DE102017102575B4 - Verbindungsstecker - Google Patents

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Abstract

Verbindungsstecker zum Anschließen einer Zündspule (1) an eine Zündkerze mit,
einer elektrischen Leitung (8), die ein erstes Ende zum Kontaktieren einer Zündspule (1) und ein zweites Ende zum Kontaktieren der Zündkerze aufweist, einem Schutzschlauch (2), der elektrische Leitung (8) umgibt,
einem Schutzrohr (3), das den Schutzschlauch (2) umgibt,
wobei der Schutzschlauch (2) formschlüssig in dem Schutzrohr (3) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass
das Schutzrohr (3) an seinem zündspulenseitigen Ende Rastausnehmungen (5) aufweist, in die Rastvorsprünge (4) des Schutzschlauchs (2) eingreifen.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Verbindungsstecker zum Anschließen einer Zündspule an eine Zündkerze mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben Merkmalen, wie er aus DE 10 2011 082 231 A1 sowie DE 299 10 306 U1 bekannt ist.
  • Der aus der DE 10 2011 082 231 A1 bekannte Verbindungsstecker hat eine elektrische Leitung in Form einer Schraubenfeder, die von einem Schutzschlauch umgeben ist. Der Schutzschlauch ist von einem Schutzrohr umgeben, das an einem zündkerzenseitigen Endabschnitt einen nach innen gerichteten Vorsprung aufweist, der in eine Nut an der Außenseite des Schutzschlauchs eingreift, sodass der Schutzschlauch formschlüssig in dem Schutzrohr gehalten ist. Die Nut an der Außenseite des Schutzschlauchs wird durch zwei radiale, umlaufende Vorsprünge an der Innenseite des Schutzschlauchs ausgebildet, die in einem axialen Abstand voneinander angeordnet sind. Zum Halten des Schutzschlauchs auf der Zündspulenseite ist ein zusätzlicher Bolzen vorgesehen, der in eine entsprechende Durchgangsbohrung im Schutzschlauch und Schutzrohr eingepresst wird und damit eine Verriegelung zwischen Schutzschlauch und Schutzrohr erreicht. Soll der Schutzschlauch aus dem Schutzrohr gezogen werden, muss zunächst der eingepresste Bolzen entfernt werden.
  • Eine formschlüssige Verbindung zwischen Schutzschlauch und Schutzrohr muss einerseits flexibel genug sein, damit der Schutzschlauch in das Schutzrohr geschoben werden kann, und andererseits genügend Haltekraft erzeugen, damit der Schutzschlauch nicht ungewollt aus dem Schutzrohr herausgezogen werden kann.
  • Aus der DE 689 05 488 T2 ist ein Verbindungsstecker zum Anschließen einer Zündspule an eine Zündkerze bekannt, bei dem eine Hülse aus Silikongummi zur Stabilisierung mit Polybuthylenterephtalat umgossen wird.
  • Aus der DE 10 2010 039 424 A1 ist ein Verbindungsstecker zum Anschließen einer Zündspule an eine Zündkerze bekannt, der ein Schutzrohr aufweist, das aus zwei längsgeteilten, miteinander verrasteten Hälften zusammengesetzt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbindungsstecker zu schaffen, der kostengünstig einen zuverlässigen Formschluss zwischen Schutzschlauch und Schutzrohr ermöglicht, der sich bei Bedarf leicht öffnen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Verbindungsstecker mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß weist das Schutzrohr an seinem zündspulenseitigen Ende Rastausnehmungen auf, in die Rastvorsprünge des Schutzschlauchs eingreifen. Auf diese Weise lässt sich die Verrastung leichter vornehmen und bei Bedarf auch wieder lösen, wenn der Verbindungsstecker an eine Zündspule angeschlossen oder von einer Zündspule abgenommen wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Rastausnehmungen als Durchbrüche ausgebildet sind. Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass sich die Verrastung zwischen Schutzrohr und Schutzschlauch bei Bedarf leicht lösen lässt. Wenn nämlich der Verbindungstecker von der Zündspule abgenommen ist, kann durch die Durchbrüche des Schutzrohrs hindurch Druck auf die Rastvorsprünge des Schutzschlauchs ausgeübt werden, sodass sich die Rastvorsprünge des Schutzschlauchs aus den Rastausnehmungen des Schutzrohrs lösen. Bevorzugt sind die Rastausnehmungen als Langlöcher ausgebildet.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Rastausnehmungen an gegenüberliegenden Haltearmen des Schutzrohrs ausgebildet sind. Der Schutzschlauch kann dann durch einfaches Zusammendrücken entriegelt werden.
