Endbereich der Hülse mindestens einen sich seitwärts nach außen erstreckenden angeformten Vorsprung aufweist, der durch ein entsprechendes Fenster in der Wand des starren Körpers offenliegt.
  • Bevorzugt wird die Leitung gebogen, wenn sie aus der Hülse heraustritt, so daß sie im wesentlichen in rechten Winkeln zu der Länge der Hülse liegt und in solcher Orientierung relativ zu der Hülse durch den Körper gehalten wird.
  • Wünschenswerter Weise enthält der eine Endbereich der Hülse eine Mehrzahl von in Winkelabständen voneinander angeordneten, sich radial nach außen erstreckenden angeformten Vorsprüngen, wobei sich die Vorsprünge radial nach außen durch entsprechende Fenster in dem starren Körper erstrecken.
  • Bevorzugt ist der starre Körper so geformt, daß er das Ergreifen der Steckverbindung von Hand erleichtert.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren des Herstellens einer Zündkerzensteckverbindung vorgesehen mit den Schritten des Einführens eines mit einem Anschluß versehenen Endes einer Hochspannungsleitung in eine längliche flexible elektrisch isolierende Hülse so, daß das mit einem Anschluß versehene Ende der Leitung innerhalb der Hülse aufgenommen wird und sich die Leitung von einem Endbereich der Hülse erstreckt, wobei der entgegengesetzte Endbereich der Hülse offen ist zum Aufnehmen bei Benutzung eines passenden Anschlußbereiches einer Zündkerze, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Gießen eines starren elektrisch isolierenden Körpers um den einen Endbereich der Hülse, wobei der eine Endbereich der Hülse mindestens einen angeformten sich seitwärts nach außen erstreckenden Vorsprung aufweist, um den der starre Körper so gegossen ist, daß sich der Vorsprung durch den Körper erstreckt.
  • Bevorzugt enthält das Verfahren den Schritt des Versetzens der Leitung, wo sie sich von der Hülse erstreckt, vor dem Gießen des Körpers so, daß der vorstehende Abschnitt der Leitung im wesentlichen in rechten Winkeln zu der Hülse liegt, und dann Anordnen des Gießens des Körpers so, daß der gegossene Körper die Leitung in der gewählten Orientierung hält.
  • Bequemer Weise ist der Schritt des Gießens des Körpers so, daß der Körper um eine Mehrzahl von radialen Vorsprüngen gegossen wird, die an die Hülse angeformt sind, wodurch sich die Vorsprünge durch den gegossenen Körper erstrecken.
  • Ein Beispiel der Erfindung ist in den begleitenden Zeichnungen dargestellt, in denen
  • Figur 1 eine Seitenansicht einer Zündkerzensteckverbindung ist,
  • Figur 2 eine Draufsicht auf die in Figur 1 gezeigte Steckverbindung ist,
  • Figur 3 eine Schnittansicht auf der Linie 3-3 in Figur 1 ist,
  • Figur 4 eine Vorderansicht der Steckverbindung von Figur 1 ist,
  • Figur 5 eine Schnittansicht auf der Linie 5-5 in Figur 4 ist und
  • Figur 6 eine Seitenansicht des Abschnittes der Hochspannungsleitung und des dadurch getragenen Anschlusses ist, der in der flexiblen Hülse der Steckverbindung aufgenommen ist.
  • Es wird Bezug genommen auf die Zeichnungen, die Zündkerzensteckverbindung weist eine herkömmliche elektrische Hochspannungsleitung 11 auf, die bequemer Weise eine Radiofrequenz-Entstörung enthält, wobei die Leitung einen elektrisch leitenden Kern in einer elektrisch isolierenden Mehrschichthülle aufweist und an einem Ende mit einem nachgiebigen, röhrenförmigen Metallanschluß 12 endet. Die Leitung 11 erstreckt sich in ein Ende des Anschlusses 12, wobei der Anschluß 12 um die Leitung gepreßt ist und elektrisch mit ihrem Kern verbunden ist. Das andere Ende des Anschlusses ist offen zum Aufnehmen als Druckpassung den Anschlußstift einer Zündkerze.
  • Der Anschlußendbereich der Leitung 11 ist in einer länglichen, flexiblen elektrisch isolierenden Hülse 13 aufgenommen, die aus Silikongummi gebildet ist. Bei dem in den Zeichnungen gezeigten Beispiel ist die Hülse 13 120 mm in Länge, aber es ist zu verstehen, daß die Länge der Hülse durch die Tiefe der Zündkerzenvertiefung des Motors bestimmt ist, mit der die Steckverbindung zu benutzen ist. Die innere Bohrung der Hülse 13 ist an einem Ende 14 so geformt, daß sie den Anschlußendabschnitt einer Zündkerze aufnimmt und ergreift. Benachbart zu dem Bereich 14 weist die Bohrung der Hülse einen Bereich 15 auf, der bei Benutzung den Anschluß 12 ergreift und den zugeordneten Bereich der Leitung 11, der in die Hülse eingeführt ist. Als nächstes enthält die Bohrung einen Bereich 16, durch den sich die Leitung 11 als eine enge Passung erstreckt, und schließlich endet die Bohrung an ihrem Ende entfernt von dem Bereich 14 in einem Bereich 17, der die Leitung 11 ergreift. Das offene Ende des Bereiches 17 ist abgeschrägt, so daß der vorstehende Abschnitt der Leitung 11 gebogen werden kann, so daß er in einem Winkel zu der Länge der Hülse 13. Es ist zu erkennen, daß sich die Leitung 11 von dem Ende der Hülse 13 erstreckt, das entfernt von dem Bohrungsabschnitt 14 ist, wobei sich der Anschluß 12 innerhalb der Bohrung der Hülse 13 so befindet, daß in Benutzung der Anschlußendbereich einer Zündkerze in den Abschnitt 14 der Bohrung der Hülse eingeführt werden muß, um passend in den Anschluß 12 einzugreifen.
  • Äußerlich ist die Hülse 13 von einer einfachen zylindrischen Form über den Hauptteil ihrer Länge, aber benachbart zu dem Ende, an dem die Leitung 11 heraussteht, enthält die Hülse einen kurzen angeschrägten Abschnitt 13a und vier angeformte in gleichen Winkelabständen voneinander vorgesehene, sich radial nach außen erstreckende Vorsprünge 18.
  • Die letzte Komponente der in den Zeichnungen dargestellten Zündkerzensteckverbindung ist ein starrer, aus synthetischem Harz gegossener, elektrisch isolierender Körper 19 an einem Ende der Hülse 13. Die Steckverbindung wird hergestellt, indem eine geeignete Länge der Hochspannungsleitung 11 abgeschnitten wird und an einem Ende mit einem Anschluß 12 beendet wird. Das mit dem Anschluß versehene Ende der Leitung wird dann in eine entsprechende vorgeformte Hülse 13 so eingeführt, daß der Anschluß 12 innerhalb des Bereiches 15 der Bohrung der Hülse sitzt, wobei sich der Rest der Leitung innerhalb der Bohrung erstreckt und davon an dem offenen Ende des Bereiches 17 heraus tritt. Das Ende der Hülse 13, das die Vorsprünge 18 trägt, wird dann in eine Form eingeführt und der vorstehende Abschnitt der Leitung 11 wird so gebogen, daß er in einem gewählten vorbestimmten Winkel zu der Länge der Hülse liegt. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel erstreckt sich die Leitung im wesentlichen in rechten Winkeln zu der Hülse 13, und in der Praxis beträgt zwischen der Achse der Hülse 13 und der vorspringenden Länge der Leitung 11 begrenzte Winkel 95 Grad. Der Körper 19 wird dann um den Endbereich der Hülse 13 und den vorstehenden Abschnitt der Leitung 11 gegossen. Das Material des Körpers ist bequemer Weise Polybuthylenterephthalat, und wenn der Körper 19 aushärtet, behält er die gewählte Winkelorientierung der Hülse 13 und des vorstehenden Abschnittes der leitung 11.