  • Bevorzugt gehen die Haltearme von einer an dem Schutzrohr ausgebildeten Schulter aus. Die Schulter kann auf diese Weise vorteilhaft eine Ausziehhilfe bilden. Wenn man den Verbindungsstecker aus dem Kerzenschacht eines Motors herausziehen möchte, bilden die Schultern der Haltearme einen Griff, mit dem sich dies leicht bewerkstelligen lässt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Rastvorsprünge an einem Endabschnitt des Schutzschlauchs angeordnet sind, sodass ein Hochspannungsdom einer Zündspule zwischen den Rastvorsprüngen liegt, wenn der Verbindungsstecker auf den Hochspannungsdom der Zündspule aufgesteckt ist. Auf diese Weise wird der Eingriff der Rastvorsprünge in die Ratsausnehmungen des Schutzrohres durch den Hochspannungsdom der Zündspule gesichert. Wenn der Verbindungsstecker auf den Hochspannungsdom der Zündspule aufgesteckt ist, verhindert nämlich der Hochspannungsdom der Zündspule, dass die Rastvorsprünge des Schutzschlauchs nach innen gedrückt werden und sich aus ihrem Eingriff mit den Rastausnehmungen des Schutzrohres lösen. Zudem können die Rastvorsprünge beim Anstecken des Verbindungssteckers vorteilhaft in die Rastausnehmungen des Schutzrohrs gedrückt werden, indem der Schutzschlauch auf den Hochspannungsdom der Zündspule aufgesteckt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Rastvorsprünge des Schutzschlauchs eine Einführschräge aufweisen. Auf diese Weise lässt sich das Einschieben des Schutzschlauchs in das Schutzrohr erleichtern.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die zündspulenseitigen Endflächen der Rastvorsprünge schräge Wandungen sind, die einen Hinterschnitt bilden. Auf diese Weise lassen sich die Ausziehkräfte des Schutzschlauchs erhöhen, wenn die Rastvorsprünge des Schutzschlauchs in die Rastausnehmungen des Schutzrohres eingreifen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Gleiche und einander entsprechende Komponenten sind darin mit übereinstimmenden Bezugszahlen versehen. Es zeigen:
    • 1 eine Zündspule mit aufgesteckten Verbindungsstecker;
    • 2 eine Schnittansicht des zündspulenseitigen Endabschnitts des Verbindungssteckers,
    • 3 Eine Zündspule mit abgenommenen Verbindungsstecker;
    • 4 der Verbindungsstecker mit teilweise aus dem Schutzrohr herausgezogenen Schutzschlauch; und
    • 5 eine Ansicht gemäß 2 eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • Der in den Figuren dargestellte Verbindungsstecker 6 dient zum Anschließen einer Zündspule 1 an eine Zündkerze eines Verbrennungsmotors. Der Verbindungsstecker 6 enthält eine elektrische Leitung 8, die ein erstes Ende zum Kontaktieren der Zündspule 1 und ein zweites Ende zum Kontaktieren der Zündkerze aufweist. Die elektrische Leitung 8 kann beispielsweise als eine Schraubendruckfeder ausgebildet sein. Die elektrische Leitung 8 ist von einem Schutzschlauch 2 umgeben, der beispielsweise aus Silikon hergestellt sein kann. Der Schutzschlauch 2 ist von einem Schutzrohr 3 umgeben, das beispielsweise aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein kann.
  • Der Schutzschlauch 2 ist formschlüssig in dem Schutzrohr 3 gehalten, indem Rastvorsprünge 4 des Schutzschlauchs 2 in Rastausnehmungen 5 des Schutzrohrs 3 eingreifen. Die Rastausnehmungen 5 des Schutzrohrs 3 sind am zündspulenseitigen Ende des Verbindungssteckers 6 vorgesehen, beispielsweise in Form von Durchbrüchen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rastausnehmungen 5 beispielsweise als Langlöcher ausgebildet.
  • Die Rastausnehmungen 5 des Schutzrohrs 5 sind in Haltearmen 10 vorgesehen, die von an dem Schutzrohr 3 ausgebildeten Schultern 9 ausgehen. Die Schulter 9 bildet eine Ausziehhilfe und ermöglicht einen guten Griff des Schutzrohrs 3, sodass dieses bei Bedarf leicht aus dem Zündkerzenschacht eines Motors ausgezogen werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind genau zwei Haltearme 10 vorhanden, die sich gegenüberliegen. Die Haltearme 10 haben an ihrem zündspulenseitigen, freien Ende eine Einführschräge 11. Die Einführschräge 11 erleichtert es, den Schutzschlauch 2 bei der Montage des Verbindungssteckers 6 in das Schutzrohr 3 einzuführen.