  • Das Formen der Gußform, die zum Gießen des Körpers 19 um den Endbereich der Hülse 13 benutzt wird, ist derart, daß der Körper 19 an seinem freien Ende einen Fingergriffabschnitt 21 zum Erleichtern des manuellen Greifens und Handhabens der Steckverbindung bei der Benutzung und einen angeformten Bund 22 aufweist, der eng den angeschrägten Abschnitt 13a und den angrenzenden Bereich der Hülse 13 umgibt zum Vorsehen einer starren Stütze für die Hülse 13 an ihrem Ende, das das oberste bei der Benutzung ist. Weiterhin wird die Wand der Gußform von den freien Enden der Vorsprünge 18 so ergriffen, daß während des Gießens das Material des Körpers um die Seiten fließt, aber nicht um die Enden der Vorsprünge, und somit wird der Körper 19 mit Fenstern gebildet durch die die Vorsprünge 18 vorstehen. Es ist anzumerken, daß der Bund 22 des Körpers 19 in gleichen Abständen voneinander angeordnete Öffnungen 23 aufweist, durch die die Hülse 13 offenliegt. Die Öffnungen 23 sind durch die vier Vorsprünge auf der Gußwand vorgesehen, die während des Gießens des Körpers 19 angeordnet werden und die Hülse 13 tragen.
  • Die freien Endoberflächen der Vorsprünge 18 definieren Teile eines gemeinsamen imaginären Zylinders, dessen Durchmesser zu dem entsprechenden Durchmesser der Zündkerzenvertiefung des zugehörigen Verbrennungsmotors paßt. Somit wird während der Einführung der Steckverbindung in ihre entsprechende Vertiefung der Bund 22 des Körpers 19 und insbesondere dessen angeschrägter Äbschnitt die Steckverbindung innerhalb der Vertiefung so mittig führen, daß das offene Ende der Hülse mit dem Anschlußendbereich der Zündkerze ausgerichtet ist und diesen aufnimmt, und die Vorsprünge 18 greifen an die Wand der Zündkerzenvertiefung so an, daß die Steckverbindung innerhalb der Vertiefung angeordnet ist.
  • In einigen Motorentwürfen kann es sehr wenig Freiraum oberhalb des offenen Ende der Zündkerzenvertiefung oder der Vertiefungen geben, und somit stellt der Körper 19 sicher, daß der vorstehende Abschnitt der entsprechenden Leitung 11 sich in einem geeigneten Winkel erstreckt. Der starre Körper 19 bestützt die flexible Hülse 13 während der Einführung und des Entfernens der Steckverbindung, und seine Formgebung erleichtert die manuelle Handhabung der Steckverbindung. Die elektrisch isolierende Eigenschaft der Hülse 13 stellt sicher, daß der Anschluß 12 geeignet elektrisch von der Wand der Zündkerzenvertiefung des Motors isoliert ist.
  • Es ist zu erkennen, daß die Formgebung des Körpers 19 verändert werden kann, so daß sie zu der gewünschten Anwendung der Steckverbindung paßt. Obwohl es bevorzugt ist, den Körper als Einstück zu gießen, kann es jedoch in gewissen Umständen gewählt werden, den Körper 19 mit einem offenen freien Ende so zu gießen, daß die Leitung 11 axial hervorstehen kann, und den Körper 19 mit einer Aufschnappkappe zu versehen, die das Ende des Körpers verschließt und die Leitung 11 um einen gewählten Winkel ablenkt. Die Aufschnappkappe kann Identifikationszeichen tragen, die natürlich für verschiedene Anwendungen verschieden benötigt werden können. In solchen Umständen würde eine gemeinsame Körperform vorgesehen werden, und nur die Anzeigen auf der Aufschnappkappe würden sich ändern.

Claims (8)

1. Zündkerzensteckverbindung mit einer Hochspannungsleitung (11), die an einem Ende mit einem Anschluß 12 endet zum Aufnehmen eines entsprechenden Anschlusses einer Zündkerze, einer länglichen, flexiblen, elektrisch isolierenden Hülse (13), in der ein Endbereich der Hochspannungsleitungen (11) und der daran angebrachte Anschluß (12) aufgenommen sind, wobei sich die Leitungen (11) von einem Endbereich (17) der Hülse (13) erstreckt und der gegenuberliegende Endbereich (14) der Hülse (13) offen ist zum Aufnehmen bei Benutzung des Anschlußbereiches der Zündkerze zum passenden Eingriff mit dem Anschluß (17) der Leitung (11), wobei die Steckverbindung gekennzeichnet ist durch einen starren elektrisch isolierenden Körper (19), innerhalb von dem der eine Endbereich der Hülse gelagert ist, wobei der eine Endbereich (17) der Hülse (13) mindestens einen sich seitwärts nach außen erstrekkende angeformten Vorsprung (18) aufweist, der durch ein entsprechendes Fenster in der Wand des starren Körpers (19) offenliegt.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (11) gebogen ist, während sie aus der Hülse (13) heraustritt, so daß sie im allgemeinen im rechten Winkel zu der Länger der Hülse 13 liegt, und daß sie in solcher Orientierung relativ zu der Hülse 13 durch den Körper 19 gehalten wird.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Endbereich (17) der Hülse (13) eine Mehrzahl von in Winkelabständen voneinander, sich radial nach außen erstreckenden angeformten Vorsprüngen (18) aufweist, wobei sich die Vorsprünge (18) radial nach außen durch entsprechende Fenster in dem starren Körper (19) erstrecken.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Körper (19) zum Erleichtern des manuellen Ergreifens der Steckverbindung geformt ist.
5. Verfahren zum Herstellen einer Zündkerzensteckverbindung mit den Schritten des Einführens eines mit einem Anschluß versehenen Endes einer Hochspannungsleitung (11) in eine längliche, flexible, elektrisch isolierende Hülse (13) so, daß das mit einem Anschluß versehene Ende der Leitung (11) in der Hülse (13) aufgenommen wird und sich die Leitung (11) von einem Endbereich (17) der Hülse (13) erstreckt, wobei der gegenüberliegende Endbereich (14) der Hülse offen ist zum Aufnehmen bei Benutzung eines passenden Anschlußbereiches einer Zündkerze, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist, durch Gießen eines starren, elektrisch isolierenden Körpers (19) um den einen Endbereich (17) der Hülse (13) wobei der eine Endbereich (17) der Hülse (13) mindestens einen angeformten, sich seitwärts nach außen erstreckenden Vorsprung (18) aufweist, um den der starre Körper (19) so gegossen wird, daß der Vorsprung (18) sich durch den Körper (19) erstreckt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch den Schritt des Versetzens der Leitung (11), wo sie sich von der Hülse (13) erstreckt, vor dem Gießen des Körpers (19), so daß der vorstehende Abschnitt der Leitung (11) im wesentlichen in rechten Winkeln zu der Hülse (13) liegt, und dann Anordnen des Gießens des Körpers (19) so, daß der gegossenen Körper (19) die Leitung (11) in der gewählten Orientierung hält.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Gießens des Körpers (19) so ist, daß der Körper (19) um eine Mehrzahl von radialen Vorsprüngen (18) gegossen wird, die an die Hülse (13) angeformt sind, wodurch sich die Vorsprünge (18) durch den gegossenen Körper (19) erstrecken.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußform eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweist, die an die Hülse (13) während des Gießens des Körpers (19) angreifen und sie stützen, wobei die Vorsprünge Öffnungen (23) in dem Körper (19) hinterlassen.
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