  • Die Rastvorsprünge 4 sind einstückig mit dem Schutzschlauch 2 ausgebildet. Vorteilhaft ist dabei, dass die Rastvorsprünge 4 an einem Endabschnitt des Schutzschlauchs 2 angeordnet sind, sodass ein Hochspannungsdom 7 der Zündspule 1 zwischen des Rastvorsprüngen 4 liegt, wenn der Verbindungsstecker 6 auf den Hochspannungsdom 7 zur Zündspule 1 aufgesteckt ist. Der Hochspannungsdom 7 verhindert dann, dass die Rastvorsprünge 4 nach innen gedrückt werden und sich aus ihrem Eingriff mit den Rastausnehmungen 5 des Schutzrohrs 3 lösen.
  • Wenn der Verbindungsstecker 6 nicht auf einen Hochspannungsdom 7 aufgesteckt ist, können die Rastvorsprünge 4 von Hand mühelos nach innen gedrückt werden, sodass sich der Formschluss zwischen dem Schutzrohr 3 und dem Schutzschlauch 2 nach Bedarf lösen lässt. Wenn die Rastvorsprünge 4 des Schutzschlauchs 2 dann nach innen gedrückt sind, kann der Schutzschlauch 2 problemlos aus dem Schutzschlauch 3 herausgezogen werden. Zusätzlich kann der Schutzschlauch 2 in einer Innenfläche Vorsprünge und/oder Aussparungen für eine formschlüssige Verbindung mit Aussparungen und/oder Vorsprüngen an der Außenseite eines Hochspannungsdoms 7 aufweisen.
  • 5 zeigt in einer geschnittenen Detailansicht gemäß 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, das sich von dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass die Rastvorsprünge 4 Einführschrägen 12 aufweisen, um das Einstecken des Schutzschlauchs 2 in das Schutzrohr 3 zu erleichtern. Zudem können die zündspulenseitigen Endflächen der Rastvorsprünge 4 als schräge Wandungen 13 vorgesehen sein, die einen Hinterschnitt bilden. Dieser Hinterschnitt erhöht die Ausziehkräfte des Schutzschlauchs, wenn die Rastvorsprünge 4 in die Rastausnehmungen 5 eingreifen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zündspule
    2
    Schutzschlauch
    3
    Schutzrohr
    4
    Rastvorsprünge
    5
    Rastausnehmungen
    6
    Verbindungsstecker
    7
    Hochspannungsdom
    8
    Schraubendruckfeder
    9
    Schulter
    10
    Haltearm
    11
    Einführschräge
    12
    Einführschräge
    13
    Wandung

Claims (10)

  1. Verbindungsstecker zum Anschließen einer Zündspule (1) an eine Zündkerze mit, einer elektrischen Leitung (8), die ein erstes Ende zum Kontaktieren einer Zündspule (1) und ein zweites Ende zum Kontaktieren der Zündkerze aufweist, einem Schutzschlauch (2), der elektrische Leitung (8) umgibt, einem Schutzrohr (3), das den Schutzschlauch (2) umgibt, wobei der Schutzschlauch (2) formschlüssig in dem Schutzrohr (3) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (3) an seinem zündspulenseitigen Ende Rastausnehmungen (5) aufweist, in die Rastvorsprünge (4) des Schutzschlauchs (2) eingreifen.
  2. Verbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausnehmungen (5) als Durchbrüche ausgebildet sind.
  3. Verbindungsstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausnehmungen (5) an sich gegenüberlegenden Haltearmen (10) des Schutzrohrs (3) angeordnet sind.
  4. Verbindungsstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (10) an ihrem freien Ende in einer Einführschräge (11) versehen sind, um das Aufschieben auf die Rastvorsprünge (4) des Schutzschlauchs (2) zu erleichtern.
  5. Verbindungsstecker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (10) von einer an dem Schutzrohr (3) ausgebildeten Schulter (9) ausgehen.
  6. Verbindungsstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorsprünge (4) des Schutzschlauchs (2) einstückig mit dem Schutzschlauch (2) ausgebildet sind.
  7. Verbindungsstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorsprünge (4) und der Schutzschlauch (2) aus Silikon sind.
  8. Verbindungsstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorsprünge (4) an einem Endabschnitt des Schutzschlauchs (2) angeordnet sind, so dass ein Hochspannungsdom (7) einer Zündspule (1) zwischen den Rastvorsprüngen (4) liegt, wenn der Verbindungsstecker auf den Hochspannungsdom (7) der Zündspule (1) aufgesteckt ist.
  9. Verbindungsstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschlauch (2) an einer Innenfläche Vorsprünge und/oder Aussparungen für eine formschlüssige Verbindung mit Aussparungen und/oder Vorsprüngen an einer Außenseite eines Hochspannungsdoms (7) einer Zündspule (1) hat.
  10. Verbindungsstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt der elektrischen Leitung (8) als eine Schraubendruckfeder ausgebildet ist.
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